Eure emotionalsten Momente in OoT

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  • Der emotionalste Moment in Zelda?


    Ich denke, dass man in der Zelda-Reihe viele emotionale Momente hat, die dadurch zustande kommen, weil man sich sehr gut in diese fazinierende Welt hinein versetzen kann, da man auf unzälige lustige so wie auch schräge Personen trifft. Man bekommt die gesamte Geschichte des Spieles mit, usw.


    Meine Emotionalsten Momente waren eigentlich immer die jeweiligen Enden, der unterschiedlichen Spiele. Immer wenn ich einen Abspann gesehen habe, war ich zu tiefst traurig, da ich wusste: jetzt habe ich es durch.

    Schädelküste
    Vorsicht vor BUWLS (Bösartige Unterwasser Lebewesen)!

  • Der emotionalste Moment für mich war glaub ich das Ende von OoT. Aber auch bei anderen Zeldas, irgendwie ist das Ende immer am emotionalsten, da hat man so ein besonderes Gefühl^^

    Love = Love

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  • Es gibt viele Momente in Ocarina of Time, die emotional sind. Ich nenne mal die für mich am emotionalsten Szenen.


    - Der Tod des Dekubaumes
    - Als Salia einem zum Abschied die Feen-Okarina überreicht
    - Die Flucht von Zelda und Impa aus dem Schloss und die direkte Konfrontation mit Ganondorf
    - Das Erringen des Master-Schwertes mit der typischen Fanfare
    - Die Rückkehr nach Kokiri und auf die Waldlichtung
    - Zeldas Geständnis, dass sie Sheik ist
    - Ganondorfs Orgelspiel auf dem Weg zur Spitze des Teufelsturms
    - Der Endkampf gegen Ganon
    - Die Credits


    Es sind halt die Stellen an denen ich Gänsehaut kriege, ich nenne sie Zelda-Pelle. :D :D Wird halt durch bestimmte Szenen oder Musik ausgelöst.

  • Welcher noch ein wirklich toller emotionaler Moment war einfach das Intro mit dieser tollen Okarinamelodie und wie Link einsam mit Epona umherreitet und dann die Kamera in die Höhle zu den Verlorenen Wäldern rüberschwenkt. Fand ich schon immer wirklich toll :)

  • für mich war's da als ich Zelda die Ocarina wiedergegeben hab, und wo dann wieder der Startbildschirm war, nach dem Ende. Für mich war das wirklich traurig, weil ich wusste: Du hast dich die ganze Zeit reingesteigert und jetzt ist es zu Ende..

  • Am meisten berühren mich:


    - der Tod des Deku-Baumes
    - Eponas Ritt mit Link in die Freiheit
    - das Fest zu Spielende
    - das Ende im Allgemeinen, inklusive des Bosskampfes und Links Wiedersehen mit Zelda
    - Abschied von Salia
    - das erste Herausziehen des Master-Schwerts
    - Naborus Entführung

  • Zitat

    - Der Tod des Dekubaumes - Als Salia einem zum Abschied die Feen-Okarina überreicht - Die Flucht von Zelda und Impa aus dem Schloss und die direkte Konfrontation mit Ganondorf - Das Erringen des Master-Schwertes mit der typischen Fanfare - Die Rückkehr nach Kokiri und auf die Waldlichtung - Zeldas Geständnis, dass sie Sheik ist - Ganondorfs Orgelspiel auf dem Weg zur Spitze des Teufelsturms - Der Endkampf gegen Ganon - Die Credits


    kann man so stehen lassen!!!

  • Ich find eigl am emotionalsten die Stellen mit den Kokiri's...
    Wenn man als großer Link wieder in den Wald reinkommt & niemand weiß das man der kleine Junge ohne Fee war den alle kannten. Viele sagen zwar das man einem bekannt vor kommt aber so richtig weiß niemand wer du wirklich bist...
    "Wieso haben sie eine Fee , sie sind kein Kokiri"
    "Sie sehen so aus als wären sie viel rum gekommen , haben sie einen Jungen namens Link getroffen ? , ich frage mich wie es ihm geht"
    Oder so ähnlich...
    Ich mein wieso sagt Link nicht einfach das er es ist ( ok er kann ja nicht sprechen q: ) Aber der kleine Dekubaum könnte es doch zumindest sagen oder ? ^^

    every game has a Story , only one is a legend. !!
    The Legend of Zelda

    Die Liebe zur Sucht<3

  • als man Salia aus dem Waldtempel befreit hat, und sie dann zu Link sagt das sie Grosse Gefühle für ihn habe... das ist voll Süss :3




    "Das Schicksal Hyrules soll wirklich in den Händen dieser Schlafmütze liegen?!" Navi

  • Es war einfach schön, das erste Mal aus dem Kokiri Wäldchen in die Steppe zu kommen, das erste Mal Schloss Hyrule zu betreten, endlich an den Wachen vorbeizukommen, die ersten Tempel zu meistern, das Masterschwert aus dem Stein zu ziehen, Dungeons als großer Link zu erforschen und Geheimnisse in ganz Hyrule zu entdecken. Ocarina of Time hatte für mich so viele emotionale Momente, an die ich einfach gerne zurückdenke, gerade deswegen ist es vermutlich nicht nur für mich eines der großartigsten Spiele überhaupt. Es gibt so viele schöne Gegenden und Szenen, an die ich gerne denke, oder die Musik. Der Soundtrack ist einfach nur großartig. Und die Tempel, so atmosphärisch und toll.

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

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  • Es war einfach schön, das erste Mal aus dem Kokiri Wäldchen in die Steppe zu kommen, das erste Mal Schloss Hyrule zu betreten, endlich an den Wachen vorbeizukommen, die ersten Tempel zu meistern, das Masterschwert aus dem Stein zu ziehen, Dungeons als großer Link zu erforschen und Geheimnisse in ganz Hyrule zu entdecken. Ocarina of Time hatte für mich so viele emotionale Momente, an die ich einfach gerne zurückdenke, gerade deswegen ist es vermutlich nicht nur für mich eines der großartigsten Spiele überhaupt. Es gibt so viele schöne Gegenden und Szenen, an die ich gerne denke, oder die Musik. Der Soundtrack ist einfach nur großartig. Und die Tempel, so atmosphärisch und toll.


    Ich könnte es nicht besser ausdrücken, mir gehts es exakt so.


    Was ich aber noch erwähnen kann, als ich im Bauch von Jabu Jabu ankam, ich hab mich zuerst verwirrt gefühlt, dann irgendwie seltsam aufgrund der Geräusche und den ganzen Blasen :D Ich hatte etwas vergleichbares vorher noch nie in einem Spiel erlebt

  • Ich fand das Ende auch sehr emotional, aber auch die Stelle, wo man das Requiem der Geister erlernt. Ist immerhin mein Lieblingsportsong und immer wenn ich ihn höre, kriege ich sogar Gänsehaut. Aber das Ende ist dann trotzdem am emotionalsten, auch wegen der Mukke. :D Naja, was soll ich noch schreiben, ausser dass es ein wirklich emotionales Spiel ist mit wirklich vielen tollen Momenten, wo man wirklich Gefühle zeigt! Ob Wut, Trauer, Angst oder manchmal auch Hass ( Stichwort: Ganon ;P )

  • Es gab in Orcarina of Time recht viele emotionale oder rührende Szenen / Momente..


    • Der Tod des Dekubaumes
    • Als Salia einem zum Abschied die Feen-Okarina überreicht
    • Die Flucht von Zelda und Impa aus dem Schloss und die direkte Konfrontation mit Ganondorf
    • Der Erhalt von Boloreo of Fire
    • Kokiri brennt ab und Bongo Bongo entkommt seinen Gefägnis den Grund des Brunnen
    • Zeldas Geständnis, dass sie Sheik ist
    • Ganondorfs Orgelspiel auf dem Weg zur Spitze des Teufelsturms
    • Link und Zelda schwebend im Himmel und die Zurückgabe der Ocarina

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    I’m just watching a bad dream I never wake up from.


    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • Es gab in Orcarina of Time recht viele emotionale oder rührende Szenen / Momente..


    • Der Tod des Dekubaumes
    • Als Salia einem zum Abschied die Feen-Okarina überreicht
    • Die Flucht von Zelda und Impa aus dem Schloss und die direkte Konfrontation mit Ganondorf
    • Der Erhalt von Boloreo of Fire
    • Kokiri brennt ab und Bongo Bongo entkommt seinen Gefägnis den Grund des Brunnen
    • Zeldas Geständnis, dass sie Sheik ist
    • Ganondorfs Orgelspiel auf dem Weg zur Spitze des Teufelsturms
    • Link und Zelda schwebend im Himmel und die Zurückgabe der Ocarina

    Moment, das Kokiri-Dorf brennt doch nicht ab, oder nicht? Eigentlich brennt doch nur Kakariko ab.


    Bei mir ist es noch die eine Stelle, wo Salia einem das Wald-Amulett gibt und dann ihren Text sagt... Zum Heulen


    Zitat

    Ich habe stets gewusst, dass du zu Höherem berufen bist … Ich hege große Gefühle für dich … Doch es ist Bestimmung, dass wir verschiedene Wege gehen …
    Du und ich … Wir können nicht in derselben Welt leben.
    Ich werde dich als Weise des Waldes stets unterstützen … Nimm dieses Amulett an dich …

    Welcome back to Trench

  • Moment, das Kokiri-Dorf brennt doch nicht ab, oder nicht? Eigentlich brennt doch nur Kakariko ab.


    Genau, es ist Kakariko, das bei der Wiederauferstehung von Bongo Bongo brennt. Ich denke mal, er hat einfach die Namen vertauscht. ;)


    ...


    Was ich zu diesem Thema noch beisteuern kann: der Moment, in dem Link die Serenade des Wassers erlernt und die Kamera über die kristallenen Wände fährt. Das ist für mich nicht nur der schönste Moment, sondern auch irgendwo der emotionalste, weil das Lied selber ja auch schon so schön ist. (Es gefällt mir von allen nämlich am besten.)

    Le noir, ce mot désigne depuis un époque lointaine le nom du déstin.
    Les deux vierges règnent sur la mort.
    Les mains noires protègent la paix de nouveau-nés.

  • Ich glaube der emotionalste Moment für mich war als Ganondorf in das heilige Reich eingedrungen ist, und plötzlichen sieben Jahre vergangen sind. Es wirkte einfach komisch, selbst wenn man darauf mehr oder weniger vorbereitet war. Dazu gehört natürlich auch wie man die Zitadelle der Zeit verlässt und man feststellt was aus Hyrule geworden ist, speziell Hyrule-Stadt.
    Was natürlich auch viele Emotionen mit sich brachte war zum einem die Entführung von Zelda, kurz nachdem sie sich als ebendiese offenbart hat. Es war eben auch so ein plötzlicher Moment der die Harmonie zerbrochen hat. Wie man während des Orgelspiels die Treppen des Teufelsturm hinaufgegangen ist, und dann vor Ganondorf steht ist natürlich auch ein Moment, eben weil es der letzte Bossgegner ist. Der Sieg über Ganon, sowie seine Verbannung in die Unterwelt demnach auch, da ein grandioses Spiel so auf grandiose Weise endet.
    Aber auch der Tod des Deku-Baums, die Entführung und die Vernichtung Naborus und die Katastrophe in Kakariko brachten Emotionen mit sich.
    Insgesamt würde ich aber sagen dass es eigentlich nicht einzelne Momente die so emotional waren im Spiel, sondern das Spiel als ganzes. Es kommen doch immer mal wieder Emotionen auf, und es gibt immer wieder Kleinigkeiten die erschrecken, überraschen oder was auch immer. Es ist gewissermaßen ein roter Faden der sich durch das ganze Spiel zieht.

  • In Ocarina of Time gab es sehr viele schöne Momente. Für mich war es das Spiel, das bei mir unter allen Zelda Spielen am meisten Emotionen hervorgerufen hat. Ich nenne mal die Szenen, die bei mir am meisten hängen geblieben sind.
    So gut wie alle Szenen mit Saria, vor allem die Szene, als man von ihr das Amulett bekam, waren traurig und herzzerreißend. Der Tod des Deku Baumes, der mit seinen letzten Worten Link auf seine große Reise schickte, die Invasion der Monster im Kokiri Wald, die Zusammenkunft aller Weisen, was die Errichtung der Lichtbrücke bei Ganons Schloss mit sich brachte, der sterbende Soldat in der Seitenstraße, die ersten Blicke in die verwüstete Stadt Hyrule und zu guter Letzt die allerletzten Szenen des Spiels. Zelda bedankt sich bei Link für alles, schickt ihn zurück in seine Zeit und es schießen einem eine Menge Gedanken durch den Kopf. Zuerst ist man traurig, weil jetzt alles vorbei ist, andererseits aber auch glücklich, weil man es geschafft hat, Ganondorf zu besiegen. Aber dann denkt man sich, dass Zelda Link doch in eine Zeit schickt, in der doch wieder genau das gleiche passieren wird und das hat mich dann wieder betrübt.
    Und von den Credits will ich gar nicht erst anfangen. Sie sind einfach so schön gestaltet worden, dass es unfassbar ist. Ein sehr tolles Spiel, an das ich immer wieder sehr gerne zurückdenke.

  • Emotional im negativen Sinn: Eindeutig das zweite Rennen gegen Boris. Was hatte ich einen Hass auf diesen Kerl und ihn mit Schimpfwörtern bombardiert, während ich ihm hinterherrenne - definitiv das nervigste Herzteil im ganzen Spiel xD


    Ansonsten: Das erste Mal als Erwachsener in Hyrule und da sind nur Zombies 8| Was für ein WTF-Moment. Zum Glück traf man einige der Bewohner dann in Kakariko, aber trotzdem.
    Dann noch in Ganons Turm, man rennt die Treppen hoch und hört sein Orgelspiel - Gänsehaut pur. Absolut toll gemacht.
    Der sterbende Soldat hat mich auch sehr mitgenommen. Man wurde richtig mit der Nase drauf gestoßen, wozu Ganondorf fähig ist. Mir ist richtig schlecht geworden, als ich die Szene das erste Mal gesehen hab.
    Ganondorf verwandelt sich in Ganon, richtet sich riesengroß vor einem auf, mit den Schwertern und alles ist dunkel und es blitzt - da läuft es mir heute noch den Rücken hinunter. Auch dass Ganon keinen Titel hat, wie sonst alle Gegner, sondern da nur GANON steht, gibt dem ganzen noch mal eine besondere Note, wie ich finde.
    Dann noch im Wassertempel beim Zwischenboss: Zuerst sieht man nichts, man läuft quer durch den Raum, dreht sich um und am Baum steht plötzlich ein schwarzer Schatten - uaaaaaah.


    Schöne Momente: Der Gewinn Eponas. Als Kind saß ich da echt lange dran und war sooo glücklich, als ich es das erste Mal geschafft hab - echt toll :D
    Die Weisen erschaffen die Brücke - toller Gänsehaut-Moment.
    Der Hylia-See füllt sich wieder :love:

  • Im Nachhinein muss ich sagen, dass mich die Ankunft auf der Lon-Lon Farm als Erwachsener am meisten mitgenommen hat. Für mich war von der ersten Sekunde an klar, dass ich an dieser Situation etwas ändern muss und die Wiederherstellung der alten Ordnung hatte für mich in diesem Moment einfach höchste Priorität. Basils unsympathischer Führungsstil passte nicht zu einem friedlichen Bauernhof und das hatte mich geärgert. Also besiegte ich ihn im Rennen, schickte Talon auf die Farm zurück und meisterte letztendlich den Hindernis-Parcours von Malon. Das war der Moment, ab dem wieder Ruhe eingekehrt war und ich einfach nur noch die Zeit zum Entspannen auf der Farm genossen habe. Der Gesang hat perfekt dafür gesorgt, besonders wenn man ihn mit einem leicht rötlichen Sonnenuntergangshimmel kombiniert hat. Ich hätte mir gewünscht, dass man noch mehr mit der Farm hätte agieren können.


    Nicht vergessen sollte man zudem die letzte Rede des Deku Baumes. Das trifft mich jedes mal aufs Neuste

  • So wie dir es dir @Trakon mit der Lon-Lon Farm ging, so ging es mir mit den eingesperrten Goronen im Feuertempel. Eigentlich begann es schon während des Gespräches mit Darunias Sohn der währenddessen auch noch zu weinen begann. Bereits da packte mich der Ehrgeiz und ich wollte die Sache so schnell wie möglich in Ordnung bringen. Die Vorstellung dass sie Volvagia zum Fraß vorgeworfen werden sollten (und die Tatsache dass sie zitternd in ihren Gefängnissen saßen) war ein sehr großer Ansporn den Tempel schnellstmöglich zu bewältigen.


    Einer der emotionalsten Momente in OoT für mich war außerdem die Szene, in der Link das erste mal Kokiri verließ und die Hylianische Steppe betrat. Ein einmaliger Moment, mit beeindruckendem wow-Faktor.


    Gänsehautfeeling stellt sich bei mir ebenfalls immer wieder ein, wenn Link alle drei Edelsteine an den Altar in der Zitadelle der Zeit bringt. In dem Moment wenn sich das Tor zur Halle des Masterschwerts öffnet, diese epische Musik erklingt und man sich bewusst wird, dass nun ein neuer Spielabschnitt auf einen wartet. Ich mag das sehr gerne.


    Als ich OoT zum ersten mal spielte kamen mir die Tränen am Ende des Spiels, als Navi in der Halle des Masterschwertes wegflog. Das fand ich sehr ergreifend, auch weil mir dadurch endgültig bewusst wurde, dass das Spiel nun zu Ende war.

    Einmal editiert, zuletzt von Ursa ()