Twilight Princess - Enttäuschend?

  • es gibt eine sache bei TP, die ich richtig schade finde.


    bei anderen zelda-spielen gab es oft so super viele momente, wo ich mir das hirn zerkocht habe, wie es jetzt weitergehen soll. es gab einfach nirgends hinweise und man musste sich wirklich anstrengen.


    bei TP gabes diesen moment für mich eigentlich nicht. viel zu schnell haben sich rätsel und wiederstände aufklären lassen.


    ein beispiel


    ich find das doof. es gibt zelda-spiele, da würde man jetzt bis zum anderen ende der hyrule-welt laufen müssen, sich in ein erdloch buddeln und da würde irgendwo n opa sein, den man erst mit was bestechen müsste. und der würde einen dann teilweise aufklären...


    sowas habe ich halt total vermisst.

  • Also ganz ehrlich Zelda Twilight Princess ist nicht gerade mein lieblings Zelda. In Majoras Mask beispielsweise konnte man in Unruh Stadt mit jedem sprechen aber in TP nicht. Außerdem kommen in TP meist Personen vorbei die identisch aussehen. In MM gab es Nebenquests in TP eigentlich nicht. Ich finde auch TP ist sehr düster und es ist wie ausgestorben. Dafür muss ich sagen, dass die Tempel sehr gut gemacht wurden und die Steppe sehr groß und vielseitig ist.

    ...Welcome home. - ...Willkommen zu Hause. - ...Bienvenido a casa. - ...Bentornato. - ...Bienvenue à la maison. - お帰りなさい


  • The Legend of Zelda Twilight Princess wurde als das beste Zelda aller Zeiten angekündigt.


    Dies ist es zwar nicht ganz geworden, aber das ist kein Grund das Zelda schlecht zu reden, doch genau das tun viele Leute. Aber bei all den gemekere darf man nicht vergessen, das TP auch etliche Sachen richtig gemacht hat. Die Story ist so gut wie bei kaum ein anderem Zelda Spiel, besonders, da Zelda hier nicht entführt wurde, sondern zum wohle des Volkes kapituliert hat. Der Umfang als Spielwelt und Spielzeit ebenfalls. Midna ist einer der besten Nebencharaktere überhaupt, so tiefgründig und geheimnisvoll. An der Anzahl der Items kann man sich auch nicht beschweren, da es davon mehr als genug gibt. Und man kann nicht leugnen, das es verdammt geil ist auf Eponas Rücken das Schwert zu schwingen. Eigentlich bietet TP doch fast alles, was man sich als Zelda Fan wünscht. Komplexe Dungeons, eine weitläufige Oberwelt, ein nahezu perfektes Gamedesign mit packenden Endgegnern die allerdings wirklich ein bißchen zu einfach sind.


    Fazit: The Legend of Zelda Twilight Princess ist ein würdiger Zelda Titel, der in meiner Top Five Zelda Games Liste auf jeden Fall mit enthalten wäre.

  • Also bis jetzt,hielt sich sogar der Schwierigkeitsgrad in Grenzen,das einzige was mich total aufregt ist,dass ich ne viertel Stunde dafür brauche um von der Zora Höhle nach Kakario zu kommen,in OoT war das alles auf einen Haufen geklatscht und in Skyward Sword musste man nur zur nächsten Vogelstatue und dann in den anderen Ort fliegen.

  • Zurückblickend betrachtet muss ich die Frage aus dem OP mit "Ja" beantworten. Meine Erwartungen an TP waren sowas von hoch, dass das Spiel ohnehin sehr geringe Chancen hatte, dem gerecht zu werden. Und in der Form, in der es letztendlich präsentiert wurde, schon gar nicht. Ich tue mir schwer, eine Kritik an TP stichhaltig zu formulieren, denn theoretisch gesehen hat das Spiel fast alle Punkte, die ich bei einem Zelda-Titel wichtig finde. Würde ich eine Checkliste solcher Punkte erstellen, könnte ich bei TP vieles davon abhaken. Aber bei den wichtigsten Dingen versagt es in meinen Augen, primär bei der Atmosphäre. Ich finde, das Spiel hatte durch und durch ein Flair der Unsympathie. Wolf Link war für mich nicht das, was ich erhofft hatte, die Dämmerlicht-Thematik hat irgendwie genervt und Midna empfinde ich als eine überbewertete Mary Sue, die den Fokus vom Dreiergespann Link, Zelda und Ganondorf unnötig ablenkt und an Links Stelle mit den Feinden plaudert. Das hat mir irgendwie die Empfindung eingebracht, dass bei diesem Duo Midna der Kopf der Operationen ist und Link nur der Muskel, das ausführende Organ größerer Pläne, und dass er eher wie Midnas Marionette handelt. Dabei sollte er höchstens meine Marionette als Spieler sein, das ausführende Organ meiner Beweggründe.


    Die zu leere Oberwelt, die meinen Geschmack größenteils verfehlende Musikuntermalung mit dem IMO schlechten Maintheme und die wirre Story haben dann natürlich auch nicht dazu beigetragen, dass ich das Spiel besonders lieben lernte. Natürlich ist es kein schlechtes Spiel, es ist handwerklich durchaus in Ordnung und immer noch Teil des Franchises, wodurch ich es mehr schätze als viele andere Games. Aber zu meinen Lieblingszeldas gehört es nicht, dafür hat es mich doch zu sehr enttäuscht.

  • Ja als Wolf kann man ja warpen,aber richtig schlimm ist das teilweise,bin sowieso gerade erstmals Wolf in der Lichtwelt..


    Es gibt in dem Speil so viele Warppunkte, da muss man eig gar net mehr laufen udn wenn dann als Wolf nur sprinten oder später mit etwas anderen, sag ich aber nicht, wenn du noch nicht so weit bist, das geht dann noch schneller ^^

  • Nach den Erlebnissen die ich mit dem vorherigen Teil hatte wäre es eine Meisterleistung gewesen diese Eindrücke zu übertrumpfen.
    Trotzdem habe ich mich unheimlich gefreut als ich den 1. Trailer gesehen habe und auch, weil das das erste Zelda sein würde in dem Link (mehr oder weniger) erwachsen ist.


    Ich fand die ersten Einleitungsszenen sehr interessant. Auch der rasche Wechsel zum Hauptproblem und die Charaktere waren angenehm überraschend. Ab einer bestimmten Zeit, ich glaube dann wenn man zu Kakariko geht, hat mich das Spiel aber recht kalt gelassen.
    Es hat keinen spaß mehr gemacht eine fast leere Gegend zu betreten, obwohl man so schöne kleine Animationen hätte einbauen können.
    Auch das was man an Zivilisationen vorher hatte wirkte hier sehr mager und irgendwie nicht nahe.
    Midna war vielleicht mal ein kleiner Umschwung von den sonstigen Verhaltensschemen der Spielreihe, das konnte das Spiel in meinen Augen aber leider auch nicht besser machen.
    Ich habe mir sogar noch während ich im Tempel war, der oben bei diesen merkwürdigen Hühnerteilen, auf YT die Endszene angeguckt. Naja...


    Irgendwie so garnicht wie ich es mir gewünscht hatte und für mich damals eine große Enttäuschung. Nicht nur vom Setting aber auch dem Spielgefühl her.

    My priorities are my rules.

  • So, ich zocke grade TP, zum ersten mal....ja ja, ich weiss, hätte paar Jahre früher anfangen können...und habe grade die Snowboardpassage in den Eisbergen geschafft, und bin somit gerade in der Bergruine angekommen.


    Anfangs fand ich die Steuerung sehr miserabel...aber das ist wohl logisch, wenn man SSword durchzockt bevor man TP überhaupt angerührt hat.
    Aber inzwischen habe ich mich lange damit abgefunden, und komme damit zurecht. Allerdings wäre die GC-Version vielleicht besser für mich gewesen, aber egal.


    Ich bin bislang sehr zufrieden mit dem Game. Die Story ist soweit in Ordnung, die große, erkundbare Welt gefällt mir sehr, auch wenn die Ebenen teilweise sehr kahl und wie ein Streckmittel für die Spielzeit wirken..aber das liegt wohl in der Natur der Sache, da es ja eig. ein Gamecube spiel ist...


    Die Dungeons haben mir im Großen und Ganzen bisher gefallen, sowohl von der Athmosphäre, als auch vom Gameplay her.
    Und ich fand auch den Umfang der Dungeons bisher OK, sie sind schön groß und zT verwirrend, bis irgendwann der große Aha-Effekt eintritt, und sie sind mir weder zu leicht noch zu schwer. So sollen Dungeons in Zelda sein!
    Die Idee mit dem Wolf und der Schattenwelt gefallen mir ebenso, und bringen TP doch eine gewisse Einzigartigkeit, auch wenn Ich des Öfteren den Eindruck hatte, TP solle ein neues Oot werden.
    Midna finde ich ein wenig...sagen wir "creepy" und mysteriös, aber passend zur Athmo des Spiels und deshalb gelungen.


    Im Großen und Ganzen hatte ich bisher großen Spaß mit TP, und werde sicher noch viele tolle Stunden erleben dürfen.
    Von Enttäuschung also bisher keine Spur bei mir, aber noch habe ichs nicht durch...


    _____ _____ _____ _____


    Platsch & Blubb!!!!

  • Ja, für mich ist TP eine Enttäuschung, weiter als bis zum 3. Dungeon konnte ich mich nicht zwingen, das war eine Tortur! Es fängt schon einmal an mit der viel zu großen und undetailreichen Overworld, dort ist nur Landschaft, ab und zu steht noch ein Baum herum, sonst nichts! Die Wolfpassagen sind langweilig und eintönig, das Spiel ist mir auch viel zu düster. Das sehen warscheinlich einige anders aber mir ist es schon zu düster! Die ersten zwei Dungeons waren ganz okay eigentlich, die waren sogar ganz gut, aber ich hab schon einmal bessere gesehen.
    Ob ich mich jeweils dazu aufrappeln kann, das Spiel zu komplettieren? Man weiß es nicht...

  • @Majoshi: oh, das spiel fängt erst so richtig ab dem 4. Tempel an, weil dann die Möglichkeiten zwischen Link und Wolf Link erweitert werden und das ganze System ganz anders abläuft. Zudem keine Strahlentau suche mehr ;) Klar, spiele fesseln die einen sehr, die anderen eher nicht, aber ich hab das Game auch auf dem 2. Spielstand mal abgebrochen, das war kurz vor dem Seeschrein und direkt danach. Aber als ich in dem 4. Dungeon war, hab ich es wieder voller Freude durchgezogen ;) Wenn du mal wieder Zeit hast, empfehle ich mal wieder weiterzuzocken, auch wenn du Kakariko und die wenigen Bäume nicht leiden kannst, es gibt noch so schöne Orte dort, ignoriere diese wenigen schlechten einfach :)

  • Da pflichte ich Trakon mal bei - für mich war TP bisher das mit Abstand enttäuschendste Zelda, aber auch ich muss zugeben, dass das Spiel erst nach dem dritten Dungeon wirklich an Fahrt gewinnt. Davor bietet die Spielmechanik noch nicht soviele Möglichkeiten, die aber, sage ich mal, essentiell sind. Du hast das Spiel also meiner Meinung nach abgebrochen, als du grade mal den zähesten Part hinter dir hattest, schade.


    Die Overworld, das langweilige Wolfsgameplay und die dröge Düsternis sind hingegen leider Dinge, mit denen man leben lernen muss in dem Game.

  • Ich kann mich für keine der Antwortmöglichkeiten entscheiden. Enttäuschung setzt immer hohe Erwartung voraus, die sich dann nicht erfüllt hat, und Erwartungen können nur entstehen, wenn man das Spiel schon vor dem Selbstspielen kennengelernt hat, aber in meinem Fall war das nicht so. Nachdem ich 2001 Majora's Mask bekommen hatte, verging mein Interesse für Spiele wie Super Mario, Zelda und einige andere langsam über die Jahre. Das hat vor allem persönliche Gründe. 2009 hatten wir dann ohne jede Vorwarnung Twilight Princess im Haus. Beim Zuschauen war ich froh, endlich mal wieder ein neues Zelda zu sehen, und als ich es dann selbst anging, hatte es mich in den Bann gerissen. Meine Sommerferien bestanden wohl in nichts Anderem, als in diesem Spiel. Von Enttäuschung hat sich bei mir nicht die geringste Spur gezeigt, Twilight Princess hat mir einfach einen Riesenspaß gemacht. Das hat sich in den darauffolgenden Malen auch nicht geändert. Meine einzige Enttäuschung hat sich darin gezeigt, dass ich das Spiel nie mehr genau so erleben konnte, wie beim ersten Mal, als mir noch alles neu war.

  • Ich habe mir das Spiel ja glaube 2011 oder 2013 geholt (die Wii-Version) weil ich mir gerade ein Spiel aussuchen durfte, hatte nicht viel wissen über das Spiel, Zelda-Spiele bisher nur wenige gespielt, dachte damals also ist Zelda ist bestimmt klasse.
    Und beim Spielen wurde ich eigentlich nicht enttäuscht, hat mich wirklich gefesselt, also meine Erwartungen erfüllt, wenn nicht sogar noch besser.
    Erwartungen ist aber der falsche Ausdruck, ich dachte einfach es ist bestimmt toll, und so war es dann auch.

  • Ich weiß nicht, ob ich überhaupt irgendwelche großartigen Erwartungen an TP hatte. Ich habe es einfach auf mich zukommen lassen. Die Trailer haben mich sehr neugierig gemacht und ich wurde nicht enttäuscht. Das Spiel hat mir gut gefallen. Es gab tolle neue Charaktere, eine große Welt zum Erkunden, viele sehr unterschiedliche
    Dungeons und tolle neue Fähigkeiten. Dass man das Zwielicht Hyrules mit Schattenwelt übersetzt hat, mag nicht die beste Idee gewesen sein, aber insgesamt hat mir die Schattenwelt gefallen. Auch, dass man in der Schattenwelt zum Wolf wurde, war eine interessante Neuerung. Sehr genial fand ich die teilweise sehr überraschenden Zwischensequenzen, bei denen man prompt reagieren musste (Verfolgungsjagd mit König Bulblin etc.). Das Spiel bot mir auf jeden Fall eine Menge Spielspaß.

  • Als ich das erste Mal anno 2008 oder 2009 bei meinem Exfreund TP angeschmissen hatte, waren meine Erwartungen sehr hoch. Ich wurde furchtbar enttäuscht. Was mit Sicherheit auch daran lag, dass ich mit der Wii-Steuerung einfach nicht zurechtkam. Ich hab dann nicht mal bis zum Waldschrein gespielt, weil ich es so doof fand.
    Da war ich nun. Ein großes Zelda und ich habs blöd gefunden ^^


    Jahre später hab ich es dann aus einer Laune raus für den GC gekauft. Und siehe da: Ich fand es gleich vieeel besser. (abgesehen vom Wolf). Insofern würde ich sagen, ist TP keinesfall enttäuschend, sondern lediglich für manche ein Spiel auf den 2. Blick. Es bietet so viel, eine schöne Story, tolle Charaktere, tolle Dungeons und Bosse, tolle Items... und der Umfang ist auch toll. Das letzte große Zelda, das mich wirklich begeistert hat, da ich mit Skyward Sword ja nicht richtig warm wurde.

  • Als es damals auf der GC erschien, bin ich sofort losgezogen um es mir zu kaufen.
    Als ich zuhause ankam, schmiss ich die CD direkt in meine Game Cube schaltete diese an, und tauchte in die Welt von
    TLOZ TP.
    Ich war einfach total geflasht. klar TP kommt nicht an OOT heran, dennoch spielte es sich in mein Herz.
    Ich liebe es, und bin absolut nicht enttäuscht.
    Einfallsreiche Dungeons, kleinere Neuerungen, die düstere Stimmung,u.s.w alles in allem ein super Gesamtpaket

    Zitat

    Der Fluß der Zeit ist grausam...
    Seine Geschwindigkeit scheint für jede Person vorbestimmt. Niemand hat die Möglichkeit, sie zu ändern...
    Etwas, das sich nie verändern wird, sind die Erinnerungen an vergangene Tage. Genieße daher jede Sekunde deines Lebens...



  • Wie ich schon desöfteren schrieb, war LA der Startschuss für mich in die Z-Welt. Es sollte dann 14 Jahre das einzige Spiel der Reihe bleiben, welches ich spielen konnte. 2007 dann, ich war Azubi und arm wie eine Kirchenmaus, bekam ich durch einen unglaublichen Zufall einen GameCube geschenkt und dabei war TP. Ich konnte mein Glück kaum fassen.


    Für den ersten Durchlauf habe ich etwa 80 Spielstunden gebraucht (ja, ich nehme mir grundsätzlich viiiiiieeeeel Zeit im ersten Durchgang). Die ersten 10 davon hatte ich großen, großen Spaß. Ich hatte keinen Trailer gesehen oder sonstige Werbung, ich kam also völlig unvorbereitet in das Spiel hinein.
    Doch irgendwie nahm die Freude dann immer weiter ab. Ein Dungeon nach dem anderen. Midna, die mich wirklich nervte anfangs. Die begrenzten Rubine. Obwohl ich noch nicht durchgespielt hatte, wusste ich im Groben, wie es weitergehen würde und so war es ja dann auch. Am Spielanfang wirst du überflutet mit Input; später rennst du nur noch alles ab. Die Spannungskurve hielt sich nicht und das war für mich echt ernüchternd.
    Es hat dann wieder Jahre gedauert, bis ich es noch mal gespielt habe und trotzdem wusste ich noch alles ganz genau. Es gab keinen Spielspaß, sondern Langeweile.


    Also ja, für mich ist TP leider eine Enttäuschung. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das Wort das richtige ist. Aber ich finde kein besseres. Trotzdem glaube ich, dass es gespielt werden sollte, wenn man die Zelda-Welt kennen lernen möchte.

  • Eine Enttäuschung kann immer nur dann folgen, wenn eine Erwartung in einem bestimmten Maß nicht erfüllt wird oder das Spiel aufgrund von Grafik, Gameplay, etc. schlicht schlecht ist. Und Twilight Princess ist weit davon entfernt ein schlechtes Spiel zu sein.


    Das Spiel bietet viele Elemente eines klassischen Zelda und kann den Eröffnungspost überhaupt nicht nachvollziehen.


    Es gibt viele Dungeons, es gibt bekannte Völker wie Goronen, Zoras und Hylianer, es gibt bekannte Musikstücke, es gibt klassische Gegenstände wie Bogen, Bomben, Greifhaken oder Bumerang, es gibt bekannte Gesichter wie Link, Zelda, Epona und Ganondorf.

    Also viele Elemente, damit das Spiel mit dem Universum verknüpft werden kann. Und dennoch bietet das Spiel zahlreiche neue Elemente, die das Worldbuilding im Gesamtbild erweitern.

    Eine neue Welt, eine neue Prinzessin, neue Items, neue Soundtracks, eine neue Form, neue Charaktere ...


    Ebenfalls ist der düstere Anstrich mit dem "realistischen" Stil dieses Zelda-Ablegers eine neue Erfahrung für alle Zelda-Fans gewesen. Ob es jemand gefällt oder nicht sei mal dahingestellt, aber es sollte zumindest dafür Anerkennung geben.


    Daher stelle ich die These auf, dass Twilight Princess nur eine Enttäuschung sein kann, wenn eine persönliche Erwartungshaltung/ Wertvorstellung nicht erfüllt wird.


    Ich finde das Spiel großartig.

    Ich mag Signaturen nicht, weil sie die Scroll-Leiste ohne Kontext verlängern.