Lieblingsendgegner

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  • Mein Favorit ist Bongo-Bongo! Solch einen Gegner hatte ich noch nie zuvor in einen anderen Spiel gesehen oder erlebt. Er unterscheidet sich sehr stark vom Design und Geschichte von den anderen Bosse. Seine "Area" ist auch gelungen aufgebaut und es zudem nicht unbedingt leicht ihn zu besiegen..

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    I’m just watching a bad dream I never wake up from.


    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • Bongo-Bongo!
    Er ist einfach stark und cool!
    Und seine Vorgeschichte ist heftig.

    Dies ist ein Original Post von LinkDerZeit. :thumbup:

  • Mein Liebling unter den Bossen wäre wohl ebenfalls Bongo Bongo. Durch dieses Event in Kakariko in Zusammenhang mit seiner Geschichte hebt er sich doch deutlich von einigen hervor.
    Die Idee ist super und im Zusammenhang mit den Deckengrapschern auch atmosphärisch. Das Setting war zwar schlicht, hat aber ausgezeichnet gepasst und der Kampf war nicht zu leicht, obwohl er doch ziemlich straight-forward ist. ^^


    Wie ich mich erinnern kann, hab ich an dem beim ersten Mal richtig verzweifelt, aber sobald man weiß, wie er richtig zu besiegen ist, ist er eigentlich nicht mal so schwer, hehe.

  • Ich finde die Hexen im Geistertempel klasse. Der Kampf ist nicht zu kurz und nicht zu leicht, zumindest die erste Phase finde ich echt nicht so einfach. Außerdem sind die einfach super lustig als Sexy Thermo Hexy und dann nach dem Ende wenn sie sich streiten xD Habe immer viel Spaß bei denen.
    Außerdem mag ich noch Phantom Ganon aus dem Waldtempel sehr. Zwar muss man da wieder nervig Kugeln zurückschießen, aber als ich das Spiel zum ersten Mal gespielt hab als Kiddi, hab ich an der Stelle schon dumm geschaut, als plötzlich Ganondorf vor einem steht. Außerdem mag ich das mit den Bildern gerne.

  • Mein Lieblings Boss war Bongo Bongo. Ich liebe generell solche düsteren und unheimlichen Dungeons und da war der Schattentempel in Ocarina of Time natürlich perfekt für mich. ^^
    Erstmal fand ich Bongo Bongos Design bzw. die Idee gegen zwei riesige Hände + Kopf zu kämpfen ziemlich genial. Teilweise hat mich das an Super Mario 64 erinnert wo man auch in der Pyramide gegen zwei steinerne Hände kämpfen musste oder auch an die Master Hand in Super Smash Bros. Die Boss Arena war auch gelungen gestaltet, mit dieser riesigen Trommel, der düsteren Atmosphäre und diesem giftigen grünen Wasser. Sie war zwar schlicht aber dennoch passte das irgendwie dazu. Der Kampf selber war zwar, wie ich finde, jetzt nicht so schwer aber immerhin vom Schwierigkeitsgrad mittelmäßig würde ich sagen. Das schwierige ist, herauszufinden wie man ihn erledigt.


    Weiß man das erstmal geht es eigentlich ganz nach Schema F. :P

    ...Welcome home. - ...Willkommen zu Hause. - ...Bienvenido a casa. - ...Bentornato. - ...Bienvenue à la maison. - お帰りなさい


  • Mein Lieblingsboss aus OoT ist ebenfalls Bongo Bongo.
    Ein cooler Boss von einem extrem coolen Dungeon. Er ist zwar recht simpel und schnell besiegt, aber trotzdem finde ich die Idee mit dieser riesigen Trommel, auf der man sich befindet, kreativ und genial!

  • Krass, dass ich zu dem Thema noch nie was geschrieben habe.


    Mein absoluter Favorit in OoT ist und bleibt Bongo-Bongo. Mal ganz davon abgesehen, dass der Name verdammt cool ist, hat mir das Viech als Kind so einen dicken Schauer über den Rücken gejagt, dass er mir bis heute im Gedächtnis geblieben ist. In Fact, wenn ich an OoT denke, denke ich sofort an Bongo-Bongo.

  • Hätte nicht gedacht, dass ich in der Umfrage der einzige bin, der Barinade seine Stimme gegeben hat. Der Kampf hatte einfach alles, was das Herz begehrt! Der Bumerang wurde als Dungeon Item sehr gut genutzt, man musste vielen zügigen Attacken ausweichen und hatte trotzdem noch mehr als oft genug die Gelegenheit richtig schön draufzuhauen. Besonders zwischendurch ist eine Phase sehr auf Schnelligkeit ausgelegt und die gesamte Inszenierung hat perfekt gepasst. Ich hätte mir für Jabu-Jabu keinen besseren Bossgegner vorstellen können und nach Gohma und König Dodongo gab es erstmals eine richtige Steigerung in dieser Hinsicht. Mittlerweile bin ich in der Lage Barinade in rund zwei Minuten außer Gefecht zu setzen und dabei fast keinen Schaden zu erleiden. Das viele seitliche Ausweichen gefolgt von Sprunghieben bockt einfach richtig.

  • Also ich fand alle Endgegner in OoT sehr einfach (im Kontrast zu den Metroid Prime Endgegnern). Von der Inszenierung finde ich Phantom Ganon immer noch besonders herausragend. Und damit meine ich nicht den Endgegner an sich sondern den achteckigen Raum mit den Schlossportraits. Hatte schon was von suptilem Nervenkitzel. Genial!!!


    Aber ich fand den gesamten Waldtempel absolut gelungen!!!

    Einmal editiert, zuletzt von Dr.Clent ()

  • Mein Lieblingsendgegner sind und bleiben die Killah Omaz (ich zähle die Sexy Thermo Hexi hier dazu, weil sie ja nichts weiter ist als die Vereinigung der beiden alten Schachteln).


    Zwar ist der Ort des Geschehens nicht so atmosphärisch wie z.B. bei Phantom Ganon (hier muss ich @Dr.Clent zustimmen: Was die Inszenierung angeht, ist der Kampf gegen Phantom Ganon unschlagbar. Diese gruselige Atmosphäre, diese düsteren, fast schon dystopischen Gemälde an der Wand, Phantom Ganons Lachen, die Ähnlichkeiten zum Aufeinandertreffen mit Ganondorf... richtig, richtig gut!), aber dafür werden die Charaktere selbst gut in Szene gesetzt.


    Abgesehen von Ganon(dorf) selbst begegnet man nur den Killah Omaz bereits vor dem eigentlichen Kampf und bekommt eine grobe Vorstellung davon, wie gefährlich sie sind. Dann trifft man auf sie und sie schicken einem erst einen Eisenprinzen entgegen, der sich als perfider Psychotrick erweist, bevor sie selbst in die Manege steigen und Link mit einem kniffeligen, wenn auch nicht wirklich schweren Kampf fordern. Und dann, wenn man glaubt, man hat es geschafft, setzen sie als Sexy Thermo Hexi noch einen drauf.


    Am besten hat mir aber immer der Humor gefallen, der in das Design der beiden Hexen eingeflossen ist. Ihr Gezanke bringt mich bis heute zum Schmunzeln und der Twist mit der Sexy Thermo Hexi hat mir immer unglaublich gut gefallen, weil das etwas war, mit dem ich in dem doch eher düsteren OoT nicht gerechnet hatte. Ich mag Selbstironie.

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    Avatar-Artwork von mokke; Signatur-Artwork von Kamui Fujiwara (official artwork)

  • Ich habe für Bongo Bongo gestimmt. Seinen Tempel mag ich zwar überhaupt nicht gerne (genauso wenig wie den Brunnen von Kakariko), aber dafür ist er für mich einer der besten Endgegner in OoT. In den ersten Spieldurchläufen fand ich ihn allerdings ein wenig mühsam, weil mich das Wechseln der Items ein wenig nervte. Dieses Gleitstiefel anziehen, Pfeile anlegen, Auge der Wahrheit wählen, Schwert zücken ... und dann wieder alles von vorne, lief die ersten Male nicht besonders flüssig ab. Mittlerweile bildet der Waffenwechsel irgendwie einen eigenen Rhythmus, der schon fast mit den Trommelschlägen von Bongo-Bongo harmoniert. Das macht Laune.


    Ich fand die Idee auch sehr gut, das Kampffeld auf beweglichem Untergrund zu setzen und zu begrenzen. Das erhöhte das Schwierigkeitslevel zusätzlich.

  • Für mich 3 verschiedene Endbosse:


    Artwork:
    Volvagia fand ich damals absolute spitze. Eine fliegende Feuerschlange, die nach der Niederlage in der Luft verbrennt. Hammer! (hehe)


    Hintergrund:
    Die Geschichte rund um Kakariko führt zu Bongo Bongo. Das düstere Setup hat mich beim ersten Run gefesselt. Das der Boss dann so eine humorvolle Einlage zum besten gibt finde ich (jetzt) ironisch und mehr als überzeugend.


    Kampf:
    Phantom Ganon/Zwillingsschwestern Koume & Kotake


    In Anbetracht zu meinem ersten Durchlauf waren es tatsächlich die beiden.


    PG -> Auf den Gedanken kommen die Bilder abzuschießen bin ich ja noch gekommen (wegen der neuen Waffe). Aber ihm dann seine eigenen Geschosse entgegen zu schleudern ... da war ich noch zu grün hinter den Ohren. Und selbst als ich es herausgefunden habe, war es eine Anspannung beim Spielen wann ich jetzt schlagen muss.


    ZS K&K -> Einfach das Zusammenspiel der Elemente fand ich toll und harmonisch im Kontext eines Endboss-Kampfes gestaltet.

    Ich mag Signaturen nicht, weil sie die Scroll-Leiste ohne Kontext verlängern.

    5 Mal editiert, zuletzt von Gravost ()

  • Ich mochte Phantom Ganon. Sein Auftritt, sein Outfit, dann diese coole Nummer mit "Na? In welchem Bild bin ich?", und dann noch das Tennisspiel. Ja, und dann erst kam das stumpfe draufprügeln. Sehr interessante Kampfphasen, die ich aber auch bei Koume und Kotake nicht misse. Das "sammeln" der Feuer- und Eismagie war doch schon etwas knackig und die Transformation zur "Sexy Hexy" schon unfreiwillig komisch. Dann noch der Zickenstreit der Beiden am Ende... sweet.