Hylianische Steppe

  • Kommen von den Verlorenen Wäldern


    Noyashi und Lina betraten die Hylianische Steppe, er nahm ihre Hände und sagte zu ihr
    'Ich werde nun gehn, zurück nach Kakariko... Und dann weiter hyrule bereisen...'
    "Aber was ist..." sagte Lina flüchtig und Noyashi fiel ihr ins Wort 'Keine Sorge, wir sehen uns
    bestimmt mal wieder irgendwo..' und lächelte. Lina umarmte Noyashi zur verabschiedung,
    Noyashi grinste leicht, kraulte kurz Kiroro und ging Richtung Kakariko. Er winkte ihr zu
    'Auf bald...' rief er als er seine Hand herab nahm und verschwand hinter einem Hügel...

  • Nun stand sie wieder ganz allein da. Sie schaute kurz runter zu Kioro und brach dann in ein wildes geheul aus. "WAHHHHH!!! Ich will nicht allein sein!!!". Kioro leckte ihre Hand. Sie kraulte ihm hinter dem Ohr und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. "Was solls ... ich hoffe nur das wir ihn wirklich irgendwann wiedersehen ...". Sie nahm Kioro auf dem Arm.
    Sie lief eine Weil, überlegt nebenbei aber wohin sie nun gehen sollte. Ob ich Noya einfach folge ... doch diesen Gedanken lehnte sie lieber ab und wanderte Richtung Norden.

  • Als Noyashi den Hügel hinab lief Richtung Kakariko drehte er sioch kurz um und musste an
    Lina denken Oh man, was fürn Mädchen... und lief weiter... An der Brücke angekommen
    drehte er sich Richtung Hyrule Zugbrücke 'Öhm, aber diesmal...' er schüttelte den Kopf
    und ging nach Hyrule... Diesmal finde ich meine Mutter... und überquerte die Brücke.



    Geht nach Hyrule / Marktplatz

  • Plötlich stand sie vor den Toren Hyrules.
    Soll ich wirklich wieder hier her gehen, ... was ist wenn ich Mero oder Maya begegne? Lina hatte keine Lust darauf ihre Pateneltern wieder zusehen, schon das sie sie doch gerade erst verlassen hatte. Sie schaute an sich herunter. Oh man mein Kleid ist total zerfetzt ..., weil ich Noya damit geholfen habe ... Sie errötete kurz, als sie an ihn dachte. Beruhig dich Lina! Sprach sie zu sich und es wurde nur noch schlimmer. Auf einmal sah sie Kioro Richtung Hyrule hopsen. "Warte Kioro! Ich möchte nicht wieder hier her" rief sie ihrem Fuchs nach, doch dieser lief immer weiter. Was mach ich nur? Was mach ich nur? Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen und schritt über die Brücke. Ich werde mir nur ein neues Kleid kaufen und danach sofort wieder gehen. So hatte es sie doch wieder in ihre Heimatstadt gezogen.


    Geht nach Hyrule

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  • Kommt mit Leon von:Kakariko
    Luis hatte Mühe mit Leon schritt zu halten.
    Er drehte sich um und erkannte,dass keiner sich die Mühe gemacht hat,ihnen zu folgen.
    "Jetzt können wir erstmal eine kleine Pause machen"
    Plötzlich hatte er eine Idee
    "Wenn wir es nach Hyrule schaffen,könnten wir es uns in einer der Gassen gemütlich machen.Wenn nicht,gibts halt ne neue rauferei"
    Luis blickte richtung Hyrule.
    "Es sieht aus als wäre da wenig los".


    Sicherheit,ein Gefühl das ich vor kurzem hatte


    "Na was hälst du davon Leon?"

  • Kommt von Kakariko


    Noyashi kam die Treppen runter gerannt als hätte ihn eine Biene gestochen. Doch als er an
    der Bachbrücke ankam lief er plötzlich normal, er schnaufte kurz und schaute sein Arm an,
    er krempelte sein Hemd hoch und sah die Wunde genauer an, es war nur noch wenig Kruste
    da und man sah nur bisschen die Narbe.


    Er lief an der Zugbrücke von Hyrule vorbei, acuh so halbwegs an der Lon Lon Farm vorbei,
    den steilen Hügel hinauf. Man konnte schon die Ebenen der Wüste erkennen und auch den
    Pfad zum Gerudotal. Nicht mehr viel dann bin ich auf dem Pfad zum Gerudotal....
    Noyashi blieb stehen und sah sich um "Wow..." denn er war noch nie im diesem Teil von der
    Hyliansichen Steppe....

  • Nach dem er den westlichen Teil Hyrules Steppe gesehen hatte erreichte Noyashi den
    Pfad zum Gerudotal...


    'Nun da bin ich... Ab jetzt muss ich vorsichtig sein...' nuschelte Noyashi vor sich hin,
    als plötzlich ein kleiner Platzregen anfieng lief er unter einen Fels vorspung und saß sich
    dotr auf einen Stein. Er schloß seine Augen, lehnte sich an die Felswand und döste,
    worauf der kurze Schauer aufhörte. Noyashi stand auf und ging Richtung Gerudotal.
    Er lief über den nassen Steinboden, kaum hat er sich umgeschaut war die Holzbrücke
    schon zu sehen....


    Betritt das Gerudotal

  • Mitlerweile hat es angefangen zu regnen.
    "Leon langsam wird es mir zu nass.Entweder du kommst jetzt mit oder ich geh alleine"
    In dem Moment kam Luis sich vor wie Leons Mutter.


    Gott ist das Peinlich


    Er drehte sich nun um,und machte sich auf richtung Hyrule.


    Tut mir Leid...Ich bin zu erschöpdft zu fliehen,vorallem hab ich noch nie so richtig gekämpft


    Luis knöpfte die Tasche die an seinem Gürtel hing ab,und wurf sie zu Leon.


    "Hier,Proviant.Machs beste draus!


    So jetzt erstmal gucken,wohin"

    5 Mal editiert, zuletzt von TSA ()

  • Kommt von: Hyrule


    Sethan ging also nun langsam den Erdweg entlang und warf einen Blick über seine
    linke Schulter auf die ruhige Wiese. "Heute ist echt ein schöner Tag", dachte er sich und biss in seinen Apfel. "Vielleicht gehe ich ja mal Mutter und Vater besuchen. Ob es bei ihnen was neues gibt?" Sethan drehte sich also um und ging weiter in die Richtung des Hauses seiner Eltern.

    Zitat

    Dämonen... Viele sagen sie sind Böse.... doch das sind wir nicht. Wir sind nett und wehren uns nur, wenn wir angegriffen werden.

  • Kommen von Hyrule


    Die Steppe war groß. Viele sahen nur die Hälfte von ihr je und würden wohl auch nur die Hälfte kennen wollen.
    Es gab da einen kleinen Ort, in einer Senke unte etlichen Bäumen.
    Dort kam wohl nur sehr, sehr, sehr selten jemand hin.
    Nichtmal Ridlev kannte diesen Ort und er kannte viele seltsame Orte.
    Aber man lernte nie aus, sogar wenn man schonmal tot war.
    Der Karren fuhr unter die Bäume und da sah er es.
    Es war wie eine kleine Dorf Ruiene.
    Nur einzelen Häuser standen noch , wo drinnen Licht brannte.
    Draussen lungerten einzele Sektenmitglieder herum.
    Sogar einen kurzen Bluck auf einen Scheiterhaufen meinte Ridlev zu erhaschen.
    Irgendwo kam ihm das doch alles bekannt vor, war Ederath nicht mal hier gewesen?
    Aber wohl am auffäligsten war das große Gebäude in der Mitte.
    Dieses sah auch noch am ganzesten aus, war jedoch von Ranken nur so verwuchert.
    Sie fuhren langsam drauf zu.
    Hier war also, wenn man es so nannte der Hauptsitz von ihr.
    Eine verwucherte Einsiedlung.

  • So da wären wir. Die Kaffeefahrt ist vorbei alles aussteigen!"
    Hastig stiegen die Männer aus, rießen den hinteren Teil der Kutsche auf und zogen die Gefangenen raus.
    Eher grob, doch bei Elli schienen sie in der Tat eine Spur sanfter zu sein.
    "Ridlev, ihr seit wirklich undurchsichtig. Nie weiß man ob ihr für einen kämpft oder gegen einen"
    Mehr sagte der Kopf der Sieben nicht und er ließ Ridlev auch keine Zeit zu antworten sondern wandte sich gleich wieder Elli zu und rieß ihr das Tuch von den Augen. "Willkommen. Dies wird vielleicht das letzte sein was du sehen wirst, also genieße den Anblick!"


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  • Ridlev hielt sich ein wenig hinter den Anderen.
    Sofort versuchte er jedes Detail sich zu merken oder vielleicht was Interessantes zu entdecken.
    Dann maschierten sie los mit den Gefangenen aufs Hauptgebäude zu.
    Als sie durch eine große Tür traten, fühlte sich Ridlev plötzlich wie in einer Kirche.
    Ein langer Saal, mit Säulen, weiter hinten einen Absatz und ansonsten lange Holzbänke.
    Getaucht war aber alles in schwarz. Nur der Boden war so weiß, dass man sein Gesicht dadrinnen sah.
    Auf dem Absatz stand still und einsam ein großer Thron.
    Niemand saß dort.
    Einer Der Sektenmitglieder wies ihn drauf in das er bei den Thron warten sollte, so lauteten die Anweisungen.
    Natürlich.
    Sie wollte sichergehen, dass er nicht wusste wo die Gefangenen hingebracht worden.
    So schritt er bis zu dem Absatz und setzte sich dort locker auf die Treppen.
    Sah noch den Gefangenen, besser Elanor, hinter her wie sie nach rechts in das Gebäude, eine tiefe Treppe hinabgeführt worden.

  • Elanor spürte die böse Kälte die von den Wänden ausging. Sie wurde zunächst eine tiefe Treppe runter geführt und anschließend ging es durch einen langen dunklen Gang.
    Dieser endete in einer gigantischen Halle an deren seiten massive Säulen emporragten um die Decke zu stützen.
    Elanor wurde jedoch durch den ganzen Raum gelotzt. An dessen Ende befand sich eine steinerne Tür die durch gezielten Druck auf eine Platte an der rechten Seite geöffnet wurde.
    "So. Meine Arbeit ist erledigt" brummte der Kerl der sie bis hier her gebracht hatte. Anschließend schupste er sie etwas und die Tür sank wieder.
    Zunächst dachte Elanor sie wäre allein, doch dann meldete sich eine sanfte Frauenstimme und im nächsten Moment kam eine Frau zum Vorschein. Sie schien nicht vom gleichen Schlag wie der Rest hier. Ganz im Gegenteil. Elanor sah sie nur fragend an.
    "Hallo. Man sagte mir du würdest kommen. Mein Name ist Mana. Ich bin ab heute für dich verantwortlich und für den reibungslosen Ablauf unseres Vorhabens" "-Vorhaben? Aha.."
    "Ja. Du wirst jetzt sehr lange hier verweilen. Deswegen möchte ich das du das hier anziehst"
    Mit diesen Worten schmieß sie Elli ein paar Klamotten zu. Sie waren fast wie jene die sie erst vor kurzem mit größter Freude ausgezogen hatte. Schwarz, eng, großzügig geschnitten, bauchfrei..


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  • Müde lehnte sich Ridlev zurück, schloß die augen und versucht endlich Elanors und Ederaths Stimmen aus dem Kopf zu kriegen.
    Alles was ich tue, tue ich mit Grund. Wer das in frage stellt hat eben Pech gehabt...
    Zudem war es auch die einzige Möglichkeit die ihnen blieb damit das hier alles vielleicht ein gutes Ende nahm.
    ,,Ridlev'', hauchte ihm die weibliche Stimme der anführerin entgegen.
    Mit einem falschen Lächel drhte er sich um.
    Jetzt begann das Spiel erst richtig lustig zu werden.

  • Bei dem Haus seiner Eltern angekommen öffnete Sethan die angelehnte Holzrtür und schaute hinein. Plötzlich sah er seinen Vater voll mit Schweiß auf einem Modrigen Holzbrett liegen. Seine Mutter kümmerte sich gerade um ihn und legte ihm ein feuchtes Tuch auf die Stirn. "Mutter! Was ist mit Vater?", fragte Sethan.
    Er ging in die kleine Hütte hinein und machte die Holztür hinter sich zu.
    "Dein Vater ist sehr krank! Du musst schnell in die Stadt und dort rumfragen wie man
    ihn heilen kann! Bitte! Schnell!", rief Sethans Mutter. Sethan wollte gerade noch etwas sagen, konnte aber kein Wort mehr heraus bringen. Einen Moment später
    war er auch schon vor dem Stadttor.



    Geht nach: Hyrule

    Zitat

    Dämonen... Viele sagen sie sind Böse.... doch das sind wir nicht. Wir sind nett und wehren uns nur, wenn wir angegriffen werden.

  • Ohne zu murren zog Elanor sich um. Wahrscheinlich passten ihre lumpigen Klamotten nicht in das Bild des streng hyrarchisch angeordneten ameisenstaat-ähnlichen Sektenstützpunktes.


    Plötzlich näherte sich Mana fühlte ihr die Stirn und schob sie sogleich auf das Bett in der Nähe. "Bleib hier. Ich hole dir Medizin und etwas essbares. War uns allen klar das diese Stümoer sich nicht um eine junge schwangere Frau kümmern können, ehe das Baby noch krepiert mussten wir dich frühzeitig zu uns holen" sagte sie arrogant und verschwand aus der steinernen Tür.


    Elanor ließ sich zur Seite fallen und versank mit dem Kopf in die weichen Kissen. Und wieder weinte sie..
    Es war aussichtlos. Gin war irgendwo gefangen, wer weiß wo, denn in der Kutsche war er anscheinend nicht. Von Ederath gab es kein Lebenszeichen und vieles, ja zu vieles sprach dafür das sein Onkel in letzten Endes ermordet hat. Und Ridlev? Der hatte sich ja nun entgültig auf die Seite der schwarzen Gemeinschaft gestellt.
    Nein, hier kam sie wahrscheinlich nie wieder raus. Sie würde die nächsten paar Monate hier bleiben bis.. ja bis das Baby kam.
    Alle Träume waren zerplatzt. Kein schönes Krankenhaus, kein Ed der schön Händchen hält.. nichts.. stattdessen kalte Mauern und ebenso kalte Menschen. Und wenn sie hilfe brauchte? Dann würden sie wahrscheinlich schnell das Baby holn und sie sterben lassen. Und selbst wenn die Geburt gut verlief.. das Baby hätte schon jetzt keine Chance mehr. Es wäre genauso verstört wie all die anderen. Im Rausch der Sekte zu einer Bestie erzogen...


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  • Da stand sie wieder mit ihrer verzierten Kutte, den Stab .
    Nur diesmal konnte er ihr Gsicht sehen, irgendwoher kam es ihm bekannt vor.
    Aschblonde, lockige, lange Haare, eine spitzes Gesicht und eisblaue Augen die ihn wie immer zu durchdringen schienen.
    Allem in allem keine hässliche Frau, was hatte sie nur so sehr verdorben?
    Höflich stand er auf und verbeugte sich, sie kicherte.
    ,,Oh Ridlev, du musst dich nicht vor mir verbeugen. Du wärest der Letzte der das muss...
    doch sag mir, was verschafft mir dein plötzlicher Sinneswandel?
    Nachdem du ja so gekonnt davon gelaufen bist wundert man sich''
    , jedes Wort war wie ein Summen einer sehr aufdringlichen Fliege, die man einfach nicht los worde.
    Sie setzte sich auf ihren blutroten, mit gold verzierten Thron, der anscheinend aus Knochen bestand und überkreuzte die Beine.
    Ridlev lächelte immernoch ausdruckslos, seine Stimme tonlos.
    ,,Oh...sagen wir ich habe nochmal über das Angebot nachgedacht.
    Ich kam zu dem Entschluß, das es das einzig richtige ist.
    Diese Welt ist viel zu hektisch geworden...zudem möchte ich gerne mehr wissen von der Seelenwanderung...''
    , bei den letzten Worten starrten seine Augen abwesend auf den Boden.
    Die Anführerin betrachtete ihn nur mit einem wilkommenden Lächeln.

  • Die Tür schloß sich wieder. Mana war gerade wieder mit der Medizin gekommen und setzte sich nun aufs Bett.
    "Hör auf zu weinen" sagte sie grob und hob Elanor den Kelch mit dem Gebräu hin.
    Still nahm sie ihn und trank. Egal was es auch war und wenn es gift war, Elanor war es nun egal. Ed war tot und sie hatte versprochen ihm bis ans Ende der Welt zu folgen....


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  • Sie streichelte Ridlev übers Gesicht.
    ,,Ich habe es immer gewusst, dass du zu mir zurück kommen würdest. Immer schon habe ich diesen Augenblick herbeigesehnt.
    Du wärest sogar früher dagewesen hätte dein Bruder mich nicht so schändlich betrogen.
    Er war gerissen, hinterhältig...ein treuloser Kerl der in einer Welt lebte die es nicht gab.
    Glaubte er doch tatsächlich das Meralda ihn und ihren gemeinsamen Sohn liebte das sie ihm folgen würde.
    Schade das ich zu spät erkannte wer der wahre Verräter war.
    Komm ich zeig dir deine Unterkunft''.

    Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn wie ein kleines Kind hinter her.
    Warum fühlte er sich nur noch leerer nach diesen Worten?
    Warum fühlte er sich so dreckig?
    Sie führte ihn eine Treppe hoch, an unzähligen Türen vorbei bis sie vor einer stehen blieb die schwarz war.
    Schwarz...

  • "Gewöhn dich an diese Welt. Der Hauptsitz der schwarzen Gemeinschaft ist hier und dies hier wird vielleicht das Letzte sein was du siehst. Du wirst nicht lange hier verweilen. Wir rechnen mit 2 bis 3 Monaten. Dann entledigen wir dich deines zusätzlichen Balasts" Ihre Stimme war kalt, ihre Augen leer. Sie war steinhart, doch Elanor wurde das Gefühl nicht los das sie nichts weiter war als eine Marionette. Dass sie nur gelenkt wurde, ihres Willens beraubt dazu verdammt hier zu leben und Elanor zu trietzen.
    Mana stand nun hochnäsig auf und nahm Elli den Kelch ab. "Bis dahin wirst du hier aber nicht untätig herumsitzen. Das Baby wächst von alleine. Du wirst für deinen Aufenthalt hier bezahlen - mit Arbeit!"


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