Auf Alan Wake 2 hatte ich damals auch sehnsüchtigst gewartet. Es gab einige Infos und dann kam auf einmal gar nichts mehr.
Ich meine mich zu erinnern, dass die Verkaufszahlen von Alan Wake wohl nicht so waren, wie es gewünscht war. Wobei das etwas absurd ist. Weil man ja, nachdem die Verkaufszahlen bekannt sind, entscheidet ob ein Nachfolger entwickelt wird oder eben nicht.
Aber irgendwie war mir so, dass ein Nachfolger angekündigt aber dann mangels Verkaufszahlen dies wieder verworfen wurde.
Ich meine mich zu erinnern, dass die Verkaufszahlen von Alan Wake wohl nicht so waren, wie es gewünscht war. Wobei das etwas absurd ist. Weil man ja, nachdem die Verkaufszahlen bekannt sind, entscheidet ob ein Nachfolger entwickelt wird oder eben nicht.
Ich hatte es auch so im Kopf, dass die Verkaufszahlen gut, aber angesichts der Produktionskosten eben nicht so optimal waren? Laut Wiki hatte sich das Spiel drei Millionen Mal verkauft, also eigentlich sehr stark für einen solchen "Windows Exklusivtitel". Ich weiß auch nicht, woran es damals lag. American Nightmare, das danach kam, war ja nicht mehr so der Kassenschlager, es war ja ein Xbox Live Titel. Kürzlich habe ich aber wieder Gerüchte zu einem zweiten Teil aufgeschnappt. Gut, wäre jetzt kein Spiel, wo ich mir unbedingt einen zweiten Teil wünschen würde - von der Story her. Aber ein ähnliches Spiel, also ein athmosphärischer Psycho-Thriller mit Action und Shootereinlagen wäre schon cool. Es muss ja nicht Alan Wake 2 heißen oder sich um den Schriftsteller drehen, solange der Inhalt passt.
Also, das sind jetzt kleine Fetzen, welche mich „stören“, aber irgendwie finde ich die Laufanimation irgendwie unfreiwillig komisch und die innere Stimme will mir nicht so gefallen. Der Klingt wie ein Charakter in einer Sitcom der zu sich selbst spricht.
Wenn er ruft und wirklich spricht, fällt es mir nicht so auf und wirkt nicht „gekünstelt“.
Sind wirklich nur Kleinigkeiten und dürfen jetzt nicht als fette Kritikpunkte gerechnet werden. Sofern ich mir das Game hole, sind dies sicherlich keine Dinge, die meinen Spielspaß mindern würden.
Es könnte sein, dass das Spiel dann doch auch noch für Switch kommt - dies lässt zumindest das ESRB-Rating vermuten, welches für eben jenen Titel angefertigt wurde. Der Beschreibungstext fehlt noch, was ein bisschen komisch ist (sonst waren die immer schon da), aber ich denke mal; rein von der Leistung; ist es jetzt nicht unwahrscheinlich, dass man das Game auch auf die Switch haut. Dann wäre es auch auf allen gängigen Plattformen verfügbar. Selbst ist für mich noch die PS5-Version geplant.
Und yep, diese Information hat sich nun durch das Anniversary Update bestätigt. Ein Datum oder sonstige Informationen wurden noch nicht gegeben. Für mich bietet sich diese Art von Spiel aber sowieso nicht so für Switch an. Heißt nicht, dass es nicht funktionieren kann, aber ich bleibe bei PS5-Version, auch wenn ich da noch immer keine Motivation hab. :x
Ich wollte gestern mit Alan Wake Remastered anfangen, hatte aber leider einen massiven Dämpfer bekommen.
Die 5.1 Soundabmischung ist furchtbar, oder wie ich mir anlesen durfte, hängt dies wohl damit zusammen das der Sound von der Xbox 360 Version kommt und die Implementierung wohl schwierig ist.
Warum man nicht, um auch Dekompression (Xbox 360 lief ja noch auf DVD) zu umgehen, sich die original Quelle der Sounds genommen hat konnte ich leider nicht herausfinden. Könnte natürlich sein, das die original Sounddateien nicht mehr verfügbar sind und man sich deswegen den Xbox360 Sound genommen hat.
Was ist das Problem?
Die Zwischensequenzen sind zu leise.
Innerhalb des Spiels ist der Sound viel zu laut und die Sprache zu leise. Das führt dazu das man Dialoge gar nicht versteht wenn etwas passiert.
Im Diner z.B. sind die Gäste im Diner gar nicht mehr zu hören wenn man zu nah an der Jukebox steht, Level 1 der Albtraum sind die Effekte so laut, dass man weder das versteht was Alan sgt noch was die Besessenen sagen.
Es gibt Einstellungen für Soundeffekte, Musik und Sprache im Spiel.
Es wird etwas besser wenn man die Effekte dort runterschraubt wird es etwas besser, aber es klingt immer noch komisch und schlecht abgemischt.
Dieses Problem hatte die Xbox360 Fassung nicht, die einen guten 5.1 Sound bot, man bedenke das Spiel wurde mit 5.1 im Hinterkopf entwickelt.
Als fix wird empfohlen den Sound auf 2.0 zu stellen, was natürlich kein fix ist.
Damit geht die Räumlichkeit ja komplett flöten und das obwohl AW damals mit 5.1 Surround im Kopf entwickelt wurde.
Ein downgrade (sogar zur Xbox360 Version) wegen schlechter Abmischung zu machen ist kein fix.
Ich habe es durch herumschrauben an den Soundeinstellungen jetzt einigermaßen erträglich gemacht und meinen Center Lautsprecher noch etwas hochgeschraubt in der Lautstärke.
Enttäuschend, und es müsste eigentlich auch überraschend sein, ist dass professionelle Gamingreviews davon 0 erwähnen. Erst als die Leute das Spiel gekauft haben häuften auch die Berichte durch User.
(Das Problem hatte übrigens auch damals der PC port).
Ein Update ist wohl dahingehend niemals in Sicht, da es wohl daran liegt das das Spiel von der Xbox360 kommt und es sich als schwierig gestaltet ohne andere Probleme zu bekommen.
Ich hatte nach dem ganzen rumgestelle gestern Abend keine Lust mehr und habe dann Spider-Man 2 gezockt.
Yuffie also fange ich mit AW jetzt langsam an. Spielen werde ich es auf jeden Fall um dann mit Control und AW 2 weiter zu machen.
Heute dann auch mal mit Alan Wake vernünftig gestartet.
Ich habe jetzt Episode 1 beendet.
Ich werde alles Story relevante mal in Spoilern schreiben, falls Yuffie dazu stoßen möchte mit ihrem Playthrough.
Falls Du einen machst 
.
Auch wenn Alan Wake eher ein Horrorspiel ist fühlt es sich als Max Payne 1 und 2 Fan fast wie ein nach Hause kommen an.
Das liegt ganz stark an der Atmosphäre des Spiels und dem Entwickler, Remedy die auch MP 1 und 2 gemacht haben.
Das liegt nicht nur an dem, aufgrund von der Rechtslage, standin für Max Payne Alex Casey.
Man fühlt an jeder Stelle Remedy. Die Fernseher die ihre eigenen Geschichten erzählen, mittels einer Fiktiven Sendung "Night Springs", die Radio Sending oder den allgemeinen Spagat zwischen merkwürdig, Cheesy, etwas gruselig und doch cool.
Auch bei Max Payne haben sie viel zwischen cheese und Ernsthaftigkeit hin und her gewechselt und ja, das funktioniert.
Vom Gameplay ist Alan Wake etwas rostig geworden, es macht auf jeden Fall Spaß aber man merkt Retro Jank, den es heute so nicht mehr oft gibt.
Die Kamera kann man manuell zwischen links und rechts über sie Schulter wechseln. Das Spiel schaltet jedoch komischerweise Regelmäßig auf Link über die Schulter und ich bin rechts über sie Schulter Spieler.
Zum Release damals in 2010 war das allgemein bei Spielen noch ein relativ häufig auftretendes Problem.
Auch fühlen sich die Bewegungen etwas komisch an, da die Kamera etwas von Alan weg ist und man soweit bevor sie mit geht in ihr etwas links und rechts läuft, heute wurde die Kamera auch schneller mitbewegen.
Ich bin jetzt in Chapter 2 und hatte bereits den ein oder anderen ziemlich unfair spawnenden/ platzierten Gegner. Häufig wenn man von einer Gruppe angegriffen wird spawned neben der Gruppe hinter einem außerhalb der Kamera noch ein oder 2 Gegner den man erst sieht wenn es zu spät ist, etwas cheap aber trotzdem noch gut machbar.
Deutlich besser auf PS5 als damals auf Xbox 360 geht mir das Zielen mit dem Trigger von der Hand. Man kann auch Zielen ohne die Taschenlampe zu verbrauchen, dazu muss man den linken Trigger nur leicht drücken. Das war auf Xbox manchmal etwas schwierig wenn es hektisch im Kampf wurde, Jedenfalls fiel es mir schwer. Auf PS5 ist es dank Widerstand kein Problem und ich kann den Finger einfach auf den linken Trigger legen zum zielen und drücken wenn ich auch Taschenlampe verbrauchen will.
Die Optik ist zweckmäßig, leicht überarbeitet und sieht für einen 2010er Titel überraschend gut aus, aber man merkt dem Spiel sein alter schon an. Gerade in den Gesichtern oder in Zwischensequenzen.
Von der Story gefällt mir Alan Wake auch nach all den Jahren immer noch sehr gut und ich feiere die ganzen Anleihen an OG Max Payne.
Wer mit Reteojank kein Problem hat und auch dass die Kämpfe auf lange Sicht gesehen irgendwann ermüdent werden könnten, bekommt hier ein Klasse Spiel.
Ich finde es noch genauso Creepy wie in 2010. Auch wenn die Besessenen manchmal eher lustige Sachen sagen, z.B. das man nicht in den Wäldern wildern soll, oder für das Fischen eine Lizenz braucht, dass sie nicht gerne Salat essen usw. Es ist verdammt creepy, auch dank der ziemlich coolen Optik was den stürmischen Nebel angeht.
Ich genieße es.
Jetzt habe ich mich völlig eingewöhnt und ich habe Probleme wieder aufzuhören.
Gestern habe ich Kapitel 2 beendet und dann auch noch Kapitel 3.
Kapitel 3 ist ziemlich lang, ich dachte mir: "noch eben Kapitel 3 und dann ins Bett".
Das hat aber ganz schön gedauert und dann konnte ich nicht aufhören und hab noch Kapitel 4 etwas weiter gespielt 
.
Daran, dass ich die Kamera justieren muss habe ich mich mittlerweile gewöhnt und jetzt bin ich im Gameplay wieder voll drin.
Ich muss auch etwas meinen Kritikpunkt der spawnenden Gegner revidieren, zum einen kam es diesmal nicht so oft vor wie in Chapter 1 und auch in 2, zum Anderen hat das mit der Taktik zu tun.
Wenn man blindlings in eine Region läuft ist es deutlich wahrscheinlicher übermannt zu werden und auch zu sterben.
Ich hatte jetzt einige Stellen wo ich drauf gegangen bin, weil ich einfach zu kopflos in die Region gegangen bin. Mit etwas umsehen und Vorsicht kann man sich eine kleine Taktik zusammen legen die"Taken" so heißen die Besessenen, zu erledigen.
Das Spiel ermuntert auch dazu, da es immer mal wieder z.B. Scheinwerfer gibt die man zur Unterstützung für begrenzte Zeit einschalten kann.
Die Regionen sind sehr stimmungsvoll und die Gestaltung der Lichtverhältnisse wirklich toll gemacht. In 2010 war Alan Wake technisch ganz vorne mit dabei.
Remedy weiss eine Stimmung zu erzeugen.
Das Spiel stresst mich, das im Positiven, wie es z.B. auch Resident Evil 4 zur Veröffentlichung des Originals in 2005 getan hat.
Ich bin doch sehr angespannt wenn z.B. die Dunkelheit Besitz vom Wald ergreift, oder wenn ich durch dunkle Flure stapfe, immer die Taschenlampe am Anschlag.
Wie gesagt der letzte Run war nicht zu weit von der Veröffentlichung des Originals entfernt, also habe ich AW rund 10 Jahre nicht gespielt.
Das lag vor allen Dingen daran, dass ich es nur auf der OG Xbox360 hatte und ich diese aufgrund der Lautstärke und dann wieder rumzickenden Laufwerk gar nicht mehr in Betrieb habe.
Ich habe meinen Spass und will wissen wie es weiter geht, auch freue ich mich jetzt schon auf AW 2 (das ich heute gekauft habe) und Control (auch wenn Control kein Horrorspiel ist).
Heute Abend werde ich mich dann weiter durch die Dunkelheit kämpfen.
So, ich bin gestern durch.
Für Alan Wake habe ich um die 10 Stunden gebraucht, auf Normal.
Einen Nightmare Run werde ich jetzt nicht noch machen, zum einen habe ich viel zu sehr Bock auf Control und natürlich auf Alan Wake 2.
Sprechen wir mal kurz über Alan Wakes Story und warum eine sehr passionierte Fanbase um das Spiel existiert.
Was hebt Alan Wake ab und warum nennt Remedy Alan Wake einem psychologischen Thriller?
Alan Wake (und auch Control) benutzen für die Story Carl Jungs arbeiten als Inspiration.
Carl Jung war ein Schweizer Psychiater und Begründer der analytischen Psychologie.
Themenfelder aus Jungs Publikationen werden aufgegriffen und verwendet.
Ich begeb mich dann mal in die Spoiler, da sich diese Dinge sonst nicht besprechen lassen. Der Spoiler unten beinhaltet auch Spoiler für das Ende des Spiels.
Ich freue mich auf Teil 2 und denke ich werde heute anfangen. Habe schon rund 1 1/2 Stunden Control gespielt, ich kann aber nicht mehr warten.
Ich habe das Spiel tief aus der Versenkung geholt, weil ich demnächst mal den zweiten Teil davon spielen will, ich den ersten allerdings nie so recht beendet hatte. Ich habe Alan Wake damals auf der XBOX gehabt und nie weiter als die Hälfte von Kapitel I gespielt, was mich allerdings damals schon sehr geärgert hatte. Auf der anderen Seite, war mir das Spiel damals irgendwie nicht catchy genug oder auch zu gruselig. Ich weiß den genauen Grund nicht mehr, warum es im Schrank versauerte.
Ein paar Jahre und Spielerfahrungen später, mag ich eigentlich diese Art von Spielen sehr, zumindest habe ich diese Art lieben gelernt, da man fernab von Rumgeballer oder Action RPGs sich unglaublich in die Tiefe der Story verlieren kann.
Ich habe gerade schon im anderen Thread erwähnt, dass ich nun in Kapitel III angekommen und gespannt bin, wie es weitergeht.
Ich mag auch den Gedanken, der permanent in meinem Kopf umherschwirrt, dass Alan Wake im selben Universum wie Control spielt und suche demnach einige Parallelen, die ich hoffe zu finden. Aber ich glaube nicht, dass ich fündig werde, da Alan Wake ja vor Jahrzehnten auf der Konsole erschien und Control eigentlich ein ziemlich neuer Titel ist.
Was mich ein wenig stresst sind die ganzen Collectables. Ich mag ja das Sammeln und Erkunden der Welt um wirklich alles tief in mich aufzusaugen, aber ich habe jetzt schon gemerkt, dass es das Spielerlebnis unglaublich unnötig in die Länge zieht, weil ich jeden Quadratzentimeter erkunde um ja nichts zu verpassen. Ich habe auch permanent das Gefühl etwas zu verpassen und lasse mich dadurch zu sehr von der eigentlichen Story ablenken. Empfinde ich als etwas stressig und ich kann es einfach nicht abstellen, weil ich immer den Drang besitze die Achievements dafür zu holen.
10h? Dann ist das Spiel aber nicht gerade lang, oder täusche ich mich da? Wie viel Kapitel kann man denn erwarten? Hast du dir auch alle Goodies mitgenommen oder bist du einfach nur durchgerusht und hast das aufgesammelt, was offensichtlich auf dem Weg lag?
10h? Dann ist das Spiel aber nicht gerade lang, oder täusche ich mich da? Wie viel Kapitel kann man denn erwarten? Hast du dir auch alle Goodies mitgenommen oder bist du einfach nur durchgerusht und hast das aufgesammelt, was offensichtlich auf dem Weg lag?
10 Stunden war sportlich (durchschnitt liegt wohl bei 11 Stunden und die PS5 zeigt mir nicht die Minuten an ), aber gerushed bin ich nicht.
Ich habe das Spiel aber bereits auf der Xbox360 komplettiert, zu 100 %. Das habe ich dieses Mal nicht gemacht.
Ich bin aber auch Shooter erfahren, habe nur auf "normal" gezockt und so gut wie gar nicht gestorben oder groß hängen geblieben.
Es fehlen mir ein paar Seiten (ich glaube 2 die man auf normal holen kann) des Manuskripts, aber die meisten habe ich.
Um 100% zu schaffen muss man das Spiel 2 mal spielen da manche Seiten nur auf dem härtesten Schwierigkeitsgrad eingesammelt werden können (die habe ich oben nicht mitgezählt).
Den DLC habe ich auch ausgelassen, da er eher eine Sidestory erzählt und ich finde ihn etwas "cheap" was Gegnerplatzierungen und Schwierigkeitsgrad angeht.
10h? Dann ist das Spiel aber nicht gerade lang, oder täusche ich mich da? Wie viel Kapitel kann man denn erwarten? Hast du dir auch alle Goodies mitgenommen oder bist du einfach nur durchgerusht und hast das aufgesammelt, was offensichtlich auf dem Weg lag?
Ich meine, dass die Spielzeit damals eigentlich ganz ordentlich war im Kontext. Es ist eben schon vordergründig ein Shooter/Actionspiel. Zwar gibt es auch abseits davon "Geschicklichkeitseinlagen" und man kann auch etwas erforschen und für die paar Folgen Bright Falls wird in Summe auch wohl ein halbes Stündchen oder mehr draufgehen, aber für ein 3rd Person Actionspiel seiner Zeit war das völlig in Ordnung, zumal es wegen der zusätzlichen Seiten und eben der Collectibles noch einmal einen Grund gibt, es ein weiteres Mal durchzuspielen.
Ich finde auch, dass Spiele in diesem Genre nicht immer so lang sein müssen, wenn sie alles zeigen können, was sie dem Spieler zeigen wollen.
Manche Spiele haben auch ein New Game+, was aber hier keinen großen Sinn macht, da man eigentlich nichts aufleveln kann. Man findet halt zum Teil bessere Ausrüstung, aber im zweiten Teil beispielsweise kann man tatsächlich Waffen aufleveln und da macht es mehr Sinn.
