Super Mario Kart (SNES)

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  • Oh, ich liebe es auch <3 ein Freund und ich zocken das heute noch regelmäßig gegeneinander. Der Schwierigkeitsgrad ist teilweise echt heftig, wie ich finde. Aber so bleibt es wenigstens spannend ^^.
    Bei Super Mario Kart fahre ich immer Koopa, obwohl Bowser sonst meine Stammfigur ist. Aber hier find ich den so doof zu steuern.

  • Super Mario Kart. All die Qualen. Es fühlt sich auch wahnsinnig anders an als alle anderen Mario Karts. Vielleicht liegt es auch bloß dran, dass ich es spät nachgeholt hab, aber es wirkt auf mich einfach so sperrig.
    50ccm sind noch okay und machbar, aber selbst an den 100ccm verzweifle ich hier schon durch den so extremen Gummibandeffekt. Dafür mag ich den Partyeffekt im Battlemode.

  • Oh ja, meine Tobsuchtsanfälle bei Super Mario Kart bleiben mir gut in Erinnerung! Gut, "eigene Schuld", könnte man sagen, wenn man meint nur immer mit Bowser fahren zu müssen. Aber es stimmt, Bowser war in SMK und Mario Kart 64 immer und immer wieder meine Standardfigur, egal wie viel mir Mario ganz am Anfang meiner Spielkarriere bedeutete, sobald King Koopa / Bowser spielbar wurde, wurde er auf jeden Fall genommen.


    Denn in den seltenen Gelegenheiten die man hat, ist Bowser auf geraden Strecken derjenige der die höchste Geschwindigkeit erzielt, anders dagegen sieht es mit seiner schnell ausbremsenden Fliehkraft aus. In MK64 hatte ich sowieso das Gefühl, dass das Spiel um Welten einfacher ist, als sein Vorgänger. Allerdings bekommt man hier Bowsers Trägheit auch grade in langen Streckenabschnitten zu spüren.


    Meine größtes Hassobjekt war und bleibt die Geisterstrecke, diese verfluchten Steine haben den Effekt, dass man komplett ausgebremst wird.


    Erst neulich habe ich es wieder gespielt, mit zusätzlich erhöhtem Schwierigkeitsgrad (Tastatur - no comment!). MK64 hatte ich selbst damit und mit Bowser geschafft, bei SMK sieht die Sache anders, ganz ganz anders aus :D

  • Ich bin leider zu schlecht für dieses Spiel. Generell bin ich nie sonderlich gut in „älteren“ Mario Kart-Titeln gewesen, aber dieser Titel? Ja, da hatte ich; genau wie mein Vorredner; auch schon so meine Tobsuchtsanfälle…


    Ich weiß auch gar nicht, was ich da als Rechtfertigung oder Begründung aufbringen soll: Ich war (und bin!) einfach grottenschlecht in dem Spiel. Habe gehört, dass es auf der VC-Version eine Speicherfunktion gibt, welche ein bisschen Frust ersparen würde, aber: Nope. Selbst habe ich das Spiel niemals durchgespielt.


    Weil ich so unfassbar unfähig in diesem Spiel bin, kann ich auch absolut nicht die Motivation aufbringen es mal wieder zu versuchen. Da greife ich für lokale Multiplayer-Partien lieber zu aktuelleren Teilen, angefangen bei Double Dash oder nun mittlerweile sicher auch Mario Kart 8 Deluxe. Die haben alle einfach eine viel responsivere Steuerung und durch die 3D-Grafik lässt sich die Geschwindigkeit auch besser einschätzen – selbst Mario Kart 64, von dem ich nun auch kein riesiger Fan bin, ist um Welten einfacher für mich.

  • Als ich mich vor etwa einem Monat endlich zu der Nintendo Online-Mitgliedschaft auf der Nintendo Switch durchrang, konnte ich neben vielen anderen Spielen auch SMK spielen, was ich auch tat. Der erste Teil der Reihe ist auch gleichzeitig mein erstes Mario-Kart-Spiel, was ich gespielt habe. Wie hier schon erwähnt wurde, gibt es hundertprozentig einfachere, grafisch bessere und vor allem fairere Spiele, trotzdem kam ich bis zum Spezial Cup. Okay, es war der Special Cup auf 100cc :-) Wenn ich mich durchringe, diesen zu schaffen und die bitterbösen Strecken in ihm zu meistern (zumindest die erste der Strecken ist BITTERböse), werde ich bestimmt weiteren Erfolg haben, doch wie ich mich kenne, wird Super Mario Kart SNES auf dem "nicht durchgespielt"-Stapel landen.

    Willst du glücklich sein? Dann sorge dafür, dass du es bist!

  • Super Mario Kart war mein erstes Mariokart, zu dem Zeitpunkt war es noch neueste Technik und high end Grafik.

    Ich hatte vorher F-Zero auf dem SNES gespielt war also mit racern vertraut. Ich fand F-Zero damals deutlich schwieriger als SMK, und das obwohl es ja einen ticken leichter bei uns war da es auf PAL Systemen langsamer lief.


    Bei Super Mario Kart muss man auch im richtigen Moment bremsen, der slide ist deutlich ausladendender als in den Folgetiteln.

    Ich muss zugeben das ich als Kind erst Probleme mit der Ansicht hatte, ich wusste nicht so recht was jetzt strecke ist und was nicht. Das hat sich dann irgendwann gegeben.

    Meinem Schwager wird übel von dem Spiel, hat er sonst überhaupt nicht. Aber er kommt mit der Grafik und den dazugehörigen Bewegungen nicht klar.

  • Super Mariokart war auch mein erstes MK. Ich habe es geliebt und mochte die Strecken wirklich sehr gerne. Komischerweise fand ich die Steuerung von SMK um einiges leichter als MK 64 später. In das Game musste ich mich echt reinklemmen.

    Aber als ich später wieder SMK angemacht habe, bin ich ziemlich auf die Nase geflogen... trotzdem mag ich das Game noch immer sehr. Aber mein Lieblingsgame ist Double Dash!

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"




  • SMK habe ich tatsächlich erst viel später ausgiebig gespielt als MK64, weshalb die Grafikleistung mich auch erstmal irritiert hat - statt tatsächlich um Kurven zu fahren wird ja nur eine Illusion dessen erzeugt, indem die Strecke um dem Spieler rotiert. War aber damals nichts unüblichen bei Racing-Games, ich hatte auch mal so ein Motorrad-Spiel für den Sega. Das war um 1994 und damals einfach "Woah!" :D

    Viel thematisiert wird ja auch, wie verdammt schwierig und unfair das Spiel ist - aber großartig viel habe ich davon nie mitbekommen, auch wenn es natürlich auffällt, dass die Computergegner gaaanz dezent schummeln.

  • Super Mario Kart haben wir nie selbst besessen, aber als ich in der Grundschule war, konnte ich es einmal von einer Freundin ausleihen. Da zu dem Zeitpunkt Mario Kart 64 schon draußen war und ich das kannte, war es natürlich technisch eine Umstellung, aber dennoch wollte ich damals gerne auch die Anfänge von Mario Kart spielen.


    Die Steuerung ist echt nicht ohne und man muss sich erst einmal reinfuchsen und dann natürlich zusehen, dass man mit den Strecken zurechtkommt. Das Gameplay ist wirklich etwas für sich und ich muss sagen, dass mir das Ausleihen gereicht hat. Zum Ausprobieren war es nett, aber ich ziehe die moderneren Teile definitiv vor, da sie sich besser steuern lassen und es auch einfacher ist, mit anderen zu spielen, selbst, wenn jemand das Spiel zum ersten Mal anfasst. Es ist einfach intuitiver. Auch schön, dass es zumindest das alte Regenbogen-Boulevard in Mario Kart 8 geschafft hat, hehe.


    Darüber hinaus wurde mir mal gesagt, dass die NPCs alle vorgefertigte Strecken fahren und somit immer gleich spielen. Eine zuverlässige Quelle dafür habe ich nicht, aber vorstellen kann ich es mir, war die Technik damals noch nicht so ausgereift.

  • Super Mario Kart war mein erster Berührungspunkt mit der Serie und ich habe es relativ viel mit meiner Schwester und meiner Mutter gespielt, aber eigentlich eher in Ermangelung von Alternativen... Denn so wirklich ist der Funke zwischen SMK und mir nie übergesprungen. Ich mochte die Steuerung nicht und es gab mir zu viele ähnliche Strecken (in jedem Cup gab es ein Geisterhaus, eine Bowser-Strecke und einen Regenbogenboulevard, wenn ich mich richtig erinnere).


    Dementsprechend schnell war SMK verdrängt, als Mario Kart 64 bei uns einzog, welches bis heute mein Lieblingsteil ist (wobei aber sehr viel Nostalgie mit rein spielt; objektiv betrachtet, ist wohl Mario Kart 8 das beste MK, das ich je gespielt habe).


    Aus einer Mischung von Neugierde und Nostalgie heraus habe ich SMK nochmal hervor gekramt, als der SNES Mini auf den Markt kam, aber dieses Experiment dauerte nicht lange.


    SMK war gut, solange es nichts Besseres gab, konnte mich aber von allen MK-Teilen, die ich kenne, am wenigsten überzeugen.

    ZF-Signatur-2.jpg

    Avatar-Artwork von mokke; Signatur-Artwork von Kamui Fujiwara (official artwork)

  • Super Mario Kart ist der einzige Konsolen-Ableger der Serie dem ich mich noch nicht genügend gewidmet habe. Eigentlich gibt es immer wieder eine Chance, aber ich will sie irgendwie nocht so ergreifen. Auch über die Feiertage gab es ein paar Multiplayer-Runden in denen ich gemerkt habe, dass ich mir das eigentlich mal genauer ansehen sollte. Denn eigentlich komme ich sehr schnell mit einer Steuerung klar, aber bei Super Mario Kart ist es mir fast schon peinlich wie oft ich im Graben lande. Irgendwie will sich das Handling der Karts nicht so wirklich einbrennen und bei jeder Session erlerne ich die Steuerung aufs neue. Ich find's schade, dass der Bildschirm dauerhaft geteilt ist, aber das Spiel bleibt wegen dem Artstyle richtig hübsch und der Sound ist auch gelungen. Gleich danach sehnt es mich meist nach F-Zero, weil ich dort viel besser spiele, hehe.

    "So hey, don’t laugh, but I think I might have had some kind of spiritual experience with a rock shaped like a face."

  • Super Mario Kart war auch mein erstes MK.


    Ich habs vor ein paar Monaten mal wieder ausgegraben und festgestellt, wie schwer das Spiel eigentlich gewesen ist. 50cc war kein Problem für mich, auch 100cc ging ohne größere Probleme, aber bei 150cc bin ich echt am verzweifeln gewesen. Es ist bei den Strand- und Eismaps extrem schwierig, vor den Gegnern zu bleiben und in Bowsers Castle 3 fahr ich andauernd gegen die Mauer oder gegen die Steinblöcke. Es ist extrem unfair, dass die KI einfach so durch die Steinblöcke fahren dürfen, auch wenn diese den kompletten Weg blockieren. Ich hab echt keine Ahnung, wie ich das damals als Kind geschafft habe. :z02: Ich bin echt ein bisschen frustriert gewesen xD Aber es hat mir trotzdem sehr viel Spaß gemacht, mal wieder Super Mario Kart zu spielen. Vielleicht schaue ich bald mal wieder rein. Ich muss ja noch den Stern-Cup in 150cc schaffen :D

    Ignoriere diese Signatur.

  • Cyneva Das Phänomen "Warum fand ich das als Kind einfacher?" hat man ja bei sehr vielen Spielen. Meine Theorie wäre einfach, dass man als Kind viel aggressiver spielt und einfach nur stumpf auf das Ziel fokussiert ist, als sich großartig mit Siegesstrategien abzulenken. So kleine strategische Manöver wie Panzer oder Bananen hinter seinem Kart "festzuhalten", um gegnerische Attacken von hinten zu blocken, kamen mir damals gar nicht in den Sinn. Wenn ich heutzutage MK spiele, bin ich eben unter anderem auch darauf konzentriert, darauf zu achten. Das kostet zwar nur ein absolutes Minimum an Aufmerksamkeit, das Item zu halten und es nicht versehentlich und reflexartig abzuwerfen, aber irgendwie reicht es dann doch ab und zu, um eine Kurve nicht ganz so sauber zu kriegen oder einem Hindernis nicht ausweichen zu können :D

  • Hmm... die Vincesche-Theorie finde ich tatsächlich sehr plausibel. Als ich Super Mario Kart gespielt habe, habe ich mir andauernd den Kopf darüber zerbrochen, wie ich was machen muss, um schlussendlich zu gewinnen. Und als Kind bin ich eben einfach drauf losgefahren :D

    Ignoriere diese Signatur.

  • Was denke ich noch hinzu kommt, als Kind ist man geübter.

    Man hat ja viel Zeit mit dem Spiel verbracht und dadurch geübt.

    Der erste Teil ist noch ziemlich stark darauf ausgelegt auch vom Gas zu gehen und zu bremsen um nicht zu schnell in Kurven zu gehen, das lässt sich hier nicht mit rutschen kompensieren. Es kann natürlich auch noch beitragen, dass man sich über die Zeit an die neuere Art von Mario Kart gewöhnt hat und sich eine andere Spielweise antrainiert hat.

  • Das Phänomen "Warum fand ich das als Kind einfacher?" hat man ja bei sehr vielen Spielen.

    Interessante Idee. Ich frage mich auch oft, warum ich heute bei Spielen schneller verzweifle, während ich früher wirklich bockharte Spiele durchgezockt habe. Dabei ist mir dann irgendwann in den Sinn gekommen, dass ich früher einfach viel weniger Auswahl hatte. Es gab zum Geburtstag mal ein Spiel und eines zu Weihnachten und dazwischen vielleicht noch das ein oder andere, den Rest musste man bei Freunden zocken. Und wenn man weniger Spiele hat, spielt man diese Spiele automatisch öfter oder ist weniger abgelenkt von anderen Games, die man stattdessen spielen könnte. Heute mag ich nicht zig Stunden mit obskuren Rätseln oder schwachsinnigen Schwierigkeitsgraden verbringen, weil ich einerseits Spaß haben möchte und mir das keinen Spaß mehr macht und ich andererseits oft mehrere Spiele habe, die ich zocken könnte. Ich denke, dass ich jedes Spiel mit genug Übung durchspielen könnte, immerhin bin ich in Onlinespielen ja nicht unbedingt schlecht, es kommt halt auf die Übung an, wie Mario schon sagte.

    Was denke ich noch hinzu kommt, als Kind ist man geübter.

    Da stimme ich absolut zu. Als Kind hat man einfach länger und öfter das selbe Spiel gezockt und kam so auf zig Tricks drauf. Ich weiß noch in zig Spielen, wo ich Exploits alleine rausgefunden habe, Internet gabs damals nicht und Mundpropaganda war eigentlich bei uns im Dorf nicht vorhanden, weil da nicht unbedingt jeder das selbe Spiel zockte. Ich weiß nicht, ob ich heute in den selben Spielen so viel Geduld aufbringen würde. Heute genieße ich Spiele lieber, wenn sie so gut designed sind, dass man das Spiel ohne zu verlieren durchspielen könnte. Früher waren Spiele ja auch oft noch so schwer, weil die Entwickler noch nicht so viel Erfahrung mit Konsolenspielen hatten, immerhin waren Automatenspiele ja noch "in" und die sollten bewusst schwer sein, außerdem gabs nicht so viele Tester wie heute und noch weniger Erfahrung. Zumindest erkläre ich mir das so.


    Ich habe nach Jahren Mario Kart auf dem SNES wieder gespielt und während ich früher alle 150ccm Cups auf Bronze schaffen konnte, brachte ich es nur mehr zusammen, den Mushroom Cup diesmal auf Gold zu schaffen, Flower, Star und Special konnte ich nicht mehr schaffen. Allerdings muss ich sagen, dass ich mit Donkey gespielt habe, den ich früher nicht angerührt habe, weil ich ihn zu schwer fand und nur mit Koopa gespielt habe wegen des guten Handlings. Da Donkey aber eine super Höchstegewschwindigkeit hat muss man nur das Kurvenhandling besser lernen, aber ich hatte nicht mehr die Nerven (und ein wenig Glück gehört auch dazu) die anderen Cups auf Gold zu schaffen. So geht es mir aber mit vielen Games, die ich früher gefühlt besser gekonnt habe.


    Heute bevorzuge ich außerdem in jeder Hinsicht Mario Kart 64 gegenüber jedem anderen Mario Kart Spiel. Es ist für mich einfach die Spitze der Serie, sowohl was Grand Prix betrifft als auch Battle. Die Strecken sind abwechslungsreich, fordernd und es gibt viele Tricks und Exploits. Die AI ist zwar manchmal etwas unfair, aber immer noch schaffbar, im Gegensatz zu Super Mario Kart, wo die AI einfach nur die Hölle ist, dich mit unendlich Items vollspammt und auf 150ccm praktisch keine Fehler macht.

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys



    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Megaolf


    Zitat

    Früher waren Spiele ja auch oft noch so schwer, weil die Entwickler noch nicht so viel Erfahrung mit Konsolenspielen hatten, immerhin waren Automatenspiele ja noch "in" und die sollten bewusst schwer sein, außerdem gabs nicht so viele Tester wie heute und noch weniger Erfahrung. Zumindest erkläre ich mir das so.

    Da könnte man glaube ich schon fast einen eigenes Thema für aufmachen. Man hat ja einerseits die Spiele die kurz sind und durch Schwierigkeit in die Länge gezogen wurde, dann die die Schwer sind weil das handling murks ist und noch einen Schwung Spiele zu der Zeit die im Original leichter waren (castlevania, contra z.B.) und dann international schwerer gemacht wurden.

    Beim letzteren Fall munkelt man das es mit Videotheken zu tun hat, in Japan war es verboten Videospiele in der Videothek zu verleihen, anders als international. Damit die Spiele nicht nur geliehen und mal eben an nem Abend oder nem Wochenende durchgezockt wurden, wurden sie für den Internationalen Markt schwerer gemacht, so die Theorie.

  • ach ja, Mario Kart. Ich selbst habe nie einen SNES besessen, aber mein Bruder und so haben wir so manche Runde Mario Kart gegeneinander gespielt. Soweit ich mich erinnere hatte ich so meine Standard-Fahrer, die ich noch heute gerne benutze wie Luigi oder Yoshi, manchmal auch Toad. Als besonders schwierig habe ich die Geisterstrecke und natürlich die Regenbogenstrecke im Kopf. Mit den heutigen Ablegern kann ich das Spiel nicht direkt vergleichen, weil ich es seit damals nicht mehr gespielt habe.

  • Super Mario Kart ist einfach zeitlos...


    Dabei frage ich mich ob das wirklich am Game liegt oder ob das einfach meine subjektive Wahrnehmung ist. Ich spiele SMK ab und zu mit (gegen) meiner Frau und ich muss jedesmal an damals denken. An die gute alte Zeit. Das ging mir zuletzt bei Super Metroid so. Da habe ich mich auch schon gefragt, ob das Game wirklich so gut gealtert ist oder einfach sehr viel persönliches mit dran hängt.


    Ich mag irgendwie die Engine, den Soundtrack und auch die Strecken an sich. Der Umfang des Spiels ist noch nicht so überladen, man ist sofort wieder drin und es ist einfach so sensationell kurzweilig. Zumindest wenn man mit einem weiteren Mitspieler zockt.

  • Es ist tatsächlich ein guter Klassiker, welches immer wieder schön ist zu spielen. Ich habe zuletzt das Spiel mit meiner Frau gespielt. Für sie war es deutlich einfacher, als zum Beispiel MK8D. Daher hatte sie damit mehr Spaß. Mir war es gleich, da ich glaube mit allen MK-Titeln meinen Spaß bisher hatte!


    Ich finde einfach den Stil und das Gameplay kult, daher wird es für mich immer wieder gerne gespielt! Umso größer war meine Freude, dass bei dem derzeitigen MK-Tour (Handy) einige SMK Fahrer eingebaut wurden. Als Nostalgiefan waren das schon Figuren, welche ich haben wollte! :D


    Und ja tatsächlich ist glaube der große Vorteil hier, dass es nicht so Überladen wirkt und daher ist es auch deutlich einfacher für NichtGamer, wie z.B. meine Frau.

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    Leben ist, wenn man trotzdem lacht.