Welcher ist euer Lieblings-Endgegner ?

  • Hmm Blind is echt nich schlecht, an ihm hing ich lange ^^

    Zitat

    Gregor König:
    ein redlicher Schüler muss immer eine Eins schreiben. Eine Zwei ist prügelwürdig und erbärmlich.

  • diesen wurm der mich tierich genervt hat wenn er schneller wurde :/


    und ganon weil ich bei alttp zum ersten mal gegen ihn gekämpft hab :D
    und gar nicht so schwer war wie ich am anfang gedacht hab

  • Trinexx aus dem Schildkrötenfelsen hat schon echt gerockt. :bang:


    Er ist nicht nur mein Lieblingsboss, sondern zugleich auch noch der schwierigste im gesamten Spiel. Deswegen mag ich den bestimmt auch so.

  • diesen mit den vielen augen fand ich klasse...


    Danke, dass ihr für mich gevotet habt :D


    Ich bin in diesem Forum nicht mehr aktiv, werde also kaum mehr als einmal im Jahr dasein. Für Fragen könnt ihr mich durch Skype erreichen.


    Vielen Dank an alle User, die mich in meiner aktiven Zeit hier ertragen haben, es hat Spaß gemacht :)

  • Stimmt, der hat Spaß gemacht. Der hat mich an das Warzenauge in MM erinnert, ist wahrscheinlich die Vorlage.^^


    Und den Drachen mit der Maske fand ich nicht schlecht. Eigentlich waren die meisten Endgegner okay. Der Feuer/Eis-Drache hat auch Spaß gemacht, solange man genug Energie hatte.

  • Ganon finde ich in diesem Spiel wirklich knackig und eine Herausforderung. In ALttP auf jeden Fall mein Favorit.


    Wenn man durch das Loch in der Pyramide fällt, muss man sofort in Richtugn Ganon schlagen, dann könnt ihr ihn schaden, bevor er zu sprechen beginnt. :P

  • Ich mochte "Arrghus" ( dt. Warze......welch ein ausgefallener Name -__- )
    Keine Ahnung warum, der war ja recht einfach aber ich liebe diesen Boss :D .
    Vor allem weil er auch in MM vorkommt :bang: .
    Eigentlich mag ich alle Bossgegner mit riesigen Augen XDDD

  • Mir gefiel Trinexx am Besten. Er ist nicht unbedingt der schwerste doch ich fand seine optische Gestaltung zunächst sehr gut und auch hab ich immer große Freude daran gegen ihn zu kämpfen.

    OXW5zLS.png

    I’m just watching a bad dream I never wake up from.


    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • Mein Lieblings Gegner ist dieser Wurm den man immer am Schwanzende treffen muss, weil er ziemlich Schwer und Nervig ist. Es ist zwar mein Liebster aber zugleich auch mein am meisten Gehasster Gegner, denn wenn man Runterfällt muss man, soviel ich mich Erinnere ja die ganzen Schläge neu machen.

  • Am liebsten mochte ich eigentlich diesen Drachen im Schildkrötenfelsen, ich hab ihn zwar anfangs nicht verstanden aber sonst war er ziemlich cool designt. Den Boss im Eispalast mochte ich auch, weil er nicht so schwer war wie die anderen imo, genauso wie der Boss im Wasserpalast, der war auch ganz in Ordung.

  • Hallo Forum,


    nach diverse Suche ist mir dieser Thread hier wieder aufgefallen. ALTTP hat eine deutlich hohe Anzahl von Bossen (ganze 12) und ich würde gerne die Gelegenheit nutzen um die Meinung von mein relativ kurzen Beitrag von damals aufzubessern. :)


    ---


    Die sechs Armosritter gefielen mir persönlich nicht sonderlich. Hüpfen wild herum und können auch schnell gefährlich werden, wenn man grade nicht aufpasst. Der Schwierigkeitsgrad ist hier auch nicht grade hoch, da man sie schnell mit den Pfeilen besiegen kann, auch wenn der letzte wütend wird.


    Die beiden Lanmola sind etwas lästig, da man sehr einfach von ihren vier bzw. acht Geschossen getroffen werden kann. Es gilt immer ausweichen und zuschlagen wenn sie sich verkriechen wollen. Ich fand sie mehr als passend (zum Dungeon-Design) und auch nicht sonderlich schwer. Ich persönlich hätte es toll gefunden, wenn sie am Ende noch schneller werden.


    Der Moldorm ist ein durchaus nerviger Gegner, da er ein hinunter befördern kann und somit der ausgeteilte Schaden auf Null reduziert wird. Der Trick liegt darin ein kühlen Kopf zu bewahren und ihn auszuweichen, obwohl er immer schneller wird. Ich habe diesen Boss wirklich gehasst, da ich viel zu oft hektisch gegen ihn gekämpft habe. Durch das Üben für die 0er Run's habe ich mir eine ruhigere Spielweise angewohnt und somit stellt er keine große Bedrohung mehr dar.


    Der Helmasaur sieht optisch einfach nur genial aus. Schade, das er nicht allzu stark ist und auch schnell besiegt werden kann. Seine Feuerbälle kann man gut mit wilde Bewegungen und links-rechts laufen ausweichen und sein Schwanz ist relativ langsam. Tricky ist das seine Feuerbälle später sich nochmal zerteilen und somit auch die Chance steigt, dass man davon getroffen wird.


    Arrghus, ein Zeldatypischer Gegner, ist einer der etwas Geschick fordert aber nicht schwer ist. Nachdem seine kleine Schützlinge vernichtet sind, versucht er auf dich zu landen. Hier achtet man auf die Schatten und schlägt auf sein einziges Auge zu. Nachdem er getroffen wird, bemüht er sich dich durch wütendes und schnelles Rasen zu treffen. Die Devise lautet ausweichen und zuschlagen!


    Blind, ein Gegner an den ich mich grade schlecht erinnern kann, war ein lästiger Gegner. Nicht nur das man warten muss bis man sein Kopf erreichte, nein er verschwindet auch nach einigen Hieben und schießt wahllos Feuergeschosse durch die Gegend. Ich kann hier nicht mehr genau beurteilen ob ich gefallen an den Boss fand oder nicht.


    Im Skelettwald wartet Mothula auf uns. Eine riesen, große Motte die wild auf uns schießt mit Pychowellen. Wir müssen ihn mit unserem Feuerstab besiegen und haben hier den Nachteil das wir nicht unbegrenzt Magie besitzen. Grüne Elexier wären eine Abhilfe oder sicheres Treffen. Das wird noch erschwert, indem der Raum mit beweglichen Stachelobjekte gefüllt ist. Zurecht mein Hass-Boss da er einfach nur lästig ist, indem man sicher treffen muss, auf seine Magie achten muss und auch noch auf die Bewegung der Stachelobjekte.


    Kaltstarre, ein sehr einfacher und witzloser Boss, den man mithilfe des Feuermedallion und dem Schwert schnell den Ende machen kann. Man darf sich nicht von den rosa Wolken ablenken lassen und sollte zügig sein Gegner eins auf dem Gockel hauen.


    Die Strategie die man bei Vitreous anwenden sollte, ist eher zu belächeln. Abwarten bis die kleinen Augen zu dir kommen und sie mithilfe des Schwertes einfach niederwalzen. Nachdem mehre Augen sich verabschiedet haben, kommt der Boss und lässt einige Blitze runtersausen. Nicht beirren lassen und gemütlich auf ihn einkloppen bis es nicht mehr will. Gähn!


    Trinexx, mein favorisierter Boss in ALTTP, ist nicht wirklich schwer, doch er erfordert etwas Geschick. Man wendet sich am Besten zuerst den blauen Kopf zu und feuert Feuer auf ihn ab und schlägt ordentlich mit dem Schwert zu. Das Gleiche dann mit Eis beim roten Kopf. Drauf achten das sein Schwanz sich nicht unruhig verhält und anschließend sein mittleren Kopf ausweichen. Es reichen für jeden Kopf nur einige Schläge!


    Agahnim hat sich nicht verändert sei dem ersten Kampf, einzig das er nun zwei Trugbilder erschaffen kann. Es fällt ein nicht schwer den wahren zu erkennen und auf ihn zu prügeln. Nach jedem Treffer wird er langsamer und es ist schneller geschafft als man denkt. Ich fand Agahnim noch nie schwer, zumindest nicht wirklich!


    Der letzte und womöglich auch stärkste Boss ist Ganon selbst! Er erwartet uns im inneren der Pyramide und nach einer kurzen Konversation geht es mit der ersten Phase los. Achtet immer drauf wohin er sein Speer wirft und versucht schnellstmöglich ihn dort zu verwunden. Nachdem du ihn einige Male mit dem Schwert getroffen hast, verwandelt er sich in eine Fledermaus und versucht dich mit dem Feuerring und den Fledermäusen zu treffen. Hast du auch das überwunden, wird er erst richtig wütend und lässt einige Plattformen und das Licht verschwinden. Sei zielsicher und entflamme das Licht wieder und Ganon wird kurzzeitig geblendet. Es gilt ihn nun mit den Silberpfeilen zu treffen. Kurz drauf gibt er auf und das Spiel ist beendet. Er ist ein sehr durchwachsender Gegner und würdig für den Abschluss eines solch tollen Spieles. Ich finde immer wieder Spaß daran gegen ihn zu kämpfen.

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  • Also mein Hass-Boss ist aufjeden fall Lanmola(oder so). Das hat mich immer so Richtig Abgefu** wie der aus dem Boden gesprungen kam, und dann noch diese Erdstückchen auf mich geschossen hat. Und dann hab ich den auch nie getroffen ey -.-


    Aber mein Lieblings Boss ist Vitreos(oder so). Sein Design hat mich so richtig geflasht *-* Dieses Augen Design passte einfach in diesen Sumpfdungeon. Aber so schwer war der nun auch wieder nicht.


    Mein 2. Hass Boss ist Trinexx(BLEIB MIR WEG MIT DEM VIEH!) Der hat mich auch wieder so richtig abgefu** mit den 3 Köpfen. Immer, wirklich IMMER habe ich gelitten als ich gegen den Gekämpft habe. Und dann auch noch dieser DUNGEON!!! Der schwerste Dungeon EVEER!!


    MfG

  • Mir hat Ganon gefallen. Er ist ein anspruchsvoller Endgegner, der Einiges zu bieten hat und mit dem man einige interessante Phasen durchgeht. Mit seinem Dreizack und der Fähigkeit, sich unsichtbar zu machen, ist er ein würdiger Abschluss.


    Ebenfalls anspruchsvoll ist Blind, der wegen den vielen Kugeln aber eher ein strategischer Gegner ist, bei dem man viele Augen haben sollte. Er ist nicht leicht, zählt für mich aber zu den weniger kreativen Ideen.


    Optisch hat mir noch der Helmasaur King gefallen, der erste Endgegner in der Schattenwelt. Ich fand es gut, dass man erst einmal mit dem Hammer seine Maske kaputthauen muss, bevor er mit dem Schwert verarbeitet wird. Wirklich schwer ist er nicht, jedoch bin ich auch schon einmal beim Kampf gegen ihn draufgegangen.

  • Na, auf jeden Fall nicht Moldorm :D.


    Ich mochte Agahnim, weil ich da beim ersten Spielen einen Nostalgieschock hatte - einer der Alpträume aus LA ist ja Agahnim! Obwohl der Kampf das mir verhasste Kugeln zurückschleudern beinhaltet, mag ich ihn, eben wegen dieser Erinnerung an LA.
    Dann finde ich noch Blind sehr gut, auch wenn er ein Nachthemd anhat. Ich finde den Twist mit dem Mädel einfach gut gelungen, weil ich voll drauf reingefallen bin. Ich bin kein guter Held ^^.
    Ganon ist in diesem Spiel auch wirklich toll und anspruchsvoll. Die Phase, in der man immer Fackeln anzünden muss, ist gar nicht so leicht. Falle oft runter, aber gerade noch so, dass ich es nicht frustrierend finde (schaffe es immer noch rechtzeitig ;))

  • Das Nostalgierennen würden Armosritter machen. Die hab ich schon in sehr jungen Jahren oft bekämpft und sie sind fast stärker als andere Bosse mit der übrigens großartigen Musik verknüpft. Es ist doch recht spaßig, wie sie umherhüpfen und man sie alternativ mit Pfeil und Bogen, einem meiner liebsten Items überhaupt, umnieten kann. Ein anderer heißer Anwärter wäre Helmasaur. Ich mag die Vielfalt der Items an ihm, da ich je nach Variation mit Bomben, Hammer und Pfeil und Bogen oder eben mit dem Schwert kämpfen kann.
    Weit von Lieblingen entfernt sind Mothula sowie Moldorm mit ihren furchtbar nervigen Kampffeldern.

  • Von den Tempeln her gab es nicht wirklich einen Boss, der mir ins Auge gestochen ist. Den im Palast der Dunkelheit und Heras Turm fand ich ziemlich schwer, der im Eispalast dagegen hat mir nicht mal Schaden gemacht.
    Mein Lieblingskampf kam erst ganz am Ende. Nein, nicht Agnahim, sondern der allerletzte Kampf im Spiel, der in dieser Pyramide gegen Ganon stattfindet. Selbst mit dem Goldschwert hielt dieser viel aus und es gab ein paar Phasen mehr als bei den anderen Kämpfen. Leider bin ich beim ersten Versuch runtergefallen und der Kampf wurde resettet, aber das sehe ich nicht als kritisch an, so war es nicht zu leicht.

  • Da gibt es drei klare Gruppen, dabei wird immer der Zeitpunkt des Auftauchens berücksichtigt. Angegebene Parameter müssen nicht immer zutreffen, überwiegen jedoch in den Punkten.



    König Helmasaur und Riesenmotte Morthula sind vom Design her absolut herausragend gestaltet und auch die Kämpfe sind spitze. Ganon hingegen bietet den schwierigsten Kampf dar, wobei sein Design gelungen ist.

    Ich mag Signaturen nicht, weil sie die Scroll-Leiste ohne Kontext verlängern.

  • Meiner ist dieser:



    Dieses liebe und nette Mädel welches um Hilfe bittet und die nach Lichteinfall mutiert. Fand ich damals unfassbar spannend. Zumal ich auch erstmal gar nicht drauf gekommen bin. Dass ich ein Stockwerk höher den Boden wegsprengen muss. Und dann dieser Aha Effekt.... Klasse!

  • Munter schritt unser Held durch die Schattenwelt, bestritt eine Unmenge der furchterregendsten Monstrositäten. Irgendwann kramte er diesen wunderschön bläulich funkelnden Eisstab hervor und sagte sich "Hmm, ja, ist gewiss ein nettes Spielzeug, aber was soll ich damit? Ich glaube ich lege ihn wieder in die Truhe zurück". Etliche Zeit später, schwer atmend erklomm er das schwarze Gegenstück des Todesberges, verirrte sich beinahe in den Tiefen im Innern des Berges, nur erhellt vom Höllenfeuer unter seinen Füßen. Er fasste neuen Mut, als hinter ihm das in den Fels geschlagene Tor herunter krachte.
    Ein seltendämlicher Schmunzler zog sich über sein Gesicht. Das Ende der Geschicht.

    Wenn Trinexx nicht gestorben ist, so spuckt er heute noch Feuer und Eis!

    Trinexx mochte ich immer am liebsten weil er so viel Abwechslung bot und auch optisch toll gestaltet war.
    Arrghus wäre ein Geselle, den ich mir nicht gerne in realitätsnaher Darstellung vorstellen wollen würde - eine wirklich grotesker Horror. Dank ihm bekommen die "Argos/Argus Augen" auch ständig ihr Aussehen, wenn ich die Metapher irgendwo lese/höre.
    Wenn ich die tanzenden Armosritter heute sehe, habe ich die Ritter der Kokosnuss im Ohr ("We're knights of the Round Table...").