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  • Also, vom Design her fand ich den Schattentempel schon ziemlich cool. Es hat mich zwar immer irgendwie genervt, den dann auch tatsächlich durchzuspielen, wenn es im Spielfortschritt dann soweit war- wobei der Wassertempel mit seiner Umständlichkeit natürlich um Längen schlimmer war -aber mit seinem durchweg sehr dunklen Thema war er wirklich schön mit anzusehen.


    Okay, es ist jetzt nicht so, dass er jetzt wirklich irgenwie "schön" war- der Wald- und Geistertempel machen da meiner Meinung nach schon wesentlich mehr her -allerdings wurde er seinem Namen "Schattentempel" wirklich gerecht. (Vor allem dieser eine Raum mit den Bodengrapschern und den unsichtbaren Wänden ist mir sehr positiv in Erinnerung geblieben.)


    Ich kann allerdings nicht sagen, dass ich mich jetzt besonders vor dem Tempel und seinen Gegnern gefürchtet hätte. Selbst als Kind war ich gegen potenziell angsteinflößenden Elementen schon ausgesprochen unempfindlich.


    (Wobei ich an dieser Stelle wirklich kein Maßstab bin.)

    Le noir, ce mot désigne depuis un époque lointaine le nom du déstin.
    Les deux vierges règnent sur la mort.
    Les mains noires protègent la paix de nouveau-nés.

  • Was mir auch noch an dem Tempel aufgefallen ist:


    Er ist im Vergleich zum Wassertempel viel einfacher gestaltet. In jedem Abschnitt konnte man immer einen Schlüssel finden und dann ging es weiter zum nächsten Abschnitt.


    Deswegen erschien der Schattentempel für mich sehr linear.

  • Ich mag den Schattentempel :D
    Ich mag die ''dunkle'' Atmosphäre. Ich finde ihn einfach gestaltet und es ist sowieso ein perfekter Schwierigkeitsgrad:) Die Gegner sind klasse und passen auch perfekt ztum Tempel. Vor allem diese Grabscher, die von der Decke fallen. Der Endgegner ist auch Klasse. Er war für mich ziemlich einfach. Am Anfang war er schon schwer für mich, aber jetzt geht es :D

  • ich hab den schattentempel gehasst -.-
    ich mochte da irgendwie garnichts ^^
    die musik net, die atmosphäre net


    ne also da zock ich viel lieber den wassertempel

  • Ich fand den Schattentempel so langweilig... Auch die Optik war einfach nur geschmackslos... Da hätte man so viel raus machen können! Ich mein es ist ein Schattetempel... DA gabs viele andere bessere.
    Der Boss war dagegen von der Optik, Atmosphärisch einfach nur klasse :)

    "So hey, don’t laugh, but I think I might have had some kind of spiritual experience with a rock shaped like a face."

    Einmal editiert, zuletzt von Moodyâ„¢ ()

  • Also der Schattentempel war ein sehr düsterer Ort für mich. Die Deckengrapscher waren sehr lästig und ich wurde schon öfters von ihnen erwischt. Gemein fand ich die Skulltulas die sich in dem einen Gang an der Decke versteckt hatten. Man konnte sie nur anhand des Schattens am Boden erkennen.

  • Nicht gerade der beste Tempel, aber beim Wettrennen in 25min. abgeschlossen yeah :D
    Die Zombis kann man mit Biggoron Schwert und Anvisieren (geht ja net, also einfach die Taste zum Anvisieren gedrückt halten), also einer Sprungattacke, one-hitten, so gehts ganz schnell. Bei den Händen, wenn sie sich in drei kleine spalten besiegt man alle gleich mit Dins Feuerinferno und Bongo bongo fand ich noch nie schwer :D

  • Also ich finde den Schattentempel ziemlich cool. Ich denke der Tempel hat eine gute Atmospähre und ich mag die Rätsel und Aufgaben mit dem Auge der Wahrheit. Ich mag das Item einfach xD.
    Den Bosskampf fand ich auch nicht schlecht und beim ersten Mal Durchspielen als Kind auch eine Herausforderung!


    Trotz der tollen Atmospähre und dem "dunklen Charme" den dieser Tempel hat, kommt er für mich nicht an den Geistertempel oder auch den Waldtempel an. Die fand ich im Gesamtpaket viel epischer. Der Schattentempel ist nicht der beste Tempel, aber auch nicht der Schlechteste.

    Love = Love

    - Seit dem 06.02.2014 in einer butterwampigen Matschkuchen-Partnerschaft mit silberregen -



  • Ich fand den Tempel ganz okay, die Atmosphäre war in Ordung, er war etwas kurz, aber er hat einfach nicht so Style wie der Geistertempel :( bongo bongo fand ich scheisse schwer :O, aber sonstwar der Dungeon nicht soo schwer. Vielleicht war die Stelle in dem Raum mit den Mumien und diesem Haufen von Totenknochen, den man mit Bomben wegsprengen musste, etwas knifflig, aber sonst...


    ~Termino~

  • Also ich fand der Schattentempel war der beste von allen. Nicht nur weil er am besten gestaltet war sondern auch wegen der nicht mal so leichte Rätsel. Außerdem lief mir immer ein Schauer über den Rücken, als ich plötzlih am Boden wiedermal so nen Schatten von einer Hand sah die von der Decke kam. Boah! Oder die ganzen Totenschädel und Blutspuren. Man konnte auch Folterinstrumente sehen.... Am schwersten war, den Bosskey zu erhalten. Ich mein wer kommt schon auf die Idee an dieser Stelle diesen Gegestand einzusetzten. Ich sag ihn jetzt nicht, weil es vielleicht ja Leute gibt die es noch selber rausfinden wollen ;D Tja einfach klasse Tempel/Dungeon. ^^

    ...Welcome home. - ...Willkommen zu Hause. - ...Bienvenido a casa. - ...Bentornato. - ...Bienvenue à la maison. - お帰りなさい


  • Atmosphärisch definitiv der beste Tempel. Die Musik, die Dunkelheit, die Blutspuren, die Totenköpfe... herrlich. Jedes Zelda-Spiel sollte so einen Dungeon haben. Den Tempel an sich, sprich die Rätsel, der Aufbau, usw. fand ich aber nur ganz OK, da haben mir andere Tempel wesentlich besser gefallen.

  • Ich muss Moody mit seinen Beitrag recht geben. Ich fande den Schattentempel schon immer schwach umgesetzt. Der Tempel an sich als Idee und wie auch schon im Spiel integriert ist ist ganz passabel.
    Die Gleiter-Stiefel sind wirklich eine schönes Item welches auch Super aussehen. Hier hab ich auch ein Bild gezeigt wie ein Künstler es schaffte den Endgegner und auch die Stiefel sehr schön umzusetzten.
    Der Tempel selbst kommt sehr stumpf rüber. Die Abläufe sind einen schon bekannt doch kurz vor Ende kommen 2 Dinge die ich dann doch gut fande am Tempel. Zunächst die Stelle wo man auf das Schiff musste und Zelda's Wiegenlied auf dem Triforce spielte und dann das Schiff wie von Geisterhand losfährt und die Stalfos auftauchen. Das gefiel mir zum einen sehr gut und zum anderen Bongo-Bongo selbst als Endgegner.
    Wie man in den Raum herunter hoppst und dann auch noch die Musik He he..

    OXW5zLS.png

    I’m just watching a bad dream I never wake up from.


    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • Den Schattentempel habe ich schon immer gehasst. Der ist einfach der Grund gewesen warum ich eine längere Zeit kein Ocarina of Time gespielt habe da ich mich dort immer gefürchtet habe. Der Endgegener war schon recht schwer aber nach meheren Versuchen hatte ich es geschafft und hab den schlimmsten Teil dieses Spiel überstanden. x3


    Moma! Moma! Now I understand! The meaning of the AT field! You were always protecting me! Always watching over me!


    Signature made by Noa .

  • Der Schattentempel ist einer der cooleren Tempel in Ocarina of Time. Gleich beim Betreten fällt die unheilvolle Atmosphäre auf, zu der die Musik passend ist, gefällt mir. Das ganze Verborgene in dem Tempel passt auch einfach vorzüglich zum Thema Schatten, was teilweise auch ganze nette Effekte sind, wie z.B. der Raum gegen Ende mit den unsichtbaren Wänden. Vom Spaßfaktor fand ich es auch sehr gut, genervt hat es hingegen gar nicht.
    Ich hätte eventuell noch andere Gegner als die Untoten und die Grabscher hier ganz interessant gefunden als ortsspezifische Gegner, aber ok.


    Was natürlich das beste an dem Dungeon ist: Der Boss. Einer meiner liebsten Tempel-Bosse aus allen Spielen. Ich finde schon den Einstieg in den Kampf cool, wie man erstmal mit einem Trommeln von Bongo Bongo begrüßt wird. Der Kampf selber ist auch sehr gut, anfänglich kann er sogar gewisse Probleme bereiten da er doch etwas schwerer als andere Bosse ist. Bongo Bongos Geräusch die zwischendurch immer wieder aufkommen finde ich auch passend.


    Es gab noch viele Dinge die mir im Schattentempel gefallen haben, z.B. das Schiff oder Bosstür haben auch toll gepasst. Das einzige was ich etwas vermisse sind eventuell Ornamente, ein paar markante Fratzen in Form von Statuen oder ähnlichem mehr, um dem Schattentempel als solchen noch mehr Ausdruck zu verleihen, so wie gesagt spezifischere Gegner, dann wäre der Dungeon wohl beinahe perfekt gewesen, aber so gefiel er mir überwiegend auch sehr gut.

  • Der Schattentempel ist für mich einer der gruseligsten Tempel der ganzen Zelda-Reihe, schon als Kind hab ich den immer gemieden und auch heute fühle ich mich teilweise noch unwohl, wenn ich den betreten soll. Das Design passt schön zum Thema und wurde meiner Meinung nach auch gut umgesetzt, schon beim betreten des Tempels kommt da eine sehr unbehagliche Stimmung auf, die durch die ganzen Totenschädel und die Texte nur noch verstärkt wird. Auch die Rätsel passten zum Thema, das Auge der Wahrheit kam sehr oft zum Einsatz und dennoch gab es dabei noch genügend Abwechslung, da hat man sich schon einiges einfallen lassen.


    Was mir an dem Tempel jedoch gar nicht gefiel war der zweite Auftritt des Hirnsaugers. Obwohl er thematisch natürlich perfekt an diesen Ort passt, hätte man sich ruhig etwas neues einfallen lassen können, bevor man die Gleitstiefel bekommt. Vor allem da man ihm schon kurz davor im Brunnen begegnet ist und der Schock-Moment dadurch schon nicht mehr ganz so groß ist. Dennoch ist und bleibt das ein schreckliches Vieh, mehr als einmal hätte ich dem wirklich nicht begegnen müssen.


    Dafür konnte der Endgegner dann wieder punkten, Bongo Bongo hat mir viel Spaß gemacht und auch das Aussehen war klasse, der Hals ohne Kopf und die Arme ohne Hände. Das passte sehr gut zur inoffiziellen Geschichte, die sich um den Brunnen rankt, dass da einst ein Mann lebte der Menschen auf brutalste Weise folterte und quälte, und dem man zur Strafe Kopf und Hände abhackte. Eine sehr düstere Geschichte die sehr gut zum Tempel und dem Brunnen passte, und die ganze Atmosphäre noch mal verdunkelt.

  • Der Schattentempel ist weder zu leicht noch zu schwer, aber es gibt natürlich auch etwas schwerere Rätsel. Da war zum einen dieser einer Raum, wo diese komischen Sägedinger hoch und runter gehen. Außerdem findet man da auch diese Hände, die einen von oben holen wollen. Da hab ich es eine lange Zeit lang geschaft, immer runterzufallen. Letztendlich habe ich dann diesen Raum geschaftt. Da waren aber noch mehr Rätsel, wo mir die Lösung nicht gleich einfiel. Aber leider weiß ich nicht mehr welche. Den Bossgegner finde ich jetzt mittelmäßig, also er ist weder richtig gut noch richtig schlecht.

    Welcome back to Trench

  • Ich mag den Schattentempel sehr, ich finde, das ist einer der atmosphärisch besten Tempel im ganzen Spiel. Der Tempel sollte einen zum Gruseln bringen - Und das ist sehr gelungen. Ich fande die Musik großartig, die Rätsel waren super, ich persönlich habe ihn aber nicht als wirklich schwer
    empfunden, ich bin so ziemlich ohne Probleme durchgekommen. Außerdem mag ich das Auge der Wahrheit total, ich finde das ist ein klasse Item.


    Den Boss fande ich allerdings sehr schwer, aber das Design vom guten Bongo Bongo hat mir sehr gefallen.


    Der Schattentempel ist in meinen Augen auf Platz 2 bei meiner Lieblingsdungeons in Ocarina of Time :-) (Platz 1 ist, oh mein Gott, ihr werdet es nicht glauben - Der Wassertempel! :D)

  • Wie jeder Tempel ist auch der Schattentempel sehr gelungen. Er strahlt so viel Verborgenheit und Düsteres aus, hat eine schöne Musik und weist einige wirklich bemerkenswerte Elemente auf. Außerdem habe ich als Kind wenigstens nicht ganz so Angst gehabt wie im Brunnen - dort fühlte ich mich nie sehr wohl, aber der Schattentempel hat in mir eher Schönheit und echtes Zeldafeeling bewirkt als Angst.


    Es gibt nur eine Stelle, an der ich mich nie besonders wohl fühlte und das ist die Vogelstatue, die man drehen muss. Ich weiß noch, wie ich in jungen Jahren das erste Mal daran drehte und nicht darauf kam, das Auge der Wahrheit zu benutzen. Plötzlich öffnete sich der ganze Boden. Und der Text von der Vogelstatue, dass man in unendliche Tiefe fällt, erfüllt einen durchaus mit unangenehmen Gefühlen. Und irgendwie ist dieses Gefühl festgeblieben, dass ich, selbst wenn ich sie in die richtige Richtung gedreht habe, doch noch runterfallen könnte. Eine merkwürdige Sache, die ich so nur vom Schattentempel kenne.


    Etwas anderes, was ich sehr toll gefunden habe, ist das fliegende Schiff. Von der Idee und der Gesamtsituation her ist das meine persönliche Lieblingsstelle. Dann noch die riesige Säule mit der Vogelstatue, die vor Links Nase runterknallt und so zu einer Brücke wird, erweckt in mir das Gefühl der Gnadenlosigkeit, die der Schatten mit sich bringt.


    Das beste aber kam zum Schluss. Ich finde es wirklich schade, dass Bongo-Bongo so schnell besiegt ist, wo er mir doch jedes Mal so viel Spaß macht, wie kein anderer Boss aus Ocarina of Time. Mich würde mal brennend interessieren, wie Bongo-Bongo als Ganzes aussieht. Sein hinterer Fortsatz geht ja nach oben und wenn man ihn besiegt hat, dreht sich die Kamera so, dass man nach oben sehen kann. Aber anscheinend geht sein Körper immer weiter nach oben.


    Also, der Schattentempel ist schon ein besonderes Erlebnis. Man hat sich hier wirklich Mühe gegeben. Das sieht man vielleicht nicht sofort. Man denkt normalerweise daran, dass es dort sehr gruselig sein muss, ist es aber nicht. Es kommen andere unangenehme Gefühle hoch, als Angst und Ekel, nämlich das Ausgesetztsein, der mutige Link umgeben von Leere und Hilflosigkeit und die besagte Gnadenlosigkeit. All das macht den Schattentempel so einzigartig und nicht zu einem Klatsch.


    (Platz 1 ist, oh mein Gott, ihr werdet es nicht glauben - Der Wassertempel! :D)


    Ich finde es schön, wenn jemand den Wassertempel mag. ^^

  • Der Schattentempel ist mein Lieblingstempel in OOT (vielleicht mit dem Geistertempel zusammen)
    Die
    Atmosphäre, die dieser Tempel ausstrahlt ist einfach geil. Ich weiß
    nicht warum der Brunnen irgendwie gruseliger wirkt. Der Schattentempel
    ist zwar auch irgendwie gruselig, weil überall diese komischen Bilder
    mit diesen entstellten Schädeln(kA) sind, auch hier wieder ein Haufen
    Blutspuren vorhanden sind und Foltergeräte rumstehen und alles halt
    düster ist.
    Den Vogel finde ich eher interessant, weil ich so eine
    Statue an so einem Platz weniger erwartet hätte. Interessant finde ich,
    dass man in dem Raum mit den vielen unsichtbaren Todenschädelnwänden
    ganze Zeit diese Stimmen hört. Wenn man sich das mal vorstellt wie Link
    ganze Zeit solche Stimmen hört...
    Klar war, dass man hier auf Zombies und Gibdos treffen würde. Er ist ja dem Brunnen sehr ähnlich.
    Die Musik ist ebenfalls die gleiche wie im Brunnen, was nochmal ein Hinweis auf eine mögliche Verbindung ist.
    Sogar
    der Hirnsauger ist wieder da, sollte jedoch keine Schwierigkeit mehr
    darstellen. Die Gleitstiefel sind mal eine nette Idee, die in dem
    Dungeon auch gut genutzt wird.
    Der Dungeon ist ja vom Verlauf eher linear, sodass man sich eigentlich nicht verlaufen kann.
    Das Schiff ist eine sehr coole Idee und gefällt mir sehr, weil es auch etwas sehr unerwartetes ist.
    Der Boss hat dem ganzen nocheinmal die Krone aufgesetzt.
    Bongo-Bongo empfängt einen gleich mal mit Trommelei^^
    Der
    Boss ist einer meiner Lieblingsbosse und ist auch nicht sehr leicht.
    Außerdem ranken sich um ihn und den Brunnen/Schattentempel viele Mythen.
    Beim ersten Mal hab ich ihn zwar schnell geschafft, was vielleicht aber auch ein wenig Glück war.


    Der Schattentempel ist einfach ein tiefsinniger Ort und gefällt mir sehr gut.

  • Der Schattentempel ist ja schon nicht ohne ^^ Auch von der Schwierigkeit her nicht. Finde aber schon die Einstimmung mit dem Schatten, der aus dem Brunnen flieht und Richtung Tempel zieht, wirklich toll und spannend.
    Er sieht ziemlich gruselig aus mit den Bildern an der Wand, den Guillotinen (was für ein Wort! Weiß nicht genau, wie man das korrekt buchstabiert :D), diesen ganzen Gebilden die schwer nach Folterinstrumenten aussehen...
    Früher habe ich mich sehr schwer getan im Schattentempel. Ich war die ganze Zeit so angespannt, weil ich auf schreckliche Monster gewartet habe :D. Und immerhin war der Hirnsauger wieder da! (Wobei ich den nicht mehr ernst nehmen kann, seit ich mal auf yt ein Video gesehen habe, in dem sich australische Zeldafans über den deutschen Namen beömmelt haben :D). Der passte natürlich super rein dort.
    Sehr atmosphärisch finde ich das Schiff. Das erinnert mich an die griechische Mythologie, dort bringt ja ein Schiff die Verstorbenen ins Jenseits. Ich glaube ja, dass sich die Designer hiervon inspirieren ließen, als sie das Schiff einprogrammierten. Ich mag das, weil ich es als stimmig empfinde.


    Bongo Bongo fand ich früher auch wahnsinnig schwierig. Noch heute habe ich manchmal Problemchen bei dem, weil ich manchmal zu langsam bin, das Auge der Wahrheit anzuwerfen, nachdem ich seine Hände abgeknallt habe.