Die neun Erwählten

  • Goil!
    Tolle Geschichte. Hätt ich nicht bessser machen können (ups, Eigenlob)
    Ich will auch rein!
    Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!Bitte!

    Platzhalter.

  • Shiek beruhig dich mal wieder. Du kommst noch, keine Sorge, es sind neun Völker da wird jeder mal kommen und ihr köntet euch ja auch mal ein bisschen rätsel wer wann und wo und weshalb vorkommt. Will ja nicht immer schon alles veraten! Naja ihr wollt das nächste Kapitel, könnt ihr haben, und kommentare etc. kennt ihr ja schon alles.


    9.Kapitel
    Kitsune machte die Augen auf und schoss hoch. Er packte sich schnell an sein Gesicht, dort wo etwas auf ihn zu geschlagen hatte. Doch da war nichts. ,,Geht’s dir gut Kitsune?’’ Diese Stimme kannte er. Er drehte sich zu der Stimme hin. Lady saß da und schaute ihn stirnrunzelnd an. Jetzt erst sah Kitsune das er auf einen Bett lag in einer Art Höhle oder so. Da begriff er dass sie im Orniberg sein mussten. Er schaute jetzt zu seinem Ende des Bettes, dort stand ein Orni, der die rechte Hand des Königs sein musste. Dieser nickte: ,, Ihre Begleiterin wird sie aufklären, ich muss jetzt leider gehen. Prinz sie sollten jetzt auch wieder in ihre Gemächer gehen!’’ Der kleine Orni daneben nickte. Beide verschwanden durch den Eingang des Raumes. Kitsune sah eine Schale voller Obst neben seinen und Lady’s Bett stehen, hungrig wie er war, nahm er sich sofort was. Lady nahm sich auch erst was, dann nach einer Weile fing Sie an zu erzählen: ,, Die Ornis haben uns gepflegt, doch sie haben einige Probleme, ich denke das Böse ist dran Schuld.’’ ,,Was sind das für Probleme?’’ fragte Kitsune und nahm sich noch ein Stück Obst. ,, Der König ist verschwunden…’’ Kitsune schaute zu Lady hin, dann überlegte er. Lady ob ihre Augenbraun: ,, Sag bloß du weißt wo er ist?’’ Kitsune schüttelte den Kopf: ,, Ich hatte so einen merkwürdigen Traum…ich sah einen Orni, mit grauen Federn, der trug irgendetwas auf den Rücken, das hat er in das Ornisankturium…’’ ,,Woher willst du das denn wissen dass das, das Ornisankturium war?’’ Kitsune zuckte mit den Schultern: ,, Ich wusste es einfach, es war, als ob ich in den Erinnerung eines anderen war, verstehst du?’’ Lady guckte ein wenig skeptisch, dann fing Kitsune weiter an zu erzählen: ,, Wenigstens brach dann die Erde zusammen, als ich wieder aufkam, fand ich mich in so einer merkwürdigen Höhle wieder. Der Orni mit den grauen Federn war auch, nun konnte ich auch erkennen was er auf den Rücken trug. Es, es war der Ornikönig…’’ ,,WAS! Aber das hieße ja dann, das der Ornikönig im Ornisankturium ist!’’ Kitsune nickte nur schwach: ,, Es könnte doch auch nur ein Traum gewesen sein…’’ Lady schüttelte den Kopf: ,, Nein das denke ich nicht, das ist wirklich passiert, du hast gerade in die Erinnerung eines Anderen geschaut, verstehst du?’’ Kitsune konnte das nicht so richtig fassen. Er sollte Erinnerungen lesen! Wie bitte schön das denn! Aber, wenn es stimmte, dann muss dieser Orni ja noch hier sein! Die Beiden schauten sich an, dann stiegen sie Beide aus ihren Betten. Sie mussten diesen Orni mit den grauen Federn finden, bevor er noch mehr unheil anrichtete.


    Thunderbird hatte den Beiden bei ihrem Gespräch belauscht. Aber das konnte nicht sein! Clerox würde so was nie tun! Er hätte überhaupt keinen Grund dafür, seinen Vater zu entführen! Da erinnerte er sich, das Clerox in der letzten Zeit so merkwürdig war. Ja das konnte der Grund sein, doch wieso sollte er das tun. Sie waren doch die besten Freunde gewesen und Clerox ist doch immer so nett gewesen. Die Beiden traten aus dem Zimmer. Thunderbird stellte sich schnell davor. Die Beiden blieben stehen und schauten ihn an. Thunderbird atmete noch mal durch, dann versuchte er in ruhigen Ton zu sprechen: ,, Den ihr sucht heißt Clerox. A-Aber er würde nie, nie den König entführen!’’ Thunderbird’s Stimme klang zittrig. Der Hylianer, Thunderbird wusste durch das belauschen, das er Kitsune heißt, beugte sich zu ihm runter. ,,Du kennst ihn ja ganz schön gut, Herr Prinz.’’ Thunderbird schaute ernst: ,,Wir sind die besten Freunde! Er war immer nett, nur in letzter Zeit, seit der König weg ist, benimmt er sich so komisch.’’ Kitsune lächelte schwach: ,, Ich glaube dir das dieser Clerox gut ist, Thunderbird sah ihn erstaunt an, als ich ihn gesehen hab, in meinem Traum, da war er besessen oder so, glaube ich, ganz aus freiem Stück hat er das bestimmt nicht gemacht.’’ Thunderbird nickte. Ja so muss es gewesen sein! Clerox würde nie so was tun, wenn er nicht dazu gezwungen wird, oder sonst was! ,,Ich bringe euch zu ihm, wenn ihr mir verspricht ihn nichts zu tun!’’ Kitsune nickte:,, Wir versprechen es dir!’’ Lady schaute Kitsune zweifelnd an, ob sie Clerox töten mussten war noch nicht sicher.


    Clerox hatte sich an alles erinnert. Was hatte er da nur getan! Langsam ging er jede Stufe hinauf, ohne es zu merken, wollte er zu Thunderbird. Ja er wollte ihn packen und ihn…Nein! Clerox blieb sofort stehen. Er packte sich seinen Kopf. Er wollte nicht wieder von irgendwas gesteuert werden! Als er die Augen öffnete stand er auf der fünften Plattform. Er schaute zu dem Weg, der zum Ornisankturium ging. Was war wenn der König tot ist?! Was würde passieren wenn sie alle herausfinden, dass er den König entführt hatte?! Clerox Herz pochte immer schneller. Dann hörte er wie Jemand seinen Namen rief. Als er den Jemand sah, weiteten sich seine Augen und er spürte wieder, wie etwas nach seinem Körper griff.


    Thunderbird hatte Clerox entdeckt, sofort rief er seinen Namen. Als er nur noch einige Schritte entfernt von ihm war, hielt ihn eine Hand an der Schulter fest. Es war Kitsune, der mit ernsten Blick Clerox betrachtete. Ja das war er gewesen, das war der Orni den er gesehen hat. Er nickte Lady zu. Sie verstand sofort was Kitsune ihr sagen wollte. Vorsichtig ging Sie auf Clerox zu.


    Clerox Gedanken überschlagen sich. Diese zwei Personen da, die wollten nichts Gutes von ihm! Das war eine Falle! Clerox machte ein paar Schritte nach hinten. Da schoss etwas durch seinen Körper und er verlor jeden Gedanken.


    Thunderbird sah wie sich Clerox an den Kopf hielt, dann raste er auf seinen Freund zu. ,,Clerox!’’ Kitsune wollte Thunderbird noch festhalten, doch da war er schon bei Clerox drüben. Im gleichen Augenblick krallte Clerox sich Thunderbird und rast auf den Weg zum Ornisankturium zu. Kitsune und Lady rannten hinter her. Thunderbird schaute zu Clerox hoch. Seine Augen waren ganz kalt geworden, so als ob er nicht mehr da wäre. Sie waren schon vor dem Eingang zum Ornisankturium, als Clerox an hielt. Thunderbird nahm seine Chance jetzt war: ,,Clerox hör auf! Wir sind doch Freunde oder?!’’ Clerox ließ Thunderbird fallen und hielt sich krampfhaft an den Kopf. Kitsune und Lady kamen endlich an. Die Beiden Ornis waren nicht mehr weit entfernt von ihnen. Da spürte Lady etwas, ja es war Dunkel, es war mächtig und es kam aus dem Ornisankturium. Da sah Kitsune so was wie einen Tentakel aus dem Eingang schießen, genau auf Thunderbird zu. ,,Thunderbird duck dich!’’ Thunderbird schaute hoch.


    Clerox sah den Boden, dann hörte er Schritte. Neben sich saß wer. Als er ihn aus dem Augenwickel sah, erkannte er ihn. Es war Thunderbird! Nein er hatte doch nicht etwa versucht Thunder zu entführen! Aber wahrscheinlich schon, sonst würde er ja nicht hier sein. Da kam doch etwas, ein Geräusch aus dem Eingang. Genau auf Thunder und ihn zu. Der Hylianer schrie: ,,Thunderbird duck dich!’’ Jetzt sah er es! Ein Tentakel schoss auf Thunder los. Nein! Das würde er nicht zu lassen! Er stellte sich blitzartig vor Thunder. Die Tentakel umschloss ihn und zog ihn ins Ornisankturium. Thunderbird schrie noch hinter her: ,,Clerox!’’ Dann sah Clerox nichts mehr, geschweigeden das er etwas hörte.

  • Hohoho man mido du kannst echt spannung aufbauen *gg* wird ja immer bessa aber ich will noch nicht sterben nicht vom tentakel umgebracht ! später vom herrscher des bösen oder so :rolleyes:


    Aber ist ja deine Geschichte also entscheidest du =)


    mach trotzdem schnell weiter muahaha will weiterlesen !

    So Long, and Thanks for all the Fish...

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  • Wie meinst du das den mit Spannung aufbauen? Ich weis nicht ich schwanke gerade bei etwas. Muss ich noch überlegen...aber ihr werdet es ja erfahren!

  • Ok, hat jetzt ein bisschen gedauert. Ich hatte erst Mal nen Black out und nach dem hier hab ich jetzt schon wieder nen Black out. So ein Mist, also wird wohl ein bisschen dauern bis das nächste kommt. Kann sein dass das hier jetzt langweilig ist, oder so. Naja Komentare etc. kennt ihr ja.


    10.Kapitel
    Kitsune und Lady sahen dem Schauspiel entsetzt von Weiten zu. So schnell wie die Tentakel gekommen ist, war sie auch wieder verschwunden. Man hörte nur noch ein schlurzen von Thunderbird, der auf den Boden gesunken war. Lady ging langsam auf ihn zu. Als Thunderbird das bemerkte schrie er Sie an:
    ,,Lass mich in ruhe! I-Ihr habt versproch-hen d-das ihr ihn nichts tut! U-Und nun ist er, ist er weg!’’ Thunderbird wunderte sich auf einmal. Lady hatte ihn in den Arm genommen und strich ihn sanft über den Kopf: ,, Es tut uns leid…du hast recht, wir hatten es dir versprochen.’’ Thunderbird fing an noch doller zu weinen. Kitsune schaute zu dem Eingang hin der in tiefe Dunkelheit versank. Dann schritt er auf Lady und Thunderbird zu. Er legte eine Hand auf Thunderbird’s Schulter. Beide blickten hoch zu Kitsune. Er lächelte sie an: ,, Wir lassen ihn nicht alleine…nein im Gegenteil. Wir retten ihn!’’ Thunderbird sah Kitsune erstaunt an, dann nickte Lady mit ihren Kopf, er wandte seinen Kopf zu ihr rüber. ,, Ja, wir holen ihn da raus! Das versprechen wir dir und wenn wir bei den Versuch sterben!’’ Kitsune schaute etwas zweifelnd drein. Sterben, nicht schon wieder. Dachte er sich. Thunderbird wischte sich seine Tränen weg. ,, Ich will euch begleiten! Ich kenne das Ornisankturium! Bitte lasst mich mitkommen! Es ist ja auch meine Schuld das Clerox…’’ Kitsune und Lady schauten sich an, dann nickten sie. ,, O.k, aber nur wenn du immer schön neben uns herläufst, verstanden?!’’ sagte Kitsune. Thunderbird stimmte zu. Sie machten sich zu Dritt auf ins dunkle Ornisankturium.


    Clerox öffnete die Augen. Er sah eine Felsendecke. Also war er im Ornisankturium. Ihm war kalt, schon als diese Tentakel ihn geschnappt hatte war ihm kalt gewesen, doch dieses Mal lag es wohl an dem Boden. Er richtete sich auf. Er lag in einen kleinen Raum zwischen zwei Gittern, bei den einen war ein Gang mit Fackeln beleuchtet, bei den anderen war nichts zu sehen, dafür war es viel zu dunkel. Er schaute eine Weile durch die Gitterstäbe in das Dunkle, dabei hörte er immer ein Plitsch von einem Tropfen der auf den Boden fiel. Als er endlich sein Blick abwandte, sah er dass da etwas vor ihm lag. Von der Größe und Form her war es ein Orni. Ja das musste der Ornikönig sein! Clerox kriechte zu ihm hin. Als er ankam nahm er eine verwesten Gestank war. Langsam drehte er den König um. Als er sein Gesicht sah schrie Clerox auf. Er purzelte bis zu den Gitterstäben wo der lange Gang war hin. Er zitterte und sah den König an. Das Gesicht des Königs war vor Schmerzen weit aufgerissen, Maden und Larven purzelten aus den Ohren und den Mund heraus. Der Magen des Königs war nur noch ein Loch, wo einzelnde Knochen oder Gedärme drinne waren. Clerox würde so schlecht von den Anblick das er sich übergab.


    Der zweite Diener von Melee-Master lächelte als er den Aufschrei von Clerox hörte. Der König ist selbst Schuld daran gewesen dass er jetzt so aussieht. Hätte er ihn gesagt wer der Wappenträger ist, dann hätte er ihn verschont. Aber er wollte es ja nicht. Wenigstens hatte mein Tierchen Spaß an dem König. Aber ein bisschen ärgerlich ist es schon. Eigentlich wollte ich ja den Prinzen, aber den Freund des Prinzen zu haben, ist auch gut, besonders weil ja jetzt auch noch diese anderen Beiden da antanzen. Drei streiche auf einmal! Der Diener fing an zu lachen.


    Kitsune und Lady staunten nicht schlecht. Sie hatten erwartet das hier drinne Lava brodeln würde, doch stattdessen sahen sie auf ein Wasserfall in mitten eines Berges hinab! Kitsune schaute ein bisschen über die Brüstung, die an dem Rand war, runter. Nur ganz schwach konnte er sehen wo der Wasserfall aufhörte. Er beugte sich noch ein bisschen vor, das war zuviel, die Brüstung brach und Kitsune fiel. ,,WAHH!’’ Als er seine Augen schloss spürte er, wie er an seine Füßen fest gehalten wurde. Er macht die Augen wieder auf und schaute so gut es ging hoch. Lady und Thunderbird hielten ihn fest. ,,Sag mal Kitsune; wann hast du zum letzten Mal ne Diät gemacht?’’ schnaufte Lady ihn an. Kitsune schaute zornig und entgegnete entrüstet: ,, Ich bin nicht fett, das ist mein Kettenhemd!’’ Thunderbird schaute zu ihm hin: ,, Dein Schwert macht sich von dannen…’’ Das Schwert glitt langsam aus seiner Halterung raus, gerade als es runter fiel, schnappte Kitsune es sich. Doch dabei wackelte er herum. Der Stiefel, wo Lady fest hielt, rutschte von Kitsune’s Fuß. Lady fiel nach hinten mit dem Stiefel in der Hand. Genau im selben Augenblick stürzten Kitsune runter mit dabei auch Thunderbird der noch immer Kitsune am anderen Bein fest hielt. ,,WAHH!!’’ Die Beiden schrieen, dann kamen sie auf dem Wasser auf und verloren ihr Bewusstsein. Lady schaute entsetzt runter. Als sich nichts regte, setzte Sie sich zurück. Nach kurzer Überlegung machte Sie sich auf. Sie musste so schnell wie möglich einen Weg nach unten finden.


    Clerox hatte die Augen geschlossen. Er wollte nicht noch mal den König sehen. Das war alles seine Schuld! Er hatte den König hier hin befördert und nun war er tot! PLATSCH! Clerox horchte auf, da war doch etwas. Er öffnete seine Augen, sein Blick wanderte langsam zu dem Dunklen hin. Zwei rote Augen blitzten auf. Dann hörte er wie Etwas mit schnellen Schritten verschwand. Was immer das auch gewesen war, es hatte den König getötet, da war Clerox sich sicher. Langsam schloss er seine Augen wieder.

  • boah krass, ich hab erst das kapitel 1 gelesen...


    aber warum bin ich bloss der schwächliche kleine müllbruder? lol
    wenn schon dann bin ich der könig der affen!!! hehe


    die geschichte ist gut, finde es eine witzige abwechslung :D

    *lol*

  • Zitat

    Original von Bucho
    boah krass, ich hab erst das kapitel 1 gelesen...


    aber warum bin ich bloss der schwächliche kleine müllbruder? lol
    wenn schon dann bin ich der könig der affen!!! hehe


    die geschichte ist gut, finde es eine witzige abwechslung :D


    Sehe es von der Positiven Seite, immer hin ist dein Körper jetzt stark! Obwohl du ihn nicht mehr kontrollieren kannst, aber naja. Irgend Jemand musste ja die Rolle des schwächlichen Bruders übernehmen! Aber keine Sorge....... mehr verate ich nicht ;)

  • Das weiß ich so selbst noch nicht..äh äh äh :]
    Aber was vermutet ihr ist hinter den Stäben? Ich habe lange überlegt, erst wollte ich das Viech hinter den Stäben nicht rein machen aber dann konnte ich mir nicht mehr so richtig denken wie der König auf grausame Art gestorben ist. Also hatte ich das Vieh wieder rein gemacht. Was haltet ihr davon, sollte das Vieh da sein oder ist es nur unwichtig(als weg damit)? Die Frage stelle ich euch jetzt Mal. Ach ja wer mit seiner Rolle nicht zu frieden ist kann gerne einwand erheben und ich su nen neuen für die Figur.

  • Dieses "Vieh" finde ich gar nicht so schlecht. Aber Clerox sol nicht gleich von dem umgebracht werden sonst haben Kitsune und Lady ja ihr Versprechen gebochen. Mach doch dieses "Vieh" noch richtig gruselig (muss es ja fast sein da dem König schon Maden zu den Augen und Ohren raushängen). Zur Geschichte: Ich finde sie witzig obwohl ich nicht darin vorkomme. :D

  • Ich hab auch nicht vor Clerox gleich von den 'Viech' umbringen zu lassen. Ihr wollt das 'Viech* gruselig, ok, könnt ihr haben (dauert aber noch bis es kommt). So hier ist erst Mal das nächste Kapitel. Kommentare, Verbbesserung etc. sind erwünscht.


    11.Kapitel
    Thunderbird öffnete die Augen. Als er sich ein bisschen aufrichtete, spukte er Wasser aus dem Mund. Er fröstelte, seine Kleider waren ganz durchnässt. Kitsune! Wo ist er?! Schnell schaute Thunderbird sich um, da erblickte er ihn. Wackelig auf den Beinen ging er zu Kitsune hin. Er bemerkte das Kitsune kein Kettenhemd mehr anhatte nur noch ein graues Shirt. Sein Schwert hielt er krampfhaft in der Hand, doch von seinem Schild fehlte jede spür. Thunderbird wunderte sich. Wieso hat er das Schwert noch und alles andere verloren? Das Schwert hätte ihn doch auch unter Wasser ziehen können? Es hat bestimmt einen wichtigen Grund dafür. Thunderbird fiel was ein, fieberhaft suchte er etwas in seinen Kleidern. Aber das was er suchte war nicht mehr da! ,,Suchst du *hust* das?’’ Ihm wurde eine Kugel hingehalten. Er nahm sie schnell und schaute zu Kitsune hin, der gerade Wasser spukte. ,,Als ich versucht habe uns *hust* an Land zu ziehen mit letzter Kraft, wäre sie *hust* beinahe abhanden gekommen.’’ Thunderbird strahlte glücklich Kitsune an: ,,Danke! Sie bedeutet mir sehr viel! Er schaute jetzt traurig auf die Kugel, meine Mutter hat sie mir geschenkt, als ich noch ganz klein war. Sie gab sie mir und sagte: ,,Diese Kugel kann Böses zerstören, wenn Tränen der Freundschaft sie zum leuchten bringen’’, das sind die letzten Worte meiner Mutter gewesen die ich je von ihr gehört hatte. Am nächsten Tag ist sie tot zusammen gebrochen…’’ Kitsune schaute ihn mitfühlend an. Thunderbird hat soviel Schmerz erlitten, genau wie ich. ,,Dieses Schwert hier…’’ Kitsune strich über das Schwert, gerade als er weiter reden wollte, krachte es hinter den Beiden. Beide standen sofort auf, Kitsune stehlte sich, in Kampfhaltung, vor Thunderbird und schaute dahin wo es gekracht hatte. Staub stieg auf und man hörte Steine pröseln, irgendwas hatte ein Loch in die Wand geschlagen. Thunderbird zitterte, Kitsune jedoch stand weiter felsenfest da. Da zischte es, der Staub teilte sich und ein Wurfmesser flog auf Kitsune zu. Das alles geschah so schnell das Kitsune nur noch ein zischen hörte, den Staub auseinander fliegen sah und ein Schmerz in der linken Hand spürte. Er sah seine linke Hand an, Blut strömte langsam raus, als er das Wurfmesser raus zog, fing es erst richtig an zu bluten. Kitsune hielt das Wurfmesser noch immer in der Hand, wo er zu dem Staub sah. Langsam kam eine Gestalt auf ihn und Thunderbird zu. ,,Lauf Thunderbird…’’ Thunderbird schaute hoch zu Kitsune’s Gesicht, dessen Blick sich nicht von der Gestalt abgewandert hatte. ,N-Nein ich k-kann dich nicht a-aleine lassen!’’ Nun schrie Kitsune:,, Du sollst weg gehen! Du stehst mir nur im Weg!’’ Thunderbird schaute geschockt. Er stand ihm in Weg?! Kitsune’s Augen wanderten zu ihm, sie waren besorgt. Dann flüsterte er zu Thunderbird:,, Bitte, ich will nicht das dir was passiert’’ Thunderbird nickte dann rannte er los durch eine Tür. Die Gestalt fing an zu reden: ,, Lange nicht mehr gesehen, Kitsune.’’


    Zur gleichen Zeit. Lady hüpfte von einer schwimmenden Plattform zur nächsten schwimmenden Plattform. Sie war in einem Raum gelandet wo nur Wasser war, das andere Ende des Raumes konnte man nicht sehen, nur die schwimmenden Plattformen. Sie hatte sich entschlossen über die Plattformen zu springen bis Sie am anderen Ende ankam. Sie sank keuchend auf die Plattform und ruhte sich erst Mal aus. Sie hatte schon mindestens über 100 Plattformen hinter sich. Doch ein Ende war noch nicht in Sicht. Es lag Stille im Raum nur das platschen des Wasser, wenn eine Plattform sich bewegte, war zu hören. Es gefiel ihr, nach dieses ganzen Strapazen die Sie hinter sich hatte, war dieser Ort wunderschön. Nebel stieg auf. Lady gefiel das, jetzt sah alles noch schöner aus. Hier war nichts, hier könnte Sie sich schlafen legen, vielleicht für immer. Gerade als Sie die Augen schloss, hörte Sie eine Stimme in sich. I-Ihr habt versproch-hen d-das ihr ihn nichts tut! U-Und nun ist er, ist er weg! Ganz schwach erinnerte Sie sich dass, das Thunderbird’s Stimme war. Thunderbird! Sie hatte ihn versprochen Clerox zu retten! Sie war hier um auch das Wappen zu finden! Lady riss sich hoch. Erst jetzt bemerkte Sie dass der Nebel sang. Es war so was wie eine Hypnose. Sie musste weiter, Sie dürfte sich nicht noch einen Fehler erlauben. Mit den Händen hielt Sie ihre Ohren zu und sprang weiter über die schwimmenden Plattformen.


    Der Diener war überrascht. Er hätte nie geglaubt dass dieses Weib sich noch mal aufrafft. Ja, Sie schien im Willen stark zu sein, aber ob Sie das auch Körperlich war? Von den anderen Beiden wüsste er nicht wo sie waren. Wahrscheinlich sind sie tot. Denn so einen Absturz ins Wasser, bei der Höhe, kann keiner Überleben. Doch er hatte das Gefühl, das noch wer dazu gekommen war. Aber fürs Erste, machte er sich darum keine Gedanken. Lieber wollte er noch dem Weib zuschauen.


    Es roch nach frischem Fleisch. Doch dieses verdammte Gitter trennte ihn von dem Fleisch. Wieso ließ ihm sein Meister nicht an das Fleisch?! Er hatte solchen hunger! Sabber lief ihn aus dem Mund.


    Thunderbird rannte eine Weile lang, einfach nur herum. Dann blieb er stehen, er schnaufte wie verrückt, ein paar Tränen rannten sein Gesicht herunter. Nein! Er darf nicht weinen! Er musste stark sein! Kitsune kämpfte ganz alleine! Und der weint auch nicht! Der weint nicht mal wenn er ein Messer durch die Hand bekommt! ,,Angst, ich spüre deine Angst…’’ Thunderbird erschrak. Langsam drehte er sich zu der Stimme um. Dann schrie er.


    Clerox hörte etwas! Was war das?! Hatte da nicht Jemand geschrieen?! Langsam richtet er sich auf. Vielleicht war es ja…Nein! Er dürfte nicht hier sein! Darauf wartete dieses Monster doch nur! Er hielt die Gitterstäbe fest. Langsam schaute er die Gitterstäbe an. Eigentlich musste das klappen, dachte er sich. Thunder bald bin ich bei dir, ich werde dich beschützen und wenn es das letzte ist was ich tue! Ich bin es dir schuldig!


    Folken’s Stimmung war auf den null Punkt gesunken. Er war am verzweifeln. Nun ist auch noch der Prinz verschwunden. Die Fremden sind auch verschwunden und der beste Freund des Prinzen, Clerox. Doch er war sich sicher wo der Prinz und die anderen sind, nämlich im Ornisankturium. Denn um den Ornisankturium hing eine schwarze Wolke. Natürlich wollten sie schon rein stürmen. Als einer der Männer vor ging, hörte man nur noch einen Schrei und er würde raus geschleudert, besser gesagt, der Rest der von ihm übrig gewesen ist. Er konnte nur noch hoffen, dass die Fremden auf den Prinzen aufpassten und den König retteten

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  • So naja ea antwortet keiner aber ich hab schon Kapitel 12 fertig, also geb ich es euch Mal. Dafür werdet ihr auf Kapitel 13 ein bisschen warten, da wilich nmlich eine super Kampf beschreiben und das braucht Zeit, klar oder? Kommentare, Verbesserungen etc sin wie immer erwünscht.


    12.Kapitel
    Thunderbird war starr vor Schreck. Eine Gestalt, wie die eines Menschen stand vor ihm, nur das es kein Gesicht hatte. Das einzige wo eigentlich das Gesicht sein sollte, waren zwei gelbe Schlitzaugen und eine lange Zunge die bis zum Boden reichte. Beine hatte es nicht nur so was wie die Wurzeln eines Baumes. Der Rest dieser eigentlich menschlichen Gestalt war glibberig und rot. Sie kam langsam Thunderbird näher. Dieses Geräusch, dieses Geräusch von der Gestalt hatte er doch schon mal gehört! ,, Ja deine Angst ist groß! Du wirst mir schmecken!’’ Die Gestalt zog ihre Zunge zusammen. In Thunderbird kam Zorn hoch. Das Bild wie sich Clerox vor ihn warf und von der Tentakel geschnappt wurde, ereignete sich vor ihm. Ja er war sich sicher, diese Gestalt hatte Clerox entführt! Die Gestalt schoss ihre Zunge genau auf Thunderbird ab. Der wich mit einem Seitensprung aus. ,, Nicht schlecht das du dich bei dieser Zitterei noch bewegen kannst…’’ Was! Ich spüre keine Angst mehr bei diesen Ornijungen?! Aber wieso zittert er dann?! ,,Du willst wissen wieso ich zittere? Ich sag’s dir. Ich zittere vor ZORN!’’ Mit hasserfülltem Blick schaute er die Gestalt an. Thunderbird schaute sich um, er brauchte eine Waffe! Dann fiel ihm ein das Lady ihm ein Messer mit gegeben hatte. Er zog es heraus. Die Gestalt schien zu lächeln. ,,Du willst gegen mich kämpfen?! Das ich nicht lache! Nun ja, so machte es wenigstens noch Spaß!’’ Die Tentakeln der Gestalt würden länger. Es waren mindestens sechs, zählte Thunderbird. Die ersten zwei Tentakeln flogen auf ihn zu. Der Ersten wich er mit einem Ducken aus. Die Zweite kam von links an, aber weil die erste noch über ihn war, nahm er das Messer, streckte es vor sich hin mit der scharfen Seite und die Tentakel wurde in zwei geteilt. Doch das schien der Gestalt wenig aus zu machen. Thunderbird regte sich und als er wieder stand, schossen die restlichen vier Tenakeln auf ihn zu. Eine von Links, eine von Rechts, eine von Vorne und die letzte mit einem Bogen von Hinten. Thunderbird rannte auf die Rechte zu und sprang mit einem Satz über sie. Die Gestalt hatte das nicht erwartet und die vier Tentakeln trafen auf einander und zerplatzen. Mit schnellen Schritten eilte er auf die Gestalt zu. Da knallte es, er hatte die erste Tentakel vergessen. Sie hatte ihn direkt in die rechte Bauchseite geschlagen, mit voller Wucht flog er einige Meter und landete dann hart auf den Boden. Bevor Thunderbird sich aufrichten konnte, packte ihn etwas an den Beinen. Er hebte ab von dem Boden und wurde in der Luft im Kreis geschleudert. Dann ließ ihn die Gestalt los. Er krachte genau gegen die Wand. Thunderbird wollte schreien, doch er hatte keine Luft mehr dafür. Seine anderen Tentakeln wuchsen langsam wieder nach. Gleich würde er den Kleinen den Endstoß verpassen! Nein! Er durfte nicht aufgeben! Blut lief Thunderbird in der Mitte seines Gesichts runter. Kitsune würde auch nicht aufgeben! Und außerdem wollte er noch Clerox retten! Er schaute seine Messer lag auf der anderen Seite des Raumes und diese Gestalt würde bald wieder angreifen. Was sollte er jetzt tun? Wieso war niemand da um ihn zu helfen?! Nein! Er darf nicht weinen! Er darf nicht schwach werden! Die Tentakel schossen auf ihn zu. Er rollte sich gerade noch drunter weg. Die Tentakel zersprang an der Wand. Thunderbird rannte los. Egal was kommen würde, er musste seine Waffe wieder bekommen! Die Gestalt verlor langsam den Spaß daran. Wie schafft er es immer wieder auf zu stehen?! Er schoss seine ganzen Tentakeln auf ihn los. Thunderbird blieb auf der Stelle stehen. Die Gestalt verstand nun gar nichts mehr. Was sollte das?! Die Tentakeln kamen immer näher an Thunderbird ran. Dann drehte er sich zu ihnen um und rannte ihnen entgegen. War dieser Junge jetzt total dumm?! Dann sah er es. Thunderbird lächelte. Erst jetzt sah die Gestalt dass er einen Stein in der Hand hielt. Die Tentakeln waren wie eine gerade Linie auf Thunderbird gerichtet. Ja immer wenn die Tentakeln auf Stein auf kamen zerteilten sie sich. Thunderbird hielt den Stein vor sich gestreckt, doch er rannte weiter. Die Tentakel kamen auf den Stein auf und wie erwartet zersprangen sie. Mit voller Kraft rannte Thunderbird weiter, durch den Rest der Tentakeln. Die Gestalt konnte nur mit entsetzten zu schauen. Dann stand Thunderbird auch schon vor ihm. Thunderbird holten mit den Stein aus, doch die Gestalt wickelte ihre Zunge um seinen Hals und drückte zu. Thunderbird keuchte schwach:,, Ich spüre deine Angst.’’ Dann ließ er den Stein auf den Kopf der Gestalt sausen. Es spritze, dann entflammte der Rest der Gestalt in blauen Flammen und war verschwunden. Thunderbird atmete durch, sein Herz raste wie wild und sein Kopf pochte als ob er zersprengen würde. Er hatte es geschafft, er hatte gekämpft und er hatte sogar gewonnen. Ja er wahr stolz auf sich und Clerox, Kitsune und Lady wären bestimmt auch stolz auf ihn. Aber besonders stolz würde sein Vater auf ihn sein. Da ging eine Tür auf, Thunderbird machte sich Kampf bereit.


    Lady hatte es geschafft, Sie war endlich am Ende angekommen. Sie schritt durch die Tür, erschöpft von den herum gespringen setzte Sie sich. Was wohl mit Kitsune und Thunderbird passiert war? Ob sie noch lebten? Da nahm Sie ein krabbeln war, langsam wanderten ihre Augen zu dem ihn was da krabbelte. Es war eine Art Spinne mit einem riesigen Auge. Dieses Auge schaute Sie an. Vielleicht sah da der Diener durch um Sie ihm Auge zu behalten? Wenigstens störte dieses Viech. Sie erhob sich, so als wolle Sie weiter gehen. Sie nahm ihren Speer in die Hand. Aus dem Augenwickel sah Sie, wie das Viech Sie verfolgte. Dann als es an einer guten Stelle stand, drehte Sie sich um und warf den Speer genau durch das Auge. Die Beine bewegten sich noch kurz, dann würde auch die schlapp. Langsam zog Sie den Speer raus und ging weiter. Sie lief eine Treppe hinunter. Nach noch ein paar Stufen stand Sie vor einer Tür. Langsam öffnete Sie die Tür, immer hin konnte alles hinter dieser Tür lauern. Als sie eintrat stand Sie in einen weiten Raum. Etwas weiter entfernt war eine Tür, etwas rechts von ihr eine dunkle Treppe die runter ging, doch diese hatte rostige Gitter davor. Aber in dem Raum war noch wer. Als sie genau hin sah, erkannte Sie wer es war. Thunderbird rannte auf Lady zu und umarmte Sie weinend. ,, Ich bin so froh! Es war schrecklich! Ich bin so froh!’’ schlurzte Thunderbird. Lady erwiderte die Umarmung ein bisschen, dann sah Sie das Thunderbird verletzt war und wo war Kitsune? ,, Thunderbird wo ist Kitsune und was ist passiert? Erzähl!’’ ,, Es war so Lady…’’


    Der Diener war zornig! Nicht nur weil eins seiner Monster eben gestorben war! Nein auch weil dieses Weib seine Augenspinne getötet hat! Jetzt war das Maß voll! Langsam wurde es Zeit für sein kleines Monster. Ja es hatte bestimmt schon Hunger…


    Clerox hatte es geschafft. Er ist durch die Gitterstäbe gekommen, gut dass er schon immer etwas dünn war. Er schluckte, vor ihm lag ein langer Weg. Doch er musste Thunder finden! Ohne sich noch mal umzudrehen rannte er los. Er merkte nicht dass die Gitter langsam hoch gingen.

    Einmal editiert, zuletzt von Mido ()

  • So jetzt geb ich euch noch den Kampf von Kitsune. Viel Spaß dabei.


    13.Kapitel
    Kitsune hörte wie Thunderbird verschwand. Nun konzentrierte er sich wieder auf die Gestalt vor ihm. ,,Lange nicht mehr gesehen Kitsune.’’ Kitsune schaute die Gestalt voller Hass an. ,,Ich dachte du wärst tot…’’ Die Gestalt kicherte ein bisschen, dann schüttelte sie den Kopf. ,,Kitsune, Kitsune langsam müsstest du mich aber kennen. Ich sterbe nicht, nein im Gegenteil, meine Feinde sterben.’’ Nun sah man die Gestalt endlich ganz. Er war so groß und alt wie Kitsune selbst. Er hatte eine weiße Hose die man kurz nach den Knien abgeschnitten hatte an, dazu ein langes schwarzes Shirt. Doch sein Gesicht war am interessantesten, er trug ein Stirnband um den Kopf, dieses Stirnband verdeckte dabei sein rechtes Auge, das andere Auge konnte man sehen. Es war total grau, seine Haare dagegen Schneeweiß. Ja diese Gestalt war ein Deven. Viel wusste Kitsune über dieses Volk nichts außer dass sie vor Hundertjahren kamen. Niemand wusste genaueres über sie, man wusste nicht mal ob sie eine Stadt hatten. Nur eins war klar. Die Deven sind Profis in Morden. Immer wenn man kurz einen Deven sah, geschah ein Mord und wenn es mitten auf den Marktplatz vor lauter Leuten war. Sie töten ihre Opfer auf die leiseste oder brutalste Art und Weise. Egal wo und wann. Dieses Deven vor Kitsune, würde er nie vergessen. Kitsune warf das Wurfmesser zu seinem Besitzer mit voller Wucht zurück. Der fing es einfach in der Luft, zwischen seinen Fingern, auf. Er lächelte:,, Du willst also gegen mich kämpfen Kitsune? Wie du willst!’’ Er rannte mit dem Wurfmesser auf Kitsune zu, in der anderen Hand hielt er jetzt auch noch eins. Er schlug nach Kitsune, dieser wich beiden Schlägen aus, dann stach er nach den Deven. Der war aber schon verschwunden. ,,Hinter dir!’’ sagte er. Kitsune drehte sich um und eins der Messer strief ihn an der Wange. Schnell stach er mit seinem Schwert zu, der Deven sprang hoch und drehte sich in der Luft. Kitsune nahm dies Chance war und trat nach ihm. Das war ein Fehler, eins der Messer stach der Deven ihn in das Bein. Kitsune zog sein Bein zurück, bevor er es merkte bekam er einen Schlag mit dem Ellbogen auf den Brustkorb. Er röchelte kurz doch im gleichen Augenblick schlug er mit seinen Schwert nach dem Ellbogen. Der Deven zog seinem Ellbogen schnell zurück doch ein bisschen traf das Schwert. Kitsune stand wieder und raste mit nach vorne gerichteten Schwert auf den Deven zu. Niemals konnte er jetzt noch ausweichen. Der Deven machte ein merkwürdiges Handzeichen, um ihn herum würde es windig. Kitsune merkte zu spät das dies eine Falle war. Der Deven schrie:,, Wirbelwind!’’ Ein riesiger Wind mit unglaublicher Stärke flog von ihm weg, als er Kitsune traf, spürte dieser wie er an einigen Stellen aufgeschlitzt wurde. Als Kitsune seine Abwehrhaltung wegnahm, bohrte sich ein Wurfmesser in seinem linken Oberschenkel. Kitsune verkniff sich ein Aufschrei, da hörte er wie der Deven auf ihn zu rannte. Als er fast bei ihm war, duckte Kitsune sich und rammte den Deven, mit dem ganzen Körper, in den Magen. Dieser verlor das Gleichgewicht und landete auf den Rücken. Gerade als er sich erhoben wollte, bekam er einen Tritt ins Gesicht. Kitsune holte zu einem weiteren Tritt aus, doch da packte ihn der Deven an dem Bein und zog daran. Kitsune knallten auf den Boden. Der Deven steckte ein Wurfmesser in den Boden, solange wie Kitsune sich aufraffte. Kitsune zog die Beiden Wurfmesser aus seinem Körper, nahm sie und schleuderte sie den Deven entgegen. Der fing sie nur lächelnd auf, doch das verschwand gleich wieder aus seinem Gesicht, als Kitsune mit dem Schwert nach ihm schlug. Gerade noch so konnte er ausweichen, doch die Spitze des Schwertes, schnitt tief in seine rechte Wange. Er taumelte ein bisschen und bekam dann gleich einen Schlag ins Gesicht. Als er auf den Boden ankam, steckte er ein Wurfmesser wieder in die Erde. Dann rollte er sich weg, wo gerade noch sein Körper gewesen war, steckte nun das Schwert von Kitsune. Kitsune zog das Schwert wieder raus, da wich er noch schnell einem Wurfmesser aus, das sich etwas weiter entfernt in die Erde bohrte. Dann raste er auf den Deven zu. Er stach zu, doch der Deven sprang hoch und stand jetzt auf der Klinge von Kitsune. Der schaute nur überrascht und bekam einen Tritt mitten ins Gesicht. Er flog zurück, als er aufkam, rollte er sich sofort weg. Das Wurfmesser knallte in die Erde anstatt in seinen Kopf. Der Deven stand fast über ihn, da sprang Kitsune auf und verpasste ihm eine Kopfnuss. Als der Deven zurück wich, schlug Kitsune gleich mit dem Schwert nach ihm. Es spritze Blut, er hatte den Oberkörper des Deven voll getroffen, dieser jedoch ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen und warf noch ein Wurfmesser nach ihm. Kitsune wich aus und das Wurfmesser steckte nun auch in der Erde. Was sollte das? Wieso warf er sie, wenn er wusste dass ich eh ausweiche? Was hat er vor? Der Deven rannte auf ihn zu, Kitsune machte sich schon bereit, doch dann war er verschwunden! Kitsune schaute hoch und er sah einen Fuß. Es gab ein ekliges Geräusch, Kitsune wusste das seine Nase gerade den Geist aufgegeben hatte. Blut floss nur in strömen seine Gesicht herab. Der Deven schaute ihn spöttisch an:,, Lecker siehst du aus Kitsune…’’ ,, Halt die Fresse!’ schrie Kitsune, dabei lief ihm Blut aus dem Mund. Der Deven erschrak und machte einen Schritt zurück. Doch er faste sich wieder und stürmte Kitsune entgegen. Als Beide nur noch wenige Schritte von einander entfernt waren, duckte sich der Deven und steckte sein Wurfmesser in den Boden. Kitsune’s Schlag ging ins Leere. Nun stand er über den Deven ohne jeden Schutz, der sprang auf und Kitsune wurde durch die Luft geschleudert, bis er auf den Boden aufkam. Er röchelte und spukte Blut, als er aufstand war der Deven nur einige Schritte von ihm entfernt. Er schaute etwas enttäuscht:,, Ich hätte mehr von dir erwartet. Was solls…STIRB!’’ Kitsune verstand nichts mehr, dann sah er ein rotes Glühen auf den Boden. Er schaute sich um, jetzt merkte er was los war. Die Wurfmesser ergaben einen Stern, das war eine Falle! Kitsune duchführ eine höllische Angst, er kannte diese Technik, ja er kannte sie nur zu gut… Aus jedem Wurfmesser schoss ein roter Strahl, egal ob etwas im Weg war oder nicht, der Strahl ging auf sein Gegenüber. Kitsune spürte Schmerzen, brennenden Schmerz. Er schrie auf. Der Deven hörte auf, die Technik verschwand. Er keuchte, er hatte viel Energie dafür verbraucht, doch er lächelte zu Frieden als Kitsune vor ihm niedersank. Bilder schossen in Kitsune hoch. Er erinnerte sich an seinem Vater, ja er hatte etwas gewusst, etwas gefährliches, dafür sollte er schweige. Er sah den Kampf, er sah wie sein Vater in dieselbe Falle reintappte wie er gerade. Er schrie er wollte zu seinem Vater, doch dieser lächelte nur noch und sagte schwach zu ihm:,, Nimm…das Schwert…beschütze…das La…’’ Ja und er sah IHN. Er hörte sein Lachen, seine Augen, seine wiederlichen grauen Augen! Langsam würde es Dunkel und die Bilder verblassten. Ja jetzt würde er zu seinem Vater kommen. Doch da war noch etwas, er sah einen Orni weinen und eine Gerudo da neben. Das waren Lady und Thunderbird, ja er hatte Thunderbird versprochen Clerox zu retten. Er hatte versprochen das Land zu retten. Nein! Ich muss jetzt Stark sein! Ich muss Leben! Er öffnete die Augen und rappelte sich langsam auf. Der Deven staunte. Wie war das möglich?! Wieso starb er nicht?! Kitsune stand wieder, er keuchte wie verrückt. Seine Hand pochte wieder. Ja er bekam wieder diese Stärke in die Hand, doch diesmal leuchtete ein gelbes etwas auf seiner pochenden Hand. Doch er kümmerte sich nicht weiter drum, das Einzigste was er wollte war den Deven umzubringen. Er richtet sein Schwert auf ihn:,, letztes Mal als wir Klein waren…hab ich dir nur eins deiner Augen genommen…jetzt nehme ich dir dein Leben!’’ Mit diesem Satz rannte er los. Er war so schnell das der Deven ihn nicht mehr sah, gerade noch so hörte er ihn aber zu spät. Das Schwert stach durch seine ganze linke Schulter. Schnell zog Kitsune das Schwert wieder raus und schlug sofort wieder auf den Deven ein. Der jedoch konnte diesmal ausweichen. Schnell machte er wieder eine Technik und verschwand. Kitsune traf etwas von Links, dann Rechts, wieder Links, Hinten, Vorne, Links, Vorne. Er schloss die Augen um ihn zu hören. Hinten! Er drehte sich um und traf ihn. Blutspritze wieder. Er hatte ihn genau in die Seite getroffen. Beide schauten sich an. Sie waren erschöpft und fast vor dem Umfallen. Beide wussten wenn sie jetzt weiter kämpften, dann würden sie sterben. Der Deven lächelte:,, Nicht schlecht, hätte nicht gedacht das dieses Kraft in dir steckt. Nun gut, wir werden uns wieder sehen und dann werde ich dich töten, das verspreche ich dir!’’ Kitsune lächelte:,, Nicht wenn ich dich zuerst töte.’’
    Der Deven flüsterte was und verschwand. Kitsune sank auf den Boden. Er konnte nicht mehr, aber er musste weiter. Er stand wieder auf und schleppte sich mühsam voran.


    Der Deven lehnte an einer Wand. Erstaunlich, er hatte also eines der zehn Triforceteile bekommen. Vor Hundertjahren soll es hoch zum Himmel gefahren sein und sich in zehn Teile geteilt haben. Wer auch immer eines bekam, würde eine entscheidene Rolle spielen. Langsam ging er weiter bis er da ankam wo er hin wollte. Zu seinem Meister, Melee-Master. Er stand vor ihm und verbeugte sich dann. ,,Und? Hast du ihn getötet?’’ ,,Nein Meister…er ist stärker als ich annahm…’’ ,,Also hat er ein Wappen! Er hatte ein Wappen nicht war!’’ Sein Meister schaute ihn drohend an. Dann antwortete er ihm:,, Nein Meister, er hat kein Wappen. Er ist einfach so stark ohne irgendetwas.’’ Melee-Master schaute seinem Untergebenen in das Auge. Bei jeden anderen würde er sehen ob er lügte oder nicht. Doch nur bei ihm konnte er es nicht. Das machte ihn einiger Maßen wütend aber andere seits fand er es ausgesprochen nützlich. So konnte keiner etwas aus ihm rauskriegen. ,,Geh!’’ Der Deven verbeugte sich noch mal dann ging er aus dem Raum. Das mit dem Triforceteil behielt er erstmal für sich.

  • Sorry wegen Doppelpost aber ich hab das 14 Kapitel parrat. So jetzt kommt das Viech vor oder besser die Beschreibung, wen es euch zu lasch ist sagt es ruihg, mir ist einfach nichts richtiges eingefallen. Diesmal ist es nicht so gut geworden, wie das 13 aber ist ja egal. Kommentare, Verbesserungen, Einwände etc nur her damit.


    14.Kapitel
    Lady atmete langsam ein und wieder aus. Das was ihr Thunderbird gerade erzählt hatte, klang gar nicht gut. Das passte nicht zu Kitsune, obwohl Sie ihn erst kurz kannte, war dies nicht seine Art. Doch Sie war auch stolz dass Thunderbird ganz alleine gekämpft hat und sogar dabei gesiegt hat. Ja er hat Mut gezeigt, viel Mut. Lady schaute zu den rostigen Gitterstäben hin, Sie fand das recht ungewöhnlich. ,,Schon komisch oder Lady? Wieso sollte man ein rostiges Gitter hier hin platzieren und dann auch noch in so ein großen, offnen Raum.’’ Sagte Thunderbird mit gedämpfter Stimme zu ihr. Langsam aber sicher hörten die Beiden ein schlurfen, das hinter einer der Türen herkam. Lady zog ihren Speer. Thunderbird dagegen ging lieber hinter Lady in Sicherheit. Sie schauten auf die Tür, das schlurfen hörte auf, die Klinke ging langsam runter, die Tür schwang auf. Den Beiden stockte der Atem als sie die Gestalt erkannten. Ein blutüberströmter Kitsune trat in den Raum ein. Sein Körper war nur so von Wunden übersät, seine Nase sah nur noch nach Match aus doch trotzdem lächelte er. Er hob seine Hand so gut es ging, dann fiel er wie ein schwerer Sack zu Boden. Die Beiden rannten auf ihn zu, Lady hob sein Kopf etwas hoch. ,, Du bist…ja auch wieder…da. Ich hatte…noch eine Rechnung…mit jemanden offen. Lasst mich jetzt…ein bisschen…schlafen.’’ Kitsune schloss die Augen, Thunderbird schlurzte auf. Lady schüttelte mit einem Lächeln, nur den Kopf. Ich wusste ja das du wahnsinnig bist aber so wahnsinnig? Thunderbird versuchte nicht laut los zu weinen. Kitsune lebt noch, es gibt keinen Grund zum weinen! Tap, tap, tap. Das waren doch Schritte zu hören. Ja und sie kamen immer näher. Thunderbird drehte sich zu den rostigen Gitterstäben hin. Als auch Lady die Schritte hörte, legte sie Kitsune vorsichtig an die Wand, dann drehte Sie sich auch zu den rostigen Gitterstäben hin. Beide schauten gespannt auf die Gitter, da es Kitsune nicht mehr sein konnte, konnte es nur was anderes sein. Endlich hörten die Schritte auf, eine Gestalt stand nun hinter den Gitterstäben. Thunderbird lächelte und raste, mit Freudentränen im Gesicht, auf die Gestalt zu. ,,Clerox!’’ schrie Thunderbird als er am Gitter an kam. Clerox schaute erstaunt zu Thunderbird durch die Gitterstäbe. Dann fing auch er an zu lächeln. Lady staunte, irgendwie schafften es die beiden Ornis sich, obwohl das Gitter dazwischen war, sich zu umarmen. ,,Thunder es, es tut mir so Leid! Es ist alles meine Schuld!’’ brachte Clerox weinend hervor. Thunderbird schüttelte den Kopf. Er war einfach nur froh das Clerox lebte, das war das Einzige was er jetzt wollte. ,,Was ist mit meinen Vater? Wo ist er? Ist er nicht bei dir?’’ Thunderbird schaute in das traurige Gesicht von Clerox. Ihm liefen viele Tränen hinab, da war Thunderbird klar das sein Vater nicht mehr lebte. Lady sah den Beiden zu, wie sie bitterlich weinten. Ja einen Menschen zu verlieren ohne dagegen etwas tun zu können war hart, doch es ist nun mal so. Es gab ein Poltern, der Raum bebte. Die Drei schauten sich panisch um, ihnen war klar dass etwas auf sie zukam. Clerox hörte schwere Schritte hinter sich. Immer wenn es einen Schritt machte bebte die Erde kurz. Clerox schluckte, er hatte zu viel Angst um sich umzudrehen, denn ihm war jetzt schon klar was da kam. Es war das Monster mit diesen roten Augen. Es platschte, dann hörte man ein schnaufen. Es fing an zu schnüffeln. Thunderbird fing an, an Clerox zu ziehen, er musste da raus. Sie hörten ein aufheulen dann fing die Erde wieder an zu beben. Das Monster hatte angefangen zu rennen, es wüsste genau wo es hin wollte. Clerox schlüpfte schnell durch die Gitterstäbe, das nicht besonders schwer war bei diesen rostigen Dingern. ,,Kommt schnell!’’ schrie Lady. Die Beiden Ornis hatten sich kaum entfernt von den Gitterstäben da krachte es auch schon. Entsetzt drehten sie sich um. Eine riesige Delle war jetzt in den rostigen Gitterstäben. Lady würde schlagartig bewusst wieso diese Gitter so rostig waren. Sie sollten keines Wegs zum aufhalten dienen, nein ganz im Gegenteil, sie sollten zum weiter gehen einladen. Thunderbird und Clerox schauten auf das Gitter, überall hing riesige Sabber dran. Es war Stille, man hätte in diesem Augenblick sogar eine Feder gehört die auf den Boden fiel. Dann gab es ein lautes Krachen. Das gesamte Gitter flog aus der Verankerung raus und kam laut scheppernd, Meter weiter, auf. Das Monster stand nun mit ihnen in den Raum. Es sah aus wie ein Hund, doch statt Fell hatte es lange Schuppen, nur unter seinem Hals hatte es Fell. Doch an einigen Stellen des Körpers waren riesige Wunden die ganz tief in den Körper gingen, aus ihnen heraus fielen Maden und Larven. Doch der Kopf war an ekligsten, er bestand nur noch aus verdorrten Fleisch und an einigen Stellen hingen sogar noch Hautfetzten. Über all bewegten sich Larven und Maden in dem Schädel, manchmal fielen sie sogar aus der Nase oder aus dem einzigsten Ohr, das andere war abgerissen. Seine roten Augen schauten zu ihnen rüber. Aus seinem Mund kam Sabber hervor, die spitzen Zähne waren voller Blut, eine Zunge war nicht mehr vorahnden. Die drei Knochenschwänze, wedelten hin und her. Dem Monster schoss nur ein Gedanke durch den Kopf. Fütterungszeit! Lady, Thunderbird und Clerox sahen nur dem Entsetzten das vor ihnen stand entgegen.


    König M-P schritt unruhig auf und ab. Der Soldat und der Botenjunge sind nicht wiedergekommen. Er seufzte, wahrscheinlich waren sie tot. Zwei so junge Burschen, doch es musste sein. Er konnte jetzt in dieser Zeit keine starken und erfahrenen Männer los schicken! Nicht jetzt, so kurz bevor das Böse zuschlagen könnte! Bis jetzt hatte er nur den Goronen und Shieka bescheid sagen können. Sie würden die Anderen informieren. Die Saaltür ging auf. General Dacs betrat den Saal. Er verbeugte sich. Der König machte eine Handbewegung dass er sich erheben sollte. ,,General Dacs, Angst durchfliest meinen Körper, jede Stunde ist eine Qual. Ich weiß das ich mein Land nicht beschützen kann, trotzdem habe ich das Gefühl das es ein Licht da gibt, dass das Böse vertreiben wird. Aber dieses Licht, ich weiß dass ich es nie sehen werde…’’ ,,Meine Majestät das liegt vielleicht daran, das sie jetzt sterben werden.’’ König M-P drehte sich überrascht um, dann bohrte sich ein Schwert durch sein Herz. Seine Augen trafen die des Generals, doch das waren nicht die Augen des Generals. Ein kaltes graues Auge schaute ihn an, dann kicherte die Gestalt, der das graue Auge gehörte. ,,Du dummer König, meinst du wirklich du wärest sicher?! Wenn ja muss ich dich enttäuschen, aber keine Sorge, dein General ist auch schon im Jenseits. Da könnt ihr weiter Lichter anschauen!’’ Die Gestalt zog das Schwert aus dem Körper des Königs. Er brachte nur noch ein Wort heraus:,, Licht…’’ dann erlösch der Glanz in den Augen des Königs und der Glanz von Hyrule.


    Melee-Master lächelte. Nun fing das Chaos erst richtig an. Ja nun begann wieder die Herrschaft des Bösen, nun begann wieder die Herrschaft von ihm, von Melee-Master! Er lachte. Bucho betete leise, das die Götter nicht nur einfach zusahen.

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  • Also ich finde es eigentlich gut. Das Vieh ist grässlich (ich hasse Maden und Larven) Mal schauen wie die drei mit diesem Teil fertig werden. Dacs hatte ja einen sehr kurzen Auftritt. Nun ja wieder zwei weniger. Ich weiss nun wirklich nicht wie Clerox, Thunderbird, Lady und Kitsune da wieder rauskommen sollen. Das überlasse ich dur nur noch was ganz kleines:

    Zitat

    Er war einfach nur froh das Clerox lebte, das war das Einzigste was er jetzt wollte


    Das heisst wohl eher das Einzige. Ansonsten finde ich dieses Kapitel ziemlich gut.