Metro 2033

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  • Am 16.03.2010 ist es endlich so weit.
    Das gleichnamige Spiel zum Roman 'Metro 2033' von Dmitry Glukhovsky, wird sowohl auf dem PC als auch für die XBOX erscheinen.


    Zur Geschichte:
    Metro 2033 spielt, wie der Name schon sagt, im postapokalyptischen Jahr 2033, im Untergrund von Moskau. Nach einem Atomschlag 2013, ist die Welt oberflächlich zerstört und von Mutanten, Monstern und Anomalien geplagt.


    Arytom ist der Charakter den wir steuern werden. Dieser Charakter kam untertage auf die Welt, weswegen er nur aus hören und sagen die Welt vor dem Atomschlag kennt. Grüne Wiesen, blauer Himmel, satte Felder.
    Deswegen macht sich Arytom auf den Weg und versucht das Leben untertage aufzugeben. Er nimmt anfangs einen Sammelauftrag an, um später an die Oberfläche von Moskau zu kommen. Natürlich wird sein Handeln von Mutanten, anderen Menschen anderer Städte, Anumalien und sonstige Gefahren unterbrochen.


    Zum Technischen:
    Das Spiel wird einem keinen HUD zur Verfügung stellen. Die Waffen besitzen geringfügige Munition, die man allerdings auswechseln kann. Man muss genau wissen wie viel Schuss eine Waffe besitzt und sich dann die Anzahl der Kugeln merken, die man soeben abgefeuert hat, damit man mit keinem leeren Magazin vor einem Gegner steht.


    Apropos Kugeln. In Metro 2033 gibt es keine Geldwährung. Munition und spezielle Kugeln sind das Zahlungsmittel für Geschäfte. Man kann sich bei Magazinmangel entscheiden ob man seine eigene Währung ab ballert und mit normalen Kugeln zahlt, oder ob man es lässt. Essei gesagt, dass normale Kugeln einen anderen Wechselkurs besitzen, der es unverschämt in sich hat. Man macht mehr Verlust als Gewinn.


    Dann etwas, was mir am Besten gefällt ist das Aufsammeln von Gegenständen von toten oder erlegten Gegnern. Mit einem simplen klicken oder drücken der E Taste ist es nicht mehr getan. Die Gegenstände liegen nun "versteckt" bzw. verstaut in Taschen am Körper. Arytom muss mit seiner Hand die Taschen öffnen und den Gegenstand einzeln herausnehmen. Das sind spezielle Erfahrungswerte, die wir so in noch keinem Spiel gesehen haben.


    USK und Technik:
    Auch in Deutschland wird das Spiel ungeschnitten ab 18+ freigegeben werden. Man munkelt, dass Metro 2033 ein Launch-Titel für Nvidias Fermi-Grafikkarten werden könnte. Also Nvidia Leute aufgepasst ;D


    Entwickler:
    E4-Games mit Arbeitern von GSC Gameworld (Macher von Stalker)
    Man sieht dem Spiel einfach einen gewissen Touch von Stalker an.


    Allgemein kann ich nur sagen, dass die Dialoge allesamt wunderbar vertont sind und das Spielgefühl einfach bombastisch aufkommt.


    Zum Schluss noch einen Trailer.


    http://www.eurogamer.de/videos/metro-2033-trailer-4

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  • Ich verfolge das Spiel auch schon seit einiger Zeit. Wird wohl eine Mischung aus Bioshock und Fallout. Vor allem das Setting verspricht sehr atmosphärisch zu werden. Wenn jetzt auch noch die Technik stimmt, dann ist das Spiel sowas von gekauft

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    #75: Me and the Boys



    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Mich erinnert das Spiel immer etwas an Stalker.
    Wenn man durch die lebendigen Untergründe spaziert und die alle Leute ihren Rhythmus nachgehen, finde ich das total faszinierend. Vor allem verspricht das Spiel lebendig zu werden.


    Petra Schmitz aus der GameStar meint dazu, dass sie das Spiel in und auswendig kennt, es aber wegen der Lebendigkeit nicht weglegen kann. Nach ein paar Stunden spielen soll man so gefesselt sein.


    Man vergisst einfach schnell, das man ein Spiel spielt. (so meiner Ansicht und das nur durch das Gucken der Tests.)

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  • Ich habe mir jetzt einen kurzen Bericht durchlesen können. Das Spiel wird ja bald erscheinen und wirkt auf den ersten Blick sehr gut.


    Die Atmopshäre verspricht toll zu werden und die Stimmung und das Setting bekommen von mir schon im Voraus einen dicken Pluspunkt.


    Wenn jetzt die Technik auch noch halbwegs stimmt und die Steuerung nicht allzu verkackt sind, sage ich Pflichtkauf


    Nur die Synchro soll gaggi sein. Zum Glück kann man die russische Originalsynchro einstellen, was ich nett finde und warscheinlich auch tun werde

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    #75: Me and the Boys



    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Was mich ein bisschen stört ist das Speichersystem. Es wird einem nicht gestattet, frei zu speichern. Man muss bestimmte Abschnitte im Level betreten, oder wie in Resi Dinge benutzen ( <- ich weiß es nicht genau), um seinen Fortschritt zu sichern.

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  • Zitat

    Original von jason
    Was mich ein bisschen stört ist das Speichersystem. Es wird einem nicht gestattet, frei zu speichern. Man muss bestimmte Abschnitte im Level betreten, oder wie in Resi Dinge benutzen ( <- ich weiß es nicht genau), um seinen Fortschritt zu sichern.


    Komisch,kommt das Spiel nicht auch für PC?
    Das freie speichern sollte glaube ich bei jeden PC Spiel Standard sein, liegt wohl an der Konsolen Version.




    "Der Winter naht...."

  • Zitat

    Original von Shadow Ganon456


    Komisch,kommt das Spiel nicht auch für PC?
    Das freie speichern sollte glaube ich bei jeden PC Spiel standart sein,liegt wohl an der Konsolen Version.


    Zumindest hatte GameStar es so berichtet.
    Vielleicht wurde das in der PC Version im Nachhinein noch angepasst oder gar geändert.


    Ich finde es zwar etwas schade, weil das Spiel einen quasie dazu zwingt solange zu spielen bis man bei einem nächsten Speicherpunkt ankommt, aber deswegen lasse ich mir die Suppe nicht versalzen ;)

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  • Also, ich verfolge das Spiel auch schon seit der ersten Ankündigung und mit jedem weiteren Infohappen, jedem weiteren Screenshot, jeden weiteren Trailer fiebere ich dem Spiel mehr entgegen. Ich hatte schon Stalker gern gespielt und Endzeitszenarios sind ja sowieso goil.
    Und metro 2033 scheint wahrhaftig bombig zu werden. Die Atmosphäre ist superb, die neuen Gameplayeigentschaften und der Schwierigkeitsgrad der daraus resultiert ist ein - in meinen Augen - weiterer dicker Pluspunkt. Und endlich weg vom Einheitsbrei der Weltkriegsegoshooter.


    Das einzige Problem wird wohl die Hardwareanforderung sein. Hoffenlich ist der Shooter auch für nicht-so-leistungsfähige Rechner konfiguriert worden. Und eine Konsolenversion will ich mir beim besten Willen nicht antun.

  • Das Spiel ist total durchschnittlich. Die Grafik ist eher veraltet, der Sound nicht besonders toll umgesetzt und auch sonst hat das Spiel keine besonderen Höhepunkte und spielt sich halt so dahin. Es gibt keinen Grund es noch einmal auf einem höheren Schwierigkeitsgrad durchzuspielen, weil die Sneak Parts dadurch auch nicht schwerer werden. Die Kämpfe an sich sind langweilig, man ist immer mit denselben Gegnern konfrontiert und es bietet absolut nichts neues.


    Das Setting hat am Anfang schon etwas hergemacht, aber die Städte bzw. Stationen im Untergrund schauen alle gleich aus, die Leute reden alle den selben Müll und vor allem das Charakterdesign ist total langweilig. Nahezu jeder Russe sieht aus wie der Nächste bzw. gibt es kaum unterschiedliche Charaktermodelle.


    Die Geschichte zieht sich so dahin aber nach den ersten paar Zwischensequenzen interessiert es einen schon garnichtmehr worum es eigentlich geht. Die Action ist auch ganz schön durchschnitt.


    Traurig aber wahr, Metro wird es nicht annähernd auf die Liste der Geheimtipps 2010 schaffen.

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    #75: Me and the Boys



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  • Schade, habe nun auch einige Artikel darüber gelesen. Hmm, damit ist das Spiel wohl für mich tot. Allein schon das gametrailers ein Low- KI Video anbietet, spricht für die Enttäuschung.
    Dabei dachte ich zumindest, dass die Grafik sehr gut aussieht..auf den Videos zumindest. Wohl zu hohe Erwartungen gehabt.

    Einmal editiert, zuletzt von Shigi ()

  • Hat das Spiel nun noch wer ausser Megaolf durch und kann ein Fazit abliefern? Hab zwar einige Tests gelesen, doch ich zähl lieber auf die Meinungen der Leute hier im Forum. ;)


    Ist es wirklich so schlecht, wie Olf es hier darstellt oder gibt's auch Gründe, die für einen Kauf sprechen?


    Ich frag deshalb, weil mich das Setting eigentlich ziemlich anspricht und die Gameplay-Videos auf Youtube gefallen mir auch recht gut (trotz der etwas altbackenen Grafik). Ausserdem könnte ich es günstig erwerben.

  • THQ hat ja mittlerweile einen Nachfolger zu Metro 2033 mit dem Namen Metro: Last Light angekündigt, der 2012 erscheinen soll.


    Quelle: gamefront.de


    Ich blicke dem Spiel kritisch entgegen. Der erste Teil hat ansprechende Stellen, aber die Technik und die triste Spielmechanik wie auch die teilweise öden Levels haben mir weniger Spass gemacht. Vielleicht können die Entwickler beim zweiten Teil ein paar Features einbauen, die das Spiel ein wenig ansprechender für mich machen

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    #75: Me and the Boys



    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Vielleicht arbeitet THQ an seinem Spielkonzept ein wenig. Freies speichern und nicht ganz so lineare Handlungen wären gar nicht mal so übel für meinen Geschmack.


    Allerdings denke ich, dass sich nicht viel von der Spielmechanik ändern wird, denn es handelt sich hier um einen Nachfolger. Ich beäugel hiermit sehr stark Fallout, denn selbst Bethesda hatte nichts an seinen Konzepten geändert. Die Grafik blieb bei den Teilen danach gleich sowie die Oblivion Engine.

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  • THQ ist ja leider pleite gegangen, dennoch steht einem Release von Metro Last Light nichts im Weg.


    Mir hat der erste Teil nicht so schlecht gefallen. Technisch zwar durchwachsen, empfand ich die unterirdischen Levels und das postapokalyptische Szenario als angenehm. Die dreckige, heruntergekommene Welt hat mir gefallen, ebenso, wie seine Bewohner. Es gab Gameplayelemente, die mich massiv gestört haben. Z.b. dass die Spezialmunition, die als Zahlungsmittel dient, so verdammt rar ist. Ich finde, dass man da ruhig mehr von dieser Munition ist Spiel packen hätte können. So war man stark eingeschränkt und es hat sich weder gelohnt, etwas zu kaufen, noch, die Munition zu verwenden.


    Ich glaube, dass ich mir Last Light holen werde. Allerdings werde ich noch ein wenig warten. Ich habe nämlich den Verdacht, dass es wieder nette Bundles gibt, bei denen Last Light mit einem anderen Spiel zu haben sind (vermutlich Darksiders 2). Das habe ich zwar schon, aber trotzdem

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    #75: Me and the Boys



    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Seit ein paar Tagen spiele ich nun schon Metro Last Light. Viel zu sagen gibts dazu jedoch nicht. Wer den ersten Teil kennt, wird sich hier sofort wohl fühlen. Es wurde die Technik an ein paar Ecken und Enden verbessert, vor allem die Munitionsknappheit wurde behoben und die Gegner KI ist nun auch um einiges glaubwürdiger. Das Setting ist das selbe, die Story ist immer noch sehr verwirrend. Ich weiß nicht, ob man die Bücher oder das Buch gelesen haben muss, um alles zu verstehen, aber ich finde es nicht sooo stimmig, wie jetzt bei anderen Spielen. Trotzdem ist es ok. Gut inszeniert, alles sitzt, wackelt und hat Luft.
    Jetzt kein Must Have aber solider Shooter der auch mal eine Geschichte erzählt

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    #75: Me and the Boys



    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Ich hab vor einiger Zeit mal Metro 2033: Redux durchgespielt, und es war einfach nur der Hammer. Das Spiel wurde grafisch und vom Inhalt her vom Original nochmal völlig umgekrempelt. Und es sieht und spielt sich auch wirklich um Welten besser. Diese deprimierende und gefährliche post-apokalytpische Welt deren Oberfläche voll von gefährlichen Mutanten ist und die düsteren Metro-Tunnel, in die sich die Menscheit zurückgezogen hat, bieten eine hevorragende Atmosphäre.


    Abgesehen davon, dass man den Schwierigkeitsgrad noch frei in den Optionen einstellen kann, wurde auch der neue Ranger Modus eingeführt. Und das ist genau das, was das Spiel so interessant macht. Er bewirkt nämlich, das man viel weniger Munition findet sowie das man sowohl mehr Schaden einsteckt als auch austeilt. Dabei bleibt die Munitionsknappheit immer völlig fair und wenn man nicht dauernd daneben schießt, wird man sogar mit einem kleinen Vorrat an Extra-Munition im Gepäck belohnt. Dabei hat man aber nie so viel, als das man sich irgendwo wie Rambo durchschießen könnte. Zudem muss man ja auch darauf achten, das man nicht mitten im Kampf ein leeres Magazin im Gewehr vorfinden muss. Nachladen kann man bei den meisten Schrotflinten etwa zu jeder Zeit, aber Kugel für Kugel. Natürlich kann man dabei nur 2 Kugeln laden und die Animation dann abbrechen um auf einen Mutanten zu schießen.


    Dazu kommt das Ressourcen-Management der Taschenlampe, Gasmasken-Filter und Medi-Spritzen. So wie das man Munition militärischen Grades im Spiel findet, welche man etwa verschießen kann und welche sehr effektiv ist, oder man spart sie auf. Denn sie wird im Spiel auch als Währung benutzt. Und man kann damit in menschlichen Metro-Befestigungen neue Waffen und Waffen-Modifikationen kaufen. All diese Eigeninitiative, welche das Spiel bietet, hat mir großen Spaß gebracht, da so jede einzelne Entscheidung im Spiel von Bedeutung war.


    Ich weiß nicht ob das nachvollziehbar ist, aber diese Art von Survival Horror ohne Handholding ist genau das, was ich liebe. Ich hab das Spiel dann auch noch ein 2. mal durchgespielt. Diesmal komplett ohne HUD. War die Zeit definitiv wert und ich habe viele Geheimnisse im Spiel gefunden, die ich zu erst entsäumt habe.


    Aber wie gesagt, man kann das Spiel spielen wie man möchte. Einfach/Mittel/Schwer, mit oder ohne Ranger-Modus, mit oder ohne HUD. Und man kann sogar zwischen Survival und Spartan wählen. Letzteres entledigt sich des ganzen Ressourcen-Management und gibt einem einfach mehr Munition etc. im Spiel. Das würde ich aber niemandem empfehlen, sonst verkommt das Spiel zum simplen Shooter. Auch wenn die Atmosphäre dann immer noch stimmen würde. :P

  • Habe jetzt auch Metro: Last Light Redux gespielt, und auch hier wieder habe ich ein sehr gutes Spiel vorgefunden. Neu im Gegensatz zum Vorgänger waren neue Stealth Spielmechaniken und ein fürs schleichen stimmigeres Leveldesign. Neue und interessante Gegnertypen sowie Waffen. Weitläufigere Level mit vielen Geheimnissen und top Atmosphäre. Einige Fahrzeug-Passagen. Sowie viele alternative Wege, um Situationen anzugehen.


    Allerdings präferiere ich den Vorgänger, da hier einfach ein größerer Fokus auf klassischen Survival Horror gelegt wurde. Munitionsknappheit gibt es in Last Light kaum, und man kämpft auch sehr häufig gegen Menschen anstatt Monster. Atmosphärisches Erkunden gibt es immer noch, aber die Kämpfe gegen Monster sind etwas rar gesät. Und wenn es sie gibt, dann sind sie oft überladen oder zu geskriptet.


    Da die verschiedenen Ressourcen sowie Gegner- und Waffen-Design für einen Überlebenskampf designed wurden, gefällt mir Metro 2033 in seinem bodenständigen Setting besser. Allerdings ist Last Light kein schlechtes Spiel und ich kann auch verstehen, das die Geschichte epischer weitergeht als im 1. Teil. :D


    Die beiden Redux Remaster sind auf jeden Fall eine Empfehlung für Survival Horror oder Half-Life Fans. Denn wie in HL ist das Spiel zwar sehr linear aufgebaut, dafür überzeugt es aber durch eine sehr lebendige Spieltwelt und dichten Atmosphäre, die durch nahtlos geskriptete Events möglich wird.


    Hier ist ja leider nicht so viel los im Thread, aber schaut mal rein Leute. Vor allem wenn es um Munitionsknappheit und minimalistische HUD geht, kann Metro 2033 Redux großartig punkten.

  • Hier ist ja leider nicht so viel los im Thread, aber schaut mal rein Leute. Vor allem wenn es um Munitionsknappheit und minimalistische HUD geht, kann Metro 2033 Redux großartig punkten.

    Keine Sorge! Bald kann ich dazu auch was sagen, hehe. Ich habe mir vor ein paar Wochen Metro 2033 Redux im Sale gekauft aber irgendwie bin ich noch nicht dazu gekommen das Spiel zu spielen. Ich bin gespannt ob ich es auch wirklich durchspiel weil ich bei Horror-Spielen gerne mal aus Versehen Alt+F4 drücke, den PC runterfahre, mich weinend in die Ecke stelle und nach Mama rufe. Mhmm, jetzt ist mir komischerweise eingefallen wieso ich es noch nicht angespielt habe.

    "So hey, don’t laugh, but I think I might have had some kind of spiritual experience with a rock shaped like a face."

  • Keine Sorge! Bald kann ich dazu auch was sagen, hehe. Ich habe mir vor ein paar Wochen Metro 2033 Redux im Sale gekauft aber irgendwie bin ich noch nicht dazu gekommen das Spiel zu spielen. Ich bin gespannt ob ich es auch wirklich durchspiel weil ich bei Horror-Spielen gerne mal aus Versehen Alt+F4 drücke, den PC runterfahre, mich weinend in die Ecke stelle und nach Mama rufe. Mhmm, jetzt ist mir komischerweise eingefallen wieso ich es noch nicht angespielt habe.

    Haha, mal sehen. Eigentlich ist das Spiel gar nicht so gruselig, sondern eher auf Atmosphäre und Ressourcen-Management getrimmt. Allerdings gibt es die ein oder andere Stelle, wo man allein in den dunklen Metro-Tunneln unterwegs ist, die einen auch fürchten können. Es ist aber nicht den Großteil des Spiels so. ^^


    Ich empfehle unbedingt die Optionen "Survival" anstatt "Spartan" (bei Letzterem wird man mit Munition & Co zugeschüttet). Sowie "Ranger" anstatt "Normal" (Im Ranger Mode gibt es nur eine minimalistische HUD), wenn man ein neues Spiel erstellt. Dadurch Ist wie die "Schwer" Schwierigkeitsgrad Pflicht bei Dead Space 2. Sonst geht einfach zu viel vom eigentlichen Charme des Spiels verloren.


    Ich hoffe, es gefällt dir.