Hyrule-Stadt

  • Hira schaute etwas traurig, angesichts Tians Antwort. Nun nahm sie Goby hoch, und setze sie über seine Schultern.
    Komm jetzt, Hira. Du bist mir eine! meinte er ruhig aber mit einem sachten Lächeln, so gingen die 3 nach unten, es roch köstlich.


    Unter angekommen, setze Guerrier seine Tochter in den Stuhl, und er saß sich gegenüber seiner Frau, welche gerade eine große Platte mit mehreren Hünchenschenkeln auf den großen Tisch stellte.
    Der Krieger schleckte sich über die Lippen, sah mit glitzerten Augen auf die Platte, und griff schnell nach einem Stück.
    Sittlich nahm er Besteck zur Hand und aß zügig aber gemütlich.
    Wieder sah Hira neidisch drein, wollte dasselbe essen.
    Das bemerkte auch der Vater, und sah sie an. Du könntest ja schon was haben, aber… nun sah er sie mysteriös an.
    Hähnchenschenkel lieben kleine Kinder…oh ja, aber sehr doch. Ein Hähnchenschenkel hat einem Kind schon einmal einen Zahn gezogen! Mitten beim Essen! Nur weil es nicht warten wollte, bis es älter war…das war seine Strafe. Angeblich verursacht es bei Kindern auch ganz fiese Magenschmerzen, also musst du noch ein wenig warten, Hira. meinte er gut erzählend, nun sah ihn Hira mit großen Augen an.
    Okay… Guerrier lachte. Gutes Mädchen! meinte er nun, strich ihr einige Strähnen aus ihrem Gesicht.
    Dann war eine Zeit lang stille.
    Niemand wusste es recht, was man nun sagen soll…

  • Nun, jedermann weiß, wie unglaublich einschüchternd es sein kann an einem fremden Tisch mit Leuten zu sitzten die man gerade erst seit ein paar Minuten oder Stunden kannte.
    So erging es auch Tian, der ja sonst nie viel zu tun hatte mit anderen Leuten und so sozial war, wie er mit Tieren auf gutem Fuße stand.
    Also saß er nun da, stocksteif, still (was selten für ihn war), innerlich fluchend und mit rotangelaufenen Backen.
    Das war und ist einfach nicht seine Welt, nicht seine Spezialität und ein Fehler in seiner Erziehung, da ist er sich sicher.
    Aber man soll ja immer höflich bleiben, daran erinnerte Tian sich bestimmt an diesen Tag schon zum tausendsten Male.
    Ganz sittlich, jedoch noch immer stocksteif, wie ein Holzstück, nahm er sich einen Hühnerschenkel.
    Himmel! Sowas hatte er als letztes auf dem Tisch gehabt da musste er gerade sieben, wenn überhaupt gewesen sein!
    Das Wasser im Mund lief ihn langsam zusammen, wodurch Tian schwer schlucken musste und sich wieder an die Benimregel erinnerte, die seine Mutter und später sein Vater ihm gelehrt hatten.
    Gerade als er den Hühnerschenkel zum Mund hob, sah er wie sein Gastgeber Messer und Gabel benutzte.
    Deswegen hielt Tian inne. Messer und Gabel, sowas hatte er für diese Mahlzeit aber damals nicht benutzt. Und, wenn er ehrlich war, wollte er das garnicht und konnte es wegen seiner Schulter ( die wieder heiße Wellen von Schmer sendete) nicht.
    Nun, sollten sie ihn halt anschnauzen oder für unhöflich halten. Scheiß drauf, dachte er und biss rein.
    Seine Augen wurden feucht vor Freude. Nein, war das schmackhaft!
    Jetzt hatte ihn doch der Hunger gepackt, was er später bitterlich bereuhen würde aber für den Augenblick genoss als gäbe es nichts Schöneres auf der Welt.
    Über die Geschichte die Guerrier dann seiner Tochter erzählte, konnte Tian nur staunen.
    So einen Dünnpfiff hatte er noch nie aus dem Munde einer seiner Elternteile gehört. Wieder ein kleiner Hinweis das seine Phantasie wohl schon damals beschränkt war und seine Eltern (zumindest sein Vater) sie sich lieber für Tiana aufgehoben hatten.


    Nach dieser lächerlichen Geschichte aus Tian's Sicht, herrschte ein betretendes Schweigen.
    Nachdem er fast den zweiten Hühnerschenkel im Magen hatte, durchbrach er schließlich die Stille. Irgendwas musste er ja mal sagen.
    ,,Schmeckt ausgezeichnet, hab noch nie bessere Hühnerschenkel gegessen. Wahrscheinlich ein Familienrezept, oder''?
    Himmel, Arsch und Zwirn. Was war das nur für ein toller Gesprächsstoff. In diesen Moment hätte Tian sich gerne selbst in den Hintern getreten.
    Was war er doch für ein unbeholfener Idiot.

  • Ja, ihr habt Recht, es ist ein Familienrezept. Es wurde schon mehrere Hundert Jahre an die Nachkommen gegeben. Schön, das es euch schmeckt. meinte Cerana im freundlichen Ton. Ihnen war die Essgewohntheit des Gastes egal. Sie freuten sich, dass es Tian schmeckte.
    Guerrier nahm einen Schluck aus dem Krug Bier.
    Bei all den Göttern, der Himmel hat sich geöffnet! dachte er nur, schwer glücklich über das kühle Bier, welches in seinen Magen floss.
    Schon bad war auch das Essen beendet.


    Goby gab seiner Frau einen zärtlichen Kuss.
    Ausgezeichnet gekocht, Schatz! meinte er, stellte sich hin, half ihr beim Abwasch.


    DDDUUU da! Spielen wir jetzt! BIIIIIITTTTTTTTTTTE! meinte Hira, rannte um Tian herum. Ich bin eine gute Werferin! meinte sie selbstsicher, sah ihn mit ihren großen Kulleraugen an.

  • Kommt von hylianische Ebene (Phirone)



    Pitschnass kam der kleine Fuchs in der Stadt an. Gerade wollten sie die Pforten schließen, da quetschte sie sich noch kurz hindurch.
    Gerne hätte sie jemanden nach dem Haus gefragt, schließlich hatte Zelda diese nicht dazu geschrieben und Hyrule war keine kleine Stadt.


    Nach einer halben Stunde des Herumirrens wurde sie allmählich nervös.
    Verdammt! Bruder wo bist du?!
    Just im Moment stieg ihr ein vertrauter Geruch in die feine Fuchsnase - sie hatte eine Spur.


    Zielstrebig verfolgte sie den Duft bis hin zu einem Haus. Es war nicht gerade klein. Ob Tian wohl hier war? Seine Spur endete hier...


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  • Verblüfft über die Antwort sogar noch verblüffter als seine dumme Frage, starrte Tian Cerana kurz zweifelnd an.
    Schnell besann er sich aber eines Besseren und aß einfach stumm weiter.
    Nach dem dritten Hühnerschenkel ließ er einen Nachschlag bleiben, irgendwie murrte sein Magen merkwürdig.
    Als er dann zum Bier griff, eins, zwei Schlücke nahm, fühlte sich Tian im Himmel.
    Diese Familie lebte in einen Luxus, den er sonst aus irgendwelchen Geschichten kannte, wovon er nur je wenige gehört hatte.


    Zufrieden lehnte sich Tian zurück als das Essen beendet worde. So satt war er schon lange nicht gewesen und dann auch noch ohne schlechtes Gewisse, dass deswegen wieder Tage voller Hunger folgen würden.
    Kurz sah er zu, wie sein Gastgeber und dessen Frau sich küssten. Irgendwie löste das wieder ein unzufriedenes Gefühl aus.
    Jedoch konnte er darüber nicht lange nachdenke, denn die kleine Tochter war noch immer fest überzeugt mit ihm Ball zu spielen.
    Freudog kreischend rannte sie um ihn herum. Blieb ihm denn auch gar nichts erspart?
    ,,Von mir aus, hab es dir ja irgendwie versprochen, hmm''?
    Schwerfällig stand er auf, wobei seine Knochen arg knacksten.
    Und nun kam der Zeitpunkt, wo Tian seinen gierigen Hunger bereute.
    Ein Ziehen machte sich bemerkbar, der Magen gurrte lauthals und da stieg auch schon eine säuerlich schmeckende Brühe Tians Hals empor.
    Das ging so schnell das er einfach panisch zum Abwaschwasser rannte und die volle Ladung dort hinein spuckte.
    Zweimal darauf kam eine neue Ladung bis Tian sich käseweiß aber mit tomatenroten Backen aufrichtete und seine erschrockende Gastgeber ansah.
    Konnte es denn jetzt wirklich noch peinlicher werden?
    Ja, konnte es, denn es meldete sich nochmals eine Ladung die beim Rest landete...

  • Angesichts Tians peinlichen Missgeschicks folgte Stille.
    Guerrier knackste mit den Fingern und räusperte, ehe bewusst sein Fenster öffnete, und Cerana das Becken säuberte.
    Nun ging Goby mit runzelnder Stirn auf Tian zu. So was seid ihr nicht gewohnt…ihr habt wohl zu schnell gegessen. Ihr braucht euch nicht schämen, so was ist menschlich. Ruht euch jetzt aus, würde ich sagen. meinte er ruhig, ehe er hochging, um dort auch ein Fenster zu öffnen.
    Der Krieger schüttelte den Kopf, das würde ihn bald zu Kopf steigen. Kopfschmerzen hatte er ohnehin, aber bald hätte er keine Kraft mehr. Besser er würde sich auch bald aufs Ohr legen. Der Gestank wich langsam aber klar.
    Bald roch es nicht mehr nach Erbrochenem, doch die Fenster wurden dennoch offen gelassen.


    Goby setze sich in den Sessel unten und schnappte sich ein Buch. Ein Buch über die verschiedensten Waffen und wie man über sie siegreich werden konnte.
    Er suchte die Eisenkette, welche Rob im Kampf einsetze. Eine schwere Eisenkette mit Zacken dran.
    Er blätterte etwas herum, ehe er ein ähnliches Modell fand, und las, was das Beste wäre. Natürlich, Fernwaffen, aber er besaß keine…er war sich nur mit dem Schwert vertraut. Vielleicht gab es ja einen Tipp im Buch für ihn, wie er der Kette dennoch den gar ausmachen konnte, ohne das er einen Kratzer bekam. Hier stand etwas, dass man sich langsam näher sollte, und wohlmöglich schnell sich nach hinten zu drehen um anzugreifen, da die Person in dem Moment hinten schutzlos wäre. Gut. Das ist alles was er wissen wollte, und so legte er das Buch wieder zurück.
    Ich glaube, ich gehe schlafen…man, bin ich erschöpft!

  • Die Stille die folgte während Tan sich langsam ein paar Schritte vom Becken wegbewegte, war unerträglich und so dermaßen peinlich, dass er sich wünschte noch immer ohmmächtig irgendwo herumzuliegen.
    Dann kam wieder Leben in die Anwesenden, nur er bewegte sich nicht, starrte auf den Boden und versuchte sich zu beruhigen.
    Die Worte die sein Gastgeber an ihn richtete, drangen nur als ein dumpfes Rauschen an ihm heran.
    Nachwirkungen von den Aufprall...kann jeden passieren...keine Aufregung, beruhig dich...
    Als sein Gastgeber sich wieder von ihm wegbewegte, gab Tian ein verspätetes zustimmendes Nicken von sich für was auch immer.
    Ruhe, flüsterten die Stimmen seines Körpers ihm zu. Ja, Ruhe, die würde er sich jetzt genehmigen.


    Schlapp schleppte Tian sich hoch in das Kinderbett, was man ihm zugewiesen hatte.
    Wie ein schwerer Stein ließ er sich reinfallen, schloß die Augen um die Welt endlich zum Anhalten zu bewegen.
    Bevor ihm jedoch der Schlaf überwältigte, hingen seinen Gedanken bei seiner Schwester.
    Doch auch jetzt verfolgte ihm sein Alptraum...

  • Plötzlich vernahm Tiana einen säuerlichen Geruch aus dem Haus in dem Tians Spur endete. Sie saß von unten aus wie ein Mann ein Fenster öffnete, wohl um den beissenden Geruch von - wahrscheinlich - Erbrochenem aus den vier Wänden zu kriegen.
    Tiana war sich ziemlich sicher das ihr Bruder derjenige war der erbrochen hatte. Es war auch nicht wirklich schlimm. Es machte sie eher froh denn es war ja ein Lebenszeichen, wenn auch kein besonders gutes. Gut ging es ihm anscheinend nicht.
    Dann hörte sie was der Mann sagte: So was seid ihr nicht gewohnt…ihr habt wohl zu schnell gegessen. Ihr braucht euch nicht schämen, so was ist menschlich. Ruht euch jetzt aus, würde ich sagen.
    Das schien dieser Genabra zu sein oder wie der hieß.
    Ja.. viel essen war er wahrlich nicht gewohnt gab es bei ihnen beiden doch nur selten mehr als für eine Person gerade so reichte...


    Eine Weile wartete sie noch da vor dem Fenster. Dann krabbelte sie über ein paar Kisten hinein ins Haus und schlich sich durch die Räume...
    Ihr Herz klopfte wild. Keiner durfte sie hier sehen. Ihre weichen Pfoten gaben keinen Mucks von sich.
    Irgendwann sah sie ihn dann.. ihren Bruder.. da lag er auf einem Bett das viel zu klein für ihn war.
    Erleichterung kam in ihr auf. Vorsichtig hüpfte sie auf das Bett und legte seinen Anhänger auf seinen Bauch.
    Für einen längeren Augenblick sah sie ihn noch an. Dann huschte sie wieder davon. Jedoch hinaus.. nein.. das Haus dieser Leute hatte ihr Interesse geweckt und als Fuchs war es unwahrscheinlich das man sie sah... dachte sie zumindest...


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  • Goby legte sich längst auf sein Bett mit seiner Frau schlafen, als die Füchsin durch das Haus schlich.
    Nur eine schlief nicht, natürlich. Hira. Die kleine hatte es mal wieder geschafft, dem Gitterbett mächtig zu werden und huschte auf Zehspitzen durch die Wohnung, um noch ein wenig unten und leise mit den Bauklötzchen zu spielen.
    Stille, kein Mucks.
    Okay, die zeit war reif, und sie wusste genau, das sie nicht auf die knacksenden Flächen des Holzbodens steigen durfte, geschickt wich sie diesen aus, und war unten angelangt, um zu spielen.
    Auf einmal hörte sich ein knacksen, ging davon aus, das ihr Dad oder ihre Mom, gar der Tian runterkamen, da die Holzplätten knirschten.
    Aber sie erkannte nichts. Sie musste schon genauhinsehen, als sie einen kleinen Schatten erkannte.

  • Kommt von: Hyrule Ebene (Eldin)


    He aufpassen... Kaum ist man wieder hier wird man gleich umgerannt Shana? Bist du das etwa? sagte eine Person die Shana anscheinend kannte. Bruderherz? freute sich Shana und fiehl ihm erst mal in die Arme. Beine wahren erschrocken sich hier zu sehen, da doch beide die Stadt verlassen hatten. Was machst du hier wie ist es dir ergangen? fragte er und Shana unterhielt sich eine Zeit mit ihm was alles vorgefallen war. Peshiro der Bruder war nur erstaunt was Shana alles erzählte. So weit ist er nämlich noch nicht in Hyrule rumgekommen wie sie. Nach ein par Sätze gingen beide nach Hause die Familie besuchen.
    Hey Ma.. rate mal wen ich hier gefunden habe. schrie er queer durchs Haus bis plötzlich die Mutter der beiden runter kam. Shana wie geht es dir denn und wo ist deine Gruppe von der du berichtet hast? freute sich die Mutter. Ähm ja.. Hi. Die warten auserhalb der Stadt die ähm...haben es nicht so mit vielen Leuten redete sich Shana da raus. Die Familie setzte sich an den großen Esstisch damit Shana in ruhe erzählen konnte und warum sie wieder hier war. Sie sagte, dass sie für eine Weile nochmal hier bleiben würde, da "Seth" ihr geschrieben hat und sie mit einer neuen Waffe klar kommen will. Und wie läufts mit dem Bogenschiesen? Hast du allen gezeigt was die beste der Stadt so drauf hat? lachte die Mutter. Lass Shana doch erst mal wieder zur Ruhe kommen Mutter. erwiederte Peshiro. Es gab da schon ein par miese Kreaturen auf der Ebene die meine Pfeile zu spüren bekamen sagte sie der Familie mit breitem grinsen im Gesicht. Auch hier war die Mutter wieder mehr als Stolz gewesen was aus der kleinen Shana geworden war. Ich werde jetzt erst mal in die Kampfschule zu "Seth" maschieren. Mal schaun was er mir beibgingen kann. sagte sie aufgeregt iher Mutter. Die Familie ließ sie auch gleich weitermachen und die Mutter wieder voll in Eile, wusste nicht was sie für Shana kochen sollte wenn sie wieder kommt. Shana geht nun wieder aus dem Haus und Peshiro hinterher. Shana ich kann ja mitkommen vielleicht lerne ich auch was dabei. Endlich versuchst du dich auch mal an ein Schwert. freute er sich mit stolzer Stimme. Ach Bruder. Ich habe nie was von einem Schwert gesagt. Es ist ein Kampfstab den es im Maromarkt im Angebot gab da ihn niemand wollte erwiederte sie und Peshiro stand nur verwirrt da. Nun dann kann ich doch nichts lernen. Ich bleibe hier bei Mutter also bis nacher Shana. winkte er ihr zu. Shana macht sich nun endlich auf den Weg zu Seth. Es wurde schon langsam dunkel so viel Zeit war schon vergangen. Dunkel... Wie es wohl den anderen in der Wüste geht? machte sie sich sorgen aber ging im schnellgang vorann. Jetzt musste sie nur noch durch die dunkelste Gasse der ganzen Stadt gehen um zur Kampfschule zu gelangen. Sie rollte ihre Augen immer hin und her, nicht das ein Dieb aus einer Ecke auf sie springt. Den Kampfstab ganz fest in der Hand war ihre einzigste Waffe. In so einer engen Gasse kommt man nicht wirklich dazu einen Bogen in par Sekunen zu spannen. Gott sei dank kam nichts auf sie zu und war sicher in der Kampfschule angekommen in der Seth schon auf sie wartete. Als sie im Foyer steht, meditierte Seth einer unte bis Shana wie üblich einfach drauf los schreit. Yeaaah Meister Seth ich bin da rief sie los. SHANA. Immer noch so nervig schrie er sie an und beruhigte sich wieder. Also kannst du mir beibingen mit einem Kampfstock umzugehen? fragte sie ihn mit glänzen in den Augen. Wahaaaaa natürlich kann ich das. Wir gehen gleich in den Überungsraum und dort erzählst du mir erstmal was du in Hyrule erlebt hast. Als sie im Übungsraum wahren, schimpfte er erst mal mit ihr, wieso sie so viele Pfeile an schwache Gegner verschwendet. Aber Meiste die wahren stark. Ok für dich vielleicht nicht murmelte sie und fragte sich wan es nun endlich mit dem Training anfangen würde. Ok fangen wir an Grashüpfer mal schaun was ich dir beibringen kann. Shana und der Meister nahmen jeweilst einen Kampfstab in die Hand und er zeigte ihr für den Anfang nur einen Trick wie man mit zwei Seiten des Stabes gleichzeitig kämpfen kann. Sie merkte schon, dass es viel anstrengender wird als das Bogenschiesen. Hier kommt es auf die Stärke an nicht auf das Zielen. Shana war aber begabt und hatte die Übung nach dem 3. Mal schon raus. Jetzt sollte sie eine Puppe mit beiden Seiten attakieren. Sie weis zwar wie die Technik funktioniert, jedoch hat sie keine Kraft dabei eingesetzt. Schlag zu Shana. Nicht die Puppe kämmen sondern schlagen. Oh man du Grünschnabel. Nenn mich nicht andauernt Grünschnabel wurde sie sauer und schlug so fest zu, dass die Puppe in zwei Teile gespalten war. Der Meister erkannte wie Shana ihre Kraft kontolieren kann. Sie müsste während dem Kämpfen nur wütend sein und so währe sie die bisher stärkste Frau die er jemals Unterichtet hatte. Waha nicht schlecht Shana. Komm morgen wieder vorbei da werde ich dir eine weitere Technik zeigen mit der du Problemlos die Gegner umhaun kannst wuhaha. schrie er mit sigesgelächter auf Shana ein.
    Als das Training nun fertig war ging sie wieder nach Hause. Dort angekommen wartete schon die Mutter die eine Suppe gekocht hatte Würg nicht schon wieder Suppe. In Kakariko hatte ich doch erst flüsterte sie zu sich aber isst trozdem um die Mutter nicht zu kränken. Na wie war es Shana? fragte sie nacht. Joa ganz ok. Eine Technik weis ich schon und morgen kommt gleich das nächste. sagte sie stolz. Vielen Dank fürs Essen Mutter ich werde dann mal in mein Zimmer gehn und nach langem eine Runde schlafen. Oben angekommen, zog sie sich für die Nachtruhe um. Die Nacht war ruhig und drausen hörte man wie jede Nacht nur die Ritter Hyrules rumklappern mit ihren Rüstungen.
    Am nächsten Morgen als Shana aufgewacht war, ging sie ins Badezimmer und waschte sich. Auch ihre Haare schnitt sie mal wieder und zog sich an. Sie lief die Treppen runter in den Wohnbereich der Familie. Oh Shana verlässt du uns schon wieder? Wir haben gedacht du willst noch etwas länger bleiben? sagte der Bruder und die Mutter enttäuscht. Tut mir leid aber hier hält mich nichts mehr auser ihr. Ich muss wissen wer meine wahre Familie ist und nach dem Training heute breche ich auch gleich auf sagte auch Shana mit trauriger Stimme. Die Mutter sah sie an und stellte fest, dass sie in ihrem Beutel fast keine Rubine mehr hat. Shana ich habe extra was für dich gespart falls du wieder kommst. Es ist nicht viel aber ein Orangener Rubin halt. Oh nein also...Mutter so viel musst du mir nicht geben das sind ja 100 Rubine verneinte Shana. Die Mutter lies sich nicht davon abbringen und steckte den Rubin in ihre Tasche und drückte sie ganz fest an sich. Hab euch alle lieb. Tschüssiiii rief sie noch nach hinten bevor sie das Haus verlässt. So aufgehts zur zweiten Technik freute sie sich schon. Doch unterwegs kamen ihr zwei grüne Kobolde entgegen. Was und sowas in der Stadt?? Gehts euch zwei noch gut? wunderte sie sich und spannte ihren Bogen. Den einen konnte sie nur am Arm verletzten. Den anderen hat sie mit der ersten erlernten Technik mit dem Kampfstab Kampfunfähig gemacht. Auch der zweite bekam den schweren Schlag von Shana zu spüren. Wuhahaa gut gemacht Shana. Das war nur ein Test für dich. Sie testen mich in dem sie Monster in die Stadt bringen? schrieh sie ihren Meister an. Ach was soll ich sagen. Du warst so lange weg ich hatte vergessen was Spaß ist muhahaha lachte er sie an. Beide gehen nun zurück in die Kampfschule um dort eine weitere Technik zu trainiren. "Wirbelhieb" heist das was ich dir beibringe. Sie ist nicht so leicht wie man meint aber versuchen wirs. erklärte er ihr. Beide namen den Stab. Der Meister befahl Shana, dass sie mit einem Pfeil auf ihn schiesen sollte. Ich soll WAS bitte machen?. Los schies einen Pfeil auf mich. zögernt schaute sie ihn an und spannte dennoch einen Pfeil. Sie schoss ihn mit voller wucht los und plötzlich sah sie nur noch wirbelnde Stöcke. Der Pfeile wurde nur mit einem Kampfstab abgewehrt und gleichzeitig die zwei Puppen neben ihn zerstört. Mit weit aufgerissenem Mund stand Shana da und sagte nur Sowas muss ich auch können. Abewähren und Angreifen das ist ja genial freute sie sich. Sie nahm ihren Stab in die Hand und der Meister erklärte ihr wie man mit ihm wirbeln kann. Das war wesentlich schwerer als sie sich das vorgestellt hatte. Nach ca. 10 Versuchen konnte sie es noch immer nicht ganz. Er fiehl ihr dauernt aus der Hand. Sie knackste ihre Finger und schloss die Augen. Sie konzentrierte sich nur noch auf ihre Umgebung und die Puppen neben sich. langsam...langsam...JETZT O_O schrie der Meister los. Auch Shana find an zu schreien und konnte den Stab schon fast so schnell wie der Meister wirbeln lassen. Ohne es zu merken, hat sie zwei PFeile vom Meister abgewehrt und die Köpfe der Puppen zertrümmert. Wa...War ich das? Wuhaaaaa...Die Technik ist einzigartig Stark, dass man nicht mal weis dass man zugeschlagen hat. Sie geht durch wie in Butter. Als das Training zum zweiten mal abgeschlossen wurde, sagte Shana ihrem Meister, dass sie wieder aufbrechen wird. Er dachte, dass sie eigentlich noch mehr lernen wollte aber die zwei Techniken sind nicht schwach also hatte er keine Bedänken. Keine sorge während dem Kämpfen werde ich mir bestimmt selbst noch ein par Techniken beibringen können versicherte sie ihm und ging in Thelmas Wirtshaus im osten der Stadt. Dort setzte sie sich alleine an einen Tisch bis andere Reisende zu ihr kamen und sich einfach so mit ihr unterhielten. Diesmal konnte Shana auch berichten was sie so alles erlebt hatte. Ein par Männer haben sich natürlich gleich an sie rann machen wollen, da es ja für eine Frau viel zu gefählich währe die "Schneeberge" zu erkunden. Shana fühlte sich dadurch angegriffen und verlies das Wirtshaus wieder. Das nächste währen dann wohl die bekannten "Schneeberge". Vielleicht hat sich meine Familie dort niedergelassen? fragte sie sich und fragte auf dem Marktplatz ein par reisende Händler die ihr sagen können, wie man dort hingelangt. Du willst in die Schneeberge? Spinnst du kleine? Da musst du erst mal zum Oberlauf des Hylia Sees auserdem in das Land der Zoras eintreten erklärte er ihr. ohje da hab ich ja noch was vor mir. Zum glück hat meine Mutter mir voräte gegeben seufzte sie und machte sich wieder auf dem Weg die Stadt zu verlassen. Sie ging durch das Westliche Tor um nur "Ranelle" ebene zu gelangen. Das währe wohl der schnellste Weg in Zoras Reich zu gelangen.


    Geht zu: Hyrule Ebene (Ranelle)

  • Methodius lief in seinem Zimmer hin und her...
    Er überlegte, was er alle braucht, wenn er zum Hylia-See will....
    und welchen Weg er am Besten nehmen kann.
    Hm...ich habe noch 100 Rubine....die Hühnerflugstation von Dumnus kostet 20 Rubine,
    würden noch 80 Rubine für Proviant übrig bleiben, wenn ich dann den Weg nehme.
    Ich könnte aber auch über den Oberlauf Zora-Fluss und dann die Kanu-Abfahrt nehmen,
    aber da weiß ich nicht, wie viel die kostet...
    Ach, dann nehm ich einfach den Weg zu Dumnus.

    Methodius nahm seinen Gürtel, wo auch seine Schwertscheide dran befestigt war
    und schnallte sich ihn um. Er zog seinen Mantel über und stieg langsam
    die Treppen von seinem Zimmer ins Erdgeschoß hinunter.
    Er ging in Richtung Tür und trat hinaus ins Freie...
    Es war ein wundervoller Tag in Hyrule-Stadt.
    Wie immer war viel los und man musste aufpassen, nicht einfach von den Leuten umgerannt zu werden, da sie auf nix Rücksicht nahmen.
    Methodius lief nach Hyrule-Stadt Süd um sich dort Proviant für seine Reise zu kaufen.
    Er hatte viel Auswahl da überall Stände waren und Waren angeboten wurden.
    Er schaute kurz bei jedem Stand vorbei um die unterschiedlichen Preise zu vergleichen und möglichst günstig wegzukommen,
    aber dennoch genug Proviant im Gepäck zu haben.
    Er gab insgesamt 40 Rubine für den Proviant aus und machte sich auf den Weg in die westlichen Ebenen von Hyrule.


    Geht zu: Hyrule Ebene (Ranelle)

  • Der Fußboden gab zu Tianas entsetzen auch noch Töne von sich - und das trotz ihres Fliegengewichts.
    Zügig huschte sie durch die Zimmer, immer schön die Wand entlang. Dabei schnupperte sie hie und da mal herum.
    Schließlich warf sie einen schüchternen Blick um die Ecke und erblickte dort ein kleines Mädchen das einsam in der Finsternis mit Bauklötzchen hantierte.
    Tiana gab ein leises Fiepsen von sich und sah das Kind mit großen Augen an. Vorsichtig kam sie näher, auf keinen Fall wollte sie die Kleine erschrecken und man wusste ja nie wie kleine Kinder auf Tiere reagierten..


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  • Hira vernahm kleines Geräusch, in der Dunkelheit, die sich dank der klaren Nacht ausbreitete, sah sich ein kleines Wesen, welchen sie bald als Fuchs erkannte.
    Sie erschrak leicht und stolperte ungeschickt nach hinten, fiel auf ihren Hosenboden.
    Ganz liebes Füchslein… gab sie vorsichtig von sich, und näherte sich langsam dem Tier.
    Etwas zittrig schließlich strich sie dem Fuchs sanft über das schöne, rote Fell.


    Die Angst des Kindes schwand von Sekunde zu Sekunde.
    sssüüüüüüüüßßßßßßßß!!!!!!!! gab sie leise aber im hellen Ton von sich, komisch, das keiner da oben etwas mitbekam, den Guerrier schnarchte, der Gast schlief auch, genauso wie die Frau des Hausherren.
    Was sucht denn ein Fuchs hier? Hast du vielleicht Hunger? fragte die Kleine mit großen Augen und legte den Kopf schief.
    Ich glaube Mama hat noch was übrig gelassen, sie kocht meistens zu viel, und ich darf das noch nicht essen! meinte sie erst freundlich klang dann aber bockig.
    Oder…willst du vielleicht mit mir spielen? Ich habe Bauklötze und einen Ball hab ich oben auch noch! meinte sie freudig aber immer noch leise.

  • Wieder die Dunkelheit. Wieder das Licht das nie näher kam. Wieder das Rop, Top, Top. Wieder der Krähenschrei.
    Und dann kam wieder das Licht auf ihn zu und erhellte ihm den Alptraum. Wieder der zerstörte Hof, wieder der Galgen.
    Nur war es nicht seine Schwester die dort hing.
    Tian konnte fast spüren, wie das raue Material sich um seinen Hals schlang. Spürte das morsche Holz unter seinen nackten Füßen.
    Seine brennenden Augen erblickten die Trümmern, die Krähen mit ihren rötlichen Schnäbeln. Tränen liefen sein Gesicht hinab. Die Tränen die das Rop, Top, Top erschufen.
    Eine kalte Böe fegte über ihn hinweg, jaulte schrill auf.
    Schwindeleregend drehte er seinen Kopf nach rechts, sah die Person die ihn fallen ließ.
    Ihr wehte das lange rote Haar um ihr wunderschönes Gesicht, das einzig und allein durch ein boshaftes Grinsen entstellt wurde.
    Konnte man Angst in Alpträumen empfinden? Konnte man sich wirklich fürchten?
    Tian konnte es in diesen Augenblick als seine Schwester an dem Hebel zog. Der Hebel der den Boden unter seinen nackten Füßen öffnete.
    Der Hebel der ihn fallen ließ.
    Das letzte was Tian hörte bevor er spürte, wie das Seil ihm den Kehlkopf eindrückte, war das schrille Lachen seiner Schwester.


    Keuchend schreckte Tian auf. Im ersten Moment bekam er es mit der Panik zu tun, da ihm nicht einfiel, wo er sich befand. Somit sprang er stolpernd aus dem Bett das ihn eine Welle der Übelkeit und des Schwindels in den Kopf jagte.
    Ein leises Klirren beruhigte ihn dann eigentümlicher Weise.
    Seine Augen sahen sich nach dem Grund des Klirrens um und fanden ihn am Boden liegend.
    Der Anhänger mit den verfluchten Splitter. Der Anhänger dem ihn seine Schwester geschenkt hatte.
    Vorsichtig hob er ihn auf, strich nachdenklich drüber, wobei sein Pulls wieder den Normalzustand annahm.
    Aber wenn der Anhänger hier war, er ihn aber doch Zuhause vergessen hatte...
    ,,TIANA''!
    Schrie Tian aufgeregt auf, stürmte auf den Flur, die Treppe hinab.
    Sie muss noch hier sein. Sie muss einfach noch...
    Und da rannte er sie auch schon beinahe um. Gerade so rettet er sich mit zwei stolpernden großen Schritten über sie und noch jemanden, prallte ungeschickt an die Wand mit der Nase vorraus, stolperte wieder zurück und landete schließlich auf seinen Allerwertesten.
    Fluchend hielt er sich die Nase, die jetzt roten warmen Lebensaft ausspuckte, nur langsam zum Glück.

  • Kommen von Hyrule Ebene Ranelle



    Die Gruppe begann sich zu trennen und jeder ging seine eigene Wege. Kai war gerade dabei los zugehen als Kimberly ihm beim Kragen packte.
    KIMMY? Seit wann nennst du mich Kimmy!? Ängstlich blickte Kai Kimberly an und dachte er würde gleihc eine gescheuert kriegen.
    Wehe du machst ärger sagte sie grimmig und ging davon. Sie stolzierte über den Marktplatz und hielt ausschau nach irgendeinem Heilmittel, für ihre Großmutter. Sie hatte ihre Großmutter natürlich nicht vergessen und Kimberly fragte sich auch ob es ihr gut ging. Sie schaute sich gründlich um doch sie fand nichts. Traurig ging sie in eine Gasse und kam wieder an dem Wahsagerladen vorbei. Doch sie wolltenicht hinein gehen und ging daran vorbei. Sie nahm Piep auf den Arm und knuddlete mit ihrer Maus. Sie hatte plötzliches Heimweh und setzte sich auf die Erde und lehnte sich gegen eine Wand.

  • Tiana fuhr erschrocken zusammen als sie ihren Namen aus dem Mund ihres immerzu keifenden und brüllenden Bruders hörte. Natürlich, war es wieder eher ein Brüllen als ein Rufen.
    Und kaum hatte sie realisiert das er auf sie zu kam, hörte sie auch schon den dumpfen Schlag den er verursachte, nachdem er haarscharf über sie hinweg gestiegen war. Nur gut das sie nur hundegröße hatte, sonst hätte sie jetzt sicher auch schmerzen.. so wie er.
    Zuerst wollte sie sich schon zurückverwandeln, ganz schwach leuchtete ihr Stein auf, doch dann brach sie ab und das violette Licht verschwand wieder.
    Wenn hier auf einmal eine junge Frau auf dem Gang sitzen würde, wenn die Eltern des Kindes, vom Krach aufgescheucht, hier herkommen, dann hätte sie Probleme ihnen das klar zu machen. Lieber verweilte sie hier erstmal als Fuchs um die Lage zu peilen.
    Etwas zittrig (oh ja man kann vor den eigenen Geschwistern Angst haben!) setzte sie sich vor Tian hin, wobei ihre Öhrchen etwas herunterhingen.


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    seit 25.12.06 im Bett mit @Adrima<3

  • Kai stampfte wütend über den Marktplatz.
    Na toll. Blöde Zicke. Ich dachte wir wären freunde,
    aber wenn ich sie nicht mal Kimmy nennen darf hab
    ich mich wohl geirrt.
    Kais Laune war jetzt endgültig
    im Keller. Er hat nicht nur den Diamant nicht bekommen
    nein, er musste sich auch noch von einer blöde Kuh
    am Kragen packen und anschreien lassen. Und was soll
    ich mir jetzt hier großartig kaufen? Ausser den anteil von
    den 200 Rubinen von der Wüstenburg hab ich doch nichts.
    Und von 50 Rubine kann ich mir so gut wie gar nichts kaufen.

    Plötzlich sah Kai einen Stand eines alten Mannes. Er verkaufte Waffen.
    Die Waffen waren gar nicht so schlecht aber leider viel zu teuer.
    Dann sah Kai einen Dolch. Der Dolch war unglaublich Scharf aber
    leider auch unglaublich teuer. 1000 Rubine kostete er. Aber
    Kai war immerhin ein Dieb und lies sich deshalb von der hohen
    Summe nicht abschrecken. Er rannte auf den Stand zu und tat so
    als ob er stolpern würde. Pass doch auf verdammt.
    schrie der Alte man Kai an. Doch Kai antwortet gar nicht
    drauf, schnappte sich den Dolch und haute ab bevor der alte
    man überhaupt wusste was los war. Ohne zurück zu gucken
    rannte Kai so schnell wie möglich ins Wirtshaus. Jetzt konnte
    er entspannt auf die anderen warten.

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  • Als Tian angesaust kam, war das Hira nicht ganz geheuer.
    Die Kleine war sich sicher, dass ihre Eltern aufwachen, und stinksauer auf sie sein würden, weil sie wieder ais dem Bettchen geflüchtet ist!
    Nun legte sie den Kopf schief, wich von dem Fuchs und von dem fremden einen Schritt zurück.
    Du, Tian, kennt ihr euch? fragte die Kleine ihn flüsternd und sah zu ihm auf.
    Sie kratze sich verwirrt den Kopf, froh darüber, das weder ihre Mutter noch ihr Vater etwas von dem Krach hier unten mit bekam.
    Hmmm… sie zog den Mundwinkel an, und zog eine Augenbraue hoch, das hier war ihr nicht geheuer, sie war sich sicher, irgendwas lief hier falsch.

  • Noch etwas benommen sah Tian erst zu der Kleinen rüber, die ihn ansah als wäre er ein Spuckgespenst.
    Dann sah er runter zu der Füchsin. Zu seiner Schwester.
    Erst flammte wieder das gewöhnliche Wutgefühl auf, immerhin war sie schon wieder eine Tier.
    Doch das wurde mit einenmal überlagert.
    Er erinnerte sich an den Alptraum, an den Überfall von dem Mann.
    Ohne auf die Reaktion seiner Schwester zu achten, ohne auf die Schmerzen seiner Schulter, die wieder anfing zu protestieren, nahm er sie hoch und drückte sie sanft an sich.
    Kurz hielt er so inne, dann ließ er sie wieder auf den Boden.
    Genug der Gefühlsduselei, sonst bekam das Tiana noch als falsche Meldung mit, sie dürfe das jetzt öfters machen.
    ,,Was tust du hier? Bist du noch von allen guten Geistern verlassen?
    Du kannst doch nicht einfach mal so von der Farm bis hierher in ein fremdes Haus laufen''!

    Zischte Tian seiner Schwester leise aber mit den nötigen Unterton zu.

  • Im nächsten Moment betrat Eldar die Gaststube.
    Ihm fiel sofort der glänzende Dolch auf mit dem sich Kai spielte.
    Und Eldar wusste was passiert war.
    ~Kai, wo hast du den wieder her?~
    ~Vom Marktplatz!~
    ~Geklaut?~ fragte Eldar
    ~Ähhh.....~ stammelte Kai...
    ~Geklaut~ schlussfolgerte Eldar. Aber er konnte sich es nicht verkneifen zu grinsen. Kai war unverbesserlich.
    Den Edelstein konnte man ihm aber wirklich nicht in die Hände geben.
    Jedoch hatte er jetzt eine gute Waffe und wer weis für was die noch Alles nützlich sein wird...
    Eldar bestellte roten Trank und Kai ebenfalls.
    Gnüsslich schlürften die beiden ihr Getränk.
    Mit dem Essen wollten sie noch auf die anderen warten.