Das leichteste Zelda

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  • Mir fällt es gerade schwer, mich zu entscheiden. Es gibt einige Zeldas, die leicht sind, aber die haben dann meist doch irgendwas schweres mit drin. Ich finde es halt schwer, ein Spiel nach seiner Einfachheit zu bewerten, wenn man es schon mehrfach durchhat. Links Awakening kommt mir heute auch leicht vor, weil ich es auswendig kenne. Als Kind fand ich es aber echt schwer.
    Zum Beispiel finde ich Minish Cap recht einfach, bis auf den Boss. Vaati ist meiner Meinung nach der schwerste Endboss der Reihe. Also kann ich eigentlich nicht für MC sein.
    Phantom Hourglass ist auch nicht schwer, der Meereskönigtempel wird allerdings im weiteren Verlauf sehr knifflig, wie ich finde. Ich weiß nicht, ob ich als Kiddi da so gut durchgekommen wäre. Als ichs zum ersten Mal gespielt habe vor einigen Jahren, ist mir glaub 1-2x die Zeit ausgegangen. Also nichts zum Durchspazieren.
    Dann Wind Waker. Als ich WW gespielt hab, hatte ich schon vorher einige Zelda-Titel durch und war vertraut damit. Wäre es mein erstes Zelda gewesen, hätte es vielleicht anders ausgesehen. Dennoch halte ich WW eigentlich für das leichteste Zeldaspiel (ich liebe es trotzdem).

  • Meiner Meinung nach, war das einfachste Zelda "Phantom Hourglass", gefolgt von "Wind Waker", und "Twilight Princess.
    Obwohl "WW" und "TP", doch sehr einfach waren, bieten diese Spiele eine super Atmosphäre und eine Menge an Rätseln und Abwechslung, was man von "Phantom Hourglass", leider nicht sagen kann.
    Phantom Hourglass, empfand ich als viel zu einfach, man hatte kaum Rätsel, man musste gefühlte 100x in den selben Tempel, und auch so
    schaffte es dieses Spiel leider nicht, mich in den Bann zu ziehen, wie es vorher jedes andere Zelda geschafft hatte.

  • Hallo liebes Forum! :)


    PH ist definitiv am einfachsten!


    Die Rätsel sind zwar recht lustig aber nicht wirklich anspruchsvoll (für mich jedenfalls :( )


    Majora's Mask finde ich nicht zu kurz! Dieses Zelda ist das Lieblingsspiel meines Bruders. Ich finde es nicht zu kurz und auch nicht zu leicht! :D. Trotzdem bleibt mein Liebling WW :) .


    LG TheBraveLink!

    Zelda ist einer der größten Teile meines Lebens!

  • Das ist gar nicht so einfach zu beantworten. Ich muss ja zugeben, dass ich ziemlich schlecht in Zelda bin und ohne Lösung wohl noch immer in den Untiefen des Dekubaumes versauern würde :wacko: (naja, vielleicht ist es nicht ganz so schlimm. :D)


    Ich habe OoT angekreuzt, da habe ich aber total auf TWW vergessen. The Wind Waker war echt so einfach, dass ich total überrascht und gleichzeitig enttäuscht war, dass es schon zu Ende ist.


    TLoZ: ALBW finde ich auch ziemlich einfach, aber das stört mich da nicht so. Ist halt ein Spiel für den 3DS, da ist es gut, dass es nicht so lange dauert. Dafür kann man es schön nebenbei durchzocken, ohne sich viele Gedanken zu machen.

    No bird soars too high,
    If he soars with his own wings.
    - William Blake

  • Jedes Zelda hat irgendwie so eine Stelle, die dann im Endeffekt mein Argument, dass es das leichteste wäre, widerlegt.
    Aber einfach so aus dem STehgreif würde ich schon Phantom Hourglass sagen. Die Rätsel waren auf Kinderbuchniveau und wäre der Tempel des Meereskönigs nicht, könnte man das Spiel an einem halben Tag durch spielen.

  • Ich hab nicht alle gespielt, aber denke auch nicht dass man gerade bei den 3D Teilen so leicht entscheiden kann, die 2D finde ich persönlich immer schwerer, hab allerdings A Link between Worlds noch nicht gespielt. Bei ersterem fand ich TWW nur etwas weniger tückenhaft als die anderen, aber ist vielleicht individuell... Da gibt sich eigentlich nicht so viel. Bei 2D fand ich LA am leichtesten, mag aber vielleicht auch daran liegen dass es mir besser gefallen hat als die anderen Teile, keine Ahnung.

  • Also derjenige, der "LoZ" angeklickt hat, hat das vermutlich eher ironisch gemeint. Anders kann ich mir diese Entscheidung jedenfalls nicht erklären. ;)



    Ich fand, jedes Zelda hatte so seine schwierigen Momente, aber Twilight Princess fand ich dann letztendlich doch recht einfach. Gut, da gab es die Drillhöhle, Kumula und noch so 1-2 andere knifflige Dinge, aber im Großen und Ganzen war es doch relativ leicht, vorwärts zu kommen. Deswegen werde ich das Remake wohl auch direkt im Heldenmodus anspielen. ^^

  • Ich will nicht beschreiten, dass Zelda I schwer ist, jedoch kommt man mit Übung und Gaming Erfahrung sehr leicht durch das Spiel. Einzig die random Rätsel und Verwendung von Items sind sehr eigen und für die NES Zeit sehr typisch. Ich hab diesen Teil bei mein letzten Durchgang im vergangenen Sommer in wenigen Tagen mit 0 Deaths und ohne Probleme durchgespielt. Wenn man einmal den Dreh mit den Items, Standorten und Schwächen der Gegner raus hat, ist das Spiel ziemlich harmlos. Man sollte eben so früh wie möglich die versteckten Herzcontainer besorgen.

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    I’m just watching a bad dream I never wake up from.


    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • Definitiv TP. Die Gegner reagieren einfach so unglaublich langsam und selbst wenn sie einen attackieren, ist es zumeist ein vorhersehbarer und einfach zu umgehender Angriff. Zumeist sind es eh nur Trial & Error Kämpfe die einer simplen Spielmechanik folgen und an sich garnicht fordernd sein sollen im Sinne vom Gameplay. Noch dazu gibt es ziemlich früh jede Menge Herzteile zu sammeln sowie Flaschen welche man leicht mit Feen und Tränken füllen kann. Und des weiteren wären da die Magierüstung und die okkulten Künste, welche die ohnehin schon einfachen Kämpfe nochmal leichter machen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das irgendjemand da draußen bei TP mit normalen Schwierigkeitsgrad jemals im Spiel sterben würde wenn er es wirklich zu verhindern versucht.


    Hero Mode und Ganondorf amiibo machen das Ganze zwar etwas besser aber man merkt schon deutlich dass das Spiel niemals dazu designed wurde, schwer zu sein. :z05: