Nervigste/Anstrengendste/Schwerste Quest

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  • Wie viele hier empfinde ich vor allem das Biggoronschwert und die Nachtschwärmer als grauenvoll. Beides hab ich nie beendet, weil sie schlichtweg zu nervig sind und mir zu zeitaufwändig bei einer zu reizlosen Beschäftigung. Da hätte angenehmeres Gamedesign hergemusst. Die Prüfungen im Gerudotal find ich in der Theorie okay und hab mich hin und wieder dran versucht, doch in der Praxis hab ich es nie geschafft und mich damit auch nie eingehend genug beschäftigt.
    Außerdem: angeln. Ich hab keine Ahnung, was das Prinzip dahinter ist, welche Strategie erfolgreich und was auch immer man tun muss für seine Belohnungen. Immer wieder hab ich kurz geangelt, keinen Spaß gehabt und es aufgegeben.


    Die Wundererbsen sind keine Quest als solche, doch auch die nerven mich gerne. Ich tendiere dazu, ob nun als junger oder erwachsener Link, Felder für die Bohnen zu entdecken und keine dabei zu haben bzw. eh als Erwachsener herumzulaufen.

  • Die Wundererbsen sind keine Quest als solche, doch auch die nerven mich gerne. Ich tendiere dazu, ob nun als junger oder erwachsener Link, Felder für die Bohnen zu entdecken und keine dabei zu haben bzw. eh als Erwachsener herumzulaufen.


    Noch dazu, so gings mir am Anfang, als ich das Spiel das erste Mal gespielt habe, habe ich die Löcher als Kind entdeckt und nicht genügend Rubine dabei gehabt um alle freizuschalten. Im späteren Spielverlauf hatte man die einzelnen Positionen als Erwachsener schlichtweg vergessen, weil sie nicht mehr zu entdecken waren, die Löcher waren ja einfach weg. Daran gedacht zu haben, dass man wieder als Kleinkind die Orte besucht mit einem vollen Rubinenbeutel und einigen Erbesn in der Tasche, nun, darauf bin ich einfach nicht gekommen und so hab ich angefangen für die simpelsten Herzteilrätsel irgendwelche nicht vorgesehenen Stunds zu vollführen, damit ich ja dort hin komme wo ich hin will.

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    Klück