Zora-Fluss (Oberlauf)

Wir haben ein neues Unterforum erstellt, nämlich den Zelda-Stammtisch! Dort könnt ihr euch nach Lust und Laune über Zelda austauschen, ohne auf Beitragslängen oder Spam zu achten. Perfekt für Memes und anderen Medien. Schaut doch hier vorbei!
Wir haben eine neue Forenkategorie eingeführt, das "Zelda-Spiel des Monats!" Hier könnt ihr mehr darüber erfahren. Den Anfang machen Zelda I und Zelda II - was haltet ihr von diesen legendären Abenteuern?
  • Der Zora-Fluss entspringt aus der Quelle im Innersten des Refugium der Zoras. Er fließt durch fast ganz Phirone und mündet schließlich im Hylia-See. An seinem Oberlauf gibt es einen Kanuverleih sowie einen Angelteich. Folgt man der Strömung, gerät man in Stromschnellen, die durch hohe Felsschluchten und Steinformationen rauschen.


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    Am Ufer wogte das hohe Gras im sanften Wind. Wenn jemand dort am Wasser gesessen hätte, hätte er das Knarzen des Steges, der zum Haus des Bootsverleihs führte, hören können, sowie das Surren der Libellen, die über dem Gewässer hin- und herflitzen. Drüben auf dem Wasser spiegelte sich die Sonne und streckte ihr Licht durch die Wasseroberfläche hinunter auf den Grund des Wassers; unterbrochen nur von einer gelegentlich am Himmel vorbeizihenden Wolke, die die Wärme des Frühlingstages schlagartig verlöschen ließ, nur um wenige Sekunden später den friedlichen Ort wieder in hellem Licht erstrahlen zu lassen und weiter ihres Weges zu ziehen.
    All die Ruhe wurde plötzlich unterbrochen von einem Rascheln im Schilf. Ein-, zwei-, dreimal ging ein Ruck durch die Halme, dann trat ein seltsames kleines Wesen mit Menschengesicht und Vogelkörper hervor.
    Es blickte um sich flatterte kurz mit den kurzen Flügeln und ging dann ein paar Schritte. Der Gang des Wesens beschrieb einen Bogen, der es schließlich wieder ans Ufer führte. Der Vogel blieb dort stehen und sah dann auf die Oberfläche des Flusses hinab. Darauf brach es in wilde Erregung aus und fing laut an zu Gackern. Die seltsame kleine Gestalt schwang sich auf eine sehr unbeholfene art etwa einen halben Meter in die Luft und flatterte dort unablässig gackernd auf und ab; sein seltsames Ebenbild, das dort unter Wasser das selbe Tat, ließ es indes nicht aus den Augen.

    Nach alter japanischer Legende
    bekommt derjenige,
    der 1000 Origami-Kraniche faltet,
    Arthritis und von der Göttin der Bäume
    einen Tritt in den Hintern.

  • Wo soll ich zuerst hingehen?... Ah ich weiß.
    Lucaran sprang ins Wasser und suchte dort nach Rubinen. Stundenlang schwamm er im Wasser und sammelte die Rubine auf die die Leute die hier her kamen verloren. Es gab soviele Intressante Sachen dort unten aber ihm taten langsam seine Flossen weh. Er tauchte auf und setzte sich ans Ufer. Er sah in den Himmel und beobachtete die vorbeiziehenden Wolken.
    Endlich mal wieder Ruhe.
    Auf einmal stürzte sich ein Vogel auf ihn. Er schlug wild um sich um den Vogel loszuwerden aber vergeblich. Als der Vogel dann endlich abhaute, sah Lucaran das der Vogel seine ganzen Rubine gestohlen hatte! Er schaute zum Himmel und sah den Vogel. Er nahm den Bogen schoß auf den Vogel. Den Vogel hatte er nicht getroffen aber die Rubine; sie zersplitterten. Lucaran stampfte mit seinen Füßen auf dem Boden rum und ärgerte sich.
    Er beschloß auf den Hyrule Ebenen weiter nach Rubinen zu suchen.


    Schwimmt nach: Hyrule Ebene (Eldin)

  • Kommt von: Hyrule-Ebene (Phrione)


    Grandorf hatte die Spuren des Diebes bis zum Ufer des Oberlaufes gefolgt und nun war er in unmittelbarer Nähe. Also ging er weiter bis er plötzlich eine Stimme hörte. Grandorf schlich sich mit leisen Schritten an den den vermeintlichen Dieb heran. Als er die Person erblickte wusste er, dass es der Dieb gewesen sein musste, da die Person haargenau zur Beschreibung des alten Herres passte. Also ging er ganz vorsichtig auf den Dieb zu und riss ihn um. Der Dieb versuchte noch Grandorf umzuwerfen, doch er hatte keine Chance gegen Grandorf`s langjährige Erfahrung im Kampf. So siegte er und bekam die gestohlene Beute, 500 Rubine. So konnte Grandorf guten Gewissens dem Alten Mann aus der Stadt seine Rubine wiederbringen. So verlies Grandorf den Oberlauf...


    Geht nach: Hyrule-Ebene (Phrione)

  • Nach einiger Zeit hatte sich Hülsenfrucht beruhigt, mied aber von nun an das Ufer, da er nicht wusste, was die seltsame Gestalt im Wasser im Schilde führte. Stattdessen harrte er im Schilf aus, denn irgendwann musste der Kerl aus dem Wasser kommen.
    Und dann würde er bereit sein.
    Die Frage war nur wann.

    Nach alter japanischer Legende
    bekommt derjenige,
    der 1000 Origami-Kraniche faltet,
    Arthritis und von der Göttin der Bäume
    einen Tritt in den Hintern.

  • <<Kommt vom Hylia See


    Rantanplan verfolgte schon einige Zeit dem Weg am Fluss entlang in der Hoffnung jemanden über den Weg zu laufen.
    ~Verdammt, mich juckt es in den Fingern. Der nächste der mir über den Weg läuft...~
    Hehe


    Rantanplan erreichte den Bootsverleih, wovor eine merkwürdige Frau mit Afrolook war.
    Er näherte sich ihr langsam und versuchte dabei ein freundliches Gesicht zu machen.
    Hallo schöne Frau, könnten sie mir vielleicht weiterhelfen?


    Sie sah Rantanplan an und zog dabei eine Augenbraue hoch.
    Bitte?


    Ach nichts. Rantanplan verpasste ihr, in seinem Drang zu stehlen, einfach einen gewaltigen Schlag auf den Hinterkopf. Sie fiel sofort in Ohnmacht.
    Er bückte sich zu ihr runter und nahm ihr sämtlich Wertsachen ab.
    Allein wegen der Frisur war das längst überfällig.


    Der Rothaarige ließ die Frau mit der übergroßen Frisur liegen und machte sich auf den Weg zur Ebene von Hyrule.
    ~Die Frau verdient nicht schlecht. Hab 250 Rubine eingenommen~


    >>Geht zu Hyrule Ebene (Ranelle)

    Einmal editiert, zuletzt von 4swords ()

  • Hier angekommen stzt Taly sich ersteinmal hin und überlegt wie sie (ohne geld auszugeben) zum Hyla see kommt....


    Sie setzte sich auf einen stein schaute zu dem Haus und überlegte nun ob sie die bots verleiherin übereden kann ihr ein Boot umsonst zu leihen...

    !!!Träumen im tag und bei nacht DAS bin ich!!!

    Einmal editiert, zuletzt von Dreamer ()

  • Langsam wurde es Kamil ziemlich kalt . In der Nacht war der Fluss eisig . Kamil paddelte ans Ufer und schüttelte sich, dann verwandelte er sich zurück .
    I-ich w-w-werde wohl an L-l-land w-w-weitergehen müssen..., stotterte er .
    Er näherte sich den schroffen Felswänden, die Zoras Reich umgrenzten und suchte dort nach Einkerbungen, an denen er ins Reich klettern konnte . Nach einigem Suchen entdeckte er einige, die direkt in den Thronsaal zu führen schienen . Er machte sich auf den Weg...


    Klettert nach : Höhle der Zoras

    Nohr does what Hoshidon't.

  • Vom Schlaf über mant wacht Taly am nächsten morgen auf....
    Sie sreht auf und geht nun zum Bootsverleih sie bittet fie fame im haus freundlich ihr einen sehr niedrigen preis zu machen und dies tut die dame
    auch , sie lässt Taly für 1 rubin sich das Boot aus leihen und diese padelt
    sofort zum Hylasee>>>>>

    !!!Träumen im tag und bei nacht DAS bin ich!!!

  • Kommt von Hyrule Ebene (Ranelle)


    Nun war Hiwatari dem Weg gefolgt dem der verängstigte Mann ihn zeigte. Das einzigste was er sahe war ein Haus , in dem Mann Kanu fahren konnte , und einen Eingang den er nicht zu ordnen konnte wo er hinführen würde. Wie komme Ich nun zu den Zoras ? Ich sollte jemanden fragen. Er ritt weiter und betrat das Haus wo man Kanu fahren konnte. Kannst du mir sagen wie Ich zu den Zoras komme? fragte er eine Frau die einige der Kanus säuberte. Ach noch unfreundlicher geht es wohl nicht? Kein Hallo kein guten Tag ... sagte die Frau hysterisch und hielt sofort inne als sie sich Hiwatari zu wandte.


    Ihr Gesicht wurde Kreidebleich als sie Hiwatari ansah. Einfach den Fluss aufwärts stotterte sie und nutzte ihre Hände um symbolisch die Richtung zu zeigen. Hiwatari verzog seine Augenbraue und sie bekam nur noch mehr Angst. Er verließ das Haus und hörte wie sie sofort die Tür versperrte.
    Sehe Ich wirklich so böse aus? dachte er sich kurz in Blickte in die Richtung in der er wollte. Sieht gefährlich aus. Ich sollte aufpassen.


    Ich werde mir zuerst mal diesen Eingang ansehen. Hiwatari ging nun zu der Tür und betrat sie. Doch was er sah entsprach keineswegs dem was er erwartete. Es war ein See mit Bäumen drum herum die ein Gefühl von Frieden erweckten. Was zur Hölle? Hiwatari wollte den See wieder verlassen , doch die Tür ließ sich nicht öffnen. Verdammt wie komme Ich hier raus? Hiwatari suchte nach einem Weg , um den See zu verlassen und betrat ein Haus , was nahe der Tür lag. Er wurde freundlich von einem Mädchen begrüßt die etwas verschreckt schien. Ich will hier Weg , die Tür am Ausgang lässt sich nicht öffnen.


    Ääääääääh ja die klemmt manchmal. Augenblick Ich eile dir zu Hilfe. Sie nam einen Schlüssel und einige anderen Sachen. Wozu braucht sie eine Schwert um eine Tür zu öffnen? Hiwatari war ihr gegenüber nun misstrauisch und ließ ihr den Vortritt. Als sie an der Tür angelangten bestätigte sich seine Vermutung. Sie zog ihr Schwert und griff Hiwatari an. Er musste ausweichen da er seine Axt noch nicht gezogen hatte. Anscheinend meinst du könntest gegen mich ankämpfen? Gib lieber auf bevor du mit deinem Leben bezahlst.


    Sei ruhig , du hast meine Freunde getötet. Ich werde dir niemals verzeihen. Und wenn Ich mit meinem Leben bezahlen muss. Das ist mir nun auch egal , solange Ich meine Rache kriege. Hiwatari hörte die Verzweiflung in ihrer Stimme und hielt sich mit seinen Angriffen zurück. Ich habe noch nie Menschen getötet. Ich kenne dich ja nicht einmal. Als der Kampf Hiwatari nun lange genug dauerte , beendete er ihn indem er nun seine Axt Schwung und sie so zwang den Schlag abzuwehren. Ihr Schwert flog ihr aus der Hand und steckte in einem Baum.


    Sie lag auf dem Boden und schien ihre Niederlage zu akzeptieren. Na los töte mich , genau wie du meine Freunde getötet hast. Hiwatari steckte seine Axt wieder weg und sagte erneut , dass er niemals einen Menschen tötete. Aber Ich habe dich doch gesehen als du Blutverschmiert warst. Du hattest ein Morgenstern und ein Schwert. An deinen Waffen klebte das Blut meiner Freunde. Wann hast du das gesehen? fragte Hiwatari , da er wusste , dass sie nur von seinem Bruder reden konnte. Vor zwei Jahren. Es war hier vor dieser Tür. Hiwatari sagte ihr , dass er es nicht wahr und versuchte sie höflich zu bitten die Tür zu öffnen.


    Sie zögerte doch Hiwatari sagte ihr es nun mit Nachdruck und sie öffnete die Tür. Wenn Ich das nächste Mal komme erkläre Ich dir was passierte. Er stieg auf Grolir und ritt nun in Richtung die ihm gezeigt wurde. Da ein Fluss ihm den direkten Weg versperrte , nahm er einen von Steinen versperrten Gang , den er nach ein paar Stunden geöffnet hatte.


    Geht zur Zora Höhle

    unbenannt5qsld.png


    Zitat

    Original von Megaolf


    "Extrablatt - Zufälliger Zelda Forum User fühlt sich durch Megaolf provoziert"