Letzter geschauter Anime

  • Ich habe My Hero Academia zu Ende geschaut, und damn, war der Anime cool. Eine tolle Idee mit noch besserer Umsetzung und tollen Charakteren! 9,5/10

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    Dies war ein weiterer Beitrag von mir. :3

  • Ich hab auf Empfehlung meines Kumpels mit Charlotte angefangen. So weit so gut. Die ersten Folgen ziehen sich wie Kaugummi und behandeln eigentlich immer denselben Plott bis es wirklich mal ins Rollen kommt aber interessant ist es allemal. Bin jetzt bei Folge 8 und hab noch 4 vor mir.


    Kumpel meinte, dass sie in Folge 12 locker eine eigene Staffel drehen hätten können so viel wird dort behandelt also bin ich mal gespannt.

  • Great Pretender, ein Netflix Original. Mir hat der Anime ganz gut gefallen. Ein sehr bunter, aber doch atmosphärisch passender Stil, obwohl die Story auch ein paar ernstere Themen behandelte. Die Heist-Story war ziemlich gut, aber hatte auch ein paar Längen. Insgesamt ein solider Anime, aber dennoch keine Perle. Aber sympathische Figuren, coole Diebstähle und cooler Style haben mich bis zum Schluss schauen lassen.

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"




  • Ich habe vor zwei Tagen angefangen, mal wieder My Hero Academia anzuschauen, meinen Lieblingsanime of all time, ich bin aktuell bei Folge 6. Der Anime ist einfach nur wunderschön und die einzelnen Charaktere sind alle so gut nachvollziehbar. Ich LIEBE diesen Anime einfach.



    Wertung: 10/10 Punkten ^^

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    Dies war ein weiterer Beitrag von mir. :3

  • The Saga of Tanya the Evil


    Ich habe gerade angefangen diesen Isekai-Anime zu sehen. Zwar bin ich kein großer Fan von Lolicon-Figuren, aber Tanya hat mich kalt und hart erwischt.

    Die erste Folge baut eine interessante Atmosphäre auf, in einer sich im Krieg befindenen Welt, die unserer Welt zur Zeit des ersten Weltkriegs sehr ähnelt. Größter Unterschied: es gibt Magie! Und diese weiß Tanya für sich zu nutzen, um in jener Welt nicht einem vorzeitigen Ende zu erliegen - zumindest nicht nochmal!


    Eigentlich ist Tanya ein japanischer Büroangestellter, der darauf spezialisiert war, Kollegen zu kündigen. Leider trägt einer dieser frisch gefeuerten Kollegen ihm dies nach und schubst ihn prompt vor einen Zug.

    Kurz vor seinem Ableben trifft "Tanya" auf Gott, oder wie er ihn nennt: "Wesen X". Gott, der über den Atheismus seines Gegenübers ziemlich ungehalten ist, schickt den Angestellten in diese andere Welt und lässt ihn als Tanya wieder auferstehen...


    Vorrangig dreht sich der Anime darum, dass Wesen X Tanya immer wieder in Situationen bringt, aus der sie eigentlich nur heil rauskommt, wenn sie Gottes Existenz anerkennt. Eine sehr interessante Ausgangsstory.


    Die deutsche Synchronisation ist sehr gut und passt zum Anime weit besser als die japanische Tonspur - da Tanya im Äquivalent Deutschlands lebt.


    Bisher sind 12 Folgen und ein Film erschienen. Doch angeblich sollen noch 12 weitere Folgen nachkommen. Ich bin gespannt und freue mich auf mehr!

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"




  • Kann man hier The Legend of Korra nennen? Formal kein Anime rein aufgrund des Produktionslandes, ist der Stil aber jedoch enorm animemäßig, gerade wenn man sich die diversen Mimiken ansieht oder so manches Fabelwesen. Gefällt mir sehr gut.

  • Würde sagen, das ist eine Grauzone :z11: habe aber auch gerade gestern angefangen, die Serie zu schauen - danke, Netflix. Ich bleibe zwar Team Bumeraang ;-) , aber Korra hat ein interessantes Setting, welches in den Sequelcomics zu Aang aufgebaut wird.


    Bei Korra mag ich den Stil, dass sich alles ein bisschen wie New York in den 1920ern (?) anfühlt, auch mit Gangstern und der Musik. Sehr interessant.

    Jedoch werde ich noch nicht so warm mit den Figuren, wie bei Aang und Co. Allen voran fehlt mir noch so der großs Rahmen der Geschichte.

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"




  • Korra hat das Problem, dass zumindest die 1. Season darauf ausgelegt war, in sich geschlossen zu sein, weil nicht sicher war, ob es danach weitergehen wird. Ob das für die verbleibenden Staffeln zutrifft, weiß ich auf Anhieb leider nicht. Zumindest Charakterentwicklung gibt es noch jede Menge, gerade ab S2.


    Ich hätt jetzt eher Serie gesagt, aber mir solls egal sein.

  • Also, per se würde Korra hier nicht zählen – in diesem Thread sind speziell Anime aus dem asiatischen Bereich, von den Entwicklerstudios die dort beheimatet sind, gemeint. Warum es diese „strikte“ Regel gibt, ist einfach… in Japan wäre theoretisch auch „Darkwing Duck“ oder „My Little Pony“ ein Anime, weil es einfach der Name für eine animierte Serie ist.

    Dementsprechend ist die Abtrennung hier per se strickt und wenn man über Korra und Avatar reden will, kann man dann die entsprechenden Threads im Multimedia-Bereich nutzen. Ich verschiebe aber mal nichts, da es 1. Nicht mein Bereich ist und 2. Es jetzt auch kein Beinbruch ist.


    Selbst habe ich Anime zur Zeit sehr schleifen lassen (ich weiß nicht, woran es liegt), aber über die Feiertage wollte ich es aufholen und es gibt so eine Serie, die ich wöchentlich praktisch inhaliere: Jujutsu Kaisen. Ich bin ja bekanntlich ein „Sucker for Shōnen“ und diese Serie gehört 100% zu meinen liebsten. Kann ich anderen Genre-Fans nur ans Herz legen, allerdings ist der Anime „On Going“ – wer also keine Cliffhanger mag und lieber in einem Rutsch schauen möchte, der muss sich gedulden.

  • Ok, also weiß ich, dass es bei der Wahl des Threads nicht um den Stil geht, sondern ums Produktionsland.


    Ist diese Einteilung aus Zuschauersicht / für den Alltagsgebrauch denn hinfreich?

    Ich finde es verwirrend, dies am Standort des Studios festzumachen (da müsste man ja immer nachsehen oder genau auf die Credits aufpassen), daher möchte ich mich vergewissern:


    Wenn ein Entwicklerstudio aus Japanern in New York sitzt und Chihiros Reise ins Zauberland und Dragonball Z macht, ist es kein Anime, weil sie im „falschen“ Land sind?
    Wenn ein Team Amerikaner in Tokio ein Studio führt und einen Animationsfilm macht, ist es ein Anime, weil er aus Japan käme, auch wenn es Die Glücksbärchis wäre?

    Angenommen, das Team hinter Korra wäre zwar in den USA aber zu 100 % japanisch oder sogar ehemalige Mitarbeiter eines Anime Studios, würde das einen Unterschied machen?


    Wäre es im Alltagsgebrauch für Konsumenten nicht eher hilfreich zu wissen, was sie für einen Stil geboten bekommen als welchem Staat die Produzenten angehören? Der stilistische Unterschied zwischen z. B. Darkwing Duck und Dragonball Z dürfte ja klar zu erkennen sein und verschiedene Geschmäcker ansprechen, oder?


    Wenn es in Japan nur ein Wort für Animationsfilme gibt, könnte es ja sein, dass es keinen Bedarf für mehrere Worte gibt vielleicht? Wir jedoch leben hier und kennen mehrere Begriffe. Ich finde Worte wie Zeichentrick, Animation und Anime sehr hilfreich zum beschreiben verschiedener Stile. Spielt es für den Zuschauer oder für ein Gespräch im Alltag eine Rolle, aus welchem Land der Zeichentrick stammt?


    Wenn ich es eben bei Google richtig gesehen habe, kommt es für den Begriff im Englischen nur darauf an, dass die Produktionsfirma in Japan sitzt, egal wer die Animationen macht. Der Stil scheint also wirklich keine Rolle zu spielen?


    Also könnte es theoretisch echte Anime Filme geben, die aber z. B. spanisch aussehen und britischen Humor haben wenn ich das richtig verstehe, Hauptsache die Produktionsfirma sitzt in Japan, oder?
    Und wenn dieselben Koreaner, die diverse Anime animiert haben, selbst eine Produktionsfirma gründen in Korea und einen animierten Film herstellen würden, würde er nicht als Anime bezeichnet werden?

    Und wenn Ghibli eine Produktionsfirma außerhalb Japans aufmachen würde, würden deren Filme als Zeichentrick bezeichnet werden, nicht Anime?

    :unsure:

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  • Heute habe ich die erste Folge von "Dr. Stone" auf deutsch bei Youtube gesehen. Die Story ist wirklich interessant und die deutschen Synchronsprecher leisten großartiges. Leider gibt es nur die eine Folge kostenlos auf deutsch. Bisher habe ich den Anime auf meinem kostenlosen Crunchyroll Account gemieden, da er schon sehr textlastig ist, mit all seinen detaillierten Erklärungen. Das macht schließlich den Charme des Anime aus!


    Na ja, ich schaue mal auf die japanische Variante und werde dann entscheiden, wie ich den Anime schlussendlich schauen werde.


    Empfehlenswert ist er allemal!

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"




  • Anfang Januar kam Re:Zero aus der Winterpause zurück! Mit Folge 39 (der 14. Folge der 2. Staffel) geht es genau da weiter, wo es aufgehört hat: Subaru versucht nach wie vor Emilia dabei zu unterstützen, den Unterschlupf zu befreien. Gleichzeitig gilt es das Roswaal-Anwesen vor Elsas Angriff zu schützen. In diesem Zuge schlägt Subaru Roswaal eine Wette vor...


    Bisher habe ich die ersten beiden Folgen gesehen, die dritte wird mir erst nächste Woche freigeschaltet, und habe das Gefühl, dass es endlich vorwärts geht! Bisher hat sich die Staffel lediglich auf den Unterschlupf und die damit verbundene Prüfung fokussiert. Die Staffel kommt mir fast wie ein Kammerspiel vor. Das ist an für sich nicht schlimm, doch mir kam es etwas so vor, als wäre hier ein bisschen die Plotpuste raus gewesen... doch mit den zwei neuen Folgen habe ich endlich das Gefühl, dass es jetzt schnellen Schrittes vorwärts gehen wird!

    Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass das Erzähltempo der ersten Staffel in dieser Season noch erreicht werden kann. Abwe solange es allmählich zu einem Szenenwechsel kommt, bin ich zufrieden!

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  • Ich hab in letzter Zeit einen ganzen Haufen Anime Filme gesehen, die ich entweder auf DVD besitze oder auf Pro7 Maxx ausgestrahlt wurden. Gleich drei davon waren inhaltlich während des zweiten Weltkriegs angesiedelt und haben trotz unterschiedlicher Geschichten alle gleichermaßen gut vermitteln können, wie hart die Zeiten waren, sowohl für Japan, als auch die Menschen generell.


    Giovannis Insel

    Dies war der erste Kriegsfilm, in welchem die Sowjetunion eine nördlich gelegene Insel Japans belagert hat und zwei Brüder zusammen mit ihrer Familie nach anfänglichen Änderungen im Alltag letztendlich ums Überleben kämpfen mussten. Obwohl ich mehr als positiv überrascht war, fand ich die nachfolgenden beiden Streifen nochmal besser.


    In this Corner of the World

    Auf den ersten Blick wirkt der Film ruhiger und stellenweise auch fröhlicher, aber da täuscht man sich gewaltig. Der Zeichenstil mag die Figuren sehr jung aussehen lassen, doch sie sind allesamt volljährig und haben ein hartes Leben zu führen. Im Mittelpunkt steht Suzu, die nach einer Art Zwangsheirat in das Familienhaus ihres Mannes umzieht und dort nur schwer akzeptiert wird, wodurch der Alltag zum schweren Pflaster für sie wird und obendrauf dann noch der Krieg kommt. Mit zwei Stunden Laufzeit nimmt sich In this Corner of the World ausreichend Zeit für die Charakterisierungen und dennoch verging das Schauen wie im Flug. Ein echt guter Film.


    Die letzten Glühwürmchen

    Von den drei besagten Filmen war dieser hier aus dem Hause Ghibli wohl der härsteste. Im Gegensatz zu den anderen beiden stehen hier zwei Kinder im Fokus, die eben nicht hart arbeiten und ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten, zumindest der ältere Bruder Seita, denn seine Schwester ist hierfür noch zu jung. Die erste Hälfte zog sich in meinen Augen etwas, aber die zweite war umso erschreckender und fesselnder.


    I want to eat your pancreas

    Ein Liebesdrama, das mich mitten ins Herz getroffen hat. Die scheinbar pausenlos fröhliche und leichtherzige Sakura ist nämlich lebensgefährlich erkrankt und freundet sich mit dem total introvertierten Haruki an. Die zwei bilden wohl die größten Gegensätze auf Erden, aber ziehen sich dennoch gegenseitig an und erleben viele schöne Momente zusammen.


    Der Junge und das Biest

    Ich hab schon viel Gutes vom Film gehört, wusste aber nicht um was es geht. Doch wie der Name schon sagt wird ein Junge von einem Biest im Kampfsport trainiert und die zwei liegen sich ständig in den Haaren. Zugegeben, die Geschichte hat mich leicht an Kung Fu Panda erinnert und viel Spaß beim Zuschauen gemacht. Nur im letzten Drittel wollten die kreativen Köpfe hinter der Story dann meines Erachtens zu viel und haben es mit ihren Twists und Actionszenen etwas übertrieben.


    Okko und ihre Geisterfreunde

    Hier hat man die kindliche Zielgruppe definitiv gemerkt und dennoch hat der Anime ganz gut unterhalten. Die kleine Okko beginnt nach dem Tod ihrer Eltern nämlich als junge Gastwirtin zu arbeiten und gibt tagtäglich ihr Bestes. Dabei ist sie die einzige, die drei kleine Geister sehen kann und sich mit ihnen anfreundet, um nicht so alleine zu sein.


    Ancien und das magische Königreich

    Gute Idee, mittelmäßige Umsetzung. Die Protagonistin Kokone hat immer wieder total verrückte Träume, die allesamt miteinander verbunden sind und sogar Einfluss auf die Realität haben. Als ihr Vater verhaftet wird, bricht sie zusammen mit einem Freund zur Rettung auf und nutzt ihre Träume zu ihrem Vorteil. Leider wird das Ganze irgendwann zu Over the Top.


    Yoyo & Nene: Die magischen Schwestern

    Uff, also das hier war etwas Zeitverschwendung. Eine meines Erachtens hyperaktive und unsympathische Hexe gerät in die Menschenwelt, deswegen wird der Film gerne als umgekehrtes "Chihiros Reise ins Zauberland" bezeichnet. Nur leider ist er im Gegensatz zu seinem Vergleich nicht gut. Ich war sichtlich genervt von den Figuren und hab dann irgendwann angefangen nebenbei mein Smartphone und meinen 2DS zur Hand zu nehmen, wodurch ich dem Streifen logischerweise nicht mehr volle Aufmerksamkeit gewidmet hatte. Zwischendurch gab es eine gute Szene mit der Moral, dass Zauberkraft nicht alles ermöglichen kann, aber sonst wurde hier nicht wirklich etwas geboten.


    Das Verschwinden der Haruhi Suzumiya

    Hochgelobter Animefilm und mit fast drei Stunden Laufzeit auch definitiv kein kurzer für Zwischendurch. Ich wusste überhaupt nicht, um was es geht oder was generell auf mich zukommt. Der Einstieg zog sich leider wie ein Kaugummi und als nach knapp einer Stunde immer noch nicht wirklich etwas passiert ist, fing ich kurz zu recherchieren an. Tatsächlich wäre es von Vorteil gewesen bereits die Serie "Die Melancholie der Haruhi Suzumiya" geschaut zu haben, denn dann hätte man bereits die Charaktere gekannt und viele Anspielungen verstanden. Das war bei mir leider nicht der Fall. Ab der Mitte fing dann jedoch die Handlung richtig an mit einigen Parallelwelten zu arbeiten und ich hab komplett den Faden verloren, obwohl ich eigentlich von Anfang bis Ende konzentriert zugeschaut hatte. Das ärgerte mich etwas und ich plane nochmal einen Rewatch der zweiten Hälfte über die Mediathek, in der Hoffnung ich kapiers endlich mal. So oder so aber definitiv kein Meisterwerk in meinen Augen.

  • So oder so aber definitiv kein Meisterwerk in meinen Augen.

    Na ja, ich sag mal so: Wie fair kann deine Bewertung schon sein? Der Film baut einfach auf die Serie auf. Das ist, als würde man „The End of Evangelion“ ansehen und sich dann beschweren, dass man keine Ahnung hat, was eigentlich los ist, weil man sich vorher die Episoden nicht angeschaut hat… na ach was. Klar sind dir die Charaktere egal, wenn du die ganzen Beziehungen nicht kennst und niemals dabei warst, als man sie kennengelernt hat; klar, fällt es dir schwer dem supernatürlichen Geschehen zu verfolgen, wenn dies innerhalb des Anime langsam aufgerollt wird? Ob du es nun ein Meisterwerk findest oder nicht, ist natürlich dennoch fraglich (ich als Fan der Serie: Ja, ich finde es ein Meisterwerk – und ich glaube, er gilt für viele Fans der Serie als eines), aber die Haruhi-Story ist relativ kompliziert und wenn man sich nur 1/10 davon anschaut, sollte man sich halt nicht wundern, wenn man nichts kapiert und nichts damit anfangen kann.

  • Banana Fish


    Nachdem Sk8 the infinity von den selben Autoren kommt und das Fandom Panik hat, habe ich die Serie gebinged. Nun. Währenddessen dachte ich mir nur “ist gar nicht so schlimm”, weil es mich mehr frustrierte, als traurig zu machen. Dann beendete ich die Serie und saß heulend vor dem Fernseher lol. :’D Banana Fish gehört definitiv mit zu meinen Lieblingen. Besonders Ash. ;3; <3


    Given + Movie

    Auch das wurde in einem Zug geschaut, nachdem mir empfohlen wurde weiterhin den Feeltrain zu fahren, lol. Es ist offensichtlich, dass die Mangaka Haikyuu Fan ist - aber nicht weiter schlimm. Das Uenoyama die selbe Stimme wie Ash hat, war direkt im Anschluss ein Schlag ins Gesicht, aber weniger “traurig” als BF. Der Film hätte mir als zweite Staffel besser gefallen, wirkte insgesamt etwas gerusht, aber gut.

    Sk8 - EP 8

    Endlich gab es wieder mehr Backstory zu Adam, Cherry und Joe. Leider haben sich Langa und Reki noch nicht versöhnt und die Vorschau gab nicht so viel vor für die nächste Episode. Momentan wird ja spekuliert ob der Episode 9 Fluch zutreffen wird, wie es bei BF und Given der Fall waren. Auf jeden Fall mein Favorit in dieser Winter Season.


    Horimiya EP 8

    Das Miyamura versucht für Hori den Badboy zu spielen, war ja amüsant, passt aber einfach nicht zu ihm. xD Und Sengoku und Ayasaki sich die Liebe standen, hach. Schön.


    Back Street Girls

    Auch gebinged aus Langeweile. Interessante... Story auf jeden Fall. Keine Ahnung, wie man darauf kommt drei Yakuza durch OPs in Idols zu verwandeln. Aber die Umsetzung war ganz amüsant und “leichte” Kost für zwischendurch.

    NOW, CAN'T YOU SEE THE TRUTH? SOMETIMES IT'S CRUEL THE BARE FACE OF THE TRUTH.

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    YOU NEED THE DARKNESS TO STEP OUT OF THE DARKNESS. I AM READY FOR THE DARK.

    ˗ˋˏ ♡ ˎˊ˗

  • Banana Fish


    Nachdem Sk8 the infinity von den selben Autoren kommt


    Sry für den Off-Topic: Aber ich bin verwirrt. Banana Fish basiert auf ein Manga von Akimi Yoshida und SK8 ist ein Original Anime. Weder ist die Mangaka dort involviert, noch diejenigen, die an den Script der Anime Adaption geschrieben haben. Einzig dieselbe Regisseurin leitete beide Projekte...

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    I’m just watching a bad dream I never wake up from.


    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • Sry für den Off-Topic: Aber ich bin verwirrt. Banana Fish basiert auf ein Manga von Akimi Yoshida und SK8 ist ein Original Anime. Weder ist die Mangaka dort involviert, noch diejenigen, die an den Script der Anime Adaption geschrieben haben. Einzig dieselbe Regisseurin leitete beide Projekte...

    Ich weiß, dass das eine ein Manga ist, das andere ein Anime - die Verbindung war mir zu 100% nicht mehr im Kopf. Bei 20 Shows, die ich parallel schaue kann ich das gar nicht xD. :) Auf jeden Fall ist deswegen der Aufschrei groß lmao.

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    ˗ˋˏ ♡ ˎˊ˗

  • Wie fair kann deine Bewertung schon sein? Der Film baut einfach auf die Serie auf. Das ist, als würde man „The End of Evangelion“ ansehen und sich dann beschweren, dass man keine Ahnung hat, was eigentlich los ist, weil man sich vorher die Episoden nicht angeschaut hat… na ach was. [...] Ob du es nun ein Meisterwerk findest oder nicht, ist natürlich dennoch fraglich [...] und wenn man sich nur 1/10 davon anschaut, sollte man sich halt nicht wundern, wenn man nichts kapiert und nichts damit anfangen kann.

    Da haben du und deine zwei Liker Kitti und Noa meinen Beitrag aber gehörig in den falschen Hals bekommen und bevor mich noch mehr Leute missverstehen, möchte ich das hier umgehend klären. Zuerst einmal: Ich hatte mich über mich selbst geärgert und nicht darüber beschwert, dass der Film schlecht ist. Im Gegenteil, die ersten 1½ Stunden fand ich sehr gut und interessant, deswegen hatte ich auch ohne Vorkenntnisse aufmerksam über die kompletten drei Stunden hinweg zugeschaut, was sicherlich keine Selbstverständlichkeit ist. Außerdem hab ich ausdrücklich erwähnt, dass ich völlig unabsichtlich ohne Vorwissen eingeschaltet hatte, da ich mir nicht über die Existenz der Serie bewusst war. Das war definitiv nicht, weil ich einen auf Elite-Kritiker machen wollte, der anderen absichtlich Salz über ihr Lieblingswerk kippt. Da hier im Forum kein Thread zum Franchise existiert, wusste ich auch nicht wie ihr User hier über Haruhi Suzumiya denkt und ich wollte mit meinem Beitrag keinem großen Fan - in diesem Fall euch drei - bewusst auf die Füße treten. Ich schrieb außerdem, dass ich dem Film noch gerne eine zweite Chance geben würde, was ebenfalls gegen blindes Abwerten von Werken spricht. Nur nach deinem End of Evangelion Vergleich bin ich mir nicht mehr so sicher, ob das wirklich Sinn ergibt.


    Ich finds etwas schade, dass meine Erfahrung des Filmabends, die ich vorerst einfach nur mit euch teilen wollte, leicht schnippisch kommentiert wurde (ich nehm diese Aussage natürlich zurück, falls dem nicht so war und diesmal wiederum ich das falsch aufgefasst hab) anstatt mir eine Empfehlung für die Serie zu geben oder kurz anzumerken, dass es dort auch um verschiedene Zeitebenen etc. geht. Mit "so oder so kein Meisterwerk" meinte ich, dass es für mich zum einen kein Meisterwerk war, weil ich es an diesem Abend logischerweise nicht verstanden hatte, und zum anderen, dass mich Handlungen mit verschiedenen Zeitebenen etc. persönlich nicht genug ansprechen um es als Meisterwerk zu betiteln, selbst wenn ich es verstanden hätte. Natürlich hätte ich mich zum Vermeiden von Missverständnissen wie diesem hier noch ausführlicher in meinem Post äußern können, nur hatte ich das aufgrund der "Massenaufzählung" an Animefilmen, die ich in letzter Zeit geschaut hatte, gelassen. Vielleicht sollte ich dieses Format in Zukunft wieder unterlassen. Auf der anderen Seite hätte ich mich selbstverständlich auch vor dem Einschalten umfassend über den Film und das Franchise informieren können, denn dann wäre mir der Fehler erst gar nicht unterlaufen. Nur neige ich dazu Filme als besser zu empfinden, wenn ich vorher keine Inhaltsangabe lese, wodurch ich keine Erwartungen innerlich aufbaue. Zum Großteil fahre ich mit der Taktik super und genieße vieles sehr unvoreingenommen, hier ging es aber leider nach hinten los.


    Und um auf die Fairness meiner angeblichen Bewertung zu kommen: Im Gegensatz zu allen anderen Filmen aus meinem Beitrag hatte ich hier übrigens keine Bewertung auf anisearch und MyAnimeList abgegeben, wie ich es sonst stets vorsorglich mache, eben weil ich keinen Sinn darin gesehen habe. Wenn eine meiner Bewertungen nicht fair war, dann lediglich die zu Yoyo & Nene: Die magischen Schwestern, da ich nur halb zugeschaut habe. Aber eine Bewertung, die ich nie abgegeben habe, kann auch nicht unfair sein. Mehr als ein Erfahrungsaustausch hier im Forum war das erst mal nicht und gerne würde ich mehr über das Franchise wissen bzw. mit euch darüber schreiben, aber bitte in einem anderen Ton.

  • Trakon

    Um es im Internet-Jargon auszudrücken: It’s not that deep. Ich empfand die Kritik zu diesem Film im speziellen einfach etwas „ulkig“, denn in deinem Post lese ich ja nicht mal, dass was du jetzt sagst. In deinem Post steht, dass sich der Film zieht wie Kaugummi und nach einer Stunde noch immer nichts passiert, dann sagst du nun in deinem neuen Post, dass dir die ersten 1 ½ Stunden ja doch ganz gut gefallen haben. Also, aus deinem ausgehenden Beitrag, war dies gar nicht zu lesen.

    Nun weißt du, dass es eine Serie gibt (ein Thema ist eine gute Idee, werde ich auf alle Fälle in die Hand nehmen!) – wäre es dann nicht klug, falls Interesse besteht, die Serie anzuschauen, anstatt noch mal 1 ½ Stunden eines Films (was dann aus dem Zusammenhang gerissen ist)?


    Ich meine: Du kannst natürlich machen was du willst und ich finde es klasse, dass du dann auch fairerweise nicht bewertet hast. Freue mich auch immer über Anime-Reviews bzw. generell Posts in diesem Bereich, aber ich wollte eben anmerken, dass es vielleicht eher sinnvoll wäre alles zu schauen, anstatt nur 1/10 (wobei, wenn du nur die Hälfte des Films schaust, vielleicht noch weniger), welches auf die Serie aufbaut.