Lieblingsort

  • Ich finde den Ikana Canyon am tollsten.
    Diese Atmospähre und wenn man bedenkt das die meisten Typis aus den Canyon nur untote sind läuft es mir kalt den Rücken runter .
    Unruhestadt finde ich auch toll da ist immer was los und wirklich jeder chara von dort hat sein eigenes Quest nya fast alle.

  • Am schönsten finde ich das Gebiet um Ikana. Gerade der Friedhof mit seinen Skeletten oder die einsame Berglandschaft haben es mir angetan.
    Dann natürlich Unruhstadt. Hier gibt es so viele kleine Details und Freizeitvergnügen. Sie ist schön bunt gehalten, zeigt außerdem während der ablaufenden drei Tage immer andere Gesichter, vom Fröhlichen zum Apokalyptischen.
    Dann streune ich noch gerne durch den Deku-Palast, die Schädelküste ( Bieberbrüder :D) oder die Romani-Ranch.

  • Also Unruh Stadt macht mir doch immer einen sehr geselligen Eindruck, ob Tag oder Nacht. Es liegt dabei auch an der Musik, sie klingt heiter und ermunternt, auch der aufbau ist recht gut gelungen, vielleicht etwas zu viele Briefkästen, aber naja ^^ Dass die vielen Leute da herumlaufen, vorallem zeitgesteuert, das ist mal wirklich eine nette Sache, die ich mir vielleicht woanders auch mal gewünscht hätte, der Gasrhof zum Eintop ist wirklich schon gemacht, ich hab bei der Kafei Quest immer dort gewartet statt das Thema der Zeit im Wind zu spielen am ersten Tag.


    Eigentlich immer bei den N64 Zeldas, die Romani Ranch, sprich die Farm. Auch bei Ocarina of Time hat mir die Lon Lon Farm absolut gefallen und auch hier muss ich wieder den Daumen nach oben befördern, wenn ich meine Meinung abgebe. Die Musik passt wieder und diesmal ist sehr viel Platz zum Reiten oder ähnlichem, mit Hunderennbahn und Hühner Gehege auch nett erweitert, nur blöd, dass man die Felsen sprengen muss, um vor dem letzten Tag hinzukommen.


    Die Schädelküste finde ich einfach aus diesem Grund klasse, weil man echt einen riesigen Platz zum Schwimmen hat, die Zora Form ist gut gelungen und da hat man immer Bock zu Schwimmen, auch wenn die Raubschleime auf die Nerven gehen können. Leider ist hier auch die Musik nicht so ganz nach meinem Geschmack, was etwas Abzug bekommt.


    Die Piratenfestung war eigentlich der Ort, der mir in der Story den besten Eindruck gemacht hat, ich stell mich einfach mit der Feslmaske hin und kann dort nicht erwischt werden, was einen längeren Aufenthalt dank der Umgebung und Musik garantiert^^ Obwohl ich ehrlich sagen muss, dass sie ohne Felsmaske mehr Spaß gemacht hat.


    Zu guter letzt das Zora Recih,genau wie in Ocarina of Time. Athmosphäre, Musik, passt!

  • Meine beiden Lieblingsorte sind der Ikana Canyon und Unruh-Stadt. Aber auch die Schädelbucht ist ganz cool.


    Die Stadt hat einfach etwas Cooles an sich, es stellt auch quasi den Ursprung und Rückzugspunkt jedes Abenteuers da. Zudem kann man sich mit vielen Leuten unterhalten und die Stadt wirkt sehr lebendig. Alleine schon die Möglichkeiten die man in der Stadt hat, sind toll.


    Der Ikana Canyon ist der Ort, mit der tollsten Atmosphäre für mich in diesem Spiel. Dieses Gebiet hat einfach den beisten Eindruck hinterlassen und diese düstere und gruselige Umgebung war sehr interessant und großartig.

    Love = Love

    - Seit dem 06.02.2014 in einer butterwampigen Matschkuchen-Partnerschaft mit silberregen -



  • Ich mag es im Ikana Canyon am liebsten.


    Zwar gilt dieser als der unheimlichste Ort im ganzen Spiel, v. a. wegen der Musik, aber ich bin einfach gerne dort. Der Teil des Abenteuers, der sich dort abspielt, ist mein Lieblingsteil, ich mag die Musik, den Friedhof (dieser gehört eigentlich gar nicht zum Ikana Canyon, ich zähle ihn aber trotzdem dazu),...


    Auch der Brunnen mit den Gibdos und die Ruinen von Ikana haben mir sehr gefallen. Ich fand die Rätsel, das Design, die Gegner und die Musik toll - ich mag einfach diese Rätsel mit dem Spiegelschild. In dem Brunnen hat mir es irgendwie auch sehr viel Spaß gemacht, die ganzen Items für die Gibdos zu besorgen, auch, wenn das für viele mitunter einer der nervigsten Teile des Spiels ist.


    Und, nicht zu vergessen, die Geschichte des Königreichs von Ikana. Die war meiner Meinung nach sehr traurig, und hat auch eine dementsprechende Atmosphäre erzeugt. Ich hätte dieses Reich wirklich gerne einmal zu seinen Blütezeiten gesehen.

  • Das ist eigentlich ziemlich schwer zu beantworten weil ich mich da nicht recht entscheiden kann (alle Orte haben was tolles an sich in diesem Teil).
    Am meisten tendiere ich wohl aber zur Schädelbucht. Nicht etwa dass ich auf dieses kitschige Buchtendingsbums stehe, es liegt einfach daran dass die Gegend mitsamt Mikau und der Musik gut umgesetzt wurde. Ich mag die Quest mit den Seepferdchen total gerne und den durchgeknallten Professor, sowie den Fischer.
    Außerdem sind auch die Zoras meine Lieblingsrasse, was wohl auch sicher seinen Beitrag zu meiner Meinung leistet.

    My priorities are my rules.

  • Warum gehört er nicht dazu, er heißt "Friedhof von Ikana" also gehört er zum Ikana Canyon, das verstehe ich nicht so ganz

    Ja, damit gehört er zum Königreich von Ikana, nicht aber zum Ikana Canyon. Das sind zwei unterschiedliche Gebiete, die eben zu diesem Königreich gehören.

  • Ich mag auch Unruh-Stadt am liebsten, es ist einfach alles so sympathisch da:
    Die schöne Musik; der Mond, wie er auf die Stadt guckt ^-^


    ~Termino~

  • Am besten gefällt mir denke Unruh-Stadt, denn trotz der drohenden Gefahr war der Ort die ersten zwei Tage noch sympathisch, fröhlich und wirkte lebendig, hier hat man sich trotz der Tatsache dass der Mond direkt über Stadt hing irgendwie wohl gefühlt, es war auch mit den Bewohnern sehr schön gemacht.
    Aber der Ikana-Canyon ist auch toll...
    Es ist nicht so dass man sich da wohlfühlt, aber atmosphäretechnisch hat es noch einmal einen drauf gesetzt nach den ersten drei Gebieten, weil dieser Ort quasi schon am Ende war, und alles voller Untoter und dieser Garo-Ninjas welche irgendwo gelauert war, so wurde eine wirklich etwas unheimliche und verzweifelte Atmosphäre aufgebaut, ich fand auch die Sache mit dem Vater und der Tochter schön in Szene gesetzt.
    Und mit den Gibdos konnte man ja sogar mal reden, auch wenn sie nur Dinge haben wollten, aber es hatte dennoch was interessantes mit den Untoten hier, vor allem Mol wie der böse Komponist glaube hieß.

  • Mein Lieblingsort in dem Spiel ist die Unruh-Stadt. Sie ist sehr schön aufgebaut und bietet meines Erachtens die meisten Möglichkeiten sich die Zeit zu vertreiben, sei es mit Minispielen, Nebenaufgaben oder einfach so rumzulaufen. Neben den vielen Geschäften und Spielhallen finde ich es auch toll wie lebhaft, und im Gegensatz zu den anderen Gebieten, fröhlich es da zugeht. Jeder Bewohner hat seinen eigenen Tagesablauf, seinen eigenen Rhythmus, und jeden Tag ist etwas anderen los. Auch der Kontrast zwischen den ersten beiden und dem letzten Tag finde ich sehr gelungen, wo am Anfang noch jeder seinen Tätigkeiten nachgeht und sich vom Unheil ablenkt, und am letzten Tag alles schon zum Aufbruch bereit oder längst geflohen ist.


    Platz zwei teilen sich dann die Romani-Ranch und die Höhle der Zoras. Auf der Ranch herrscht trotz der schlimmen Ereignisse eine etwas gelassenere Stimmung, auf mich wirkte dieser Ort immer irgendwie beruhigend und entspannend. Die sanfte Musik, die weitläufige Wiese und die liebenswerten Bewohner tragen ihr Übriges dazu bei. Auch mochte ich die Aufgabe mit den Küken und das Hunderennen dort gern.


    Die Höhle der Zoras ist denke ich selbst erklärend, die tolle Musik die schon in Ocarina of Time so entspannend war, die vielen bunten Farben und die Wasserreflexionen an den Wänden waren einfach wunderschön anzusehen. Zwar gibt es hier nicht allzu viel zu tun, dennoch ist die kurze Zeit die man hier verbringt sehr angenehm und es macht auch Spaß die verschiedenen Zimmer der Bandmitglieder zu erforschen.

  • Das ist eine echt schwierige Frage. Also schön sind sehr viele Orte in Majora's Mask. Z.b. Die tatsächlich malerische Sumpflandschaft oder die eisigen Berge gefolgt vom Frühling am besten am 2. Tag sobald es regnet. :)
    Ich mags auch am Westtor in Blickrichtung zur Schädelküste bei Sonnenuntergang zu stehen.
    Die Feenquelle die man im Untergrund bei den Gibdos findet! Wunderschöner Ort. Oder mit der Kuh und dem Baum, das war auch recht lustig.
    Das Spinnenhaus am Meer ist auch ein wirklich schöner Ort. Zumindest nachdem jede Spinne und jedes Spinnennetz entfernt wurde. Ein Leben mit Spinnen muss nicht sein. :) Am wohlsten fühle ich mich aber in Unruhstadt. Aber die Musik am 2. Tag löst manchmal so etwas bedrückendes aus. Man kennt ja das Leid jeder Figuren in und um Unruhstadt. :/ Das Spiel kanns halt.


    Es gibt einige Orte an denen ich immer wieder gerne bin. Ich nutze das Lied der Schwingen nie (außer um zum Felsenturm zu kommen) und bestreite Termina mit den Hasenohren und Epona und dabei wird man immer wieder mit den Gegenden vertraut gemacht. Da fällts einem mit der Weile schwer einen absoluten Lieblingsort zu finden. :D

  • Das kann ich gar nicht so einfach entscheiden, da es viele Orte gegeben hat, die mir doch ziemlich gefallen haben.


    Da wäre zunächst einmal die Unruh-Stadt, die zweifellos zu den beliebtesten Orten im Spiel zählt. Hier ist richtig was los, man kann sehr viel machen und es warten eine große Menge an Haupt- und Nebenquests auf einen. Die Musik, die Leute und die variable Stimmung mag ich sehr gern.


    Davon abgesehen mag ich eigentlich alle vier Regionen, in die man gehen muss. Jede ist für sich genommen etwas Besonderes, da es auch so viel fesselnde Story gibt. Hervorheben möchte ich vor allem zum einen die Sümpfe, vor allem aber den Deku-Palast. Nicht nur die Musik, sondern auch die Tatsache, dass den Dekus eine richtige Persönlichkeit gegeben wurde, fand ich klasse. Wie der König und seine Untertanen drauf waren, als der Affe bestraft werden sollte, aber auch die herrschende Zwietracht innerhalb des Volks.


    Zum anderen fand ich auch Pic Hibernia einfach super. Die ganze Schneelandschaft, das traurige Ambiente, die Sache mit Darmani, dem Baby und dem Goronenältesten sowie die Musik. Alles wirkte so hilflos und vergänglich.

  • Am liebsten habe ich mich immer in der Schädelbucht aufgehalten. Das liegt zum einen an der ruhigen, sowie schönen Kulisse und Atmosphäre des glasklaren Wassers und vom unberührten Sandes. Auf der anderen Seite mochte ich die zwar alle Verwandlungsmasken gleich viel, aber bin am liebsten als Zora herum geschwommen.
    Ich möchte zusätzlich noch klar stellen, dass mich die Welt Terminas und ihre Orte immer überzeugen konnte. Jeder Ort von ihnen hat ihre eigene Geschichte und mit ihren Dilemma zu kämpfen. Alle von ihnen strahlen eine verborgene Schönheit aus, verborgen in der langsam verfallenden Welt, die um Hilfe sucht. Die Tristesse und ihre Allgegenwärtigkeit umfängt die besondere Stimmung von Majoras Mask und macht es daher zu ein besonderen Spiel.

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    I’m just watching a bad dream I never wake up from.


    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop