Letzter geschauter Anime


  • If today is the worst day ever - tomorrow has to be better.


    Dies dürfte Mirai Nikki gewesen sein und vorab: ich kann den Hype um ihn nicht verstehen. Selten ist mir so ein derart schlechter Anime unter die Augen gekommen. Dazu ist die Story "jeder-gegen-jeden-für-die-Weltherrschaft" ja schon ein ziemlich cooles Thema und wurde öfters in andere Anime nett umwickelt - so nicht in Mirai Nikki. Hier stürzen sich alle zwölf Tagebuch-Besitzer auf unseren Protagonisten, der nebenbei die größte Heulsuse ever ist und sich von einer Psychopathin beschützen lässt, und scheinen keine Interesse an die anderen Teilnehmer zu haben. What the fuck..? Ernsthaft wie kommt man auf so eine absolut behinderte Kacke? Ich musste mich durch die Folgen quälen um, ich hoffte es zumindest, am Ende mal was gescheites zu sehen zu bekommen. Sinn? Nicht bei Mirai Nikki! Hier kann man getrost sein Gehirn ausschalten und sich den wahllosen Schwachsinn zu Gemüte geben. Das was die Story und ihre Logik noch übertreffen kann ist einzig der pure Wahnsinn der Gasai Yuno ist. An sich ist solch ein Charakter gar nicht mal so übel, aber hallo wir sind bei Mirai Nikki - hier wird jedes verfügbares Potenzial direkt in den Boden gedrückt. Einzig dem ersten Opening und einige Charaktere wie Deus, MurMur, Akise und Twelfth kann man nichts verübeln, da diese Charaktere ebenso wie das Opening gelungen sind. Die meisten Charaktere, ins besondere Ninth, sind purer Fanservice und ziehen den Anime noch weiter runter, wobei das schon fast nicht möglich ist. Ja, ich fand den Anime mehr als schlecht und stehe offenbar wieder alleine dar. Ich meine das Ganze wäre ja noch ok wenn sich der Anime selbst nicht ernst nehmen würde und nicht so viele Logikfehler wäre, wie z.B. das Yuno mal eben so Eleventh ausschaltet. Wozu fügt man eigl. so ein verdammt starken Charakter ein wenn er am Ende eh so billig erledigt wird? Und von der Vorhersehbarkeit fange ich am Besten mal gar nicht an. ;p


    Keine Empfehlung - für NIEMANDEN!

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    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • Glasslip #01
    Nachdem ich schon einige andere Werke von P.A. Works in diesem Stile eher relativ langweilig empfand, reihte sich Glasslip nach der ersten Folge auch eher in die Kategorie ein. Während ich bei Nagi no Asukara sofort einige Charaktere ins Herz geschlossen habe, ist mir hier gleich mal Tōko und Yanagi negativ aufgefallen. Dies kann – und wird – sich hoffentlich noch entwickeln, aber der männliche Cast ist mir viel weniger auf den Sack gegangen. Wenigstens die Animationen waren schön – insbesondere in der Glasbläserei – und ich kann mir vorstellen, dass Leute, welche TariTari und Hanasaku Iroha mochten auch hier ihre Freude haben, meine Prognose sieht bis jetzt aber eher mau aus.


    Beste Sache an der Folge? Tōko, welche Ramune-Flaschen genauso wenig aufmachen kann wie ich.
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    Tokyo Ghoul #01
    Wow. Studio Pierrot und FUNimation haben es doch tatsächlich geschafft einen großartigen Manga einen großartigen Aufriss abzuliefern. Das Design aus dem Manga wurde gut umgesetzt und obwohl es schon einige Unterschiede gab, war ich mit diesen nicht nur zufrieden, sondern fand sie auch sinnvoll umgesetzt. Vor allem froh war ich darüber, dass man wirklich gute und passende Synchronsprecher gewählt hatte und ich bei keinem irgendwie aus meinem Headcanon gezogen wurde. Über die geile Musik, welche die einzelnen Szenen unterlegt hat brauchen wir gar nicht erst reden! Die erste Folge war fantastisch! Alle die den Manga mögen: Anschauen! Alle die einen blutigen und dramatischen Horroranime ansehen wollen: Anschauen. Zumindest ist dies mein Eindruck nach der ersten Folge.


    Und weil es so schön war, ein kleiner Vorgeschmack.
    https://33.media.tumblr.com/3c…59w7szE31sft3xeo1_500.gif



    Shirogane no Ishi Argevollen #01
    Kann ein Mecha-Shounen in diesem Jahr eigentlich noch überzeugen, nachdem man damit praktisch Season für Season überfüttert wird? Wird auf jeden Fall schwer, wenn die Grundrisse immer dieselben sind. Mir war der Protagonist sofort eher unsympathisch und das Charakterdesign ist für meinen Geschmack relativ langweilig. Gerade der Protagonist hatte keine Eigenheit und könnte ausgetauscht werden. Braucht dazu keine abgefahrenen Dragonball-Haare oder so, aber ich hätte ihn mir einfach einprägsamer gewünscht. Die Story mag für Mecha-Fans in Ordnung sein, ich mag das Genre im Regelfall nicht so und gebe dem Anime daher auch wenig Chancen mich noch zu überzeugen, immerhin lief schon die erste Folge absolut vorhersehbar und nach Schema F – war tausend mal da und dazu leider noch relativ langweilig inszeniert. Die CG war aber wenigstens vollkommen i.O. und weder übertrieben noch qualitativ schlecht auffallend.


    Schade, dass es die „bösen“ Mecha waren, die Lila waren. Ich mag lila.
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    Futsuu no Joshikousei ga [Locodol] Yatte Mita. #01
    Man muss es schon mögen… in Japan sind die kindlichen School Idols und Local Idols keine Seltenheit, somit kein Wunder, dass auch diese Thematik im Bereich der Anime immer mehr Aufmerksamkeit bekommt. Nach Idolm@ster und Love Live! Nun also Locodol (Local Idol), allerdings konnte es im Ersteindruck nicht mit den Beiden anderen Serien mithalten. Mir war die Abhandlung ein wenig zu lapidar und da gab es schon Serien, welche die Thematik weitaus spannender aufgebaut haben. Trotzdem erfüllt es zumindest seinen Zweck, mehr aber auch nicht. Ein seichter Anime über Idole, wovon jeder Charakter zweckdienlich ist um eine Vorliebe abzudecken. Mehr aber auch nicht. Das Design ist aber immerhin süß und gerade bei so einem Fanservice-Bonbon ist gerade das ein wichtiger Aspekt.


    Ausnahmsweise mag ich sogar das Mädchen mit dem größeren Vorbau lieber. Aber ich hoffe es kommt noch jemand der mehr meinem Geschmack entspricht!
    https://31.media.tumblr.com/6d…5l0rLsIQ1r5cbh0o1_500.gif



    Noa:
    Würde es zwar nicht so herb ausdrücken, aber vor allem gegen Ende nimmt Mirai Nikki schon Züge an die eigentlich nicht mehr vertretbar sind. Gerade bei einem Anime der irgendwie eine Story aufbauen will um das Gerüst des Splatters zu stützen, sollte diese dann auch auszureichend gefüttert werden. Aber am Ende ergab gar nichts mehr einen Sinn und viele Charaktere waren einfach nur Müll zum wegwerfen, damit man ein paar Folgen voll bekommt. Finde den Manga hier weitaus empfehlenswerter, wer aber anspruchsvollen Horror sehen will… hab ich da schon Tokyo Ghoul erwähnt?



    Editiert von Kokiri_Girl am 3.7.:
    @Meow: IMG-Tags entfernt. Siehe Forengeschehen - Allgemeine Verbesserungsvorschläge, Hinweise, Beschwerden

  • Tokyo Ghoul #01


    Ich hab den Manga dazu nicht gelesen und kannte ihn vorher auch nicht. Meow und Jon haben mein Interesse daran geweckt und die erste Episode gefiel mir sehr. In Tokyo Ghoul, ein düsterer Horror Anime, geht es um Ken Kaneki ein achtzehn-jähriger Student der sich selbst als Bücherwurm bezeichnet und mit sein Freund Hide in ein Café rumhängt. Gleich zu Anfang wird dort in den Nachrichten von Ghoulen berichtet die Menschen verfleischen. Dies liegt aber nicht in der Interesse von den beiden, sondern sie unterhalten sich ausgiebig über den heimlichen Schwarm von Ken - Rize! Sie teilt den gleichen Büchergeschmack wie Ken und treibt sich ebenso in dem Café herum. Als die beiden sich dann auf ein Date treffen endet dies fast tödlich für Ken. Rize, ein Ghoul, versucht Ken zu verspeisen wird dabei aber unglücklich getötet und ihre Organe werden an Ken weiter gegeben der dank der OP die Attacke überlebt. Nun ist nichts mehr wie vorher.. Das Essen schmeckt ihn nicht mehr und er ist gierig nach Menschenfleisch! Zunächst weigert er sich da es unmenschlich wäre, doch bald muss er akzeptieren das er kein Mensch mehr ist und in der Nahrungskette aufgestiegen ist. Bin sehr gespannt auf die nächste Episode, die am 9/7 kommt und werde alsbald den Manga bestellen, der hierzu lande bereits zwei Manga umfasst.


    Sword Art Online II #01


    Den zweiten Arc von SAO empfand ich als schreckliche Zumutung und bin daher weniger optimistisch an den neuen Arc gegangen. Die Pilotfolge konnte mich zwar nicht ganz überzeugen hatte aber auch Neugiere und Interesse geweckt. Es spielt ein Jahr nach den Erlebnissen von SAO und zeigt zu Anfang Kirito und Asuna die sich in einem Park treffen. Sie erinnern sich zusammen an ihre Zeit in Aincrad und erzählen sich Geschichten. Kurz drauf trifft sich Kirito mit einem technischen Mitarbeiter (?) eines NervGear Unternehmen (?) und bekommt von ihn erzählt das in ein neuen Onlinespiel, namens Gun Gale Online (GGO kurz), zwei professionelle Spieler auf skurrile Art umgebracht wurden. Da nicht bekannt ist wie genau sowas möglich ist bittet er Kirito ob er nicht in dem Spiel mitmischt und sich auf der suche nach dem Täter macht, da dieser offensichtlich nur Jagd auf Profis macht. Das Opening sieht ziemlich schick an und hört sich ebenso an. Am 12/7 kommt die nächste Episode. In Deutschland wurden bereits die erste Episoden in sechszehn ausgewählte Kinos vor dem offiziellen Start in Japan ausgestrahlt.


    Supernatural: The Anime Series #01 - #03


    Bei diese drei Episoden handeln es sich um folgende Folgen aus der Serie: 1.06 (Haut), 2.16 (Highway 41) und 1.09 (Zu Hause). Diese stehen der Serie im Nichts nach und zeichnen sich durch ein guten Zeichenstil und Plot aus. Die Handlungen der Folgen haltet sich größtenteils an das Original und haben nur minimale Dialog und Handlungsänderungen eingefangen da man ganze 20 Minuten weniger pro Folge hat. Aber grade das macht es sehenswert und bringt ein anderen Blickwinkel in die Folgen. Zudem tut es mein Gedächtnis gut mal wieder die Episoden der Anfangszeit zu sehen und sich selbst aufs Korn fühlen ob ich die Folge noch genau so im Kopf hatte. Einzig an die Stimme von Dean, die nicht von Ackles selbst gesprochen wird, muss man sich gewöhnen. Offenbar hat es mit Terminlichen Gründen zutun das er nur die letzten beiden Episoden synchronisiert hat, während Padalecki alle 22 Episoden gesprochen hat. Finde ich als großer Dean Fan Schade aber macht die Animation nicht bei weitem schlechter - reine Gewöhnungssache!

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    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • Sword Art Online II #01
    Es ist etwas wenig in der ersten Folge geschehen, weswegen ich finde, dass es noch nicht okay wäre ein wirkliches Urteil zu fällen. Da ich die Novelle aber kenne, bin ich schon ziemlich gespannt wie sie so sind, denn ich mag 1. den GGO-Arc viel lieber als den schlechten Fairy Dance (zweite Hälfte der ersten Season) und außerdem munkelt man, dass auch der Rosario Arc in dieser Serie behandelt wird und der setzt den anderen Arcs eigentlich die Krone auf. Allerdings geht meine Meinung da auch etwas auseinander… 24 Folgen für einen Novel, welcher nicht abgeschlossen ist? Ich weiß nicht ob dies eine solch gute Idee ist, lasse mich aber gerne überraschen. Qualitätstechnisch lässt sich das schon mal mehr als nur ansehen und das Design der Charaktere in GGO lieb ich sowieso. Ich würde tippen, dass jeder sich das anschauen kann der zumindest den ersten Arc mochte. Hoffe mal die Prognose kann so bleiben.


    Beautiful Protagonists



    Shōnen Hollywood: Holly Stage for 49 #01
    Erst mal war ich dem gegenüber sehr skeptisch, weil… es ist eben auf der Vorlage eines typischen Otome-Novel basierend und daher kann man davon ausgehen, dass Kitsch aus jeder Ecke trieft, was durch die Komponente von „Idol“ auch noch bestärkt wird. Glücklicherweise war es aber gar nicht so schlimm und im Vergleich zu einigen anderen Werken, hat es mich positiv überrascht. Soll nun nicht heißen, dass der Anime wirklich gut war, aber er war erträglich und ich musste mich nicht wirklich fremd schämen. Die einzelnen Charaktere sind nicht vollkommen überzeichnet und haben alle zwar so ihre Richtung in die sie gehen, aber es wird einem kein Charakterklischee ins Gesicht gepresst, das man nun einfach mal fressen muss. Somit wirkte die Charaktervorstellung dezent aber irgendwie wirkungsvoll. Wer also mal einen etwas gediegeneren Anime mit der „typischen“ Otome-Thematik sucht, der ist hier sicherlich recht gut bedient. Wer allerdings etwas Übertriebenes wie zum Beispiel Uta no☆Prince-sama♪ mag und möchte ist hier definitiv an der falschen Stelle.


    Boifurendo Material



    DRAMAtical Murder #01
    Ein Anime basierend auf einem BL-VN… was könnte nur schief gehen, wenn man all die Sexszenen und die Goreszenen herausschneidet? Vermutlich eine Story die zwar Potenzial hat, von den relativ flachen Charakteren aber nicht getragen werden kann. Ich empfand schon das Game nicht als so gut wie viele anderen Anhängerin der geballten Männerliebe, aber dadurch hatte ich auch einen gewissen „Vorteil“, denn meine Erwartungen waren nicht so hoch. Diese wurden nun nicht gerade enttäuscht, aber auch nicht übertroffen. Die Charaktervorstellung war… langweilig, die Story okay. Mir persönlich sind sympathische Charaktere aber eigentlich wichtiger als ein Storyansatz der okay ist. Wirklich empfehlenswert empfand ich die ersten Eindrücke nun nicht, was im Grunde aber noch werden könnte. Allerdings ist es eben schwer vorzustellen, wenn man sich vor Augen hält woher die Vorlage kommt und welchen Content diese hatte. Abgesehen davon ziemliche low-budget Produktion, was man leider an den Animationen sieht.


    Best Scene


    Meine – bisherige – Überraschung der Season:


    Barakamon #01
    Wow! Leute, welche seichte Unterhaltung mit einer Prise Humor mögen, müssen diesen Anime unbedingt schauen. Erwartet keine absolut tiefschichtige Story oder Action-Einlagen, sondern einfach Slice-of-Life der besonderen Sorte. Selten habe ich einen Anime gesehen, der es schafft einen Cast in so schneller Zeit liebenswert vorzustellen, so dass man ihn einfach gern haben muss! Nicht nur die Protagonisten haben es gewaltig in sich, auch bei den Nebenrollen hatte ich entweder sehr oft ein Schmunzeln auf den Lippen oder ein herzerweichendes Gefühl. Dies ist übrigens unglaublich oft aufgetaucht, was vor allem an Naru liegt. Wenn man sie nicht sofort ins Herz schließt, weiß ich auch nicht. Zusätzlich sieht die Serie auch noch bezaubernd aus und ich erwarte eigentlich ziemlich viel davon, auch wenn es vielleicht ein Fehler ist.


    Never enough Naru

  • Ich habe zuletzt Mirai Nikki geschaut, und der Anime gefiel mir gut. Ja er gefiel mir ziemlich gut, aber leider auch nicht von Anfang an. Ab Folge 9 konnte er sich langsam steigern, und wurde in der zweiten Hälfte ziemlich gut, und war dann auch nicht mehr so vorhersehbar.
    Über Charaktere, Soundtrack und Atmosphäre kann ich auch fast nicht meckern. Auch die Grundidee ist gut. Was hat der Anime also falsch gemacht, der Story war ich ja später auch nicht mehr abgeneigt. Ja, der erste Teil war ungeheuer eintönig und langweilig, und lief nur darauf hinaus dass alle Leute geschnetzelt, oder was auch immer, werden. Ich konnte den Charakter Yuno nicht ausstehen, obwohl sie so elementar für die Story war, was sicher ein Problem war. Sicher wäre Yukiteru ohne sie nicht weit gekommen, aber dennoch kann ich sie nicht leiden. Selbst in ihren niedlichen Momenten hat sie mich angewidert.


    Später bekam der Anime durchaus Story, und ich lernte neben Deus Ex Machina noch weitere Charaktere zu schätzen. Uryuu Minene, Murmur gefielen mir wie ein paar weitere richtig gut. Allen voran natürlich Akise Aru der zu einem meiner liebsten Anime-Charaktere geworden ist. Schade nur dass ich seine Rolle ganz zum Schluss, meine vor allem das OVA, auch nicht mehr so ganz verstanden habe.
    Was mir überhaupt nicht gefiel war das Charaktere oft zu oberflächlich waren, und ihr Ableben zu schnell geschah. 12th und 11th waren dafür besonders gute Beispiele, da ihr Tod viel zu plötzlich kam. Speziell 11th´s plötzliches Ableben war enttäuschend, da er Aufgrund seiner Macht mehr Potenzial hatte.
    Während ich Yukiteru später gar nicht mehr nachvollziehen konnte, konnte ich Yuno gegen Ende mehr verstehen. Naja, aber auch nur ein wenig, und das war sehr bald auch vorbei, da wurde sie mir wieder unverständlicher.


    Ich möchte zur Story von Mirai Nikki aber gar nichts sagen an der Stelle. Sie hat mich zum Schluss sehr verwirrt, und mir schwirren zahllose Gedanken durch den Kopf, einverstanden war ich mit dem Ende auch nicht, es war kein gutes und fröhliches Ende für mich.
    Ich habe Fragen zur Story, und frage mich auch warum es so ist, ich habe schon ein wenig darüber nachgedacht, bzw. tue es immer noch. Das Ende wird einfach so merkwürdig, wenn auch keineswegs schlecht.
    Der Anime ist bei weitem nicht so gut wie gesagt wird aus meiner Sicht, aber das Schauen hat sich gelohnt. Es war zum Schluss schon fesselnd, es gab gute Charaktere, und meine Probleme mit der Story und Yuno sind wohl subjektiver Art. Wie gesagt, keine schlechte Story, einfach nur merkwürdig, und das Ende gefiel mir nicht so ganz. Wer es geschaut hat kann eventuell erahnen was ich meine.
    Ich bewerte den Anime so mit 9 oder 10 von 15 Punkten, als eine gute 3 oder schlechte 2, denke aber doch eher 9 Punkte aufgrund des schwachen Anfangs.

  • Re:_Hamatora #01
    Die Folge hat nun nicht so viel mehr falsch gemacht als die Vorgänger Staffel und mir kommt es so vor als wären die Animationen wesentlich besser (kein roter „Nebel“ mehr über dunklen Farben) und nicht ganz so blurry. Trotzdem waren einige Sachen schon sehr random. Außerdem fand ich, dass – auch wenn man es an Hand des Openings sowieso schon erahnen konnte – dass ein gewisse Person etwas zu unspektakulär und viel zu schnell wieder ins Rennen gekommen ist. Trotzdem behielten die Charaktere ihren Charme und das war mir in erster Linie wichtig. Auf die ständigen Scene-Cuts hätten sie wegen mir auch verzichten können, aber dies nur anbei. Ich freue mich schon auf die Story und vor allem auf den Auftritt von Art und hoffe auch, dass die Action-Szenen vielleicht ein bisschen besser gestaltet werden als in der vorherigen Staffel, wo es einem vorkam als wären die Animatoren etwas zu faul. Die in der ersten Folge sah schon mal okay aus, aber ist schwer zu sagen, da sie eher kurz war. Positiv war auf jeden Fall: Hajime hatte viel mehr Screentime und sie ist auch nach der ersten Folge weiterhin mein Lieblingschar (mit Art zusammen).


    Take some Hajime



    Jinsei #01
    Ehrlich gesagt wusste ich gar nicht, was ich von diesem Anime halten soll. Slice of Life-Komödien, welche sich um das Leben in einem Club drehen, können durchaus ihren Charme haben, aber hier fand ich – abgesehen von den Augen – überhaupt nichts charmant. Die Charaktere sind austauschbar und haben nun auch kein so gutes Design. Klar, süße Moe-Bomben, aber für gewöhnlich finde ich es besser, wenn mir sofort Charaktere ans Herz wachsen und wenn es nur ein kleines bisschen ist. Dies war hier überhaupt nicht der Fall. Wenigstens die Animationen waren weitgehend okay, allerdings war der Fanservice absolut Fehl am Platz… mit nassen Shirts konnte ich noch irgendwo leben, aber als dann dieses typische Mädchen A begrabscht die Brüste von Mädchen B als wäre es das Normalste auf der Welt kam, hatte die Serie für mich verloren. Selbstredend werde ich es weiter schauen, aber ich erwarte nicht viel außer vielleicht einige, kleine Schmunzler.


    Boing Boing Fanservice



    Free! ~Eternal Summer~ #02
    Die Dynamik zwischen den Charakteren ist einfach weiterhin wirklich gut und da kann mir auch keiner etwas anderes erzählen. Jeder der behauptet, dass dieser Anime nur purer Fanservice für Mädchen ist, hat sich vermutlich noch keine Folge angeschaut. Natürlich sind die Kerle zum großen Teil fast nackt (es geht immerhin ums schwimmen), aber es wird auch eine Geschichte erzählt. Diese birgt natürlich nicht die härtesten Themen, hat aber durchaus viele Szenen in denen man mitfühlen kann, eben weil die Charaktere wahre Sympathieträger sind und trotz ihrer „typischen“ Formeln wirklich klasse miteinander agieren. Der neue Hauptcharakter (Sōsuke) der eingeführt wurde ist hierbei keine Ausnahme, ebenso wie der neue Nebencharakter (Momotarō) haben sehr schnell einen Platz in meinem Herzen gefunden, weil sie einfach authentisch wirken. Auch die Story wurde wieder ein Stückchen voran getrieben und man kann das Drama fast schon schmecken. War wieder spannend und sympathisch und animiert ist es ohne Frage extrem geil. Außerdem sind die Interaktionen zwischen Nagisa und Nitroi spannend – davon sollte definitiv mehr kommen! Und der OST war auch mal wieder spitze!


    MOMOTA



    Bakumatsu Rock #02
    Während Free! ~Eternal Summer~ seine ersten Eindrücke halten konnte, kann man dies von diesem Anime nicht behaupten. Ich hatte sowieso nicht so viel erwartet, fand die erste Episode aber wenigstens so in Ordnung, dass ich nicht ständig dieses „Fremdschäm-Gefühl“ wie von manchen anderen Anime in diesem Genre kenne… tja. Die zweite Episode hat es geschafft den doch eher positiven Eindruck niederzureißen. Damit, dass die Story richtiger Murks wird, hätte ich mich noch anfreunden können, doch nun war die Folge so extrem überzeichnet, kitschig und hirnrissig aufgebaut, dass ich gut die letzten zehn Minuten ausschalten wollte, weil mir der Inhalt einfach zu peinlich war. Hinzu kam, dass auch hier dann auf einmal beim Auftritt sehr schlechte CG-Effekte aufkamen, bei denen mal kaum hinschauen konnte… warum? Bei der ersten Folge hat man darauf doch auch verzichtet! Wird sicher etliche peinliche Szenen geben die ich in Zukunft ertragen muss…


    Wish the anime were as hot as the pizza



    Love Stage!! #01
    Was kann man von der Adaption eines Yaoi-Manga schon erwarten? Nicht viel? Doch, doch. In diesem Fall schon, denn schon der Manga beweist, dass die Story zwar durchaus sexuelle Thematiken umfasst, liegt der Fokus eher auf dem Humor. Genau dies versucht der Anime natürlich einzufangen. Dabei weicht das Design vom Originalen kaum ab (die Münder und Augen sind sehr speziell) und allgemein überzeugt die Animationsqualität, aber auch der Witz hat mich durchaus positiv überrascht. Ich hatte mich auf Fujoshi-Fanservice eingestellt und doch eine richtig lustige Folge präsentiert bekommen, was natürlich zu einem doch sehr großen Teil an den übertriebenen Reaktionen der Charaktere und den damit einher gehenden Gesichtsausdrücken liegt. Wer etwas seichteren Humor mag ist hier natürlich falsch, aber mir hat es gefallen und ich habe mich recht schnell in Izumi verliebt und fand auch Ryōma sehr gut umgesetzt. Hinzu kommt, dass die Seiyū einfach ganz klasse sind und passend ausgewählt wurden. Da ich nicht weiß wie explizit der BL-Anteil in der TV-Fassung ausfallen wird (Ich nehme aber eigentlich nicht an, dass er hoch sein wird), wäre eine Empfehlung eher unangebracht – wer aber mit solchen Thematiken kein Problem hat, sollte es eben nicht nur deswegen scheuen, sondern vielleicht wegen der Comedy reinschauen.


    Ka-wa-ii Protagonist!



    Momo Kyun Sword #01
    Ich habe ja Fanservice erwartet, aber was ich präsentiert bekommen habe war wirklich nicht mehr feierlich. Jedes Klischee wurde abgedeckt und die Kämpfe haben nur stattgefunden, damit man die Brüste von der Protagonistin Momoko möglichst unnatürlich durch die Gegend schaukeln sieht. Selbst habe ich nicht mal grundlegend etwas gegen einen Pantsu-Shot hier oder ein bisschen Brüste dort, aber man bekam in dem Anime sonst nichts… außer vielleicht Animationen, welche sich qualitativ wenigstens im Bereich des Erträglichen befunden haben. Die Story: Langweilig. Die Charaktere: Nervig oder langweilig. Ich wollte einfach nur, dass es vorbei war und hab die Qual dennoch durchgestanden. Das würde ich nur HARDCORE Ecchi-Fans empfehlen, die sich nicht peinlich berührt fühlen, wenn man von jedem Fanservice-Schema F erschlagen wird… nicht mal das Charakterdesign war so berauschend (es war aber – meiner Meinung nach – immerhin okay).


    Momo Kyun Sword in a nutshell

  • Barakamon #01


    Handa Seishu, ein junger Kalligraf, befindet sich nach einem Ausraster in einer neuen Situation. Nachdem sein neustes Werk als streng und ausdruckslos kritisiert wird, schlägt er einen berühmten Kalligrafen in seiner Wut um. Auf der Suche nach neue Inspiration und innere Ruhe verbannt er sich auf eine kleine Insel. Eine große Umstellung für unseren Stadtmensch der aus Tokyo stammt. Hier trifft er nicht auf seine erhoffte Ruhe und kommt nicht zum Arbeiten, da seine Nachbarn ihn ins Herz geschlossen haben und besonders die kleine Naru macht es Handa nicht leicht. Dabei kommt ein kein Charakter nervig oder fehl am Platz vor - viel eher schließt man sie allesamt ins Herz und trifft auf eine Überladung von Humor. Man bekommt in Barakamon eine tolle und lebhafte Manga-Umsetzung geboten und findet direkt Zugang zu den Charaktere. Naru ;3


    Supernatural: The Anime Series #04 - #10


    Episode 4 bis 9 waren komplett neue Episoden und enthielten neue Charaktere die in der Serie nicht vorkamen. Aber auch auf einige alte wie Bobby oder der gelbäugiger Dämon (Azazel) wurden hier gezeigt. Die zehnte war ein Remake der Folge "Herz" aus der zweiten Staffel. (2.17) Besonders haben mir die siebte und achte Folge (eben in jene wo Bobby vor kam) gefallen und ich finde seine Darstellung im Anime ziemlich cool. Er kommt viel sportlicher und gelassener rüber und ist nicht so ein mürrischer, alter Bock wie in der Serie, wobei ich grade das so toll an ihn fand. Aber auch die neunte Folge war echt super und hatte sogar ein Bezug auf Japan und zwar mit einem älteren Herr der sein Besitzer jenes Glück absaugt und ihn nur noch Unglück beschert. Humorvolle Folge - nette Anspielung an Final Destination I!


    Tokyo Ghoul #02


    Ich hab auf die Folge sehnsüchtig gewartet! Das Opening ist ziemlich ruhig und gefällt mir. Ken hält weiter an sein menschliches dasein fest und muss gleichzeitig gegen den Hunger eines Ghouls ankämpfen. Er kann weder die Welt der Ghoul betreten und wie ein Ghoul essen und leben, da dies ihn anwidert, aber auch nicht in der menschlichen Welt bleiben und sein besten Freund Hide in Gefahr bringen. Vom Ending war ich etwas entäuscht - klingt recht langweilig.

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    I’m just watching a bad dream I never wake up from.


    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • Bin ja froh, dass ich hier wen für Tokyo Ghoul begeistern konnte.


    Glasslip #02
    Für mich hat es der Anime leider noch nicht geschafft mich zu überzeugen, denn man wird das Gefühl nicht los, dass man es schon mal gesehen hat, was die zwischenmenschlichen Aspekte angeht. Ähnliche Love-„Triangle“ hatten wir doch schon bei Hanasaku Iroha und der übernatürliche Aspekt machte es für mich nun nicht unbedingt spannender. Die Unterhaltung ist einfach sehr seicht und das gefällt mir persönlich nicht… bin noch immer der Meinung wer die anderen Werke in dieser Richtung gemocht hat, wird hier auch seinen Spaß haben, ich hoffe einfach mal, dass ich im Laufe der Episoden eine Sympathie gegenüber den Charakteren aufbauen kann. Immerhin mag ich Yukinari schon mal ansatzweise und darauf kann man – hoffentlich aufbauen. War auch positiv überrascht, dass er seine Abfuhr ohne großes, emotionales Geheule akzeptiert hat. Alls andere hätte mich enorm genervt.


    Yukinari „Yuki“ Imi



    Tokyo Ghoul #02
    Der Eindruck bleibt positiv, auch wenn die Animationsqualität leider ein wenig abgenommen hat. Da die Dramatik dafür aber stabil geblieben ist, war dies zu verschmerzen und auch wenn ich Zensur ziemlich nervig finde, fand ich den Palettenwechsel in der Gore-Szene eigentlich einen ziemlich coolen Effekt. Freue mich trotzdem drauf alles auch mal unzensiert zu sehen, wenn dann die BD endlich draußen ist. Ansonsten gefällt mir, dass Rize im Anime ein wenig größere Rolle bekommt und so die abgespaltene Persönlichkeit von Kaneki ziemlich gut rüber bringt. Ich hab die Szene mit Hide praktisch geliebt. Die Artworks im Ending waren auch einfach atemberaubend. Darüber braucht man gar nicht diskutieren und man hat meinen Liebling im Opening und Ending gesehen! Er wird also in dem Anime vorkommen, was mich sehr gefreut hat! Im Gegensatz zu Noa: finde ich den OST auch ziemlich gut gewählt, was das Ending einschließt. Immerhin ist der Anime nicht nur blanke Action, sondern hat auch sehr viele seichte bzw. dramatische Stellen, die Ken so zerbrechlich wirken lassen. Aber da gehen die Geschmäcker einfach auseinander.


    OTP



    Kommen wir zu dem ganzen Kram, bei dem ich die erste Folge nun gesehen habe.


    Rokujyōma no Shinryakusha!? #01
    Fürchterlicher Anime, typisch Harem. Man nehme einen blassen Protagonisten, ohne nennenswerte Charakterzüge und packe dann geschlagene sieben Mädchen dazu, wovon jede einen Fetisch und ein Klischee bedient und schon hat man diesen Anime produziert. Zugegeben Theiamilla hat mir gefallen, aber auch nur, weil ich zu Tsundere-Flatchest niemals nein sage, aber sie hat mir eben auch nicht so gut gefallen, dass der Anime Spaß gemacht hat zu schauen. Das Charakterdesign ist weitgehend okay, hat mich nun aber auch nicht von den Socken gerissen – insbesondere der Protagonist ist austauschbar – aber was am schlimmsten war: Während der ganzen Episode musste ich nicht einmal schmunzeln. Eigentlich ist mir nichts positiv im Gedächtnis geblieben. Die Witze hat man alle schon fünfhundert Mal gesehen und sympathischere Charaktere in dem Genre auch… Genickbruch für einen Comedy-Anime. Weiter schauen werde ich es, aber es ist wohl nur was für hartgesottene Fans, die kein Problem mit einem Klischee nach dem Anderen haben und einfach alles schauen was in diese Kategorie fällt…


    Only bearable Character



    Kuroshitsuji: The Book of Circus #01
    Ich war niemals ein allzu großer Fan vom Phantomhive-Haushalt und finde vor allem die Bediensteten im Anime ziemlich nervig (im Manga sind sie vollkommen okay), weswegen mir die erste Episode nicht so gefallen hat, aber die diente auch nur die beiden Protagonisten neu vorzustellen, für Leute welche die erste Staffel eben nicht kennen. Es war so als Opener okay und da ich den Circus-Ark ziemlich mag, bin ich eigentlich auch guter Dinge. Die Charaktere sind sehr abgedreht und können sicherlich unterhalten. Fans der ersten Staffel sollten auf jeden Fall anschalten, ansonsten finde ich diesen Anime absolut kein Muss, weil alles in allem ist maximal der OST in einem Bereich, welchen ich als über dem Durchschnitt bezeichnen würde. Die Charaktere muss man halt mögen oder nicht… ich mag Sebastian (im Anime) und Ciel (in Anime und Manga) nicht sonderlich, daher freue ich mich auf die nächste Folge, wo hoffentlich der Zirkus in den Vordergrund rückt und nicht mehr der Graf und sein dämonischer Butler. Ich bin nun nicht unbedingt enttäuscht, ich wusste ja, dass die Beiden vorkommen werden.


    Flying Rose



    Tokyo ESP #01
    Bei dem Anime wusste ich überhaupt nicht, was ich davon denken sollte, da es eine ganz interessante Story hat, aber das muss ja eigentlich nichts heißen. Fand die erste Episode in dem Sinne aber eigentlich recht gelungen. Die Action war gut und auch recht dynamisch animiert, auch die Animationen im Allgemeinen waren gar nicht mal übel. Das etwas tristere Charakterdesign passt ziemlich gut zu dem Setting. Meiner Meinung nach könnte man aber auch auf das CGi bei den Menschenmassen verzichten, auch wenn es nicht unbedingt hässlich war und auf den ersten Blick vielleicht nicht einmal unbedingt aufgefallen ist. Denke mal so ein Action-Anime kommt heutzutage einfach gar nicht mehr ohne aus. Was für mich in ganz großer Pluspunkt war ist, dass das Ending von Yōsei Teikoku eingesungen wurde, aber auch der restliche OST war weitgehend passend und ist vor allem in der Kampfszene mit dem Motorrad extrem positiv aufgefallen – zumindest mir. Noch bin ich mit keinem Charakter warm geworden und ich hoffe man lernt den Esper-Trupp noch etwas besser kennen, denn nur von der Action wird der Anime nicht leben können. Ersteindruck war also eher positiv, aber auch nicht bombastisch.


    Forgive me!



    Persona 4 ~The Golden Animation~ #01
    Achtung! Den Anime wird man nur dann genießen können, wenn man das Spiel kennt oder zumindest die andere Staffel (die Schlechte!) von vor drei Jahren gesehen hat. Hier wird nämlich eher Fokus auf den neuen Inhalt des Spiels für PSVita gelegt, was bedeutet, dass die allgemeine Story eher etwas zu kurz kommen wird! Dies fiel auch schon in der ersten Folge auf und die zweite Folge hat vermuten lassen, dass ein großer Sprung gemacht wird. Fans des Spiels sollten aber auf jeden Fall reinschauen, denn was man geboten bekommt: Fanservice! Und dieses Mal sogar mir guten Animationen. Während der vorherige Anime ziemlich schlecht aussah, sieht man hier, dass es auch besser geht. Die Charaktere liebt man, wenn man das Spiel kennt und Marie wird von Kana Hanazawa gesprochen, für die ich eine Schwäche seit Anbeginn der Zeit habe. Ansonsten bekommt man eben das Geboten, was einem P4 bietet… einen sehr eigenen und ziemlich coolen Soundtrack, der super zu dem Setting passt und einen Haufen toller Charaktere – jeder einzelne enzigartig.


    Cabbage



    MEINE NEUE ÜBERRASCHUNG UND EMPFEHLUNG:


    Zankyō no Terror #01
    Ich hatte schon sehr viele Erwartungen in den Anime, da die Vorschau mich schon ziemlich angesprochen hat, doch die erste Episode hat meine Vorstellungen noch einmal getoppt! Neben den wirklich wunderschönen Animationen, die von Anfang bis zum Ende hochwertige Qualität an den Tag legen, ist es definitiv die Intensität von dem die Serie bisher lebt. Durch die perfekte, musikalische Untermalung (den OST sollte sich jeder anhören!) und die glaubwürdigen Charaktere haben mich die gut 24 Minuten durchweg unterhalten! Obwohl ich anfangs meine Bedenken hatte ob Twelve mich nicht alsbald nerven wird, hab ich ihn sehr schnell ins Herz geschlossen, auch wenn er leicht verrückt zu sein scheint. Ist fast schon gemein, dass man Terroristen so sympathisch findet, aber auch Nine hat schon ein Stein in meinem Brett. Was ich von Lisa halten soll, weiß ich noch nicht, doch ich glaube schon, dass sie eine interessante Ergänzung zum Team ist. Spannung kam auf jeden Fall viel auf und ich würde jedem empfehlen mal reinzuschauen, selbst hoffe ich natürlich das diese Qualität gehalten werden kann und nicht allzu stark nachlässt (am Besten überhaupt nicht!).


    Kawaii Terrorist

  • Boa, hab ich hier lang nicht mehr rein gepostet. :3



    Anime: Bishoujo Senshi Sailor Moon: Crystal
    Folge: 1


    Der Beginn des Animes war schön, ich mag solche Soundtrack-Musik einfach. Auch wenn es mich ein bisschen an den Anfang von In einem Land vor unserer Zeit erinnert hat. xD
    Was mir gefallen hat war, als die Erde und der Mond samt Mondkönigreich gezeigt worden ist und man kleine Ausschnitte von Prinzessin Serenity und Prinz Endymion sehen konnte. Ansonsten erkennt man klar, dass sich der Animestil verändert hat und ich mich noch an den Stil gewöhnen muss. Besonders mit Mamoru Chiba kann ich mich noch nicht so wirklich anfreunden, weil er einfach... seltsam aussieht. Ich bin nicht mehr so der große SM Fan, daher muss ich mir noch überlegen, ob ich mir die Crystal Serie weiter antun werde.

  • Haikyū!! #15
    Die Serie büßt – trotz neuem Opening und Ending – nichts an ihrem Charme ein und weiß mich jede Woche auf ein Neues mit den unfassbar niedlichen Charakteren zu überzeugen. Die Animationen sind für einen Anime der wöchentlich produziert wird und ein min. Zweistaffler ist zu überzeugen, auch wenn man natürlich abstriche machen muss. Empfehlen kann ich diese Serie jedem Fan von Sport-Shōnen (a la Yowamushi Pedal, Diamond no Ace und Kuroko no Basuke) nur wärmstens empfehlen, denn man wird nicht enttäuscht.


    Dorks



    DRAMAtical Murder #02
    Kann der Anime nicht bitte einfach damit aufhören produziert zu werden? So schlechte Animationen habe ich echt nicht erwartet und ich hatte schon Schlechtes erwartet… der Anime wurde augenscheinlich nur produziert um die Fangirls des Spiels zu locken und die Verkaufszahlen der Merchandise zu erhöhen… anders kann ich mir nicht erklären, wie man die eigentlich recht interessante Story um eigentlich recht interessante Charaktere (ein so großer Fan des Spiels war ich dennoch nie) so staubtrocken und langweilig erzählen kann… leider wirkt die Comedy auch total fehl am Platz. Keine Ahnung warum manche Leute diesen Anime so feiern, aber an der Qualität kann es kaum liegen, denn die ist nicht vorhanden… wenn man noch das Boys Love rausextrahiert, welches bisher noch nicht einmal zur Geltung kam (und vermutlich auch nicht kommen wird, weil Free-TV-Produktion), kann ich die Serie eigentlich in die Tonne kloppen… werde es natürlich dennoch weiter schauen…


    That’s what I should do with this shitty Anime



    Gekkan Shōjo Nozaki-kun #02
    Wirklich mal eine sehr gute Manga-Adaption bisher und zwei Klasse Charaktere wurden auch gleich eingeführt. Mikorin ist einfach die perfekte Shōjo-Manga Protagonistin und Seo ist auch einfach klasse als typisches Anti-Shōjo und dem netten Twist ihrer Persönlichkeit. Nachdem die überaus sympathischen Vorlagen nun so toll übernommen wurden, habe ich keine Zweifel, dass auch Yū eine spitzen Folge spendiert bekommt. Ich musste jedenfalls viel Lachen und finde es gut, dass der Romantik-Aspekt noch nicht aus jeder Pore tropft und es – wie beim Manga – eben mehr auf den Comedy-Einlagen aufbaut. Freue mich auf jeden Fall darauf diese Serie weiter zu verfolgen.


    Creepy Seo



    Space☆ Dandy S2 #02
    Schon die erste Staffel hatte mich immer mal wieder überrascht. Einige Folgen waren wirklich sehr unterhaltsam, andere waren zwar etwas schwächer und daran knüpft auch die zweite Staffel wieder an. Während mir die erste Episode noch nicht ganz so gefallen hat, fand ich die Zweite wirklich super, wenn auch etwas creepy. Sie hatte aber einen traurigen Unterton und das überrascht mich immer wieder an dieser Serie… sie schafft es total random zu wirken, meistens wirklich albern und dennoch gibt es immer wieder sehr traurige Episoden oder solche, die eben doch irgendwie zum Denken anregen. Die Animationen sind nicht immer die Besten, aber das ist zu verschmerzen und insbesondere der Stil der Außerirdischen ist immer wieder witzig (oder eben gruselig). Außerdem liebe ich den Seiyū von Dandy abgöttisch. Würde die Stimme heiraten. Sofort.


    Skill²



    Akame ga Kill! #02
    Ich weiß ehrlich gesagt überhaupt nicht, was ich von dem Anime halten soll. Oftmals gefällt mir der Übergang von sehr ernsten Szenen zu lockeren gar nicht. Mal mag dies angebracht sein und auch für ein gutes Balancing sorgen, aber gerade bei der Anfangsszene fand ich es doch sehr unangebracht, da der Tod von Kameraden durchaus durch eine länger anhaltenden Atmosphäre der Bedrückung hätte „gewürdigt“ werden können. Außerdem finde ich, dass der Protagonist doch ein bisschen arg naiv und dümmlich wirkt. Irgendwie steht es so zum Kontrast zu dem doch recht ernsten Thema und dem vielen Blut, welches auch oftmals fließt. Bisher finde ich es noch nicht schlecht, aber zu meinen Favoriten die Saison wird es auch nicht gehören.


    Gay Elvis



    Seirei Tsukai no Blade Dance #01
    Das… war… schrecklich. Wirklich schrecklich. Der Anime ist voller Klischees und konnte mich nicht eine Sekunde unterhalten. Klar, da war der klassische Tsundere, auch noch mit flacher Brust und roten Haaren… aber die Animationen und das Design waren auch das Einzige was an dem Anime erträglich war. Ich hab den schlechten Harem schon tropfen sehen, bevor sich zwei Weiber um den Protagonisten geprügelt haben, obwohl sie ihn nicht einmal kennen. Unterhaltsam war diese Serie sicherlich nicht und auch die würde ich nur denen Hardcore-Fanservice-Fans empfehlen… wer anderes wird wohl eher nicht bedient, da der Aspekt der Fantasy auch nicht gerade so überragend ist, dass er über all die Ecchi-Einlagen hinwegtäuschen kann.


    My reaction seeing this shit

  • Arcana Famiglia
    Ein kurzer Anime für zwischendurch mit seinen 12 Folgen + einer Bonus Episode. Leider war er auch wenig tiefgründig und man hat sich zum Ende hin immer mehr Fragen gestellt die im Anime nicht beantwortet worden waren, aber dennoch hat er mich gut abgelenkt und mich ziemlich häufig zum lachen gebracht. Daran war ganz besonders häufig der Kammerdiener der jungen Protagonistin Felicitá schuld. Ach, es ist so lustig und herzerwärmend wie er sich immer Sorgen macht.
    Leider wurde der Wettkampf zum Ende des Animes extrem kurz gehalten mit nicht mal einer Episode. Außerdem hat man so gut wie keine Kampfszenen gesehen was ich extrem schade fand... Irgendwie fällt mir gerade auf das es sowieso fast keine Kämpfe gab, obwohl man das zu Anfang vermuten könnte.
    Zeichnerisch hat er mir ebenfalls gut gefallen und an der Musik wie Opening und Ending hab ich ebenfalls nichts auszusetzen. Dennoch, das Endfaden fällt eher bescheiden aus, wegen den oben genanten Gründen. Wenn es Punkte geben würde würde er von mir 6/10 Punkten bekommen, da er zumindest manchmal echt lustig ist.

  • Anime: Blue Exorcist
    Folge: 2+3


    Ich fand die Szene, wo sich Pater Fujimoto für Rin opfert herzzerreißend. .__.
    Ansonsten gefällt mir die deutsche Synchronisation, vor allem Mephisto Pheles mag ich!!! *schwärm*


    Charakter Design ist wirklich klasse, gefällt mir sehr gut und der Soundtrack vom Anime ist auch super. Blue Exorcist ist definitiv zu einen meiner Lieblingsanime geworden und ich freue mich schon, wenn ich mir die nächsten Folgen noch einmal ansehen werde. Gespannt bin ich aber auch schon auf die nächste DVD Box, die ich mir bald holen werde.

  • Zuletzt habe ich To Aru Majutsu no Index komplett angeschaut. Diesen Anime wollte ich schon seit Jahren anschauen, weil mich ein gewisser Charakter daraus ziemlich begeistert hat, auch wenn ich ihn zu dem Zeitpunkt nicht wirklich kannte. Leider muss ich sagen, dass ich ein bisschen enttäuscht von dem Anime bin, da die Story keinem roten Faden folgt, also recht zusammenhangslos ist und mir das in den seltensten Fällen wirklich gefällt. Auch die Charaktere sind schwächer, als ich erwartet hatte, und ganz besonders der Accelerator, wegen dem ich die Serie anschauen wollte, hat mich sehr enttäuscht. Das lag allerdings nicht unbedingt an der Figur selbst, sondern viel mehr an ihrer Story. Der Accelerator ist in meinen Augen ein Charakter mit viel Potenzial, welches leider nicht ausgeschöpft wird. Schade, denn er war mir wirklich sympathisch und ist es im Grunde immer noch. Neben dem Accelerator hat mir Mikoto auch sehr gefallen. Generell mag ich Tsundere wie sie sehr gerne, weil ich sie niedlich und irgendwie auch cool finde. Die restlichen Figuren waren... nun ja, sie wirkten auf mich zwar nicht unsympathisch, aber ich konnte mich auch nicht so richtig mit ihnen anfreunden. Erwähnenswert ist eigentlich nur noch Mikotos beste Freundin Kuroko, die mir jedoch erst in To Aru Kagaku no Railgun, dem Spin-off zu Index, wirklich sympathisch geworden ist. Besonders gut an Kuroko gefällt mir, dass sie so vernarrt in Mikoto ist und dies offen zeigt, auch wenn sie diesbezüglich gerne mal übertreibt. Doch genau das finde ich auch sehr lustig an ihr und sie besitzt auf jeden Fall das Potenzial zu meinem Lieblingscharakter aus der Serie zu werden.


    Eigentlich ist die Story an sich überhaupt nicht schlecht. Es gefällt mir sehr gut, dass es auf der einen Seite um Magie mit religiösem Hintergrund und auf der anderen Seite um mithilfe der Wissenschaft erzeugte Esper-Kräfte geht. Dass Esper etwas völlig Normales in der Gesellschaft sind und deren Kräfte z.B. in Schulen gefördert werden, finde ich ebenfalls super. Ich hätte mir nur etwas mehr Interaktion zwischen Magiern und Espern gewünscht, da diese leider nur schwach vorhanden ist. Mal schauen wie sich das Ganze in der zweiten Staffel entwickelt. Derzeit schaue ich ja To Aru Kagaku no Railgun, habe erst heute damit angefangen und schaue mir gleich mal die dritte Folge an. Railgun spielt zur gleichen Zeit wie Index, nur werden hier die Dinge aus der Sicht von Mikoto als Hauptcharakter beleuchtet. An sich ist es also egal, ob man mit Index oder Railgun beginnt, glaub ich, und ich werde erst nach diesem Anime mit Index II weitermachen.

  • Anime: Blue Exorcist
    Folge: 14-19


    Ich habe letztens eine kleine BE Anime Nacht mit meiner Schwester gemacht und Folge 14 bis 19 der DVD Boxen von KAZÉ geguckt. Wie immer finde ich die deutsche Synchronisation von BE besser als die japanische, vor allem Mephisto Pheles mag ich total. Ist auch einer meiner Lieblingscharaktere im Anime und Manga geworden. Zu den Folgen an sich bin ich wie immer begeistert und man merkt, dass es so langsam Richtung Finale geht. Ich freue mich, dass heute auch Blue Exorcist Vol. 4 angekommen ist, denn ich bin schon auf Satan und Yuri gespannt. Auch wenn Satan ein ehen passiven Auftritt hat, mag ich ihn. <3

  • Ghost in the Shell Remastered


    Bild und Ton sind super, die Story intelligent, die Atmosphäre lebendig und die Action gut dosiert. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen, genauso hab ich den Film in Erinnerung. Besonders hervorzuheben ist auch der äusserst passende Soundtrack von Kenji Kawai, dessen Musik ich schon immer bewundert habe und der nicht umsonst seit Urzeiten in meinem Forumsprofil verewigt ist. Der Film ist ein Meisterwerk und nur zu empfehlen. 9/10


    PS. Genau solche Szenen wie diese zeichnen den Film meiner Meinung nach aus:



    Es muss nicht immer Action sein, auch solche "ruhigen" Momente tragen viel zur Dichte/Atmosphäre und der Lebendigkeit/Vielfalt eines Films bei. Das hat mir beispielsweise auch bei Akira schon gefallen und gibt es in der heutigen Zeit des Popcorn-Kinos leider nur noch selten zu sehen.

  • Anime: Naruto


    Ich spiele im Moment Naruto Ultimate Ninja Storm 3 Full Burst mit meiner Schwester und wir haben im Moment die Szenen des Aufeinandertreffens zwischen Sasuke und den Kagen noch einmal durchgespielt bis zum Kampf mit Danzo. Hat irgendwie Interesse geweckt, eben genau diese Folgen noch einmal zu gucken. :3

  • Kakurenbo: Hide & Seek


    Wir haben es alle als Kinder in der Schule oder in unserer Freizeit gespielt: Verstecken! Und genau darum geht es in diesen 25 minütigen Anime-Kurzfilm. Erstaunlich ist wie es den Machern wirklich gelungen ist in solch einer kurzen Zeit und relativ unspektakuläre Geschichte soviel raus zu holen. Schon die ersten Minuten wissen zu überzeugen und erzählt die Geschichte vom Anime. In einer unbekannten Stadt spielen die Kinder, obwohl es verboten ist, nachts in ein ausgestorbenen Viertel verstecken. Es ist aber kein reines Versteckspiel, sondern das "Otokoyo-Spiel", bei dem genau sieben Kinder, in Fuchsmasken gehüllt, in dem Labyrinth eintrudeln müssen. Der Weg zum Labyrinth wird im Viertel durch die Silben O-TO-KO-YO an Lichtschildern angegeben.


    Doch wer bei diesem Spiel einmal mit gemacht hat verschwindet - für immer. Den hier machen außerhalb der Kinder auch noch Teufel mit! Ein sehenswerter Anime, den man einzig vorwerfen kann das er etwas zu kurz geraten ist. Hätte man ihn etwas länger gezogen, wäre die Möglichkeit da mehr aus der Geschichte und Charakteren raus zu holen.

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  • Ich bin erst letztens mit Sousei no Aquarion fertig geworden. Diesen Anime habe ich eher spontan angefangen, weil mir das erste Opening so gut gefallen hat, und im Großen und Ganzen hat mir die Serie auch recht gut gefallen. Im Grunde gibt es zu der Story nicht viel zu sagen, denn da wird einem eigentlich nichts geboten, was man nicht schon aus anderen (Mecha-)Anime kennt. Ungefähr die Hälfte der Serie besteht sowieso aus Fillern, die aber immerhin mit der Action einigermaßen glänzen können. Richtig gut gefallen hat mir die Tatsache, dass die Charaktere bereits in ihrem früheren Leben miteinander verbunden waren und sich sogar an manche Gegebenheiten von damals erinnern können. Die Charaktere selbst sind wiederum auch nichts Besonderes, genauso wie deren Entwicklung, aber ich fand sie wenigstens nicht unsympathisch.


    Ich bin der Meinung, dass der Soundtrack definitiv das Beste am ganzen Anime ist. Das erste Opening ist sehr schön und in den ersten Episoden ist es auch als Kampfmusik zu hören, was mir ziemlich gut gefallen hat. Das zweite Opening hat mir auch gut gefallen, wenn auch nicht so gut wie das erste, und das Ending ist schlichtweg wunderschön (ich habe mich die ganze Zeit gefragt, in welcher Sprache das gesungen ist, bis ich schließlich herausgefunden habe, dass das keine richtige Sprache ist). Die Animationen waren auch in Ordnung, besonders gut hat mir das CGI gefallen, das für die Mechas verwendet wurde. Es sieht schlichtweg besser aus, als in manchen neuen Anime (und Sousei no Aquarion hat immerhin schon neun Jahre auf dem Buckel).


    Da wir schon mal bei (schlechtem) CGI sind: Die letzte Anime-Episode, die ich geschaut habe, war die fünfte von Bishoujo Senshi Sailor Moon Crystal. Bislang gefällt mir das Sailor Moon-Remake ganz gut. Auch wenn es nicht denselben Charme wie die alte Serie besitzt, gibt es doch viele Aspekte, die im Remake besser gemacht wurden. Ich schaue mir nachher noch die sechste Episode an und freue mich auf den weiteren Handlungsverlauf. Demnächst fange ich auch mal mit Aquarion Evol an, mal schauen wie das so ist.

  • Gekijouban Steins;Gate: Fuka Ryouiki no Déjà vu


    Die Serie hat mir richtig gut gefallen und da kam dieser 90 minütige Film einfach passend. Kommt vom Niveau recht nah an die Serie ran und hat mich, dafür das es ein Werk für Fans ist, super unterhalten. Es spielt ein Jahr nach dem Ende von Steins; Gate und erzählt wie Okabe endlich die Steins; Gate Linie erreicht hat

    Nach einiger Zeit überladen ihn jedoch die Erinnerungen aus den anderen Weltlinien und führen eines Tages zu sein Verschwinden, das einer "Hat-nie-existiert" gleichsetzt, und durch ein Deja-Vu nimmst sich Kurisu es sich zu Herzen und sucht nach ein Weg Okabe zu retten.


    Besonders die Szene wie Kurisu exakt Okabe als Mad Scientist nachmacht ist schon ein Grund sich den Film anzusehen. Was man Qualitativ von der Serie gewohnt ist, wird hier noch ein drauf gesetzt.


    EDIT von Kokiri_Girl: Noa: Spoiler-Tag hinzugefügt

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  • Magic Kaito 1412 #1 und #2


    Habe es gleich mit dem Erscheinen der zweiten Episode zusammen geguckt. Der Zeichenstil von Gosho Aoyama, gewohnt aus Meitantei Conan, ist sehr sauber und sieht hier echt schick aus. Das Opening gefällt mir und konnte mich optisch als auch soundtechnisch überzeugen. Die beiden Folgen haben mir sehr zugesagt und machen Lust auf mehr. Bin mal gespannt ob die Kudos hier auch auftauchen, sie haben alle drei eine tiefere Beziehung zu Kaito und sein Vater als es in Meitantei Conan den Anschein hat. So war die Mutter von Shin'ichi eine Weile Lehrling bei Kaitos Vater und Kaitos Taufpate war Yusaku Kudo. Das Ending ,White of Crime, ist auch sehr schön und rundet die Folge gut ab.. See you next illusion. ~


    Shingeki no Bahamut: Genesis #1


    Uiuiui - hier kommt wohl was großes auf uns zu. Das Setting und die Story hat mich glatt an Final Fantasy erinnert. Was gar nicht mal so verwunderlich ist, da dieser auf ein Kartenspiel basiert welches wiederum vom Kompist von Final Fantasy XII kreiert wurde. Am Anfang bekommt man in ein Rückblick erzählt das die Welt vor 2000 Jahren vom Schwarz-Silber geflügelten Drachen Bahamut bedroht wurde und dies nur durch das gemeinsame arbeiten der drei Gruppierungen: Menschen, Dämonen und Göttern verhindern werden konnte. Verbannt in ein Siegel wurde der Schlüssel dazu in zwei Teile geteilt und an den Göttern und Dämonen weiter gegeben. Animation und Zeichenstil sind bezaubernd und ich bin schon jetzt begeistert davon. ;3


    Sora no Method #1


    Die Geschichte handelt von Nonoka welche nach Jahren wieder zurück in ihre Heimatstadt zieht. Dort trifft sie dann nicht nur auf Noel (;3), die sie von früher zu kennen scheint, sondern auf ihre alten Freunde. Über der Heimatstadt schwebt nun eine übergroße blaue Scheibe.. (Titel gebend für den Anime - Methode des Himmels)
    Macht bisher ein dezenten Eindruck und scheint sehr Moe-lässig zu werden. In Noel hab ich mich direkt verliebt.. ;3

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