Zu alt für Zelda?

  • Boah, zu alt für Zelda? ich bin nicht mal zu alt für Pokemon!
    Ich hab mir dafür auch einfach das passende Umfeld geschaffen. Alle meine Freunde sind Gamer und Nerds! Und gerade freuen wir uns alle wie irre auf Star Wars Episode 8. XD
    Ich kann mir ehrlich nicht vorstellen das ich irgendwann kein Nerd mehr bin, auch mit 80+!

    "Ich war die Welt in der ich wandelte und was ich sah und hörte und fühlte kam nur durch mich selbst!"

    "Vielleicht werde ich ewig Leben oder vielleicht ist das auch nur ein allerletzter Traum vor dem ewigen Tod!"

  • Zu alt für Zelda?...
    hm, geht wohl nicht. Am Erscheinungstag war ich 56 Jahre alt und beschloss, ich stell mich auch diesmal früh morgens in die Schlange, um bloß das neue Zelda rechtzeitig zu haben. Ich konnte gar nicht schnell genug mit dem Spiel nach Hause kommen und am Mittag steckte ich schon mitten drin. Also ich kann nicht zu alt werden für Zelda, ich bin sicher, wenn in fünf oder zehn Jahren das nächste Zelda rauskommt, steh ich wieder in der Schlange.


    Aber etwas gefremdelt habe ich schon, die Schlange bestand eigentlich nur aus Kids und Teens, einige in Begleitung von Eltern oder Großeltern. Der junge Mann, der hinter mir anstand, meinte zu mir: "sie kaufen das aber nicht für sich selbst, oder?" - ha, den hab ich dann mal von oben bis unten angeschaut und gesagt: "selbstverständlich ist das für mich, ich habe alle Zeldas gespielt und werde jetzt nicht damit aufhören!" Ich glaube, der war direkt verliebt ;)


    LG Edna

  • Warum sollte man zu alt sein für Zelda? Ich bin jetzt 30 und habe mir extra für BotW ne Switch gekauft. Auch zocke ich noch nebenbei am PC. Wir sind eine neue Generation die damit aufgewachsen ist und wo es zum Alltag dazu gehört. Warum sollte man eine ältere Generation verurteilen, wenn diese sich auch für Anime und Zelda etc. interessiert. Mein Vater wird bald 60 und auch er findet Zelda cool.
    Jeder sollte das machen was einem Spaß macht und sich nicht verstellen oder anpassen. Was andere erzählen sollte einem egal sein.
    Viele grüße Christian

  • Zu alt für Videospiele?


    Nein, ich denke nicht.


    Ohnehin bin ich der Meinung, dass Gaming eine sehr breite Masse sämtlicher Altersklassen anspricht. Ein bekannter von mir erreicht bald die 70 und zockt immer noch regelmäßig. Die Spiele, die er spielt sind dabei im Übrigen in keinster Weise irgendwelche Wimmelbild-Spiele sondern waschechte Shooter. Ja, richtig gelesen! :D


    Wenn man anfängt, bestimmte Dinge auszugrenzen, sobald man ein bestimmtes Alter erreicht hat, hört man auch auf zu leben. Jetzt könnte man natürlich sagen, dass die Zelda-Reihe aufgrund der überwiegend bunteren Optik eher für Kinder geeignet sei, aber das ist auch falsch, wie ich finde. Wichtig ist, dass etwas Spaß macht und was Spaß macht, möchte man nie missen. Ich bin bald 36 und freue mich dennoch tierisch auf Mario Odyssey und auf alle Spiele, die da noch kommen mögen.


    Da ist noch lange kein Ende in Sicht und das ist auch gut so. ^_^

    Under Construction...

  • Nein; denn dann müsste es auch heißen ob man zu alt für Videospiele ist.
    Und ich denk man ist nie zu alt für irgendetwas und sicher auch nicht für Zelda solange man selbst viel Spaß beim spielen hat.
    Beim allerersten Zelda war ich noch nicht aus den Windeln raus und beim letzten bin ich schon in der Arbeitswelt gewesen; wo ich das gespielt habe.
    Von daher ist es immer ein Erlebnis mit einer bestimmten Spiele Serie aufzuwachsen von daher hat sich mir persönlich die Frage schon erledigt.
    Und ein Zelda würde ich noch heute anderen AAA grafisch bombastischen Spielen jederzeit vorziehen.

  • Meines Erachtens nach ist das keine Frage des Alters, weil Zelda zu Videospielen gehört und das wiederum einfach ein Hobby ist.


    Und ein Hobby ist unabhängig des Alters. Fußball kann für einen 60-Jährigen ebenfalls ein Hobby sein, weil entweder spielt er selber noch, oder befindet sich in einer Trainerposition, oder steht im Stadion und und und


    Da das Thema "Videospiel" noch relativ neu ist, gibt es noch sehr wenige, die älter als 45,50 sind und deshalb entsteht schnell das Phänomen, dass dieses Hobby ausschließlich für junge Menschen bzw. junge Erwachsene ist. Aber es gibt inzwischen einige Erwachsene, die selber eine Familie aufbauen und immer noch streamen oder zocken. Spinnen wir das noch eine Generation weiter, dann wird das Hobby "Videospiel" selbstverständlich auch von der Gesellschaft als Hobby angesehen.


    Um es kurz zu machen: Nein.

    Ich mag Signaturen nicht, weil sie die Scroll-Leiste ohne Kontext verlängern.

  • Ich hab schon festgestellt, dass ich in meiner Freizeit weniger zocke als früher und dass viele Spiele auf der Strecke bleiben, weil ich sie aus Zeitmangel nicht abschließen kann, bevor ein neues Game erscheint, dass mich dann mehr interessiert. (Was mich daran erinnert, dass ich DRINGEND "Uncharted: The Lost Legacy" endlich zu Ende spielen muss...) Ich kann mir also schon gut vorstellen, dass der ein oder andere "zu alt" für Videospiele (und dann halt eben auch für Zelda) wird, weil ab einem gewissen Lebensabschnitt (Beruf, Familie, Kinder) nur noch wenig Zeit für die eigenen Hobbies bleibt, man deswegen priorisiert und die Hobbies, die einem persönlich weniger wichtig sind, deswegen wegfallen.
    Unter diesem Gesichtspunkt kann ich mir also schon vorstellen, dass man "zu alt" für Zelda
    wird - wobei das aber weniger mit dem Alter, sondern eher mit Zeitmangel in einem bestimmten Lebensabschnitt zu tun hat.


    Dass man generell zu alt werden kann für Geschichten wie sie Zelda-Spiele erzählen, glaube ich hingegen nicht. Zelda-Geschichten sind zeitlose Märchen, die von Licht gegen Schatten, der Sehnsucht nach Freiheit und einfacheren Zeiten, wo auf einen Blick zu erkennen ist, wer gut und wer böse ist, handeln; Zelda-Geschichten sind ein erträumter Zufluchstort, weg von der Realität. Und für den Wunsch, einfach mal abschalten zu können, ist man nie zu alt.

    ZF-Signatur-2.jpg

    Avatar-Artwork von mokke; Signatur-Artwork von Kamui Fujiwara (official artwork)

  • zitres

    Hat den Titel des Themas von „Zu alt für Zelda??“ zu „Zu alt für Zelda?“ geändert.
  • Zu alt für Zelda? Ich bin längst kein Kind mehr und spiele trotzdem noch gerne Zelda, nur nicht jeden Titel. Selbst wenn du noch gerne Biene Maja schauen würdest, wäre das vollkommen in Ordnung. Ich habe vor kurzem nochmal in Saber Rider reingeschaut, rein um der Nostalgie zu frönen. .....dann ist mir aufgefallen, wie furchtbar schlecht ich heute die Serie finde. Scheinbar schütte ich trotzdem kleine Mengen an Dopamin aus, wenn ich das Intro höre, aber er klingt auch gut. Es ist egal, wie alt du bist. Solange du dich um das kümmerst, was wichtig ist und nicht auf Kosten anderer deinen Spaß suchst, ist es ziemlich egal, wie du dir deine Freizeit versüßt. Zum Ende noch: Was für Kinder ok ist, ist gewöhnlich nicht schädlich für Erwachsene.

  • Ich finde, man kann Zelda unabhängig vom Alter spielen. Ich bin zwar auch noch ein ganz schöner Jungspund und zocke gerne, aber ich verstehe nicht, wie man auf die Idee kommt, dass man irgendwann zu alt für Zelda wird. Natürlich ist es mit dem Alter nicht mehr ganz so interessant und man zockt normalerweise nicht mehr so häufig wie früher. Aber es ist völlig egal, ob man 10, 20 oder 70 ist, in jedem Alter kann man Zelda spielen.

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    Dies war ein weiterer Beitrag von mir. :3

  • Ich habe mit 10 Zelda gezockt, mit 20 intensivst und auch mit 30+ (34 um genau zu sagen) habe ich Zelda BotW gezockt als würde es kein Morgen geben. Wenn BotW 2 erscheint (Ohne zu wissen wann genau es erscheint) werde ich an die 40 sein. Dann wird es mit genau derselben Leidenschaft gezockt wie damals mit 10 (A Link to the Past).


    Die Tatsache das sich im Alter vieles geändert hat, man mehr Verantwortung hat und man viel weniger Zeit zum zocken hat ändert nichts daran, dass es für mich eine absolute Leidenschaft ist.


    Nur weil kein literweise Blut fließt und der Grafikstil Comichaft ist, habe ich es lange nicht mit einem Kinder-Only Spiel zu tun. Videospiele sind ein Hobby. Ich bin damit aufgewachsen und ich werde damit sterben!


    An Zelda kommt für mich nichts dran (Außer Metroid) und das wird mit 70 auch noch so sein. Es sei denn es gibt Zelda dann nicht mehr aber davon gehe ich jetzt mal nicht aus :smile:

  • Da eh jemand dieses Thema hervor gekramt hat.

    Zu alt für Zelda? Ist wie bei Mario, die Spiele sind nicht an eine Alter gekoppelt, die können verschiedene Altersgruppen begeistern.

    Ich zocke mit 38 noch Zelda, was sich geändert hat, früher habe ich deutlich mehr gezockt und war auch eher vom neuesten shooter begeistert, das ist weniger geworden. Ich lese nicht mehr über alle Neuerscheinungen sondern nur noch vereinzelt was mich wirklich interessiert, dazu zählt Nintendo als meine Leidenschaft.


    Funfact, der themenstarter der dieses Thema mit 14 jahren gestartet hat ist jetzt 28 Jahre alt. Ob er wohl noch Zelda spielt?

  • Ob der Themenstarter noch mitliest?


    Ich bin 38 und nicht zu alt für Zelda. Ich bin glücklich verheiratet und sobald wir eine Switch haben, zeige ich meiner Frau Zelda. Bis dahin zocken wir The Witcher III, God of War, Day of the Tentacle, Heavy Rain und ggf. nochmal Beyond: Two Souls.


    Zwar gibt es Zelda, Anime... die mich vom Stil her nicht ansprechen (Toon Link z. B.), die vielleicht für Leute ab Baujahr 90er oder später eher geeignet sind.

    Dennoch gibt es mehrere Zelda und Anime die mir gefallen und die ich gerne auch noch spielen bzw. ansehen möchte. :smile:

    Für Link‘s Awakening und A Link to the Past z. B. werde ich nie zu alt sein. Ich glaube das wird auch für BotW gelten. Und falls es mal ein OoS/OoA, TLoZ, ALbW, OoT oder TP Remake für die Switch geben sollte, wäre ich interessiert. Und für ein Remake von Triforce Adventures würde ich dem Zeichenstil der Charaktere zum Trotz ebenfalls interessiert sein. :smile:


    Falls der Themenersteller nochmal reinschauen sollte: Ich sach dir wat mien Jong, :smile: erwachsen sein hat nix damit zu tun ob du zockst, sondern mit Verantwortungsbewusstsein, Selbstreflektion und -Kritik, Entwicklung einer individuellen Persönlichkeit, Beteiligung an politischen Angelegenheiten, Arbeit, Machen von Erfahrungen um herauszufinden, ob und was für eine Partnerschaft passen würde, außerdem ggf. trotz kritischen Denkens die Entwicklung eines (individuellen persönlichen) Glaubens, was hilfreich ist beim Tod eines geliebten Menschen.


    Edit: Und auch damit, über den Tellerrand zu gucken. Sowohl bei ernsthaften Dingen (andere Arten von Leuten und Ansichten kennenlernen) als auch bei Freizeitdingen (z. B. in meinem Fall mal in Anime und Hip Hop reinschauen, obwohl ich normalerweise eher klassischen Zeichentrick sowie Rock, Klassik, Scores, Metal, Pop, Disco und Country genieße).

    Man kann immer was außerhalb der gewohnten Bahnen für sich mitnehmen.

    Wer z. B. Mainstream Musik hört, dem gehen die Augen über, wenn er langsam in die Kunstfertigkeit, Komplexität, Emotionen und Power der riesengroßen Welt der diversen Metal Stilrichtungen reinkommt. Bei der Gelegenheit Anspieltipps: Beast in Black - Blind and Frozen, Beast in Black - Berserker, Manowar - Dawn of Battle, Manowar - Courage, Ghost - Year Zero, Ghost - Square Hammer, Metallica - Enter Sandman, Metallica - Master of Puppets, Limp Bizkit - Rollin, Rob Zombie - Superbeast. Hört rein, have fun. :cool:

  • Ich würde behaupten, dass man dafür grundsätzlich nie zu alt ist. Also grundsätzlich nicht nur beim Thema Zelda, sondern Zocken generell. Klar gibt es sicherlich Sachen die einem irgendwann nicht mehr liegen, man ist vielleicht nicht mehr ganz so interessiert. Aber sollte man eine Spielereihe leidenschaftlich gerne spielen, dann wird man dafür niemals zu alt sein. Ich selbst hatte wahnsinnig meinen Spaß mit Zelda Links Awakening Remake, und das obwohl die Grafik mehr als kindlich (?) aussah. Ich habe mich trotzdem nicht geschämt oder sonst irgendetwas. Aber ich habe es trotzdem gerne gespielt und ich werde sicherlich weiterhin so denken.


    Ähnlich auch bei Final Fantasy. Ich werde in ein paar Tagen 30 Jahre alt und trotzdem erzähle ich gerne meiner Frau von meinen gezüchteten Chocobos und dass einige von denen Fliegen können. :D


    Entweder man mag bzw. liebt irgendetwas oder eben nicht. Und dafür ist man dann niemals zu alt. Unabhängig davon, wie viel Zeit man ggf. noch reinstecken kann. Egal um was es da genau geht.

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    Leben ist, wenn man trotzdem lacht.

  • Der Startpost ist der Knaller! Ja, entweder Zelda spielen oder "die Frau für's Leben" suchen, dazwischen gibt es nix :ugly:


    Genug gelacht. Ich denke auch nicht, dass man für Zelda - oder was das betrifft - auch andere Fandoms "zu alt" sein kann. Die Diskussion kommt ja auch immer wieder auf, wenn es um Pokémon oder Harry Potter geht. Wen juckt es denn? Spaßige Dinge machen Spaß, ob man jetzt 20 oder 50 ist. Kann ja sein, dass sich bei manchen plötzlich ein Hebel im Kopf umlegt und die dann über Nacht nur noch auf Bundesliga und Tatort stehen, aber bei mir oder den Leuten, die ich so kenne, ist dies bisher noch nicht passiert. Hoffen wir mal, dass es so bleibt :D

  • Ich habe mit 12 angefangen Zelda zu zocken. 20 Jahre später zocke ich immer noch. Ich werde auch noch nach weiteren 20 Jahren Zelda zocken. Hoffentlich kommen auch weiterhin neue Spiele. Bei dem Tempo, sollten in 20 Jahren ja noch 2 Spiele drin sein :z17:

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"




  • Wie heißt es so schön ¿

    Wir hören nicht auf zu spielen weil wir alt werden.
    Wir werden alt, weil wir aufhören zu spielen :w00t:


    Ich denke was man tut, egal ob Videospiele, Filme, Bücher/Manga/Comics lesen, sich verkleiden oder mit Actionfiguren oder Puppen spielen ist völlig unabhängig und hat absolut nichts mit dem Alter zu tun.

    Kla gibt es Gewisse Vorstellungen, Erwartungen und Schubladendenken der Gesellschafft wie man sich mit einem bestimmten Alter zu verhalten hat.
    Aber am Ende ist es auch nur das: Eine Vorstellung und Erwartung die von außen kommt.

    Es ist dein Leben und es gehört nur dir.
    Deshalb solltest du auch nach deinen Vorstellungen und Idealen leben.

    Und wenn du mit 50 noch bock hast mit ner Streetshark Actionfigur das Wohnzimmer auf den kopf zu stellen oder das neuste Zelda Game zu zocken :
    giphy.gif


    Wie hier schön öfter erwähnt wurde kommen im Alter einfach nur mehr Verantwortungen und Pflichten hinzu, die aber das Kind-Sein nicht verbieten oder ausschließen sollten und dürfen.

    Ich persönlich finde es generell sehr wichtig, dass man das Kind in einem niemals vernachlässigt, sondern anerkennt und es pflegt und hegt.
    Es sind die Kinder, die uns immer wieder daran erinnern, das Leben nicht immer all zu ernst zu nehmen und auch ein den kleinsten Dingen freude zu finden.
    Sich seiner Fantasy hinzugeben und auch mal verrückt sein zu dürfen.
    Nicht immer darauf zu achten was andere denken oder was sie von dir halten.

    Sondern einfach zu leben :)

    Embrace your inner child.
    Never stop playing (⌒▽⌒)♡

  • Zitat von Vince

    Bundesliga und Tatort

    Wenn das die Messgröße wäre, würde ich nicht als Erwachsener zählen. Fußball empfinde ich als absolut uninteressant, auch wenn klar ist, dass Fußball nicht umsonst so beliebt sein kann und Tatort ist so....hm, langweilige 0815-Krimis, da gibt es bessere für meinen Geschmack. Lieber der Detektivmage, welcher sich mit den Vampiren des roten Hofs rumschlägt und dergleichen.


    Übrigens habe ich lange nach Pokemonkostümschlafanzügen für die Kids zu Weihnachten gesucht und es gab mehr Angebote für Erwachsene als für Kids. Was sagt es wohl über die Erwachsenen dieser Gesellschaft in Bezug auf Pokemon? Richtig, für sie ist es der Knaller. Zeldahandtaschen, Zeldamultitool und Zeldaklamotten für Erwachsene. Dieses "Ha, das ist doch Kindrekram"-Gehabe scheint längst nicht mehr so aktuell wie früher. Schön, oder?

  • Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen..."Zu alt für Zelda?"


    Niemals!


    Generell bin ich der Meinung, dass man für gar nichts zu alt werden kann. Solange es einem Spaß macht ist es doch völlig in Ordnung.

    Gerade das macht doch das Leben aus, das man sich mit Sachen beschäftigt, die einem Freude bereiten. Und da spielt es doch gar keine Rolle ob man nun im Alter von 10, 20, 30, 40 oder 50+ Zeichentrickfilme, Animes und Cartoons anschaut, Zelda sowie Super Mario & Co. zockt, Brett-/Kartenspiele spielt, Kinder- und Jugendbücher liest oder auch "Kinderlieder" (in Form von Zeichentrick/Anime...) hört etc.

    Ich schaue auch noch mit 30+ ab und an ganz gerne einen Zeichentrick, zocke heute noch leidenschaftlich gerne Zelda und mache auch sonst noch vieles mehr, was man evtl eher als Kindgerecht betiteln würde^^.

    Letztens habe ich Bibi Blocksberg im Fernseher angeschaut und ich fands toll :D

    Außerdem kann ich grad bei solchen Kinderserien/-filmen auch sehr gut abschalten, da sie mich nicht zum Nachdenken anregen sondern einfach in ihre Fantasiewelt eintauchen lassen.

    Letzten Sommer habe ich mit einer Freundin einen Spielplatz unsicher gemacht, an dem wir bei einem Spaziergang vorbei gekommen sind, wir sind beide Ü30. Nach Jahren mal wieder zu schaukeln, ein Häuschen hinauf zu klettern um dann wieder runter zu rutschen hat sooooo Spaß gemacht :D

    Warum soll ein Spielplatz nur von Kindern genutzt werden? xD


    Je älter man wird, hat man natürlich irgendwann nicht mehr ganz so viel Zeit, aus beruflichen und/oder familiären Gründen. Man setzt seine Prioritäten anders. Der ein oder andere hat evtl andere Interessen als früher. Man passt sich dem Erwachsensein an, da man auch mehr Verantwortung übernehmen muss.

    Aber nur aus Gründen des Gesellschaftsdenkens auf Dinge wie Zelda zu verzichten, weil es meinem Alter nicht mehr entspreche? Never ever!

    Wobei ich sagen muss, dass mir diese Denkweise in der heutigen Gesellschaft kaum (noch) auffällt.

    Aber wenn es so wäre, wärs mir völlig egal. Ich würde trotzdem mein Ding durchziehen.


    Ich mag es, wenn man, egal in welchem Alter, das Kind in sich bewahrt :)

    Egal auf welche Art und Weise :)

    Und man sollte sich viel öfters über die kleinen Dinge, ja fast schon banale Dinge, freuen :)

  • Je älter man wird, hat man natürlich irgendwann nicht mehr ganz so viel Zeit, aus beruflichen und/oder familiären Gründen. Man setzt seine Prioritäten anders. Der ein oder andere hat evtl andere Interessen als früher. Man passt sich dem Erwachsensein an, da man auch mehr Verantwortung übernehmen muss.

    Aber nur aus Gründen des Gesellschaftsdenkens auf Dinge wie Zelda zu verzichten, weil es meinem Alter nicht mehr entspreche? Never ever!

    Wobei ich sagen muss, dass mir diese Denkweise in der heutigen Gesellschaft kaum (noch)


    Ja, Prioritäten verändern sich. Gerade dann, wenn man eine eigene Familie aufbaut. Doch wie du schon sagtest, aus gesellschaftlichen Gründen seine Hobbys etc. abzulegen ist nicht richtig. Aber heutzutage ist es ja nicht mehr verpönt, auch als Erwachsener Zocker zu sein.

    Ich verbinde viel positives mit Zelda (und vielen anderen Spielen) und möchte immer wieder diese positiven Bindungen erleben. Ich freue mich z.B. auch schon darauf, eines Tages meinen Kindern Zelda und Co zu zeigen. Dann bin ich der Mentor, der sie auf denPfad bringt. Wie Ben Kenobi :z17:

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"




  • Ja, Prioritäten verändern sich. Gerade dann, wenn man eine eigene Familie aufbaut. Doch wie du schon sagtest, aus gesellschaftlichen Gründen seine Hobbys etc. abzulegen ist nicht richtig. Aber heutzutage ist es ja nicht mehr verpönt, auch als Erwachsener Zocker zu sein.

    Ich verbinde viel positives mit Zelda (und vielen anderen Spielen) und möchte immer wieder diese positiven Bindungen erleben. Ich freue mich z.B. auch schon darauf, eines Tages meinen Kindern Zelda und Co zu zeigen. Dann bin ich der Mentor, der sie auf denPfad bringt. Wie Ben Kenobi :z17:

    Einerseits bindet das natürlich auch mit den Kindern wenn sie Interesse daran haben und zusätzlich bindet einen das auch an die Spiele weiter, als Fan.

    Als kleines Beispiel ich habe die neuen Star Wars Filme z.B. sehr genossen, alleine daher da ich sie mit meinem Sohn erlebt habe. Wir haben SW diskutiert und uns auf jeden Kinobesucher gefreut und "vorbereitet". Das bringt wieder ganz andere Aspekte dazu. Ähnlich mit meinen alten Konsolen, Zelda und Mario Spielen.