• Wüstenkoloss


    Kommt von: Hyrule


    Dies war also der Wüstenkoloss. Welch ein gigantisches Bauwerk! Von fern, jenseits der Wüste, konnte man seine Ausmaße lediglich erahnen. Und nun stand err vor Nersev, in seiner ganzen Imposanz. Wer mochte diese unheimliche Gottheit in denn Fels gehauen haben? Einige munkelten, es sei Ganon höchstpersönlich gewesen...ihm schauderte bei diesem Gedanken. Es war noch nicht lange her, dass Ganondorf über das Land Hyrule hergefallen war und es in eine finstere Wüstenei verwandelt hatte.
    Nersev riss sich los. Hier irgendwo wollte Impa ihn treffen. Wo blieb sie nur? Verspätungen waren eigentlich nicht ihre Sache.
    Sie wollten doch ihr weiteres Vorgehen besprechen...


    Doch als er sich umwandte, stand Impa schon hinter ihm. Nersev fuhr zusammen. 8o
    "Ooaah...musst du mich immer so erschrecken? Da steht man sich die Beine in den Bauch, und dann spielst du einem so üble Streiche... . Doch sag, warum hast du mich ausgerechnet hierhergerufen?"
    "Später", sagte Impa."Was ist mit Dekai? Hast du ihn gefunden?"
    "Habe ich. Und er hat angenommen. Aber ich verstehe immer noch nicht, warum ausgerechnet ER Zelda beschützen soll! er ist ein Verräter, ihm liegt nichts an ihrem Schutz. Im Gegenteil, ich bezweifle, dass er nicht irgendein Unglück über Zelda bringt!"
    "Beruhige dich! Wir hatten unsere Gründe ihn auszusuchen. Zwar ist er ein Verstoßener, doch erledigt er seine Aufträge, und er hatte seine Gründe, das Gelübde zu brechen, auch wenn ich sie nicht gutheiße. Und was deine Bedenken bezüglich seiner Zuverlässigkeit angeht...Dekai mag nicht so aussehen, aber er ist trotz Allem eine Person von Ehre, mehr vielleicht als manch ein rechtschaffener Shiekah.
    Doch nun lass uns von Anderem reden. Wir werden ja spätestens in einer Woche von ihm hören... . Ich habe einen neuen Auftrag für dich...


    (na los, erteilt mir einen Auftrag! :D)

    Nach alter japanischer Legende
    bekommt derjenige,
    der 1000 Origami-Kraniche faltet,
    Arthritis und von der Göttin der Bäume
    einen Tritt in den Hintern.

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  • Kommt von: Gerudofestung


    Nachdem sie die Wüste durquert hatte, lief sie auch den Wüstenkoloss zu. Den gemeinen Sandtieren wich sie leichfüßig aus. Als die den Tempel betreten hatte, wollte sie ihr übliches Aufwärmtraining beginnen. Doch die merkte, dass das Glasgefängniss der Hexen, das mit einem Siegel verschlossen war, zerbrochen war. Sie zog ihr Schwert.Irgendwo hier sind die Hexen. Aber wo??. Da sie kein Risiko eingehen wollte, verließ sie den Tempek wieder. Bei einem letzten Blick auf den Tempel, tauchen hinter ihr die 2 Hexen auf. Als sie sie bemerkte, war es zu spät
    . Kontake hatte ihre Hand gehoben und bechwor einen Eisball hervor. Noch ehe Arya ihre Kraft sammeln konnte, um die Hexe mit ihrer Feuerkraft zu besiegen, wurde sie längst vom Eis eingefroren. Sie schaffte es grade noch, einen Hilferuf an ihr Pferd zu schicken, ehe sie ohnmachtig wurde.

  • Kommt von gerudo festung
    kaum kamm er dem wüssten koloss näher sah er die Frau von der schlucht omächtig auf dem boden liegen,Errannte hin un stellte fest das die Frau noch lebte aber sie war sehr kalt
    verdammt warum ist sie so kalt wir sind in der wüste egal
    er packte die fremde auf auf ihr pferd und führte sie zurück In die Festung
    Verlässt Wüsten Koloss mit arya


    This is Cthulhu. Copy Cthulhu into your signature to help him on his way to Braaains!

    Einmal editiert, zuletzt von DereinzigeLINK ()

  • Kommen von: Gerudo-Festung.


    Angekommen, ihm dem rießigen Temple, versteckte sich myrios hinter einem Stein.
    Rawin wusste aber, was er zu tum hatte.


    In einer kleinen Kerbe, mit einem kleinen Loch zu reinstecken, musste er mit seinem Dolch reinstecken.
    "Ich galaube fest daran, das ich mein Volk befreien kann!" schrie er.
    Der Dolch leuchtete wieder so meerblau, wie seine Augen.
    Er haute den Dolch in die Kerbung rein.
    Der raum erstrahlte in Blau.
    Und in der Wand, wo die Kerbung war, erwis sich als Tür Rawin schlenderte hindurch, gefolgt von Myrios.
    Danach fiel die Tür wieder zu, doch Rawin konnte sie jederzeit wieder öffnen, wenn er wollte.
    Der Raum sah aus, als hätte ihn noch nie jemand berteten, geschmückt mit vielen leuchteten Kerzen und Malereine an der Wand.
    "Was zum?" fragte Myrios.
    "Pssst!" machte Rawin.
    "Du wirst es gleich sehen!" sagte er zu ihm.
    Langsam gingen sie auf einem offenen Sarg zu.
    Doch darin lag keine Leiche, auch kein totes Tier, nein....es war das HEILIGE SCHWERT DER ZORAS!!!
    ....Rawin zögerte, nahm aber das Schwert an sich.
    Das Schwert war geschmückt mit edel-steinen und einem goldenen Griff.
    "Auf dem Dokument, das ich mitgenommen habe, habe ich das gesehen.
    Mein Vater sagte mir, ich soll es an mich nehmen, dies war die grabkammer seiner, von der Niemand weis, das sie hier ist!
    Dieses Schwert ist auch heilig, und zusammen mit dem heiligen Dolch des Wassers ein Tor zur Öffnung der Hölle.
    Ich weiß aber noch nicht, wie ich damit umgehen soll..." sagte rawin.
    "Mein Sohn...Ich bin stolz auf dich! Du bist deinem Ziel ein kleines Stück näher gekommen! Möge das Schwert dich für lange Zeit begleiten! Doch vorsicht! Nutze die Kraft nicht zuoft, sonst verausgabst du dich, und könntest dabei sterben, nein, du musst noch viel damit trainiren!" sagte sein vater, dessen Seele wieder verschwand.
    Rawin öffnete das Tor wieder.
    Stolz hing das Schwert an seinem Gürtel.

  • Kommt von Gerudofestung


    Dexhal wartete mit Cyrias draussen während Rawin und Myrios einen komischen Raum betraten. Er war für die beiden Zoras bestimmt nicht für sie.
    Aber es kam ihm ein wenig merkwürdig vor das eine Zorastätte in der Wüste lag, doch so ganz verstand man nie die Völkers Hyrules.
    Mit zusammen gebissenen Zähnen schob er den Ärmel seines rechten Arms hoch.
    Es tat höllisch weh da sich die Kleidung mit dem Fleisch verschmolzen hatte.
    Endlich konnte er die Wunde genauer betrachten.
    Sie drang nicht tief, blutete jedoch stark und war zu allem Überfluss entzündet so wie es den Anschein nahm.
    ,,So ein Mist, glaubt man es denn'', meinte er mehr zu sich als zu Cyrias.
    Er lehnte sich zurück und schloss die Augen. Ruhe, einfach nur Ruhe mochte er jetzt haben.
    Doch als Rawin wieder mit Myrios rauskam wusste er das dies ein Wunschtraum war.
    An Rawins Hüfte hing ein Schwert von makelosen Eleganz.

  • Rawins Blick war ernst.
    "Zeigt mir die Wunde, ich kümmere mich darum!" meinte er zu Dexhal.
    Langsam, mit begutachtetem Blick schaute er sich die Wunde genauer an.
    "Ihr hattet ausgeprochen viel Glück, das es euch nicht wo anders traf, dies hätte tödlich sein können!" meinte er, und schwups, zog er die Kugel, ganz schnell raus, ohne daraus was großes zu machen.

  • Irgendwie war Cyrias froh, als sie wieder aus dem Tempel herauskamen. Er hatte ein unheimliches Gefühl an diesem Ort. Er wollte nicht länger als nötig dort bleiben.
    Er wandte sich an Rawin. "Hat dein Vater im Traum wieder zu dir gesprochen? Ich meine, weißt du, wo wir jetzt hinmüssen? Oder gibt es an diesem Ort noch mehr zu tun?"

  • "Nein, mit dem Ort sind wir fertig, ich würde sagen, das wir uns nun in Kakariko ausruhen sollten, und nach ein paar Tagen in der Steppe vielleicht trainieren, den wir müssen noch stärker werden, ausserdem sind die Zoras gut in Kakariko aufgehoben, wie mir scheint, mag der Mörder es nicht, wenn es voll ist, und in Kakariok ist immer viel los!" meinte Rawin, während er Dexhal's Wunde versorgte, mit auswaschen, Heil-salbe draufschmieren, und verband drumrum.

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  • "Dann müssen wir aber einen anderen Weg aus dieser Wüste nehmen. Die GerudoKriegerinnen werden uns nicht noch einmal durch ihr Reich marschieren lassen.", bedachte Cyrias. Vielleicht waren haben sie sie sogar durch die Wüste verfolgt und tauchen bald hier auf. Sie sollten nicht mehr Zeit als nötig verlieren. Außerdem war die Hitze nun doch belastend. Kakariko hingegen klang sehr verlockend.

  • "Die tun uns nichts, sie waren nur gesteurt, von den Verrückten, deswegen habe ich sie auch nicht getötet, Cyrias! Glaub mir, ich irre mich nicht, was dies anbelangt, die Königen war die einzige, die nicht vehext war!" sagte Rawin zu Cyrias.
    Myrios saß während des gespräches auf einem großen Stein, und belauschte alles aufmerksam.

  • "Wenn du meinst", entgegnete Cyrias unsicher. Er konnte noch nicht glauben, dass jemand soviel Macht besaß, ein ganzes Volk zu kontrollieren. "Wann brechen wir auf?", fragte Cyrias und warf dabei Dexhal einen besorgten Blick zu. Und nicht nur er, sie alle hatten eine schwere Zeit gehabt und brauchten dringend Ruhe.

  • Dexhal schwieg auch während Rawin und Cyrias sich berieten. Irgendwie wusste er nicht so recht. Stärker werden...er hatte dieses Wort schonmal gehört.
    Dieses Gespräch...alles erinnerte ihn schmerzhaft an damals.
    ,,Ich weiß nicht so recht. Stärker werden...mit einem Schwert? Das kann fatale Auswirkungen haben. Was passiert wenn du damit ungehen kannst, wärest du dir dann sicher das alles gut wird?
    Glaub mir auch wenn du stärker wirst und mit dem Schwert umgehen kanst ist das keine Garantie das du siegst'', schoss es aus ihm heraus.
    Eigentlich hatte das Thema mit ihre Situation nichts zu tun, doch es erschien ihm wichtig genug.

  • Er drhet den Kopf zu Dexhal.
    "Ich mein nicht nur mit den schwert umzugehen, sondern auch körperlich fiter zu werden, und mal wieder richtig gut ausschlafen.
    Ich brauche auch dringent eine Scheide für mein Schwert.
    Ausserdem möchte ich nicht an die Ereignisse der letzten Tage denken, das hat mir riesige Psychische schäden hinterlassen.
    Am besten, wir brechen gleich auf, aber erst möchte ich wissen, on ihr alleine gehen könnt, Dexhal." fragte er ihn.

  • ,,Ich kann noch gehen, es hat weder mein Bein noch mein Gehirn verbrezelt'', meinte er scharfer als gewohlt.
    Er stand auf und schaute in die Richtung woher sie kamen.
    Langsam fragte er sich ob dies alles ein Zufall war. Wieso konnte er ihnen nie ausweichen, warum geriet er schon wieder in ihre Machtkonflikte.
    Doch diese Gläubiger waren anders...ganz anders. Ob sie seinen früheren Meister unterstanden?
    Er bezweifelte es. Aber sie handelten zumindest ziemlich gleich wie sie, doch irgendwas unterschied sie von den anderen.
    Vorsichtig befühlte er seinen rechten Arm, nicht die verletzung sonder weiter oben.
    ,,Wir sollten gehen bevor die Nacht einbricht''.

  • "Ja, am besten gleich...ich mache mich auf den weg, ich erwarte euch in kakariko, in dem Gasthof, wo wir auch letztes mal waren." sagte Rawin.
    Er schaute zu Myrios, dieser stand auf, und folgte ihn.
    "Bis dann!" rief Rawin noch, bevor er nach Kakariko gegangen war.


    Gehen nach: Kakariko

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  • ,,Und schon gehts weiter, wieder zurück nach Kakariko''.
    Müde stand er auf, Ilkan machte es sich gemütlich in der Kaputze. Es würde ein langer Weg werden.
    Sein Blick wanderte nochmals zum Wüsentkolossos.
    Dann drehte er ihm den Rücken zu und wanderte genn Kakariko.


    Wandert nach Kakariko

  • Cyrias stand auf und folgte ihnen. Er grübelte die ganze Zeit über die letzten Tage nach. Irgendetwas kam ihm falsch vor, doch er kam nicht darauf, was es war.
    Langsam schlenderte er hinter den anderen her. Er hatte heute keinen Grund sich zu beeilen. Außerdem musste er seine Energie sparen, wo er nur konnte. Wer wusste schon, wann er das nächste Mal Gelegenheit für eine Pause hatte.


    Geht nach Kakariko

  • Kommt von Gespensterwüste



    Es schien als würde der Sturm nicht nachlassen, beide ritten weiter, an den Palmen und Steinsäulen
    vorbei. Die Gerudo sah sich um, an welchem Ort man sich am besten vor dem Sturm schützen könnte...
    So fiel ihr wohl der Wüstenkoloss und dessen Tempel auf, den auch Noyashi auffiel, das Kamel trappte
    die Düne hinuter, die zum Koloss führte... Sind wir nun da???

    "Wollen herab steigen und den rest zu Fuß gehen? Ist ja nicht wirklich weit entfernt..."
    fragte Noyashi vorsichtig die Gerudo, die ihn nur anstarrte... Man merkte das es ihm besser ging,
    er hatte sich wohl teils vom Sonnenstich erholt. Wann wird wohl der Sturm nachlassen?
    Beide galoppierten weiter mit dem Kamel,... "Dürft ich auch deinen Namen wissen?"
    Noyashi wartete auf eine antwort... Etwa vergebens?

  • << Fortsetzung aus der Gespensterwüste



    Tiaris entnahm der Stimme von Noyashi das ihm wohl die immer gerinerger werdende Sonne nicht mehr allzusehr zu schaffen machte. Mitunter ein gutes Zeichen.



    Ich würde eher sagen das ehes am Wüstenkoloss anhalten.. ich traue dem Wetter mittlerweile überhaupt nicht mehr...


    Ihr Augen überflogen den Sand stetig. Es wunderte sie das keine Sandkaktoren auftauchten.. Mitunter ein Grund warum sie den Fremdling hier gewiss nicht hätte einfach so absteigen lassen.



    Für einen Moment entsinnte Tiairs sich an ihre andere Reisebegleiterin. Jedoch waren ihre Gedanken nicht wirklich kummervoll. Sie war immerhin eine Gerudo und war hart im nehmen. Verstand es am Ende sogar ihre Umgebung perfekt einzuschätzen - eigentlich kein Grund zur Sorge. Eigentlich..



    Tiaris zügelte das Kamel kurz vor dem Platteau, welches als Eingang zum Koloss diente. Der Sturm hatte wohl auch die Sandkaktoren vertrieben. Wenigstens eine positive Gestik des Tages.


    Ein mühevoller Seufzer trat ihr über die Lippen ehe sie sich nach hinten zu Noyashi drehte.
    Die Gerudo lies isch an der Seite des Kamels hinunter.
    Nennt mich bitte Tiaris .. und was treibt euch in solch eine Gegend.. bei so einem Wetter?


    Die Rothaarige erwartete sich nicht wirklich irgendwelche Auskünfte. Eher eine kleine Basis auf der man anfangen konnte ein wenig SmallTalk aufzubaun.


    Life will hurt You. Not Death.

  • Kommt von: Gespensterwüste


    Mit wachsamen Blicken ritt Atalante in das Tal hinab. In der rechten Hand hielt sie einen Säbel, in Vorbereitung auf eventuelle Angriffe. Geschickte lenkte sie ihr Kamel mit der linken Hand in Richtung des Kolosses.
    Auf der Plattform vor dem Eingang hielt sie an und stieg ab. Nirgendwo waren Sandkaktoren zu sehen. Der Wind schien sie tatsächlich vertrieben zu haben.
    Der Wind war auch erträglicher geworden. Das riesige Gesteinsmassiv brach die stärkste Wucht des Sturmes.


    Mit geübtem Blick suchte Atalante sich eine Felsenspalte wenige Meter vom Eingang entfernt aus und führte ihr Kamel dort hin. Der Platz sieht gut aus. Da kommt der Wind nicht so gut hin. Sie ließ ihr Kamel sich hinlegen und nahm eine sandfarbene Decke vom Sattel herunter.
    In diese hüllte sie sich komplett ein und harrte der Dinge, die da kommen sollten.
    Nach einiger Zeit hörte sie Stimmen. Neugierig steckte sie den Kopf aus ihrem Versteck und blickte in die Richtung in der sie die Stimmen gehört hatte. Dort konnte sie gerade noch ein Kamel und zwei Menschen ausmachen. Zwei? Einer muss Tiaris sein, aber wer ist der Andere?
    Nach einenm kurzen Zögern stieß sie einen Pfiff aus, um die beiden auf sich aufmerksam zu machen.

    Wie gut, dass mich niemand denken hören kann.