Sucht Anterés Tochter!

  • Kaisoku durchstreifte auch die Gegend und sah sich ein wenig um. Er konnte allerdings nichts verdächtiges entdecken und so wartete er bei der Stelle, wo sich die Drei treffen sollten. Als die besagte Zeit anbrach kam Lee als erstes zurück und gab seine Informationen preis. Kaisoku überlegte kurz und fasste sich den Entschluss, seine Gedanken noch für ihn zu behalten. "Das ist sehr interessant was du erzählst, Lee. Ich hatte leider kein Glück und habe nichts gefunden, was mir weiterhelfen könnte. Aber wenn du sagst, dass sich die Familie gestritten hat. Ich weiss auf jedenfall vom Königshaus her, dass der Bürgermeister mit seinen Kindern alleine lebt, denn die Frau ist damals entführt und getötet worden."
    Kaisoku blickte in den Sand und malte mit seinem Fuß ein paar Kritzeleien in den Sand.
    "Ich würde vorschalgen das wir erst auf Hiwatari warten und aus seinen Informationen dann die Schlüsse ziehen."

  • Natürlich versuchte Hiwatari auh ein paar Informationen zu sammeln doch es erwies sich als schwerer als Gedacht. Denn alle waren zu ängstlich vor ihm , dass sie mit ihm reden würden. Dann ist ihm der Kragen geplatzt . er versuchte so freundlich wie er nur konnte mit ihnen zu reden doch es half nichts. Wenn ihr mir nichts über den Bürgermeister sagt , gebe Ich euch einen Grund mich zu fürchten schrie er und haute dabei gegen die Wand des Hauses in der Nähe des Friedhof´s. Sie erschracken aber gaben ihm Informationen über den Bürgermeister. Er ... Er trifft sich Nachts immer mit seltsamen Typen vor Kakariko am Südlichen Ausgang. Diese Typen sind mir unheimlich. Außerdem verschickt er immer riesen große Pakete sagte jemand mit zitterner Stimme. Wer holt diese Pakete ab ? Und wann ? Ich kenne den Boten nicht aber er reitet immer in dieselbe Richtung. Meistens erscheint er Nachts in der mittte des Monats. Er bleibt nie lange da , kommt an , ladet die Pakete auf seinen Anhänger und verschwindet wieder. Hiwatari versuchte mehr Informationen rauszufinden , doch alle waren verschwunden. Aber irgendwo müsste er sie doch aufbewahren. Als Hiwatari sich das Haus des Bürgermeisters ansah , sah er wie der Bürgermeister versuchte ihn unentdeckt zu beobachten. Doch sein fetter Bierbauch ließ sich nicht verstecken.


    Am logischsten wäre im Keller. Dabei sah er auf kleine Fenster die ziemlich verdreckt waren und versuchte die größe des Kellers einzuschätzen. Hiwatari bemerkte , dass die Zeit schon vorbei war also ging er zum Treffpunkt und sah Kaisoku und Lee sich unterhalten. Kaisoku war in Gedanken vertieft , was Hiwatari daran erkannte , dass er schon wieder Abwesend war. Also Ich habe Informationen die meine Vermutung bestätigen. Der Bürgermeister trifft sich Nachts heimlich mit Typen , die wahrscheinlich Menschenhändler sind , und verschickt Pakete in denen locker ein Mensch passen würde immer in der mitte des Monats. Der Fahrer ist vermutlich ein Bote der immer in dieselbe Richtung fährt , wenn er hier seine Pakete abholt. Er bleibt nie lange hier und kommt auch nur Abends. Wenn er ein Menschenhändler ist , müsste er diese irgendwo verstecken. Das logischste wäre sein Keller. Dort kann man nichts sehen , da die Fenster zu schmutzig sind. Ich schätze dort hätten ca. 12 bis 15 Personen Platz um festgehalten zu werden. Die Gruppenmitglieder versuchten aus den neu gefundenen Informationen einen logischen Sinn heraus zu filtern. Doch als Hiwatari mitbekam , dass der Bruder gesucht wurde , konnte er ihnen leicht behilflich sein. Er ist oben auf dem Berg und versucht sich zu verstecken. Als Ich hier lang ging fielen immer wieder kleine Steine herunter und Ich sah einen Schatten auf dem Berg als Ich hinauf sah. Wir wissen ja , dass er uns schon einmal beobachtet hatte also ist er das diesmal mit Sicherheit auch.
    Also wie gehen wir als nächstes vor ?

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    Original von Megaolf


    "Extrablatt - Zufälliger Zelda Forum User fühlt sich durch Megaolf provoziert"

  • Kai stapfte mit einen kräftigen Tritt in seine Zeichnung. Nachdem er seinen Fuß wieder erhob, sah man einen großen Fußabdruck. Das unerwartete aufknallen der Rüstung lies den anderen Beiden leicht zusammenfahren. "Oh tut mir leid. Ich wollte euch nicht erschrecken. Ich habe nur gerade etwas nachgedacht. Die erste Regel die mir beigebracht worden ist an solchen Fällen rannzugehen ist, die Personenzahl. Wen haben wir alles? Den Bürgermeister. Den Sohn des Bürgermeisters und das Opfer. Die Tochter." Kai stand nun wieder aufrecht und lehnte nicht mehr an dem großen Felsen.
    "Was ich versuche zu verstehen ist der Gedankengang des Bürgermeisters. Er spioniert uns nach. Sowie der Sohn. Das heisst, es gibt Zusammenhänge beider Verdächtigen. Dann kommt noch dieser Mysteriöse Mann ins Spiel. So wie es scheint ist es der Bote der Nächtlich was liefert und wieder wegbringt. Ich habe mehrere Theorien die aber alle ein offenes Ende haben, denn mir fehlen die Indizien. Theorie eins.

    - Das ganze Spektakel ist nur vorgespielt. Aus irgendeinem Grund.
    - Der Nächtliche Postbote steckt dahinter.
    - Unser Bürgermeister hat Dreck am Stecken.

    Das sind so meine Theorien. Jetzt lasst uns einmal die Rollen vertauschen. Wenn wir Sinnbildliche Zusammenhänge finden, kann es uns weiterbringen. Ich glaube kaum, dass der Bürgermeister in seinem Keller Menschen verscharrt. Ich glaube auch nicht, dass die Lieferungen was mit den Menschen zu tun hat. Vielmehr glaube ich an Theorie vier. "

    Die Mitglieder sahen sich gegenseitig an und verstanden kein Wort was Kai meinte. "Lasst mich es erläutern. Ich denke nämlich, dass alle drei Faktoren sich zusammenfügen lassen. Beginnen wir mit dem Boten. Dieser kommt seit einiger Zeit einmal im Monat vorbei um seltsame Sachen zu liefern. Ich sage euch, dies ist nur gestellt. Der Bote kommt seit einem gewissen Zeitraum um jemanden etwas vorzumachen. Damit man sagen kann der Bürgermeister hat was schlimmes vor. Ich denke das ist alles nur Fasade genau wie die Treffen am Friedhof. So das waren die Indizien. Jetzt kommt meine Vermutung die ich aufstelle und auch nachgehen werde. Ich möchte jetzte nicht den Vogel vom Himmel holen aber ich glaube, unser Bürgermeister wird erpresst.
    Ich denke dass er etwas mit dem plötzlichen Mord und verschwinden seiner Frau zu tun hat. Deswegen die Berichte im Register, welches du entdeckt hast Hiwatari. Jemand hat es herausgefunden und lässt jeden Monat einmal Pakete liefern um den Verdacht zu erhärten, dass der Bürgermeister was schlimmes macht. Daher dass in ein paar Tagen der Oberhauptsitz der Gemeindenmitglieder ist, kann sich unser Bürgermeister es nicht erlauben, dass so etwas ans Licht kommt. Aber wie gesagt, meine Vermutung.
    Ich kann mich zwar jetzt wiedersprechen aber es kann auch sein das seine Tochter wirklich entführt worden ist, es aber keine richtige Entführung ist. Denn der Bürgermeister war viel zu locker als er seine Rede hielt."


    Kai beendete seine Ansprache und sah in den Himmel. "Ihr wisst es villeicht noch nicht, aber uns wurde soeben ein Code übermittelt. Hiwatari, du sagtest mitten im Monat. Und auch die Anzahl der Leute mit der er sich imemr am Friedhof trifft. Ich weiss aber was wirklich damit gemeint ist. ... " Kai schweigte. Er drehte sich um und sah wieder zur Gruppe.


    "Mitten im Monat. Es kann schon deswegen nicht mittem im Monat sein, denn die Monatsangaben sind unterschiedlich. Es sind damit die Mondphasen gemeint. Also kam der Typ nicht vorgestern sondern er kommt heute. Heute ist Vollmond. Vollmond representiert die Mitte eines vollendeten Monats. Die drei Leutchen sind der Schlüssel zum Treffpunkt, wie viel Leute anwesend sein werden und wann das ganze stadtfindet. Analysiehrt die 333 . Wenn man die ersten zwei 3en umdreht entsteht eine Acht. Darauf kommt man ,wegen der Mondphase diesen Monats. Diese Mondphase bezeichnet man auch als Kehrtwende des Bauern. Also die 8 zeigt uns den Ort. Jetzt ratet mal wo das ganze stattfindet. Genau dort drüben am Wasser. Das Wasser zeigt unentliches Leben. Wie ich gerade gesagt habe, die Kehrtwende des Bauern. Dreht die 8 auf den Bauch. Dann die letzte drei gibt die Urzeit an. Also drei Uhr früh und das heute."

    Kaisoku zeichnete das Zahlenbeispiel und das mit dem Mond auf den Sand und um sein Beispiel zu veranschaulichen. "Was mir jetzt noch in den Sinn kommt. Die Leute hier lügen alle. Das wird auch der Grund sein, warum der König mich schickt. Er hat vermutet das mehr dahinter steckt als nur die Entführung der Amy. Die Leute hier können uns nicht weiterhelfen. Der einzige der es kann, ist der Sohn ... "

    Kai drehte sich mit dem Rücken zu den Beiden und ging nach Richtung Berg.

  • Hiwatari war beeindruckt von Kaisoku´s Kombinationsvorgängen. Als er den letzten Satz hörte wusste er , dass sie den Jungen suchen werden also gingen sie auf den Berg. Oben angekommen erblickten sie ein altes Haus , dass verlassen wirkte. Sie sahen sich erst in der Umgebung um und betraten dann das Haus. Überall lag Schrott rum und es roch nach Blut. Dann sah Hiwatari einen Schatten der sich ihnen von hinten näherte. Die Sonnenstrahlung machte ihn sichtbar also war er leicht zu entdecken. Als Hiwatari sah , dass dieser Schatten eine Waffe hatte wich er dem Schlag zur Seite aus und hielt den Arm der Person fest. Sie ließ das Schwert fallen und jammerte. Dann erst konnte Hiwatari ihn identifizieren. Es war der Sohn des Bürgermeisters.
    Aha da haben wir dich also endlich. Wir haben dich gesucht und ein paar Fragen an dich. Also hilfst du uns oder willst du , dass deine Schwester getötet wird? Der Junge zögerte erst doch dann wollt er ihnen helfen.
    Hiwatari ließ ihn los und stellte ihn auch schon die erste Frage.


    Seit wann verhält sich dein Vater schon so ? Seit ungefähr drei Monaten. Es begann damit , dass er einen Brief bekam , was nicht ungewöhnlich ist für einen Bürgermeister , aber der Inhalt schien ihn verschreckt zu haben , denn er begann zu zittern und wollte , dass wir das Zimmer verlassen. Ich selbst kenne den Inhalt nicht aber dann traf er sich mit verruchten Typen. Er gab ihnen immer Geld und wenn er wieder kam war er aufgelöst und trank die ganze Nacht seinen Whisky. Er glaubte , dass er bald in Ruhe gelassen wird , doch dann kamen sie immer öfter. Was ist mit dem Boten der hier Nachts immer auftaucht ? Der bringt Vater immer Instructionen wo sie sich das nächste mal treffen werden und wieviel sie verlangten. Vater schreibt dann einen Brief und gibt ihn immer Gegenstände mit von denen nur er und die Typen was wissen können , denn Vater schreibt in dem Brief immer was er als nächstes schickt. Das ist ein Beweis , dass er alles verstanden hat und er den Willen von ihnen nachgeht.
    Als Hiwatari´s Fragen für ´s erste beantwortet wurden ließ er Kaisoku und Lee die Fragen stellen , denn er musste in Gedanken nachvollziehen was der Junge sagte und was sie am besten als nächstes tun würden.

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    Original von Megaolf


    "Extrablatt - Zufälliger Zelda Forum User fühlt sich durch Megaolf provoziert"

  • Lee, der sich während Hiwatari's Verhör mit Kaisoku im Hintergrund gehalten hatte machte jetzt einen Schritt nach vorne um den Sohn des Bürgermeisters über den Streit auszufragen:
    "Ich habe von einem Streit gehört, den deine Schwester, dein Vater und du hatten, um was ging es da?"


    Der Sohn des Bürgermeisters zögerte kurz und sagte dann ganz verwundert: "Einen Streit mit Amy? Nein Sir, dass müssen sie falsch verstanden haben! Der Streit war zwischen meinem Vater und mir. Es war vor einiger Zeit, als Amy schon entführt worden war. Ich konnte es nicht mehr aushalten...diese Schweine haben meine Schwester und mein Vater kommt sowieso kaum mit dieser Situation zurecht. Ich wollte am Tag eines Treffens die Entführer überwältigen, also packte ich mein Schwert ein. Doch mein Vater erwischte micht und am nächsten Morgen hatten wir den von ihnen gesagten Streit. Mein Vater wollte nicht, dass sie mich auch noch schnappen und entführen. Er meinte er bräuchte mich jetzt mehr denn je. Ich verstand seine Sorge und entschuldigte mich. Danach war alles geklärt."


    "Ok das war alles von mir! Danke!" sagte Lee freundlich und schaute rüber zu Hiwatari. "Wir haben echt Glück so einen guten Denker zu haben! Er mag zwar etwas angsteinflößend aussehen, aber er ist echt ein klasse Kerl...und Kaisoku auch. Bessere Gefährten hätte ich auf die Schnelle nicht finden können. Mein Vertrauen wächst von Tag zu Tag..."

  • Kaisoku zuckte zusammen als er das Gespräch zwischen Lee und dem Sohn hörte. "Moment mal ... " Der "Riese" ging auf das Kind zu welches Angst bekam, wegen der schauderhaften Rüstung von Kai. "Oh tut mir leid. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich bin hier um deine Schwester wieder zu finden. Dazu musst du uns aber helfen. Darf ich mich erst einmal vorstellen ? Mein Name ist Kaisoku. Wenn du willst kannst du mich auch einfach Kai nennen. " Er streckte seine Hand aus und wollte somit das Vertrauen des Jungen gewinnen. Dieser zögerte einen Moment lang dann stellte auch er sich vor und schüttelte die Hand von Kai.
    "Du sagtest gerade das deine Schwester schon seid längerem verschwunden sei? Ist das richtig? " Der Junge bejate die AUssage mit einem klaren Kopfschütteln. Als Kai nochmals nachfragte stellte sich Kai auf und sah zu seiner Gruppe, welche erstaund und mit neuen Informationen sich austauschten. "Ich wusste es doch. Warum ausgerechnet jetzt ? Die Kleine ist schon früher verschleppt worden als wir bisher informiert waren. Der König sagte mir, dass sie erst vor 3 Tagen nicht auffindbar war. Der Junge sagt es war schon eine ganze Weile. Euch wurde gesagt es war vor paar Wochen. Irgendwas stimmt hier nicht. ... " Die Gruppe war erneut beeindruckt von Kais Auffassungsgabe und seinem Talent Leuten zu zuhöhren. Kai drehte sich um und lächelte. "Ihr solltet besser aufpassen was ihr zu mir sagt, ich deute es schneller als es euch lieb ist." Kai lies einen Scherz von den Lippen und man konnte sehen das die Gruppe etwas verschwitzt umhersah.


    Der Junge fing zum Lachen an und Kai ging aus der Hütte wieder hinaus. Er schaute nach unten und bemerkte wie klar man die Stadt Kakariko doch sah. "Meint ihr nicht auch das man hier alles gut im Blick hat ? "

  • Hiwatari sah ebenfalls hinunter und teilte mit der Gruppe seine Gedanken.
    Von hier aus hat man den ganzen Ort im Blick und man kann Hinterhalte erkennen. Außerdem hat man einen guten Blick in den Büro des Bürgermeisters. Ich glaube , wenn der Bürgermeister erpresst wird , dann war hier schonmal einer der Erpresser. Ich denke wir sollten uns nochmal bei dem Bürgermeister blicken lassen , weil die Briefe die sein Sohn erwähnte interessante Informationen enthalten könnten. Die Gruppe ging also nochmal zum Bürgermeister traf ihn aber nicht an. Hiwatari betrat trotz des Verbotes seiner Angestelltin das Büro und durchsuchte es nach den besagten Briefen. Doch nur eins lies sich auffinden. Er steckte es in die Tasche und sie verließen das Büro wieder. Dann gingen sie an ein Ort wo sie meinten sie seien unbeobachtet. Hiwatari las den Brief vor , da dies schneller war als das sich ihn jeder durchlesen würde. Wir wissen von deinen Taten. Wenn du nicht willst , dass dein Geheimnis gelüftet wird, bezahlst du uns jeden Monat eine Summe die wir dir vorher sagen. Und falls du auch nur versuchen solltest jemanden um Hilfe zu bitten werden wir dich deiner Familie entledigen angefangen bei deiner Tochter. Und dann wenn du die Qualen nicht mehr aushälst gestatten wir dir zu sterben. Ach und wenn du meinst du könntest uns verarschen dann zeigen wir dir wie ernst die Lage ist.
    Mehr konnte Hiwatari niht lesen , da der Brief an der unteren Seite schon abgebrannt war. Also wir wissen jetzt , dass er Erpresst wird , oder es zumindest vortäuscht , und , dass er wahrscheinlich ein dunkles Geheimnis hat. Was machen wir also als nächstes ? Während die anderen sich nochmal den Brief ansahen überlegte Hiwatari den Ablauf für das Treffen in der Nacht. Wir werden Mondlicht haben sagte Kaisoku und demnach sollte jemand dort oben auf dem Berg gehen um sicher zu stellen , dass dort niemand ist und wir in kein Hinterhalt geraten. Doch diese Gedanken behielt er erstmal für sich , denn er wollte erstmal den Antworten der Gruppe Aufmerksamkeit schenken.

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    Original von Megaolf


    "Extrablatt - Zufälliger Zelda Forum User fühlt sich durch Megaolf provoziert"

  • "Hmm...wie gehen wir jetzt am besten an diese Sache ran?! Bald ist die Zeit gekommen bei der sich die Entführer mit dem Bürgermeister treffen wollen.
    Wie du vorhin gesagt hast, Hiwatari, ist es oben auf dem Berg der perfekte Punkt so eine Aktion zu beobachten. Also sollten wir schonmal einen von uns da hinauf schicken.
    Ich weiß ja nicht wie ihr das seht, aber meiner Meinung nach wäre es doch am besten, wenn ich hoch gehe, weil ich auch einen Bogen hab und von da im Notfall einige Gegner ausschalten könnte...Was sagt ihr dazu?" Lee schaute Kaisoku und Hiwatari fragend an.
    "Jetzt ist nur noch die Frage, ob wir die Entführer auf der Stelle stellen sollen oder sie lieber bis zu ihrem Stützpunkt verfolgen...Außerdem müssten wir doch den Bürgermeister irgentwie einweihen, oder nein ich hatte ganz vergessen, dass wir ihm ja auch nicht vollends trauen können..."


    Lee schaute in den Himmel, welcher an diesem Abend glasklar war und wendete sich danach wieder zu seinen Freunden um auch ihre Vorschläge zu hören.

  • Kaisoku schaute sich um und ging ein paar Schritte weiter. Es schien als würde er schon etwas vorausdenken. "Das ist keine schlechte Idee, Lee. Du kannst hier oben verharren wärendessen sich Hiwatari unten umsieht. Ich werde mich in den Wagen schleichen und mich dort verstecken. Dann verstreu ich dieses Pulver hier. Am nächsten Tag strahlt es in der Mittagssonne ein grünes Licht aus. Dann könnt ihr die Spur der Pferde folgen. Wir treffen uns dann am Lagerpunkt des Boten. Einverstanden? "

    Kaisoku sah der Sonne hinterher wie die letzten Strahlen den Horzont erreichten. Dann war es dunkel geworden. Die drei machten sich bereit und warteten ab, bis sie einsatzfähig waren.

  • Es wurde also Nacht und alle waren auf ihren Posten. Der Mond strahlte so hell , dass es schwierig war unentdeckt zu bleiben , doch sie hatten Glück denn es waren auh viele Schatten die Hiwatari sich zu nutzen machen konnte.
    Lee gab Hiwatari ein Zeichen , dass alles ok ist und er bereit sei. Hiwatari versteckte sich zunächst auf dem Dach eines Hauses , dass am nähsten an der Quelle lag. Denn so konnte er den wahrscheinlichen Erpressern besser belauschen. Dort verharrte er und suchte solange mit seinem Blick nach Kaisoku. Er konnte ihn erspähen und konzentrierte sich wieder auf die Ankunft. Lange mussten sie nicht warten , denn es erschien ein Wagen wo 4 Leute ausstiegen. Er hatte recht. Er ist wirklich gut Ich sollte aufpassen.
    Sie fingen ihr Gespräch an aber Hiwatari verstand kaum ein Wort also musste er sich näher an ihnen heran wagen. Er stieg unbemerkt vom Dach und lehnte sich an die Hauswand. Dann wartete er bis er ein Gelegenheit fand um auf die Gegenüber liegende Seite zu gelangen. Doch als sich keine fand musste er sich was einfallen lassen. Zu seinem Glück lagen überall kleine Steine herum von denen er ein paar aufhob und sie in die Richtung aus der die Leute kamen warf. Wie erwartet unterbrachen sie ihr Gespräch und schauten in die Richtung aus der das Geräusch kam. Das musste Hiwatari nutzen , denn beim zweiten Versuch würden sie sicher wieder verschwinden. Also rannte er geduckt auf die gegenüber liegende Seite und versteckte sich da. Nun musste er warten bis der Typ der das Geräusch überprüft hatte wieder an seinen ürsprünglichen Platz ging denn Hiwatari war noch immer zu weit entfernt um sie belauschen zu können. wie geplant ging der Typ wie an sein Platz und Hiwatari näherte sich langsam den Leuten.
    Jetzt versuchte er wieder Kaisoku zu erblicken doch dieses Mal konnte er ihn nicht erfassen. Er muss schon drin sein. Ich hoffe es für ihn.
    Dann konnte er endlich ihren Gesprächen lauschen.


    Ja also dieses Mal sahnen wir richtig ab. Der alte Sack traut sich doch eh nichts. Und seine Tochter ist auch verschwunden. Wo kann sie nur stecken ? Wer mag das bloß gewesen sein ? konnte er hören und dachte sich , dass das sarkastisch gemeint sein sollte.
    Zum Glück haben wir etwas gegen ihn in der Hand denn sonst hätte er erbarmungslos weiter gemacht und wir wären noch ärmer dran als ohnehin schon. Sie redeten noch ein wenig weiter aber Hiwatari verlor die Aufmerksamkeit , denn er bekam das Gefühl das er wieder beobachtet wurde.
    Er sah zu Lee konnte aber nur ihn erblicken. Dann drehte er sich um und erkannte , dass sich jemand näherte.
    Ich muss hier weg. Wenn mich einer von denen sieht ist der Plan hin.
    Hiwatari stand mächitg unter Zeitdruck , denn dieser Sschatten war schon sehr nah dran. Er musste sich schnell was einfallen lassen um unentdeckt zu bleiben , doch es schien bereits zu spät für ihn denn diese Person war nun klar sichtbar und er ging davon aus , dass Hiwatari entdeckt wurde. Doch dann fühlte er eine Felsspalte in der Wand hinter ihm und er versteckte sich ruckartig in ihr. Diese Person , nun klar sichtbar, ging an der Felsspalte vorbei und Hiwatari fühlte sich zumindest in einem Punkt bestätigt. Dass der Bürgermeister ein dunkles Geheimnis hat. Weil es ihm schwer fiel sich zu beruhigen , hielt er die Luft ein wenig an. Dies half ihm sich zu beruhigen und er konnte die Leute auch von hier aus gut belauschen.

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    Original von Megaolf


    "Extrablatt - Zufälliger Zelda Forum User fühlt sich durch Megaolf provoziert"

  • Kaisoku der sich im Wagen befand, belauschte das Gespräch der Leute. Die Zeit schien stehen zu bleiben, denn Kaisoku saß in einer unbequemen Lage im Wagen. Nach ein paar Minuten wurde eine große Kiste in den hinteren Teil geschoben und die Ladeklappe wurde verschlossen. Die Männer saßen sich auf die Pferde und der Kutschier schnappte mit den Zügeln, sodass der Wagen ins Rollen kam. Die Nacht war schon fast zu ende und Kaisoku holte das Säckchen mit dem Pulver heraus. Er streute ein klein wenig auf den Wagen und den Rest lies er auf dem Weg zum Versteck verschwinden.


    "Bisher klappt alles so wie geplant, ich bin gespannt, ob die anderen schon bald hier sein werden. Jetzt darf nichts schief gehen. ... Verdammt. Mein Hintern. Er ist eingeschlafen und ich verspüre einen leichten Krampf in meinem Oberschenkel. Dann meine Rüstung auch noch still zu halten. Ich hoffe wir sind bald angekommen."

  • Lee, der seine Position seit der Ankunft der Entführer nicht verlassen hatte, hatte bisher wenig zu tun gehabt.
    Hoffentlich werde ich jetzt auch mal ein wenig gefordert..., dachte er.


    Der Bogenschütze schaute runter auf den Spalt in dem sich Hiwatari versteckt hatte um nachzusehen ob er ein Zeichen von ihm bekommt. Kurze Zeit später passierte gesagtes und Lee stand von seinem Posten auf und machte sich auf den Weg runter zu Hiwatari.
    Unten angekommen besprachen sie das weitere Vorgehen:
    "Super, bis jetzt lief alles genau nach Plan. Und nun? Der Bürgermeister, der an dir vorbeigegangen war, ist nach der Übergabe weggerannt. Um den müssen wir uns also ein anderes mal kümmern, weil wir ihn jetzt bestimmt nicht finden werden...
    Ich würde sagen wir warten jetzt den Morgen ab und sehen dann weiter. Ich schlafe diese Nacht wieder im Hotel Eld Inn, soweit ich weiß ist auch noch ein Zimmer frei...musst du wissen wo du heute hausen willst." Sagte Lee mit den Schultern zuckend. "Wir treffen uns dann Morgen früh vor dem Hotel."


    Er machte sich auf den Weg zum Hotel und als er drin war begrüßte er kurz die Wirtin und ging ohne ein weiteres Wörtchen zu sagen nach oben in sein Zimmer wo er erschöpft in sein Bett fiel...


    "Viel Glück Kaisoku! Und lass dich bloß nicht erwischen!"

  • Hiwatari war einverstanden mit Lee´s Vorschlag in der Gaststätte zu übernachten also ging Hiwatari nach kurzem zörgern in die Gaststätte. Doch als er wieder die Blicke der Leute bemerkte entschied er sich wieder um und bestellte sich nur etwas zu trinken. Er hasst es , wenn er sich nicht in Ruhe ausruhen kann also verließ er die Gaststätte wieder nachdem er mit dem Getränk fertig war. Wo werde Ich heute in Ruhe schlafen können ?
    Dann sah er einen Felsvorsprung der perfekt für seine Ruhe war. Niemand hätte ihn dort sehen können und er wäre allein. Also begab er sich auf den Vorsprung und legte seine Arme hinter den Kopf. Er sah in den Himmel und betrachtete den Mond . Interessante Menschen gibt es . Hätte nicht gedacht , dass mir so außergewöhnliche Menschen begegnen und mich nicht töten wollen . Doch Kaisoku beschäftigt mich schon den ganzen Tag. Was versucht er nur geheim zu halten ? Und das er vom König persöhnlich geschickt wurde scheint mir ein wenig suspect. Aber er ist ein guter Denker. Das ist offensichtlich. Seinen Schwertern und seiner Rüstung zu urteilen hat er schon einige Kämpfe hinter sich. Und Lee scheint mir beinahe ängstlich. Ich hoffe Ich irre mich . Denn einen Feigling werde Ich mein Leben nicht anvertrauen. Aber er sollte doch schon ein guter Kämpfer sein , denn zumindest scheint er mit seinem Bogen gut umgehen zu können. All diese Bewohner dieses Ortes gehen mir langsam auf die Nerven . Sie fürchten sich vor fast allen und doch unternehmen sie nichts. Es scheint als hätten sie hier keine Kämpfer. Die Reisenden die hier mal halten können da kaum was ausrichten. Ich hoffe Kaisoku hatte recht mir seiner Vermutung. Naja werden wir ja morgen sehen , wenn sein Pulver uns den Weg zu ihm weist.


    Er schlief unter dem Himmel ein und wachte erst am nächsten Tag auf , als einpaar Regen Tropfen ihn auf die Augen fielen. Das Wetter ist heute mal bewölkt. Wenn es richtig anfängt zu regnen , dann können wir nicht zu Kaisoku. Er stand auf und betrachte den Ort von seinem Felsen aus. Dann sprang er hinunter in Richtung des Hotels , wo Lee die Nacht verbrachte und landete mit einem dumpfen Knall auf den Boden. Die bereits wachen Gäste in dem Hotel erschreckten sich und sahen alle zur Tür. Sie öffnete sich und Hiwatari trat ein. Er ging zum Tresen und bestellte sich einen Kaffee. Als er ihn von der Frau erhielt nahm er einen schluck und fragte die Frau nach Lee.
    Hey , der Bogenschütze , Lee ist der schon weg ? Die Frau antwortete mit zitternde Stimme , dass sie ihn noch nicht gesehen hat. Wo ist sein Zimmer ? Als die Frau ihm sein Zimmer zeigte bedankte er sich bei ihr und begab sich zu Lee. Hiwatari stand vor seinem Zimmer und wartete ein wenig. Dann trat er ein und sagte : Hey Lee wir müssen los . Wenn es regnet ist es zu spät also beeiel dich!
    Doch er konnte ihn nicht antreffen. Also verließ er die Gaststätte und sah sich draußen nach ihn um. Als er in Richtung Friedhof blickte , sah er den Krähenschwarm aufgebracht in der Luft kreisen. Ich sollte mir das mal genauer ansehen. Er betrat also nun den Friedhof und hielt ausschau nach Lee. Er ging dahin wo er auch den Ohrring fand und tatsächlich stand dort Lee an einem Grab , dass Hiwatari zuvor noch nie sah. Lee wir müssen los bevor es anfängt zu regnen und das Pulver weg geschwemmt wird. Hiwatari sah nicht , dass Lee betete und hielt inne. Kennst du diese verstorbenen ?

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    Original von Megaolf


    "Extrablatt - Zufälliger Zelda Forum User fühlt sich durch Megaolf provoziert"

    Einmal editiert, zuletzt von Kadaj ()

  • Nachdem Lee sein Gebet zu Ende gesprochen hatte stand er langsam auf und drehte sich zu Hiwatari.
    "Ja, meine Mutter ist hier beerdigt. Sie starb kurz nach meiner Geburt und ich komme immer so oft es geht hierher um für sie zu beten..., ach wenn sie bloß noch leben würde."
    Einen kurzen Moment war Stille und man hörte nur den Wind pfeifen.


    "Aber du hast recht! Wir müssen uns sputen, es sieht nach Regen aus. Am besten wir holen unsere Pferde und reiten Kaisoku nach ehe die Spuren verwischen oder sich Wolken vor die Sonne schieben.


    Hiwatari und Lee begaben sich wieder in Richtung Kakariko und trennten sich kurz um ihre Pferde zu holen. "Jetzt geht's los!", dachte Lee freudig.
    Er ging an die Trinkstelle, wo Shao angebunden war und stieg auf. Kurze Zeit später kam auch schon Hiwatari mit seinem Pferd angeritten.


    Als die Wolken weitergezogen waren, begann die Sonne zu scheinen und man sah langsam wie das verstreute Pulver sich in einer grünen Farbe zeigte.
    "Wow! Wer hätte gedacht, dass das echt funktioniert."
    Lee zeigte in die Richtung des Pulvers und die beiden ritten langsam los. Immer der Sonne hinterher...

  • Kaisoku der kein Auge zu bekam, war von oben bis unten druchgeschüttelt worden. Plötzlich hielt derWagen an und die wunderlichen Gestalten blieben stehen. Das Galopieren der Pferde verstummte und die Ladeklappe ging auf. Ein Mann umfasste das Paket und versuchte es alleine herauszuziehen. Doch es war für ihn alleine zu schwer. Ein anderer der Typen trat näher und wollte das er in den Wagen steigt und das Paket schiebt.
    Kaisoku schaute erschrocken und musste schnell handel. "Verdammt. Was mach ich nur?"
    Kaisoku trat mit einem Fuß gegen das Paket, sodass es weiter von ihm weg rutschte. "Na endlich. Das Paket hatte sich nur verfangen. Du musst nicht mehr in den Wagen steigen. Ich hab es." Kaisoku musste kurz ausatmen, denn die Spannung hätte ihn fast ersticken lassen. Mit einem lauten Knall wurde die Lade wieder geschlossen und der Wagen wurde zum ruhen stehen gelassen. Kaisoku wartete ein paar Minuten ab, danach nahm er sein schwarz-zackiges Schwert und schnitt einen kleinen Spalt in den Stoff, damit er etwas entdecken konnte.


    Kai riss seine Augen auf, denn er sah jemanden, der ihm sehr bekannt vor kam. "Verdammt. Hier steckst du also. Du bist doch der , der diese Schweren Diebstähle und Entführungen geplant und durchgeführt hat. Du bist durch meiner Hand ins Gefängniss gewandert und bist vor exakt 3 Monaten endkommen."

    Kai setzte sich hin und versuchte seine Beine ein wenig auszustrecken. Er wartete noch einen Moment, bevor er aus dem Wagen schlich.

  • Die Sonnenstrahlen brachen durch die Wolkendecke und weisten Hiwatari und Lee den Weg. Sie ritten einige Stunden bis etwas unerwartetes geschah. Einige Monster griffen sie an und so mussten sie diese erst vernichten beovr sie weiter reiten konnten , denn sonst würden sie ihnen nachlaufen und den Plan gefährden. Also hielte sie an und Hiwatari stieg von seinem Pferd ab. Er konzentrierte sich nur auf die Monster , weil er lange nicht mehr gekämpft hat und achtete nicht auf Lee. Es standen vier Monster Hiwatari gegenüber , was ihn nicht weiter störte. Er zog seine Axt und startete auch gleich den Kampf. Der erste Schlag ging wie geplant daneben damit sie sich aufteilten und er sie von den Pferden weg bekam. Sie fingen mit ihren rumschreien an und griffen Hiwatari nun an. Er wich den Angriffen aus und stellte sich einem Monster in den Weg. Sein Angriff wurde von Hiwatari´s Axt aufgehalten und er schnitt ihm den Arm ab. Sofort schoß Blut aus der Wunde und das Monster versuchte zu fliehen. Dann sprang Hiwatari aber auf das Monster zu und es fiel tot zu Boden. Nun wendete er sich den anderen drei Monstern zu. Sie versuchten es mit gleichzeitigem Angriff aber das half ihnen nicht. Zum Angriff hatten sie nähmlich ihre Arme erhoben um einen vertikalen Schlag auszuführen , doch dazu kamen sie nicht mehr denn Hiwatari hatte ihnen eine tödliche Wunde auf ihren Bäuchen verpasst die sofort zu bluten anfing. Einer von ihnen fiel nicht zu Boden wie gedacht sondern holte trotz seiner tödlichen Wunde erneut aus. Hiwatari konnte zu seinem Glück noch ausweichen , denn er hörte nur zwei Körper zu Boden fallen also musste etwas nicht stimmen.


    Das er feige von hinten angegriffen wurde hat ihn so aufgeregt , dass er seine Axt aufteilte und auf das Monster gezielt einschlug. Zuerst schlug er dessen Handgelenk ab in der er die Waffe hielt. Dann drehte er sich und teilte das Monster vertikal entzwei . Doch das war Hiwatari nicht genug und schlug es in Stücke. Die Unterarme , Oberarme , der Kopf , die Oberschenkel und die Schienbeine fielen einzeln auf den Boden und das Blut schoß aus den Körperteilen wie aus einer Fontäne. Dann war Hiwatari sich sicher , dass das Monster tot sein musste. Seine Kleidung war vom Blut getränk also wusch er das Blut mit seiner Wasserflasche ab. Doch den Geruch bekam er nicht heraus. Während er das Blut aus seiner Kleidung wusch sah er zu Lee und merkte , dass auch er angegriffen wurde. Vielleicht sollte Ich ihm helfen. Aber Ich warte lieber bis er das Verlangt. Hiwatari sah Lee also nun beim kämpfen zu und erinnerte sich an das Pulver , dass ihnen den Weg weisen sollte. Es war nur leicht unterbrochen von dem Blutbad , dass Hiwatari hinterließ. Dann haben wir ja nochmal Glück gehabt.

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    Original von Megaolf


    "Extrablatt - Zufälliger Zelda Forum User fühlt sich durch Megaolf provoziert"

  • Nachdem Lee von seinem Pferd gesprungen war, trieb er seinen drei Gegner ebenfalls von den Pferden weg.
    Der erste, der auf Lee zu lief hatte eine Art Säbel in der Hand. Doch dieser kam erst garnicht zum Angriff, da Lee ihm einen Pfeil zwischen die Augen schoss. Schreiend viel der Gegner zu Boden.
    Doch es war noch nicht vorbei, der nächste Gegner kam unerwartet von der Seite um Lee einen vertikalen Hieb zu verpassen. Doch Lee schaffte es noch gerade im richtigen Moment seinen Bogen fallen zu lassen, sein Schwert zu ziehen und so seinen Gegner mit seinem Schwert zu durchbohren. Er zog die blutige Klinge aus dem Körper des Monsters indem er dem Biest einen harten Tritt verpasste und es auf den Boden flog.
    Nun war nur noch ein Gegner übrig, welcher sich aber schon zum Rückzug vorbereiten, und wegrennen wollte. Lee steckte sein Schwert zurück in die Scheide, nahm sein Bogen auf, auf den er sogleich zwei Pfeile spannte. Mit einem leisen zischen schossen die Pfeile los und trafen ihren Gegner im Hinterkopf und im Rücken. Das Monster zuckte noch einmal kurz doch dann war es tot.


    Lee wischte sich den Schweiß von der Stirn und sammelte einen seiner Pfeile wieder ein, der das Monster durchdrungen hatte und nun im Boden steckte.
    Er merkte, dass Hiwatari leicht erstaunt wirkte und sagte dann aber: "Los Hiwatari, wir müssen weiter...Je eher wir Kaisoku erreichen, desto besser!"
    Er setzte sich auf Shao und trabte los...

  • Die weitere Reise verlief Reibungslos und sie sind dem Pulver gefolgt. Nach einigen Stunden sahen sie ein Lager , wo die Spur endete. Sie waren sich sicher , dass sie an ihrem Ziel angelangt waren und stiegen von ihren Pferden ab. Unemerkt schlichen sie sich an ein Zelt ran um sicher zu gehen , dass sie richtig sind und um Deckung zu haben. Dann hielt Hiwatari ausschau nach dem Wagen indem Kaisoku sich letzte Nacht versteckte und erblickte ihn auf der gegenüber liegenden Seite des Lagers neben einen großen Zelt.
    Die Leute die dort herumliefen hatten vernarbte Gesichter und tranken ohne Ende. Hiwatari suchte einen Weg möglichst unbemerkt zum Wagen zu kommen. Doch gewaltlos ging es nicht denn einer der Typen stand ihm im Weg und hätte sicher die anderen gerufen. Da er keine Aufmerksamkeit erregen wollte , wartete er , bis er sich umdrehte und schlich mit seiner zwei geteilte Axt auf ihn los. Als er hinter ihm stand konnte der Mann einen Schatten erkennen mit erhobenen Klingen hinter ihm.
    Doch als er sich umdrehen wollte war es bereits zu spät. Hiwatari hatte ihn schon mit seinen Klingen den Kopf abgeschnitten. Er steckte die Klingen wieder zusammen und zog die Leiche hinter einem Zelt. Viel Zeit verschafft uns das nicht aber zumindest kommen wir zum Wagen. Nun konnten sie zum Wagen schleichen und nach Kaisoku suchen.


    Nur bemerkte er die Männer die auf der anderen Seite des Wagens standen erst als er schon da war. Verdammt was machen wir jetzt ? Sie ebenfalls zu töten wäre zu auffällig. Sie verharrten kurz an dem Wagen und dachten nach. Dort konnten sie ein interessantes Gespräch belauschen. Jaja der alte Sack . Er glaubt wirklich wir würden ihm davon kommen lassen. Er soll dafür bluten was er uns angetan hat. Und das Mädchen ... der Mann unterbrach das Gespräch , weil er Geräusche hörte. Mist. Gerade wo es interessant wird. Als Hiwatari bemerkte , dass die Männer um den Wagen herum gingen musste er handeln also zog er zur Sicherheit seine Waffe. Doch dann fiel ihm ein , dass sie mehr Informationen brauchten und steckte sie wieder Weg. Der Wagen war hoch genug um darunter hindurch zu kriechen.
    Die Männer blieben genau an dem Punkt stehen wo Hiwatari vorher stand .
    Sie unterhielten sich weiter aber nun über irrelevantes. Sie gingen auseinander und Hiwatari konnte nun endlich einen Blick in den Wagen werfen. Doch niemand war da. Er muss schon auf der Suche sein. Lee wir sollten ihn suchen gehen. Also du gehst ihn suchen und Ich suche nach Informationen , alles klar ?
    Hiwatari sah Lee an und wartete auf ein Antwort.

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    Zitat

    Original von Megaolf


    "Extrablatt - Zufälliger Zelda Forum User fühlt sich durch Megaolf provoziert"

  • Lee der hinter einem Felsen hervorsah nickte Hiwatari an und so trennten sich die Beiden um nach ihrem Freund zu suchen...
    Das Lager war an einer Seite durch eine Art "kleines Gebirge" zur Hälfte umschlossen so dass, sich Lee gut herumschleichen konnte und durch einige Spalten nach Kaisoku ausschau halten konnte.


    Doch plötzlich hörte er einige Schritte. "Bestimmt noch eine Wache! So ein Mist, wo soll ich mich jetzt verstecken?"
    Aber Lee fand gerade noch rechtzeitig in den er sich reinquetschen konnte, doch er hatte keine Zeit mehr gehabt sein Schwert rauszuziehen und die Wache kam immer näher...und auf einmal Stand sie vor ihm, Lee stockte der Atem. Er machte sich so klein es ging um nicht bemerkt zu bleiben und zum Glück klappte es, denn die Wache ging weiter.
    Jetzt kroch Lee aus dem Spalt wieder herraus und näherte sich seinem Feind von hinten. Mit einem Mal packte Lee zu und brach der Wache das Genick. Sie fiel zu Boden und Lee presste die Leiche in den Spalt in dem er sich zuvor versteckt hatte.
    "Jetzt bleibt mir nicht mehr viel Zeit. Wenn die anderen merken das ihr Freund nich wieder zurück kommt, werden sie alles absuchen und uns vielleicht entdecken!"


    Deshalb machte sich Lee wieder auf den Weg um Kaisoku zu finden. Als er kurz vor dem Ende des kleinen Berges war, schaute er um die Ecke und konnte Hiwatari sehen, doch nirgents war Kaisoku zu sehen.
    "Wo steckt er bloß...?"

  • Kaisoku hatte sich weitläufig in einem Graben versteckt, über dem er Blätter legte. Er sah wie die anderen zwei Wachen töteten. "Verdammt was machen die da? Die sollten doch keinen dieser Leute töten. Herrgott. Na egal, jetzt is es zu spät. Belauschen kann ich sie jetzt auch nicht mehr, weil sie viel zu weit weg gegangen sind. Jetzt muss ich das Beste daraus machen."
    Kaisoku erhob sich langsam und ging einige Schritte zurück. Er zog sein weißes Schwert und nutzte es wie einen Spiegel. Er sah wie die Leute die Pakete in ein anderes Zelt lieferten und dort drinne blieben. Plötzlich hörte man Mädchenschreie. Kai stellte sich sofort aufrecht hin und lauschte dem Schrei. Er bemerkte, das es der Schrei des Mädchens war. Er drehte sich vom Baum weg und schaute in die Richtung, von der der Schrei zu vernehmen war.


    Kai ging in geduckter haltung offensichtlich durch das Lager und stand nun im Zelt der Kleinen. Diese sah Kaisoku und schrie noch lauter. "Psst. Sei leise. Ich bin hier um dich zu befreien." Ehe Kaisoku sich versah standen schon die Wachen hinter ihm und hielten ihn fest. Sie konnten ihm kaum verletzten, da er eine schwere Plattenrüstung an hatte, doch wie es das Schicksal wollte, wurde er von hinten gezogen. In einem Griff, den er schlecht lösen konnte, wurde er abgeführt. Man konnte noch den verzweifelten Schrei der Kleinen hören denn was war nicht ihre Absicht, ihren Retter zu verraten.