Waldschrein

  • Der Waldschrein ist ein alter Tempel in dem viele kleine Affen leben. Zur Zeit
    Ganondorfs wurde der Waldschrein von der mutierten Riesenpflanze Plantainferna
    tyranisiert, die jedoch vom auserwählten Helden vernichtet wurde.




    Die Gruppe kommt vom Wald von Phirone


    Als die Gruppe den Waldschrein betrat, schien nichts
    ungewöhnlich an ihm sein. Kein einziges Monster und
    auch sonst schien dieser Tempel vollkommen tot zu sei,
    absolut nichts bewegte sich. Komisch, ich dachte wir
    werden hier sofort von diesen Viechern angegriffen.

    Bemerkte Kai. Na ja, vielleicht warten die ja etwas
    tiefer drin auf uns, lass uns weiter gehen. Wir werden
    bestimmt früher auf die treffen als uns lieb ist.

    Erwiderte Eldar.

  • Wütend trottete Kimberly den anderen hinterher. Sie war stinksauer auf ihre Gruppe und hätte am liebsten geschrien.
    Ich möchte hier raus .... Sie liefen ein Stück als sich plötzlich eine riesige fette Spinne herunterhangelte. Kimberly fand Spinnen zwar eklig, war sie jedoch keines von diesen Mädchen die schrecklich aufschrien bei Spinnen, dafür eher bei Pferden. Sie wolte gerade ihren Bogen zücken als Snow das Vieh mit einem Hieb platt machte. Sofort steckte sie ihren Bogen zurück und sie gingen weiter. Sie blieben vor einer Wand stehen an der eine Ranke sich hoch schlengelte.
    Ich glaub da müssen wir wohl hoch seufzte Kai und wollte gerade los klettern, als er plötzlich bemerkte das sich viele kleine Spinnen daran tummelten.
    Hier wimmelt es ja nur so von diesen Viechern stöhnte Kimberly und schoss jede einzelne Spinne ab sodass die Gruppe hoch klettern konnte.
    Ich will zurück jammerte sie und Kai blickte sie genervt an.
    Dann geh doch zurück man! Kimberly stieß ihn in die Rippen und lief dann an ihm vorbei.
    Ich möchte hier raus!

  • Die Gruppe gin immer tiefer in den Tempel, es war eine toten Stille. Wo sind den diese ach so gefährlichen Monster. Snow erkannt langsam das es puhre Zeit verschwendung war dort rum zu irren, außer Spinnen und Käfer gab es anscheinend nicht mehr im Tempel. Hey Leute da ist eine Kiste auf der anderen Seite der Brücke. Sagte Eldar aufeinmal und lief dort hin. Snow rannte hinter her und packte ihm am Kragen. Los versteckt euch, flüsterte er leise den anderen zu. Kaum hatten sie sich versteckt kamen auch schon wieder diese Reptilien um die Ecke und schmiessen Rubine und anderes wertvolles Zeug in die Kiste. Sie häufen die Reichtümer des Tempels an. Snow zog das Katana von Xion raus und wartete auf eine gute Gelegenheit. Eldar zog ebenfalls seine zwei schwerter, und beide warteten das die Monster an ihnen vorbei liefen. Kai hingegen schlich sich in der Zeit zu der Kiste und Kimberly versteckte sich hinter Snow.

  • Als die Monster an Snow und Eldar vorbei liefen griffen sie an.
    Kai ist währenddessen an der Truhe angekommen. Woooa.
    Unglaublich. Das diese Viecher soviel
    wertvolles in diesem Tempel gefunden haben.
    Während
    die anderen gegen die Monster kämpften suchte Kai sich
    schon mal die Wertvollsten Sachen aus der Truhe raus, die er
    dann später für viele Rubine verkaufen könnte. Die dinge die
    nicht so wertvoll aussahen lies er drinnen, damit auch die anderen
    was abkriegen. Hoffentlich merken die davon nichts. Na ja,
    die ganzen Rubine und ein paar andere Sachen hab ich ja drinnen
    gelassen. Außerdem sind die ja grade mit kämpfen beschäftigt.

    Nachdem Kai fertig war zog er seine zwei Dolche und half Snow und
    Eldar im Kampf gegen die Monster.

  • Die drei Jungs vernichteten ihre Gegner mit ein paar schlägen, doch Kimberly hielt sich lieber im Hintergrund.
    Ich kann den Jungs eh nicht soviel helfen dachte sie etwas bedrückt und ging dann zu der Kiste. Sie schaute hinein und sah, das gar nciht mehr soviele Dinge dort drinnen waren und sie wusste auch gleich welche diebische Elster sich an den Schätzen zu schaffen gemacht hatte. Sie wollte eigentlich zu Kai gehen und ihm die Schätze wieder abnehmen, doch sie konnte irgendwie nicht Recht.
    Wollen wir dem kleinen Dieb mal seinen Reichtum gönnen und so tun als wüssten wir von nichts dachte sie grinsend und schaute zu den anderen die bereits die Monster bekämpft ´hatten.

  • Als sie die Monster endlich besiegt hatten, meinte Kai
    kurz das Kimberly ihn grade von der Seite angegrinst hatte.
    Hä? Was ist denn mit der los? Die Gruppe ging zur
    Kiste und nahmen den Rest mit den Kai noch drinnen gelssen
    hatte. Puh, die haben wohl nichts bemerkt, glück gehabt.
    Dachte sich Kai zufrieden. Und? Sollen wir noch weiter rein
    gehen? Vielleicht haben die hier noch mehr.
    Fragt Kai die
    Gruppe. Er konnte nicht erwarten mehr wertvolle Schätze
    zu bekommen.

  • Snow steckte sein Schwert wieder weg und nahm von einen der Reptilien einen Schlüssel. Dann ging die Truppe weiter, sie liefen durch einen engen Gang bis sie licht sahen. Sie standen nun auf einen Felsvorsprung, wie Snow nach unten schaute war er Geschockt. 20 Nein 30 Monster aufeinmal Tummelten sich da unten. Snow und Eldar betrachteten alles aufmerksam und Kimberly und Kai blieben weiter hinten. Snow was meinst du kommen wir da durch. Snow schaute zu Eldar. Ob du willst oder nicht wir müssen sogar da durch, Siehst du die Kiste da. Das ist genau die gleiche Kiste wie bei dem Zoras, diese Kiste ist das Kreuz auf der Karte. Snow und Eldar beobachteten alles eine Weile und taten nichts dabei. Mmmmh... das sind alles noch Jungtiere, aber trotzdem hätten wir keine Change es sind zu viele. Eldar erblickte auf der anderen Seite Gerölfelsen, die nur durch einen einzigen Fels der aus der Wand ragte hielten. Hey Snow schau mal darüber, damit könnten wir alle auf einmal los werden. Snow schaute sich das Alles an und überlegte wie man die Felsen zum Rollen bringen könnte. Eldar wir müssten dann darüber kommen und der einzigste weg ist zu klein für alle. Und was ist wenn sie uns bemerken. Kimberly und Kai hörten den beiden aufmerksam zu, um alles mit zubekommen.

  • Kimberly begann zu überlegen.
    Aber wer von uns soll denn da durch fragte Kimberly und die Jungs schauten sie an.
    Nunja der Weg ist ziemlich schmal, zumindest passe ich da nicht durch lachte Eldar.
    Hmm, ich mache das auch nicht. Immerhin brauchen wir auch jemanden der viel Kraft in den Armen hat um die Felsen zulockern meinte Kimberly udn blickte nun auf Snow und Kai, doch Kai nickte sofotr mit dem Kopf und sah zu Snow.
    Ja, dann lassen wir Snow das lieber machen, hehe ich bin nicht so wirklich gut darin shcwere Sachen zu bewegen lachte Kai und Snow nahm nun wohl oder übel die Aufgabe an.
    Pass auf das dich die Viecher da unten nicht bemerken. Snow nickte und lächelte kurz Kimberly an. Vorischtig und ganz leise schlich sich Snow den ziemlich engen Weg entlang. Mit großer Angst verfolgte Kimberly seine Schritte und keuchte immer auf, wenn Snow mal ein etwas lauteres Geräusch machte. Schließlich erreicht er die lockeren Felsen und die Gruppe war ziemlich beruhigt das er nicht bemerkt wurde. Mit voller Wucht und gewaltiger Kraft drückte er gegen die Felsen. Es dauerte eine Weile bis sich überhaupt ein Felsen etwas regte und Kimberly dachte schon Snow würde es nicht schaffen. Er hämmerte immer wieder gegen die Felsen bis er schließlich Anlauf holte und mit voller Wucht die Felsen zum rollen bewegte. Erschöpft ließ er sich auf den Boden sinken und beobachtete, wie Kimberly, Eldar und Kai auch, wie viele der Monster platt gewalzt wurden. Für kurze Zeit versank alles in einer dicken Staubwolke, doch als die Sicht wieder klarer wurde, bemerkte die Gruppe das nicht alle Monster überrollt wurden. Snow ging zu den anderen zurück.
    Naja ich denke mal mit den restlichen Monstern werden wir shcon fertig sagte er und kletterte mit Eldar zusammen den Hang hinunter. Die beiden stürzten sich auf die Monster und bekämpften sie. Doch eine Sekunde lang passierte es Snow das er nicht aufpasste und ihn eines der Monster zu Boden warf. Snow wollte sich gerade wieder aufraffen als er vor sich eine Blume wachsen sah. Er dahcte schnell nach und ihm fiel ein das dies eines der Heilmittel war mit der er Kimberlys Großmutter etwas helfen konnte. Er blikcte zur Seite und sah eines der Monster auf ihn zurennen. Es sprang auf ihn zu und Snow befürchtete das dieses Vieh die Blume zertreten könnte. Blitzschnell beugte er sich über die Blume und die Monster droschen auf ihn ein.
    SNOW!!!

  • Eldar wollte Snow zu Hilfe kommen, doch ein paar der
    anderen Monster hielten ihn auf. Die Monster hatten Snow inzwischen
    schon bis aufs Blut zusammen getreten. Als Kimberly das sah
    wurde sie wahnsinnig wütend und kreischte so unglaublich laut
    los, dass für ein paar Sekunden jeder der Kämpfende erschrocken
    zu ihr guckte. In ihr sammelte sich unglaubliche Wut an und Kai,
    der immer noch neben ihr stand, kriegte riesige angst das sie jeden
    Moment wahnsinnig werden würde. Kimberly spannte ihren Bogen
    und schoss wie eine Wilde Pfeile auf die Monster. Sogar als alle
    Monster schon tot waren schoss sie weiter bis sie irgendwann keine
    Pfeile mehr übrig hatte um weiter zu schießen.

  • Keuchend stand Kimberly da und jetzt erst bemerkte sie das sie alle ihre Pfeile verschossen hatte. Eldra hatte nun inzwischen auch die restlcihen Monster bezwungen, war allerdings etwas überrascht wie wild Kimberly werden konnte. Kai war auch etwas verdutzt, doch Snow lag einfach nur da. Kimberly rannte schnell den Hang hinab und stürzte sich auf Snow. Sie versuchte ihn etwas aufzuraffen und legte seinen Kopf auf ihren Schoß. Die Blume war unbeschädigt und Kimberly dankte Snow vom Herzen das er sie beshcützt hatte. Sie strich ihm über die Wange, doch er bekam davon nichts mit da er scheinbar ohnmächtig war. Sein ganzer Rücken war blutig wund und seine Arme ebenfalls. Kimberly begann zu weinen und drückte ihn an ihre Brust.
    Bitte wach wieder auf schluchzte sie. Eldar kam zu ihr und kniete sich zu ihr u´hinunter.
    Hey Kimberly, es wird schon alles wieder gut sagte er mit ruhiger Stimme und gab ihr seine Hand hin damit sie aufstand, doch sie weigerte sich und hielt weiter Snow im Arm. Nun kam auch Kai zu den anderen und die drei saßen einfach nur eine Weile da. Eldar blickte sich eine Weile um als er pltötzlich eine Kiste in der nähe der runtergefallenen Felsen sah. Er ging dorthin und öffnete sie.
    Hey! Guckt mal rief er und hielt ein weiteres Stück des Stabes den sie suchten in der Hand. Er ging wieder zu den andern und war wieder ganz glücklich. Schließlich verstummte auch Kimberlys schluchzen und sie legte Snows Arm um ihre Schulter damit sie ihn tragen konnte, doch er war zu schwer für sie.
    Kimberly jetzt stell dich nicht so stur sagte Kai grimmig.
    Ich und Eldar wir tragen Snow schon. So nahmen Eldar und Kai Snow Kimberly ab, doch sie nahm Snows Hand weiterhhin.
    Boar Kimberly, jetzt reichts aber langsam, Snow wird shcon wieder gesund sagte Eldar etwas grinsend, doch Kimberly ließ seine Hand nicht los. Kai seufzte genervt.
    Dann lasst uns endlich von hier verschwinden. Wir haben doch denke ich mal alles was wir brauchen oder?
    Jap haben wir. Wuhu wie cool, jetzt haben wir endlich das andere Teil vom Stab freute sich Eldar und blickte Kimberly die das allerdings gar nicht interessierte und wie gebannt auf Snow blickte.
    Okay dann lasst uns schnell zurück nach Kakariko gehen, damit wir Snow verarzten können. Ich glaube sonst wird unsere kleine Lady hier noch sauer lachte er und die drei machten sich zusammen mit Snow auf den Weg nach draußen.

    Einmal editiert, zuletzt von Jenny-Maus ()

  • Snow bekam von dem allen nichts mit, die Gruppe bewegte sich immer meher Richtung Ausgang. Zwischendurch rief Snow den Namen seines Bruders, Eldar der Snow auf dem Rücken trug ging ganz vorne und kam auch als erstes zum Ausgang. Wir sollten vorsichtig sein vielleicht sind noch ein paar von diesen Viechern übrig im Wald. Eldar legte Snow vorsichtig aufdem Boden und Kimberly setzte sich direkt neben ihm. Eldar schaute eine Weile raus in den Wald, es war inzwischen Nacht geworden. Los wir gehn es sieht so aus als währe der Wald ruhig. Die Gruppe verließ den Schrein endgültig.


    Gehen zum Wald von Phirone

  • Kommt von: Wald von Phirone


    "Hmm... Recht angenehmer Luftzug!"


    Isaac betrat den Waldschrein. Jeden seiner Schritte hörte man noch einige Meter weit, dumpf und gedämpft. Er überlegte kurz, wo er sich verstecken würde, wenn er ein Affe wäre. "Auf einem Baum, ist doch klar..." dachte er sich und ging weiter. Irgendwann, war er an dem Punkt angelangt, an dem er einsah, dass er sich verlaufen hatte, und sowas passiert bei Isaac nur wenn er schon, völlig überzeugt dass er den richtigen Weg geht, stundenlang durch die Gegend getorkelt ist. So wie jetzt...


    "Mann, hab ich einen Hunger... Hey..."


    Da sah er ihn: Einen Apfel, glänzend formschön und mit einer kräftigen roten Farbe. Sabbernd schritt er auf das Obst zu, wollte es packen, es verschlingen... Blitzschnell schwang sich ein kleines Etwas vorbei, schnappte sich den Snack und kletterte jubelnd auf einen Baum. Ein Affe!
    "Bobo?" fragte Isaac. Der Affe machte ein fragliches Gesicht. "Bobo, Platz!" Der Affe machte es sich gemütlich. Kein Zweifel diesen hatte er gesucht. "Okay Bobo, komm mit. Ich bring dich zu deinem Herrchen." Isaac nahm den Affen und wollte gerade gehen, als plötzlich die Erde unter seinen Füßen bebte. Ein gewaltiges Insekt schoss aus dem Boden. Sein schlanker Körper triefte vor Schleim als es seine gewaltigen Flügel spreizte. Es flog einige Kurven und schnellte dann auf Isaac zu. Er konnte ihm um haaresbreite entkommen. "Du willst also auf die harte Tour!" Isaac nahm seine Schleuder und wartete ab, bis das Monster erneut angriff. Das Insekt flog wieder mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit auf den Jungen zu, der mit seiner Schleuder einer seiner Knatter-Bomben in das gewaltige Maul schoss. Die Bestie fiel zu Boden, rüttelte und schüttelte sich vor diesem unerträglichem Jucken. Das war Isaacs Chance! Er nahm sein Schwert und rannte auf das Monster zu, sprang und schnitt die Flügel ab. Die Bestie gab qualvolle Laute von sich. Sie trampelte mit ihren dünnen Beinen auf Isaac zu, packte ihn mit dem Maul und schleuderte ihn schließlich gegen die nächste Wand. Unter Kopfschmerzen taumelte Isaac, das Schwert in der Hand in Richtung Bestie. Dann kam ihm die Idee: Er nahm seinen Schattensplitter und verwandelte sich prompt in einen Fuchs, welcher mit einem Affenzahn auf das Insekt zurannte und an den dünnen Beinen nagte, so das diese nach kurzer Zeit unbrauchbar waren. Isaac verwandelte sich wieder in einen Menschen, nahm das Schwert und rannte weg, bevor sich die Bestie auf ihn drauflegen konnte. Er sprang hoch in die Luft und versetzte dem Monster anschließend den Todesstoß. Die Bestie schrumpfte in sich zusammen, bis sie sich schließlich in schwarzem Rauch auflöste. "Das wär geschafft..." Unter Husten und Spucken nahm Isaac den Affen und verließ den Waldschrein.


    Geht nach: Wald von Phirone