Zu Gross oder zu Klein?

  • Zitat

    Original von Masterschwert
    Also ich finde die Größe perfekt sie kommt real rüber weil man auch mal etwas länger braucht um von a nach b zu kommen :)


    dem stimme ich zu, denn es gibt momente, da möchte ich zu Fuß gehen und die garfik geniessen (z.B Brücke von Eldin).

    Lügen sind Träume, die noch nicht wahr geworden sind.


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  • ich find die größe auch perfekt
    zu klein auf keinen fall
    und zu groß find ich auch nich is auch schön mal ein stück frei natur zu haben (mal abgesehen von den monstern)

  • ich fand die größe ganz ok,auch wenn die karte von ocarina of time besser war. ich finde es nur sehr schade,dass es keine richtige goronenstadt mehr gibt ;( aber das war auch der einzige haken an dem spiel,finde ich

  • Von der Karte her wars groß genug. Leider wars vom Inhalt viel zu klein. Man könnte viel mehr einbauen z.B. ne Karawane die durch die Ebenen zieht. Dafür das die Steppe (Pff... So lang nimmer gezockt, vergessen wie alles heist.) Halt überm Startgebiet recht groß ist, ist da wenig gefüllt.

  • Ach passend, weil jetzt beim dritten Durchspielen fällt mir auf dass die Welt zu groß ist. Naja, an sich ist die Größe ja klasse, finde ich gut so eine große Welt zu machen. Leider ist nur der Nachteil dass die Welt zu groß für dass ist was dort drinnen ist. Es mag eine schöne Welt sein, ist aber gleichzeitig eine äußerst leere. Es ist als ob die Entwickler keine Zeit/Lust mehr gehabt hätten die große Welt noch zu füllen, oder ob sie es mit aller Macht groß machen wollten.
    Gerade die Ebenen sind so unglaublich leer, da ist einfach an den meisten Stellen nichts, gar nichts. TP ist toll, aber das ist wirklich unschön. Man hat weite Flächen wo kein (oder maximal ein paar) Stein, kein Baum, kein Grasbüschel, kein Gegner, gar nichts außer ein paar verwaschenen Wiesentexturen zu finden ist. Das finde ich schon schade dass bei der Welt so viel Potenzial verschenkt wurde. Und auch in der Wüste hätte man mehr machen können. Sicher sind Ebenen und Wüsten groß und weit, aber in OoT z.B. hatte man bei solchen Passagen auch mehr, z.B. versteckte Höhlen, die gibt es in TP eher selten. Daran merkt man dass die Entwickler sich bei TP extrem auf die Story konzentriert haben, und links und rechts (leider) sich teilweise weniger Mühe gegeben haben.
    Größe geil, aber verglichen mit dem was dort war zu groß.

  • Ich kann mich Zero anschließen. Was die Ebene/Steppe angeht, habe ich es ja vor kurzem in einem Thread zu Termina im Majoras Mask-Unterforum erwähnt: Mir ist es lieber ich habe eine kleine beschauliche Ebene, als so eine riesengroße, aber ausgestorbene Steppe wie in Twilight Princess. Grundsätzlich bin ich ein Freund davon, wenn die Ebenen bzw. die Welt im Allgemeinen größer gehalten ist und man viel herumreiten/-laufen und die Gegend erkunden kann. Allerdings sollte es da auch was zu Entdecken geben, in Twilight Princess gab es kaum etwas und die "Belohnung" für seinen Forscherdrang auch mal wirklich etwas zu finden, blieb aus.


    Die Welt in Twilight Princess ist passend groß, wobei die Größe mit fehlenden Inhalt aufwartet und daher meiner Ansicht nach "verschwendet" wurde - da hätte man viel mehr draus machen können.

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  • Ich bin ebenfalls der Meinung, dass es in einem Spiel Vieles zu entdecken geben sollte. Je nachdem, wie es am besten passt, kann eine Spielfläche ruhig groß oder aber auch klein sein, es ist nur eben wichtig, dass man genug Beschäftigung findet und nicht zum Beispiel minutenlang die Knöpfe an derselben Stelle gedrückt halten muss, um von A nach B zu kommen. Das fand ich zum Beispiel bei den Flügen mit dem Vogel in Skyward Sword schlecht.


    Die Ausdehnung in Twilight Princess - im Speziellen der Ebenen von Hyrule - waren, zumindest auf meinen Eindruck bezogen, okay. Mir wurde nie langweilig, was aber auch dem positiven Gesamtauftritt von Twilight Princess zu verdanken ist. Dass es viele Ortschaften gibt, in denen es einfach an Beschäftigung mangelt, muss ich dennoch zugeben. Da kommt man nicht drumherum. Ich vermute mal, dass die Entwickler viel damit zu tun hatten, einen Konsens zu finden. Denn einerseits machen Nebenquests einen erheblichen Teil des Spielspaßes und von Zelda überhaupt aus, während Twilight Princess andererseits dem Spieler die Vorstellung einer düsteren, einsamen und natürlich leeren Welt geben sollte. Das miteinander zu verbinden ist, glaube ich, eine schwierige Aufgabe; am Ende ist das rausgekommen und damit konnte ich mich anscheinend recht gut anfreunden. Aber wer weiß, vielleicht wäre man genauso gut dran gewesen, wenn man den letzten Punkt einfach weggelassen und stattdessen eine von Nebenquests und sonstigen Möglichkeiten prallgefüllte Welt gemacht hätte. Dass das möglich ist, hatte man ja schon mit Majora's Mask bewiesen, aber Majora's Mask ist nun einmal Majora's Mask. Die Stimmung in Twilight Princess ist wieder eine ganz andere.

  • Die Welt kommt mir wesentlich kleiner vor. Die in Ocarina of Time und Majors Mask kam mir dagegen recht groß vor.

    Mir kam das beim Spielen eher etwas anders vor...


    Mir kam die Ebene in Twilight Princess größer vor als die in Majoras Mas und Ocarina of Time, wobei die in Majoras Mask meiner Meinung nach eh die kleinste ist. Zumindest kam mir das beim Spielen so vor...


    Allgemein gesagt finde ich sowieso, dass das Hyrule in Twilight Princess größer ist als das in Ocarina of Time oder als Termina. Allerdings ist die Welt nicht ganz so groß als die Welt in The Wind Waker- aber die Welt von The Wind Waker ist ja dank des Meeres ein Thema für sich allein, so groß, wie sie durch das Meer ist...

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