(Un)sympathische Spielmethoden

  • gegen camper hab ich soweit nichts, aber megaolf hat schon recht in GoW nerft dieses dauernde Boomshot und die lancer-kettensägen echt derbe oO einer der gründe warum ichs nicht so gerne online zocke


    8 whoppers, 7 double cheese burgers and some popcorn fackin chicken!
    Big Family with: Yuzuki, Kokiri, minish, Shanny, Bob, Moro, Gerudo, Kirsche und Nicky

  • Ich sage nur Halo: Reach und Armor Lock. Etwas unsympathischeres gibts wohl nicht. Vor allem, weils so stark imballanced ist

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys


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    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Teamkiller.
    Vorallem in Bad Company geht mir das sowas von auf den Sack. Immer kommt irgendein kleiner 13 jähriger Scheisser und findets lustig, mich mit dem Messer zu erdolchen.
    Bekommt man die Erkennungsmarken auch von Teamkameraden oder wat?

  • Spiele momentan wieder recht aktiv Urban Terror.


    Was mir da einfach auf die nerven geht:


    Teamkiller:


    Irgendein Vollidiot aus deinem Team steht die ganze Zeit in deiner Base und findet es lustig dich nach dem Respawnen wieder nieder zu schießen.
    Die Score deines Team bewegt sich nebenbei dann langsam in den Minus-Bereich zu X(


    Blocker:


    Teamkameraden versperren dir absichtlich den Weg aus der Base und werfen noch mit Rauchbomben rum, damit man ja nichts sieht.

  • Das einzige Spiel,das ich wirklich mal online gespielt habe,war Armagetron Advanced.


    Da ging mir auch das Campen auf die Nerven.
    Das Spiel bietet ja Lightcycle-Kämpfe wie bei Tron,und einige haben die großartige Idee,sich selbst in ihren eigenen gefahrenen Wänden einzukesseln und dann immer engere Runden zu fahren.Das dauert dann je nach größe des "Käfigs" ziemlich lange ,bis der mal an seiner eigenen Wand explodiert.Ätzend.

    Einmal editiert, zuletzt von Myriad ()

  • Momentan habe ich viel mit einer mir neuen Art von Nerv zu tun:


    "Cheese" - Das sind Taktiken in Starcraft, die darauf abzielen, das Spiel mit einem Schlag möglichst früh zu beenden.
    Beispielsweise baut ein Zerg-Spieler so früh es geht sechs Zerglinge, rennt dann damit in meine Basis und versucht, mich platt zu machen.


    Das ist natürlich erst mal eine legitime Möglichkeit, aber das Problem ist, dass solche Strategien meist "All in" (kennt man aus dem Poker) sind. Entweder derjenige, der sie nutzt, gewinnt oder er kriegt sofort auf den Sack, da er nicht genug Einkommen und keine Verteidigung hat. - Aus sowas entwickelt sich dann einfach kein gutes Spiel.


    Wenn man dann von 10 Spielen 8 hat, die nach weniger als 10 Minuten vorbei sind, weil irgend ein Idiot wieder meint, sein Komandozentrum in meine Basis fliegen zu müssen, macht das einfach keinen Spaß.


  • ohya... solche Strategien gibt es auch in anderen Strategie spielen. Ich erinnere mich gerne zurück als Ich zum ersten mal EE1 im Multiplayer gespielt habe. Ich... mir schön eine Basis aufgebaut mit schönen Mauern, Geschütztürmen..und noch mit einer winzigen Armee. Dann geh Ich mit der Armee raus und gerade ca. 100m von der Basis entfernt war schon mein Gegner mit paar Häusern da. Als er mich bemerkt hatte waren da dann schon um die 10.000 feindliche Truppen auf dem Weg und Ich hatte auch schon verloren. Da geht es nur darum wer sich auf was spezialisiert und dann werden davon so viele Gebäude wie möglich gebaut um schnell diese Einheiten zu erstellen.


    Dann hat man dann auch schonmal 10 Flughäfen und bombadiert den Gegner einfach mal mit 5 Atombomben und ansonsten noch so um die 50 normalen Bombern. Warum nicht?^^


    Ich find es macht so einfach kein Spaß...

    Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, diese Signatur zu lesen. Diese Signatur liebt sie.

  • Wordabscess: Zergrush. Meine ersten Partien bestanden meist nur aus dem Abwehren ständiger Zergangriffe oder darin, diese scheiß Sonden am Bauen von Abwehrtürmen in meinem Lager zu hindern. Ich bin nunmal ein Bodenständiger Terraner, Welt, was willst du von mir?


    Teamkiller sind sowieso das letzte. Ich verstehe nicht, wie es jemandem Spass bereiten kann, einer anderen Person den Spass zu rauben.

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  • In Halo Reach wenn irgendwelche noobs immer den grav hammer oder energy sword nehmen,das kotzt dermaßen an, weil die eben nur auf diese Weise spielen können und nicht wie die "normalen" Spieler auf die Standard Waffen zurückgreifen.

  • Ich kenn mich mit sowas ja gar nicht aus, die meisten Methoden dir hier genannt
    wurden scheinen ja auch eher im Genre 'Shooter' bzw. 'Ego-Shooter' vorzufinden
    zu sein - sowas spiele ich eben nicht.


    Was mich aber ÄUßERST nervt ist campen in WoW. Es nimmt einen einfach
    den ganzen Spielspaß wenn ein Gegenspieler an deiner Leiche wartet wenn er
    genau weiß, dass du keine Chance hast. Wenn es wenigstens immer wieder auf
    ein gutes PvP-Match rauslaufen würde (weil man ein ähnliches Level hat)... aber
    wenn der Gegner 10 + Level über dir ist...


    Was ebenfalls nervt - ich weiß nur nicht wie es sich nennt - was auch in WoW vor-
    kommt ist dieses nervige rumzucken im PvP. Haben Angst auf's Maul zu bekommen
    und zucken deswegen um dich rum, damit man nicht mehr treffen kann. Klappt ja
    nicht bei allen Klassen aber wenn es vorkommt nervt es!


    Auch nerven tun mich die Leute die in niedrigeren Leveln dann PvP anfangen, dann
    Dresche bekommen, auf einen 80er umswitchen nur um es dir heimzuzahlen. Ganz
    große Klasse... :rolleyes:

  • Der Gravitiy Hammer und auch das Schwert erfordern entweder Skills oder man spielt sie feige, indem man sich hinter der Ecke versteckt. Wer aber das Schwert fair erspielt hat, indem er es einem Gegner abgenommen hat, soll auch in den Genuss desselben kommen, finde ich, solange er nicht damit campen geht

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  • Wer kennt es nicht. Spawncampen, OP-Helden auswählen oder Smurfen. Gibt es online noch sowas, wie Ehre, oder ist es völlig legitim, weil ja jeder den Held, die Waffe oder die Methode anwenden kann und es somit ja nicht unfair ist sondern halt nur das Ausnutzen von Exploits.

    Ich denke da oft eben an High Level Spieler in div. Games, die sich aber einen neuen Account machen, weil sie in ihrer ELO nicht mehr vorankommen und daher schwächere Spieler locker in die Tasche stecken. Sog. Smurfs gibt es beinahe in jedem Spiel (das ich gespielt habe) und sie nerven einfach nur fürchterlich. Das wäre, wie wenn Christiano Ronaldo, der mit seinen Portugiesen nicht mehr aus der Vorrunde herauskommt, sich einfach am Dorffußballplatz aufstellt und so ein Turnier nach dem anderen gewinnt. Ihm macht sowas natürlich großen Spaß, aber was ist mit der gegnerischen Mannschaft? Immerhin gibt es ja eigens dafür Liegen, versteckte und offene Ranks und eben ein System, das ihn gegen Gegner seines Könnens einrankt. Aber das macht Ronaldo keinen Spaß und weil er nicht gegen BOTs spielen möchte, spielt er gegen schwache Dorffußballer. Warum tut Ronaldo sowas?

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  • Meistens hat es mich schon ganz simpel genervt, wenn jemand viel zu defensiv gespielt hat. Je nach Game konnte ich mit so einer Situation umgehen oder auch nicht. Bei Beat'em'ups lassen sich Blocks oft durch Griffe kontern, sodass jemand, der nur verteidigt, trotzdem seinen Schaden erhält und mit Kombos verhauen werden kann. Aber jemand, der neben den Blocks auch ordentlich in Bewegung ist, macht mir das Leben schwer. Matches werden unnötig herausgezögert und machen weniger Spaß als ein guter Zweikampf zwischen aktiven Spielern. Soll nicht heißen, dass man nicht mehr Rollen oder Blocken darf, aber in meinen Augen ist die Kunst im Genre das Lernen von Kombos und Vorhersehen gegnerischer Bewegungen, nicht das feige Kämpfen. Klar, mit blindem Draufhauen spielt man so lange, bis man nicht mehr weiterkommt. Dann fängt man an, mit Geduld an die Sache heranzugehen und auch mal abzuwarten, bis der Gegner agiert. Aber man muss es echt nicht übertreiben. Auch im 1v1 von Rocket League war es eine sehr beliebte Taktik, im eigenen Strafraum zu warten, den Angriff zu halten und dann mit dem Konter ein Tor zu erzielen. Völlig legitime Taktik, aber mit ihr komme ich nicht gut klar und bin deshalb ins 2v2 gewechselt.


    Attacken-Spam erklärt sich von selbst. Wer kennt ihn nicht? Diesen Angriff mit unglaublich hoher Reichweite und ordentlichem Schaden? Der eigentlich so leicht vorherzusehen ist und einen dennoch gerne zur Verzweiflung treibt? Wozu komplizierte Kombos lernen, wenn vier Schläge eines Hakumen aus Blazblue, Nightmare aus SoulCalibur oder Ike aus Smash schon zum KO. führen? Sowas kann man gerne gegen starke COMs machen, aber im Online-Mode ist das ein Motivationskiller.


    Das diskutierte Campen in Ego-Shootern hat mir in meinen wenigen Stunden Counter-Strike: Global Offensive auch zahlreiche Tode beschert. Liegt aber an einem unsystematischen Vorgehen als absoluter Anfänger im Genre. Hinzu kommt mein langsames Zielen bzw. dass ich dann auch nur auf irgendeine Körperstelle und nicht exakt den Kopf schieße. Klar fand ich das nicht cool, aber das Handeln ist nachvollziehbar. Wenn ich es nachmachen wollte, bin ich immer von der Seite abgeknallt worden. Man muss nur wissen, wie man mit solchen Leuten umgeht. Und nach wenigen Spielstunden weiß man das eben noch nicht.


    Das "Von neu beginnen, um zu gewinnen" ist so eine Sache. Habe ich persönlich noch nie gemacht und ist irgendwo auch frech. Andererseits können auch Leute dahinterstecken, die die Reihe aus dem Vorgänger gut kennen und dann entsprechende Skills mit in den neusten Ableger gebracht haben. Aber nehmen wir mal an, die sind nicht damit gemeint: es geht nur um das fehlende Erfolgsgefühl, damit man den Spaß am eventuellen Lieblingsgame nicht verliert. Leider müssen andere darunter leiden.

  • Generell bleibe ich von nicht-angenehmen Spielmechaniken verschont bzw. lasse mich davon nicht frustrieren.

    Aber einige Beispiele davon kann ich gut nachvollziehen.


    Zu meinen persönlichen Favourites gehört:


    + Absichtliches Sterben, um dem eigenen Team zu schaden (sogenanntes Feeding, so geschehen in League of Legends)


    Meistens machen das Spieler, wenn diese sehr früh im Spiel aufgrund "Fehler anderer" (offensichtlich eigene) ein-, oder zweimal sterben und dann entscheiden, dass die Mitspieler den Sieg nicht verdient haben. Dann laufen Sie in Gegner rein und geben denen Gold.


    + Bug/-Glitch-Using


    Gut, dazu muss ich wahrscheinlich nicht viel schreiben. Wenn solche Fehler bekannt sind und trotzdem genutzt werden, finde ich das schlicht lächerlich.

    Solche Runden beende ich dann direkt und suche ein neues Spiel, weil der Spieler das höchstwahrscheinlich nicht während meiner Runde nicht mehr machen wird.




    Weniger: Hirnloses Gespamme (Beispiel: Metaknight Downsmash an jeder beliebigen Stelle :x), ZU defensives Verhalten (sprich ständig abhauen), Marthspieler.

    Kann ich ebenfalls gut nachvollziehen - es gab bei Super Smash diverse Attacken, die eine maximale Priorität hatten und die einzige Möglichkeit bestand darin Charakter mit einem Move mit gleicher Priorität zu nutzen.

    Dann kam es halt auf Timing an, wessen Spamm zuerst durchkommt und mit einer Endlos-Kombo aus der Arena geschleudert.


    Meistens hat es mich schon ganz simpel genervt, wenn jemand viel zu defensiv gespielt hat.

    Solche Ereignisse kenne ich noch von Age of Empires, wenn Spieler auf einer Karte (Dunkler Wald) den gesamten Durchgang mit Wällen zugebaut haben.




    Teabagging - Einerseits eine gute Möglichkeit, den Triumph über den Gegner gebührend zu feiern. Andererseit asozial und nicht angebracht

    Tatsächlich stört mich sowas nicht - wenn tot, dann tot und auf den Respawn warten. Wenn dann jemand tanzt, Kniebeugen oder Teabagging greift es lediglich das Ego an, mehr nicht.

    Natürlich ist das nicht ehrenhaft, aber sich darüber aufzuregen ist ebenso kindisch - igorieren und gut ist.

    Ich mag Signaturen nicht, weil sie die Scroll-Leiste ohne Kontext verlängern.

  • Meine Erfahrungen mit Final Fantasy XIV sind eigentlich fast durchweg positive, aber „unsympathische“ Spielmethoden verunsichern mich dort schon ziemlich, sodass mir ein Vorfall sogar mal die Lust richtig verdorben hat, weil ich einfach das Gefühl hatte andere Teams runterzuziehen.


    Wenn man die Spielweise eines anderen Spielers kritisiert, kann man dies natürlich auf freundliche Weise machen. Ich habe absolut kein Problem, wenn mir jemand Tipps zu Klassen gibt (gerade, weil man in dem Spiel alles machen kann und es selbstverständlich ist, dass man mit gewissen Klassen mehr Erfahrung hat als mit anderen), aber es sollte eben freundlich sein.

    Einmal wurde ich richtig dumm angemacht, weil ich schlechtes Gear hatte. Dazu sei gesagt: um in einem Dungeon mitmachen zu können, gibt es nicht nur ein min. Level, sondern auch ein sogenanntes Item Level, welches nicht unterschritten werden darf. Hat man dieses Level, dann schafft man den Dungeon (davon ausgehend, dass man nicht super schlecht spielt).

    Leider hatte ich den Fehler gemacht und mein Gear verkauft (vergessen es anzulegen und einfach das vermeintlich „Alte“ verkauft *hust*), deshalb bin ich in den Dungeon um die Siegel für besseres Gear zu bekommen… und wurde total dumm angemacht, dass es mit mir nicht zu schaffen wäre. Der zweite Damage Dealer hat dann motzend das Team verlassen…

    Natürlich haben wir den Dungeon geschafft.


    Ich war dadurch aber so verunsichert, dass ich danach die Siegel für das Gear auf eine andere, umständliche Weise im Solo-Play gesammelt habe, da ich mich einfach echt „geschämt“ habe. Den Mitspieler habe ich gemeldet, da es gegen die Nettiquette verstößt anderen zu sagen, dass sie nicht gut genug sind.


    Wenn er den Dungeon durch meinen niedrigen Damage zu langatmig gefunden hat, hätte er auch einfach sagen können, dass er leider nicht so viel Zeit hat, weil ich sofort mit offenen Karten gespielt habe.

  • Zu Zeiten von Return to Castle Wolfenstein, als ich online am PC noch viel in Gruppen gespielt habe, hat mich friendly fire tierisch abgenervt.

    Also nicht Leute die einen ausversehen mal treffen, kommt vor. Sondern die entweder dann das halbe Team von hinten niedermähen um den Gegner gewinnen zu lassen oder die einfach nur rumgetrollt haben. Was bringt einem das?

    Selbst wenn so friendly fire im gegnerischen Team passiert ist hat das nur genervt.


    Was ich so bei Fortnite sehen konnte und auch bei manchen COD Spielern, sinnloses rumspringen damit man nicht so gut trifft.

    Wobei mich das bei realistischen Shootern mehr triggert. Sieht dusselig aus, nervt und ich steig dann auch aus. Hab ich keinen Bock drauf.


    Rumpöbeln, das hatte ich z.B. bei Red Dead 1 auf Xbox 360. Wo dich Spieler übel beschimpfen wenn du die weggeschossen hast. Bei Spielen mit Fremden ist Chat bei mir seit dem aus.


    Campen bis zu einem gewissen Grad. Ich erinnere mich an Half Life 1, da gab es ne map mit ner dunklen Ecke. Wir hatten im LAN einen Mitspieler im Desthmatch, der hat seinen Monitor auf volle Helligkeit gedreht, darin gecamped weil er wusste wir sehen ihn nicht aber er kann aus auf dem graumatschigen viel zu hell eingestellten Monitor sehen. Als das rauskam war er unten durch :grin: .


    Menschen die nicht verlieren können, passt auch zu pöbeln. Ich hatte auf LAN parties tatsächlich diskussionen mit leuten das sie ja nicht verloren hätten weil sie bei Command amd Conquer noch Sammler hätten. Klar, die Sammler hatten wir auf unzerstörbar gestellt.

    Dazu auch sehr geil, ich hatte einen Kumpel der wollte bei Super Star Soccer oder Fifa immer WM/EM nachspielen. Jetzt ratet mal wer immer die Gewinnermanschaft genommen hat, genau er. :grin:. Der wollte tatsächlich das man mit Absicht verliert. Verrückt.