Hip Hop

das stimmt.. die Sugar Hill Gang war gecastet und die Lyrics hatten sie von Grandmaster Flash und Konsorten abgekauft....

HipHop ist für mich sehr viel....
ich höre jetzt schon seit über 10 Jahren HipHop (in erster Linie aus den USA, Deutschland und Österreich)
ich beschäftige mich aber nicht nur mit Rap sondern auch mit den anderen Teilen (DJing, Grafitti, Break-Dance, Beatboxing, etc.)
also wenn irgendwer etwas bestimmtes wissen möchte -> mich fragen
;)

ich kann euch mal ein paar qualitative Anspieltipps geben:

USA:
People Under The Stairs (Duo aus LA, Funk-HipHop vom Feinsten!)
Jurassic 5 (ebenfalls aus LA)
Gang Starr (Duo aus NYC mit Producer-Legende DJ Premier)
Pete Rock (Rapper und Producing Legende aus NYC)
The Roots (beste HipHop-Live-Band)
Boot Camp Click (bestehend aus Black Moon, Heltah Skeltah, OGC, u.a. - sehr tighte Crew, machen starken, teilweise bißchen darken Sound)

D:
Main Concept
Dendemann
Blumentopf
Curse
Torch

Ö:
Waxolutionists
Kamp
Total Chaos
Markante Handlungen
PerVers
DeWieners (meine Band ;) )

um nur ein paar wenige zu nennen
wenn Bedarf da ist post ich noch mehr

Wuas oO
Ich habe hier doch schon reingepostet, oder nich? oÓ
Egal, naja...

Wie hier so einige wissen, komme ich aus Berlin.
´ner schönen großen Stadt...wo auch viiiieeele Kinder Hip Hop hören.
Aggro Berlin, Bushido, Eko Fresh, Savas...solche eben xD
Und ja, vllt. wissen´s auch einige, ich bin mehr oder weniger Hip Hop-Fan.
Ist fast schon so wie Gruppenzwang...xDD
Aber zur Zeit höre ich eigentlich mehr so...Cascada, Billy Talent...
Trotzdem höre ich viel Hip Hop =P

Zitat

Original von ScOOp
das stimmt.. die Sugar Hill Gang war gecastet und die Lyrics hatten sie von Grandmaster Flash und Konsorten abgekauft....

HipHop ist für mich sehr viel....
ich höre jetzt schon seit über 10 Jahren HipHop (in erster Linie aus den USA, Deutschland und Österreich)
ich beschäftige mich aber nicht nur mit Rap sondern auch mit den anderen Teilen (DJing, Grafitti, Break-Dance, Beatboxing, etc.)
also wenn irgendwer etwas bestimmtes wissen möchte -> mich fragen
;)

ich kann euch mal ein paar qualitative Anspieltipps geben:

USA:
People Under The Stairs (Duo aus LA, Funk-HipHop vom Feinsten!)
Jurassic 5 (ebenfalls aus LA)
Gang Starr (Duo aus NYC mit Producer-Legende DJ Premier)
Pete Rock (Rapper und Producing Legende aus NYC)
The Roots (beste HipHop-Live-Band)
Boot Camp Click (bestehend aus Black Moon, Heltah Skeltah, OGC, u.a. - sehr tighte Crew, machen starken, teilweise bißchen darken Sound)

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Bis dahin triffts meinen geschmack oO

Meine momentane Meinung zu Hip-Hop is gespalten, ich hör noch gern Bands wie Run DMC usw. aber irgendwie komm ich doch immer mehr von dem Weg ab

Naja Hip-Hop is zu nem totalen Gepose und Rumgehupfe verkommen, was ich total schade find, das 80s, 90s zeugs is nach wie vor gut

die neue cd (musikmachine) der jungs vom topf ist schonmal nicht schlecht, aber kommt an alte tracks nicht mehr dran. teilweise ziemlich fade beats oder texte.

ein lied aber kann ich euch gamer da draussen sehr ans herz legen, und das ist "profis".

dendemann hat mit "die pfütze des eisbergs" eine mehr oder wniger solide platte veröffentlicht. hat zwar ein wenig gedauert aber besser spät als nie. der ein oder andere track hats wirklich faustdick hinter den ohren (singleauskopplung - endlich nichtschwimmer, check mal die rhetorik ab, ersoichso) aber auch dendemeier kann nicht an die alte form anschließen, obwohl seine rhymes nach wie for mit der konkurrenz mithalten können.

Deutschrap höre ich wenig bis gar nicht. Höchstens mal Fettes Brot, Blumentopf und Fanta Vier, sind ja aber eher Hip-Hop Formationen. Die meisten Sachen im Bereich Deutschrap sind für meinen Geschmack viel zu anspruchslos und plump. "Künstler" wie Bushido und Kollegah und wie sie alle heißen sind für mich persönlich sowieso totaler garbage. Schlimm genug, das sie mit diesen Texten so einen riesen Erfolg haben. Englischsprachigen Rap höre ich ab und an mal. Favoriten sind die älteren Sachen von Notorious B.I.G. 2pac, Nas usw. A Tribe Called Quest kann ich auch sehr empfehlen, tolle Formation, interessante Rhymes.

Einen Lieblingsrapper festlegen fällt mir schwer, aber Biggie kommt mit seinem Album "Ready to Die" wohl sehr nah an diesen Titel ran.

Hip Hop höre ich immer phasenweise. Am liebsten amerikanisch und 80er und 90er. Favoriten sind 2Pac, Public Enemy, NWA, den alten Eminem, De La Soul und D12. Der beste ist aber Nujabes. Blessed. Nujabes seine Musik ist die reine Form.
Metaphorical Music und 36 Chamber sind womöglich meine favorisierende Alben aus der Hip Hop Landschaft.
Im Deutschen höre ich hier und dort mal den einen oder anderen, aber die können sich nicht mit den richtigen Hip Hop messen lassen.

Am liebsten höre ich Eminem. Er hat jetzt wieder ein mega gutes Lied gemacht zusammen mit Ed Sheeran. Sonst höre ich nicht viel Hip hop. Es interessiert mich auch eigentlich nicht außer wenn Eminem wieder ein Lied rausbringt. Hip hop finde ich aber sehr interssiert überhaupt was möglich ist. Das man so schnell rappen kann ist auch eine Gabe. Das ist ein Beispiel wie schnell man rappen kann. Ich weiß das wirklich viel rausgeschnitten wird es ist aber trotzdem krass.
[spoiler] https://www.youtube.com/watch?v=3BXDsVD6O10

Ich höre gelgentlich Hip-Hop und Rap. Ob deutsch oder englisch. Das finde ich nicht so wichtig. Aber es hat auch seine Grenzen und ich kann auch schnell von Hip-Hop ermüdet sein. Ich könnte mir zumindest nicht vorstellen den ganzen Tag nur diese Musik zu hören.

Meine deutschen Favoriten wären wohl K.I.Z., Marsimoto und Marteria. Vereinzelte Lieder höre ich auch von Kool Savas, Herr von Grau und anderen Rappern.

Im englischen Sprachraum gibt es da für mich mehr Auswahl: Eminem, Misanthrop & Aqua Luminus III, Cage, .Clipping, Bones und generell viel oldschool Hip-Hop gefallen mir. Hier und da auch vereinzelt Lieder die ich vorallem wegen der Atmosphäre schätze.

Hier mal ein paar wie ich finde recht spezielle Hörproben:

Ich muss sagen, ich kann mit Rap nichts anfangen. Es gibt zwar einige gute Künstler, die teilweise auch Lieder mit Rap-Anteil rausgebracht haben, aber trotzdem kann ich den ganzen Hype, den vor allem meine Klassenkameraden besonders um deutschsprachige Rapper machen, nicht nachvollziehen. Irgendwie haben die meisten Rapper, die gehypt werden, meiner Meinung nach weder eine interessante Stimme, interessante Texte noch allgemein irgendwas, was deren Lieder interessant machen.

Ich weiß, nicht alle sind schlecht, aber da ich unfreiwillig schon mit etwas schlechteren Konsorten zu tun hatten, habe ich irgendwie kaum Lust, mich groß mit der Materie zu befassen...

Allerdings muss ich sagen, dass ich früher auch eine kurze Rap-Phase hatte, in der ich mich eigentlich nur für Eminem interessiert habe. Seine Musik hat mich zwar durch einige etwas schwierige Zeiten begleitet, aber jetzt bin ich da schon ziemlich draußen und interessiere mich schon für andere Genres.

Ich weiß, dass es einen Unterschied zwischen Hip-Hop und Rap gibt, aber ich kenne ihn nicht. Beides ist alles andere als Musik in meinen Ohren, wie man in der Redensart so schön sagt. Das bezieht sich nicht nur auf die Assi-Texte, sondern auch auf die ganz gewöhnlichen, hinter denen auch sinnvoller Gehalt stecken kann. Bereits in meine Kindheit hat ein damaliger Freund viel und laut Hip-Hop gehört, während bei mir schon eine Tendenz zum Rock erkennbar war, die mich kurze Zeit später zum Metalhead gemacht hatte. Auch die Leute aus meinem Verein hören größtenteils Hip-Hop und Rap.

Nichtsdestotrotz gibt es zwei Ausnahmen, bei denen mir das Genre zugesagt hat. Der Titelsong von Need for Speed Most Wanted heißt "Nine Thou" von Styles of Beyond. Hier wird Alternative Rock im Refrain mit Hip-Hop bei den Strophen gemixt und der Song ging mir sofort ins Ohr. Ich hatte ihn ironischerweise über ein Mario Kart Wii Video kennengelernt und erst letztes Jahr erfahren, dass er aus NFSMW stammt. Das andere Lied ist relativ neu und nennt sich "500 PS". Im Grunde muss ich über den Text mehr lachen und zwei Kollegen haben sich mal volle Kane über den Track lustig gemacht. Aber es hatte totalen Ohrwurm-Charakter und amüsiert mich immer wieder aufs Neuste.

Negativbeispiel ist wiederum ein Remix von Linkin Parks Numb. Ich weiß nicht, von wem er ist oder wie er heißt, aber zwischen den Gesangspassagen wurden noch Raps eingebaut und das Lied somit klar in die Länge gezogen. Es klingt grausam und für mich eine klare Verunstaltung. Lieber das Original hören, das hat nämlich Stil! Sehen einige Bekannte allerdings anders, dieser ahnungslose Haufen :D

Es gab mal eine Zeit, da habe ich intensiv amerikanischen Hip Hop gehört. Habe auch noch einige CDs. Ich mochte einfach den Beat und den Rhythmus.

Womit ich absolut gar nichts anfangen kann ist deutscher Hip Hop. Diesem "ich f... deine Mutter" gejaule kann ich einfach nichts abgewinnen. Die Hörer dieser Musik regen mich auch immer auf, wenn sie in öffentlichen Verkehrsmitteln die Bluetooth Box aufreißen und jedem mitteilen, wie dolle sie doch den Text drauf haben.

Aber gut Mzsikgeschmack ist halt subjektiv. Meine Frau kann mit meinem Melodycore Punkrock auch nichts anfangen.

Ich glaube @Hyrokkin hat das schon richtig erklärt. Rap ist soweit ich weiss hauptsächlich der "Gesang" - man tut rappen/man ist ein Rapper. Hip Hop ist eher der Oberbegriff, wobei es wohl nicht so drauf ankommt, wie man was nennt. Hip Hop ist für mich immer etwas mehr der Partysound, während Rap eher düsterer, politischer, und mehr "Hardcore" ist. West Coast ist eher Hip Hop und East Coast eher Rap. Aber das ist nur meine Empfindung. War zwar in meiner Jugendzeit in der Szene unterwegs aber heute höre ich nur noch selten Hip Hop/Rap. Und wenn dann Wu Tang. :D

Ich kann mit Hip Hop im Regelfall nichts anfangen, bin dem gegenüber aber auch offen eingestellt. Wenn Lieder in eine mehr „kommerzielle“ (?) Richtung gehen, dann kann ich dem teilweise schon etwas abgewinnen.

Die neuen Lieder von Alligatoah haben wohl nicht mehr viel mit dem normalen Hip Hop zu tun und gehen schon wirklich in eine stark poppige Richtung. Die Stücke von ihm mag ich dann meistens, weil sie eine eingängige Melodie haben und vor allem einen anständigen Text. Oft lustig verpackt, aber mit einer doch ganz starken Nachricht dahinter.

Außerdem habe ich jetzt auch kein großes Problem mit Sachen, die in Richtung Eminem gehen. Würde mir da jetzt vielleicht keine CDs kaufen, aber wenn das in irgendeinem Film als musikalische Unterlegung dient oder doch mal im Radio kommt, verspüre ich nicht den Drang sofort weiterzuschalten.

Viele der „Großen“ sagen mir dann aber wiederum gar nicht zu. Sei es 2Pac oder Notorious B.I.G oder wie sie alle heißen. Will mir einfach nicht gefallen und dementsprechend befasse ich mich nicht so damit – zumindest mit westlichem Hip Hop, wobei ich jetzt nicht sagen würde, dass es mit japanischen Hip Hop besser gestellt ist.

Da gibt es genauso die Songs, mit denen ich nichts anfangen kann, aber manchmal kommt in Anime dann doch ein cooler Hip Hop x Pop-Mix, mit dem ich dann meine Freude habe. Aber es ist dann eben kein reines Rappen, sondern immer eine Mischung, sodass ich auch was Melodischeres beim Song habe.