Schwimmrennen gegen die Biberbrüder

  • @Drachenbauer
    da kann ich dir auch nur raten: üben, üben, üben. Ich find das Rennen auch alles andere als leicht, weswegen ich mich immer zufrieden gebe, wenn ich die Flasche erhalten habe (was gibts denn im zweiten Versuch? Herzteil?)
    Das mit den Ringen ist bei mir auch so, aber das liegt daran, dass man halt doch etwas zu nah am Rand springen will und Zoralink dann hängen bleibt. Mann, was habe ich den an solchen Stellen beschimpft :ugly:

  • mir kommt es aber so vor, alsob man bei einem echten Ring dann aufgrund der Form in dem Fall nach innen rutschen würde...


    übrigens, an jedem Tar ist die Rennstrecke anders. an welchen kam es eich am leichtesten vor?


    Gibt es einen Tag, an dem beide linken Wege offen sind (erscheint auf der Karte am geradlinigsten)?

  • Manchmal kommt es mir vor, als wär da ein Bug drin, denn es sieht aus, als währe ich knapp innerhalb von einem Ring, rutsche dann aber doch daran nach außen ab...

    Jaja, diese Trefferboxen haben es in sich, aber immerhin kann man noch weiter schwimmen und so schneller eine Kurve ziehen. In der Nintendo 64-Version hört er auf zu schwimmen, weil er gegen den Ring knallt (wobei ich nicht weiß, ob das in der 3DS-Version ebenfalls passieren kann).
    Das Rennen ist eigentlich ein super Beispiel dafür, dass an einigen Stellen der Schwierigkeitsgrad sich verändert hat, beziehungsweise welche Auswirkungen der neue Schwimmstil von Zora-Link hat. Neben den Ringen muss man nun auch noch auf Magiekrüge achten, wobei die eigentlich super auf dem Weg verteilt sind, soweit ich das in Erinnerung habe.


    Ich bin mir nicht sicher, ob sie die Streckenaufteilung übernommen haben, aber an welchem Tag hast du es denn probiert?
    Wenn du am 2. Tag das Rennen schwimmst, dann müsstest du die kürzeste Strecke erwischen und da kannst du dir dann den ein oder anderen Patzer erlauben, da du am Ende noch genügend Zeit übrig haben solltest. Und falls du dir bei einigen Ringen unsicher bist, dann kannst du ja vorher abbremsen und einen Tick langsamer durchschwimmen.


    Editiert: Am 2. Tag müsste bei der ersten Gabelung der linke Weg offen sein und bei der zweiten der rechte Weg. Da ich jetzt von der alten Version ausgehe kann es natürlich sein, dass sie das für die 3DS-Version geändert haben.

    horrorjam-sessionqokeb.png

    Das Horror Kid jammt auf seiner Klampfe zu: Cocteau Twins - Cherry Coloured Funk

    Whity, Whity! Kuuluu-Limpah! Diese magischen Worte hat Whity für sich ersonnen! Stehlen Sie sie nicht!

  • Ich empfand sowohl im Original als auch im Remake das Schwimmrennen als relativ einfach, da ich mit der Schwimmsteuerung des Zora-Link kaum Probleme hatte. Man muss sich halt konzentrieren, sodass man möglichst wenig Fehler macht. Die Schwierigkeit dabei sind m.E. die Ringe über der Wasseroberfläche, denn bei denen muss es besonders genau sein. Verliert man an diesen Stellen mehrmals, kann das Ganze auch ziemlich nervig werden, und man verliert die Konzentration. So kann es durchaus dazu kommen, dass man an dieser Mission lange sitzt.
    Dabei unterscheiden sich beide Durchläufe in meinen Augen gar nicht so stark voneinander, was den Schwierigkeitsgrad betrifft. So wie ich das in Erinnerung habe, ist die Anzahl der Ringe, die man durchschwimmen muss, eben größer.

  • ich hab am 2. Tag sooft versagt, dass dann irgendwann der dritte begonnen hat, und selbst am 2. tag nur ix den Biberdamm zu gesicht bekommen, aber keine zeit mehr für den weg um den Damm herum gehabt.


    Jatzt hab ich das rennen fürdie Flasche geschafft.


    Endlich bin ich fertig mit den blöden Bibern, hab jetzt auch das Herzteil von denen.

  • Ich fand die Stelle im 3DS Remake irre schwer, auch weil das Handling ein ganz anderes ist. Mir hat tatsächlich auch nur üben geholfen - und es an jedem Tag mal zu versuchen um herauszufinden, welcher Tag mir am ehesten liegt. Versuch mit wenig Druck ranzugehen, wenn du merkst es geht sich zeitlich nicht mehr aus, schalt runter und versuch dir die graden Schwimmstrecken einzuprägen - für den nächsten Durchgang dann eben, ich kenne selber niemanden, der es beim ersten Mal hinbekommen hat - bei denen kannst du dann, wenn du sie kennst, richtig gut Gas geben und die Sekunden rausholen, die du so dringend benötigst.


    Diese Stelle schieb ich in meinem aktuellen Durchgang auch immer noch vor mir her... ich drück dir die Daumen, das die beiden blöden Biber dir nicht den letzten Nerv rauben. Viel Glück! :)

  • Ich finde die beiden Biber toll! Schon wie verrückt der Kleine aussieht mit den Augen, dem Bauch und den riesigen Zähnen. Mich würde interessieren, wie der größere von ihnen hinter seiner Sonnenbrille aussieht und ob er auch so hypnotisierende Augen hat. Die beiden machen, wenn sie sprechen, auch immer lustige Geräusche und ihren Dialogtext lese ich immer wieder gern.


    Das Wettschwimmen gegen die beiden macht richtig Spaß. Der kleinere der beiden Biber kann recht gut geschlagen werden, da er nicht so schnell ist. Der größere hat schon etwas mehr auf dem Kasten, weshalb ich nicht immer gegen ihn gewinne. Aber mit etwas Übung ist auch dieser Gegner zu schlagen.


    Die eigentliche Schwierigkeit beim Rennen besteht bei mir immer in den Ringen. Ohne den 3D-Effekt des 3DS ist es in der N64-Version nicht immer einfach, einzuschätzen, wann man durch einen Ring schwimmt. Daher verschätze ich mich manchmal und schwimme versehentlich an einem Ring vorbei. Etwas unerwartet kam auch, dass man am Rand des Rings stoßen und nicht einfach durchschwimmen kann. Die Ringe über der Wasseroberfläche sind definitiv die kniffligsten. Diese sind für mich die größte Aufgabe und der häufigste Grund, warum ich mal ein Rennen verliere. Aber wie gesagt hat etwas Übung im Umgang mit Zora-Link unter und über Wasser viel gebracht.


    Also: ein schönes, knackiges und spaßiges Rennen mit zwei sympathischen Bibern und der einen oder anderen wertvollen Belohnung. Überhaupt finde ich es super, dass es in Majora's Mask mehrere neuartige Rennen gegeben hat.

  • Dieses Minispiel hat mich diverse lebensnotwendige Nerven gekostet, einfach nur weil man es sich für den Erhalt der Flasche und des Herzteils absolut nicht erlauben konnte, auch nur eine Sekunde zu verschwenden. Erschwerend hinzu kam dass ich die Steuerung von Zora-Link unter Wasser nicht sooo meisterlich draufhabe und es des öfteren vorkam, dass ich zu weit nach links/rechts/oben/unten geschwommen bin, oder irgendwo gegengeknallt oder was einem sonst noch so auf die letzten 10 Sekunden, wo es gilt, jetzt bloß keinen Fehler zu machen wiederfahren kann. Einfach nur um diese ätzenden Biberbrüder auszulöschen kann man sich den Spaß mal gönnen, die 72 Stunden verstreichen und den Mond in mein Ghetto auf Termina krachen zu lassen. Aber dennoch ist dieses Minispiel einfach klasse und meine Lieblingsbeschäftigung in Majora's Mask!

  • Das Rennen ist recht witzig und ein nettes Minigame. Zwar für mich nicht so herausfordernd wie das Goronenrennen, aber dennoch unterhaltsam.

    Früher als Kind habe ich den Ort, an dem das Rennen ist, nicht mal gefunden haha. Warum auch immer. Wenn man immer wieder "neue" Sachen für sich entdeckt, machen die späteren Runs gleich noch mehr Spaß - das ist doch auch was.

    Love = Love

    - Seit dem 06.02.2014 in einer butterwampigen Matschkuchen-Partnerschaft mit silberregen -



  • Beim besten Willen, die Biberbrüder und deren Rennstrecke kann ich nicht leiden. Sie mich aber auch nicht. Sie sind echt nicht wirklich nett zu Link, sehen richtig unsympathisch aus und wollen die Flasche nach dem Sieg im Rennen nicht mal wirklich herausrücken.


    Das Rennen selbst ist eigentlich ganz cool. Hat man erstmal Flow und Geschwnidigkeit macht die Schwimmerei als Zora echt Spaß. Nur wenn man mal gegen eine Wand knallen sollte, verliert man bei der originalen Steuerung schnell die Kontrolle, wenn man sich noch nicht zurecht gefunden hat. Die Schwimmringe sind solide und können deswegen zu Frustration führen. Ich glaube es wär besser gewesen, gäbe es keine Ringe und allein die freie Manövrierung durch das Terrain und das Überholen des Bibers wären die entscheidenden Faktoren.


    Im Kap der Zora wird auf die Biber hingewiesen, da die zusätzliche Flasche in der Piratenfestung sehr nützlich sein kann. Leider kann man den Flusslauf nicht ohne den Greifhaken betreten, den man in genau dieser findet. So ist der lange Weg zu den Bibern nach der ersten Runde durch die Festung nicht mehr so hilfreich.


    Die Biber selbst haben leider nicht sonderlich viel Dialog. Auch die Rennstrecke wird nur für das Rennen genutzt und bietet dadurch auch nicht viel Inhalt. Dabei hätte man daraus auch ein interessantes Areal machen können, das man zuerst erkunden muss bevor man die Biber findet. Hier steckt viel Verbesserungspotenzial.

    Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, diese Signatur zu lesen. Diese Signatur liebt sie.