Demon's Souls

  • Ich hab Demon's Souls nun auch schon seit ein paar Tagen durch und muss sagen, Ich hatte wirklich sehr viel Spaß mit dem Spiel. Es war so schön, diese Welt zum ersten mal zu entdecken und Stück für Stück ihre Geheimnisse zu lüften. Aber auch, wenn es ein tolles Erlebnis war, würde Ich Demon's Souls an letzter Stelle der Souls-Quadrilogie setzen. Man merkt, dass es das erste seiner Art war und viele Dinge noch nicht ganz ausgereift waren.

    Zunächst einmal, der Schwierigkeitsgrad ist wirklich nicht sehr hoch. Natürlich hab Ich durch die Erfahrungen, die Ich in den anderen Spielen sammeln durfte, einen Vorteil und Souls-Neulinge dürften trotzdem eine ordentliche Herausforderung bekommen, aber Ich fand das Spiel viel zu einfach. So zum Beispiel war, abgesehen von der Panzerspinne und den Menschenfressern, jeder einzelne Boss First Try. Die Bosse sind teilweise so lächerlich einfach, dass Ich schon etwas ungläubig den Kopf geschüttelt habe. Mein Highlight war da der Kampf gegen den Mönch, der durch eine supergeile Cutscene eingeleitet wurde und sich dann doch als größte Enttäuschung herausgestellt hat. Nicht, dass wir uns da falsch verstehen, die Bosse sind nicht schlecht, sie sind nur viel zu einfach. Man erwartet aber eine Herausforderung, demzufolge man dann am Ende jedesmal enttäuscht ist, wenn diese ausbleibt. Letztendlich waren leider nur besagte Menschenfresser und der Flammenschleicher knifflig.

    Der Rest des Spiels steht dem leider auch in nichts nach. Am Anfang ist das Spiel tatsächlich am schwierigsten, je weiter man aber voran schreitet und je höher die Seelenstufe ist, desto mehr kann man relativ unbehelligt durch die Level rennen. Irgendwann hat man auch mega viel Heilkram angesammelt, so dass man viel Schaden einfach so wegtanken kann. Zu Beginn musste Ich noch viele Seelen beim Händler für Heilgräser ausgeben, später jedoch hatte Ich davon massenhaft im Inventar.

    Allerdings muss man sagen, dass das Spiel, wie in meinem vorangegangenen Post bereits erwähnt, für Spieler, die es trotzallem häufig dahinrafft, eine sehr große Herausforderung darstellen könnte. Ich hab im ganze Spielverlauf nämlich keinen Händler gefunden, der die Steine verkaufen tut, die einen wiederbeleben und somit die HP-Leiste wieder vervollständigen. Auch wüsste Ich nicht, dass Gegner die dropen. Die findet man nur ab und zu mal in der Umgebung. Und das Spiel mit halber Energie durchzuspielen, das ist schon hart.


    Darüber hinaus gibt es noch andere Kleinigkeiten die mich stören. So finde Ich zb. die Spielwelt zu strukturiert. Vom Nexus aus kann man die 5 Welten aufsuchen, diese sind, abgesehen von der Festung Boletaria, immer in 2 Areale aufgeteilt, wobei am Ende jedes Areals ein Boss kommt, gefolgt von einem finalen Boss am Ende. Das nimmt dem ganzen so ein bisschen den Entdeckerdrang und den Überraschungseffekt. Zwar gibt es viel in den Gebieten zu entdecken, aber dieser tolle Moment wie in den anderen Teilen bleibt aus, wenn man plötzlich ein komplett neues Gebiet entdeckt, da man ja schon weiß, dass man erst den Boss plätten muss und dann die neue Zone betritt.


    Als störend empfand Ich auch, dass es keine Schnellreise im Spiel gab. Man kann sich zwar zu jedem einzelnen Keilstein im Spiel hinteleportieren, das geht aber nur vom Nexus aus. Das heißt, ich muss mich erst zum Nexus warpen, um mich dann zu meinem gewünschten Ort teleportieren zu können, was unnötig kompliziert ist. Was aber noch viel schlimmer ist, das muss man auch machen, wenn man Loot farmen will. Gegner kommen nämlich nicht wieder, wenn man am Keilstein rastet, die kommen erst wieder, wenn man das Gebiet erneut betritt. Und das fand Ich leider echt so nervig, dass Ich bis zum Schluss mit meiner Billowaffe Stufe +6 gespielt habe, anstatt die coolen Waffen aufzuleveln. Mir haben dafür nämlich die Materialien gefehlt, aber Ich hatte keinen Bock mich dafür jedesmal erst hin und her teleportieren zu müssen. Man muss nämlich bedenken, Ich hab das Original gespielt und da muss man schon ein paar Sekunden Ladebildschirm mit einbeziehen. Im Remake ist das aber bestimmt kein so'n großes Problem. Abgesehen von kürzeren Ladezeiten, kann Ich mir auch vorstellen, dass Bluepoint eine Schnellreisefunktion implementiert hat und evtl. auch, dass Gegner schon bei einer Rast am Keilstein wieder erscheinen. Beides wären sinnvolle Neuerungen.


    Aber auch, wenn das jetzt Alles schon recht negativ klingt, schlussendlich ist Demon's Souls ein fantastisches Spiel. Im Endeffekt wisst ihr ja eh alle schon, was das Spiel so großartig macht, richtig? Eine fantastische, magische Welt voller Geheimnisse, ein tolles, befriedigendes Kampfsystem, viele toll designte (aber leider zu einfache) Bosskämpfe, interessante Charactere und unzählige Momente, die euch im Gedächtnis bleiben werden.

    Demon's Souls ist auch heute noch jede einzelne Minute wert, die man darin investiert und Ich bin mir sicher, das werden nicht meine Letzten gewesen sein :whistling:

  • Ich spiele momentan Demon's Souls und so wie Cat Viper auch das Original. Durchgespielt habe ich es jedoch noch nicht, dürfte aber so langsam das Midgame erreicht haben. Hier mal die Liste der Bosse die ich besiegt habe und ein paar Eindrücke dazu.


    Zunächst einmal, der Schwierigkeitsgrad ist wirklich nicht sehr hoch. Natürlich hab Ich durch die Erfahrungen, die Ich in den anderen Spielen sammeln durfte, einen Vorteil und Souls-Neulinge dürften trotzdem eine ordentliche Herausforderung bekommen, aber Ich fand das Spiel viel zu einfach. So zum Beispiel war, abgesehen von der Panzerspinne und den Menschenfressern, jeder einzelne Boss First Try. Die Bosse sind teilweise so lächerlich einfach, dass Ich schon etwas ungläubig den Kopf geschüttelt habe.

    Ich glaube das hat vor allem mit deiner Erwatungshaltung und deinen Erfahrungen zu tun. Ich habe das Gefühl, dass Demon's Souls noch viel mehr Fokus auf die Gesamtlevel legt statt nur auf die Bosskämpfe. Die Bosse sind eine Herausforderung innerhalb der Level und bis man diese erreicht dauert es meist ein wenig. Ich finde es in anbetracht, dass ein weiterer Versuch oft einen langen Rückweg bedeutet, die Herausforderung groß genug. Vor allem Sekiro und Dark Souls 3 haben eine völlig andere Design-Philosophie was diese betrifft und geben dementsprechend eine gewisse Erwartung. Aber oh boy der Weg bzw. Vorspiel und der darauf folgende Kampf des Leechmonger oder des Tower Knight sind doch wohl zusammen relativ knifflig.


    Ich fand es auch erfrischend, dass man sich hier noch viel mehr getraut hat den einzelnen Bosskämpfen mehr Gimmicks zu verleihen. Auch hier sind sie zwar oft auch nicht so gelungen, aber hier hat man es wenigstens noch versucht. Ich hoffe FromSoft wird damit wieder bisschen experimenteller und mischt das besser mit den herkömmlichen Kampfsystemen.


    Darüber hinaus gibt es noch andere Kleinigkeiten die mich stören. So finde Ich zb. die Spielwelt zu strukturiert. Vom Nexus aus kann man die 5 Welten aufsuchen, diese sind, abgesehen von der Festung Boletaria, immer in 2 Areale aufgeteilt, wobei am Ende jedes Areals ein Boss kommt, gefolgt von einem finalen Boss am Ende. Das nimmt dem ganzen so ein bisschen den Entdeckerdrang und den Überraschungseffekt. Zwar gibt es viel in den Gebieten zu entdecken, aber dieser tolle Moment wie in den anderen Teilen bleibt aus, wenn man plötzlich ein komplett neues Gebiet entdeckt, da man ja schon weiß, dass man erst den Boss plätten muss und dann die neue Zone betritt.

    Das kann ich vollstens unterstreichen. Das ist echt schade. Allein eine Umverteilung von ein paar Archstones hätten das Design weniger vorhersehbar machen können und die Art der Challenge ein wenig verändern. So hätte man vor einigen Bosskämpfen einfach mal den Archstone vor den Bosskampf setzen können und diesen Kampf dann jeweils deutlich schwerer machen. Löst nicht jedes Problem, hätte das aber schon sehr aufgelockert.


    Aber isoliert betrachter gab es hinsichtlich des Level-Design riesige Highlights für mich und ich denke, dass das sogar die meisten Areale der neueren Dark Souls-Titel in den Schatten stellt: Das Burgtor und der gesamte Weg zu den Phalanx. Das war so wundervoll all diese Abkürzungen freizuschalten. Es war außerdem richtig toll den Prinzen an seiner Seite zu haben (wieso wird bei Dark Souls stattdessen dabei immer auf diese dummen Summons gesetzt...!?) und ansonsten war es einfach ein richtiger Thrill hier alles aufzuräumen, da jeder Tod verdammt viel bedeuten kann. Außerdem wird der Weg zum Boss mit tollem Design auf wenige Meter verkürzt. Das gleiche gilt für den Weg zur Amor Spider durch die Minen. So ein tolles Level-Design! Das hat mich richtig gefreut! Ich finde es sehr erfrischend wie sperrlich mit den Archstones/Bonfires umgegangen wird und hoffe, dass das wieder bisschen mehr aufgegriffen wird.


    Ein Fazit spare ich mir noch auf, denn durch habe ich das Spiel noch lange nicht. Bin momentan das erste Mal ein wenig frustriert, da mir sämtliche Level ein wenig schwer fallen. Ich musste bisschen grinden und nur mit großer Mühe konnte ich den ersten Teil von Blight Town 0.5 durchqueren. Der Plague-Status durch die Ratten hatte mich 3-4 Versuche gekostet. Davor hatte ich echt sehr regelmäßigen Progress, wenig Frust und wenig bis garkeine Tode.

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  • Ich habe mittlerweile das Ende von zwei Archstones erreicht: Tower of Latria und Valley of Defilement. Bei Shrine of Storms bin ich beim Old Hero, beim Stonefang Tunnel bin ich beim Flamelurker und der Boletarian Palace ist bis zum nächsten Boss noch bisschen überfordernd.


    Eigentlich wollte ich das Spiel bis zum Release von Metroid Dread durch haben, aber so langsam wurde mir meine Motivation genommen. Der anfängliche High wurde durch Frust über RPG- und Meta-Mechaniken ersetzt. Ich komme momentan mit Echtzeit-Geschicklichkeit und Looterei in jeder Ecke nicht mehr weit. Irgendwie muss ich den Damage-Output meines Charakters erhöhen, doch ich weiß nicht wie. Das zu erreichen fühlt sich für mich unspannender als eine Steuererklärung an. Gähn.


    Das Spiel hindert mich daran am Progress Spaß zu haben. Den Flamelurker könnte ich mit genügend Leben und Damage-Output längst besiegt haben. Aber das wäre im jetzigen Zustand viel zu frustrierend. Das gleiche gilt mit den Wegen zum Old Hero oder zum nächsten Boss des Boletarian Palace.


    Vielleicht lege ich es erstmal beiseite und spiele Metroid Dread. Da weiß ich bei Progress was ich bekomme: Ein Item, dass mich weiterbringt und mich mehr und mehr mächtiger fühlen lässt und nicht dieser RPG- und Zahlen-Schwachsinn. Mich wunderts im Nachhinein, dass ich diese Probleme in Dark Souls 3 recht selten hatte. Wobei ich da auch gelegentlich davon gelangweilt war die immer gleiche Waffe zu nutzen weil ein Wechsel eine riesige zeitliche Investition wäre die sich nur wie Arbeit anfühlt.

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  • Nachdem ich das Spiel seit Oktober pausiert hatte um mich erstmal Metroid Dread zu widmen, habe ich es vor ein paar Tagen wieder das erste Mal versucht. Ein Freund von mir schaute zu, weshalb es mir nie nötige Motivation gegeben hatte einfach mal weiterzumachen. Ich dachte mir, scheiß mal die Level und Routen die mich gerade zur größten Frustration bringen: Der Flamelurker und vor allem der Weg zum Old Hero.


    Mit der neuen Motivation war es mir möglich im Boletarian Palace weiterzumachen und den Pfad zum Penetrator zu finden. Mit dem Bastard Sword +5, das ich zum verrecken nicht mehr weiter upgraden konnte weil mir Hardstone fehlt, war es sehr fordernd aber auch machbar. Mit dem zweiten Try habe ich ihn besiegt (wenn man mal das Herumrennen auf der vorherigen Brücke nicht mitzählt). Danach nahm ich mir den Flamelurker vor, den ich mit aller Überraschung im ersten Versuch der neuen Session besiegte. Der Dragon God war natürlich sehr einfach. ZUM GLÜCK habe ich dort den Dragon Bone Crusher gefunden, der nur bei White World Tendency an einer bestimmten Stelle auftaucht. Der sollte mir später noch meinen Arsch retten. Zuerst hatte ich ihn aber tatsächlich vergessen, doch auch der Old Hero und der Storm King waren für mich plötzlich machbar, wobei der Weg zum Old Hero noch immer einer der schrecklichsten Passagen überhaupt ist.


    Somit hatte ich nun alle Demonen besiegt, außer den Endboss. Uiuiui, hatte der es nochmal in sich. Aber vor allem der Weg dorthin war echt mies und lang. Der Aufzug ist ja auch nochmal ein Witz (der übrigens automatisch herunterfährt wenn man bisschen zu lang braucht um in den Nebel zu gehen). Hier habe ich beim ersten Versuch ordentlich auf die Fresse bekommen. Später dann habe ich den Dragon Bone Crusher für mich gefunden und konnte ihn damit endlich besiegen.




    Oof! Es ist geschafft! Demon Souls habe ich endlich durchgespielt. Das hat viel zu lang gedauert... Nun habe ich jedes FromSoft-Spiel durch außer Bloodbourne und bald klppft ja schon Elden Ring an der Tür. Demons Souls habe ich lieben und hassen gelernt. Es hat wirklich sehr hohe Höhen, aber auch große Tiefen. Viele Gebiete hat man echt hassen gelernt, aber dafür gab es auch exzellentes Level-Design, dass ich bei neuen FromSoft-Titeln manchmal ein wenig vermisse. Atmosphärisch ist das Spiel aufjeden Fall, auch im PS3 Original, eine Wucht. Auch die grundsätzliche Geschichte finde ich echt schön. Meiner Meinung nach würde ich sogar ein Sequel anbieten. Einige Dinge in der Lore finde ich sogar ansprechender als noch bei Dark Souls. Vor allem die Natur von Seelen, der Realität und was Magie bedeutet. Mein liebstes FromSoft-Spiel wird es jedoch nicht. Wahrscheinlich teilt es sich den Platz mit DS2, allerdings
    wegen völlig anderen Gründen.


    Hier ein Bild von meinem Charakter:

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  • Nachdem ich den Dark Souls 1 DLC das erste Mal beendete und mir das gleiche bei DS2 vornahm, aber schnell keinen Bock mehr drauf hatte, hat es mich irgendwie wieder nach Boletaria verschlagen. Ich weiß nicht, irgendwie ist die Atmosphäre von Demons Souls eine ganz besondere. Allein schon die Musik im Nexus, wie sie die Leere der Gänge und Räume perfekt unterstreicht. Und das gesamte Intro und die Dialoge. Wirklich eine faszinierende Welt, die sich wegen dem Sounddesign und der Thematik ein wenig so wie ein Traum anfühlt. Ein tolles Spiel um es mitten in der Nacht bei Kerzenlicht anzufeuern.

    Diesmal habe ich mal eine Magierin ausprobiert. Vor allem im ersten Level waren die Zauber schon recht stark. Ich habe es mir schon vorher gedacht, aber ich glaube 1-1 ist mein liebstes From Software Level. Die Atmosphäre ist echt dicht, aber die grundsätzliche Struktur ist einfach toll und wie der anfängliche Archstone am Anfang des Levels stets sehr nützlich bleibt. Ich liebe das Gefühl in die Burg einzudringen und wie die Spannung von Meter zu Meter steigt. Dabei sind die Platzierungen der Gegner stets recht fair und nicht so überwältigend. Es gibt zwar auch Gegner-Gruppen, aber abgesehen von denen auf der Brücke, direkt vor dem Schalter um das große Tor zu öffnen, kann man die alle recht gut bewältigen. Grundsätzlich gibt es einfach tolle Routen die wieder zurück führen und dann Abkürzungen darstellen. Außerdem hat man gleich am Anfang des Spiels noch nicht das Problem, dass man sich underpowered fühlen kann und deine Erstausrüstung ist das einzige was man braucht.


    Nach 1-1 fühle ich mich aber nicht mehr ganz so komfortabel. Der Stonefang Tunnel ist am Anfang echt hart wegen den Hunden und dem Fat Official. Da muss man sich echt Zeit für nehmen. Der Shrine of Storms ist direkt schon recht schwer, allerdings nutze ich da gerne die Skelette um viele Seelen zu sammeln. Aber weiter als über das Tor hinaus kommt man gleich zu Anfang nur schwierig weiter. Tower of Latria und Valley of Defilement sind generell recht unangenehm. Da mache ich gerne erstmal einen Bogen drum. Und in Richtung Tower Knight hat nicht umsonst Dr. Clent direkt das Handtuch geworfen. Ich kann das gut verstehen! Ich habe trotz einiger hochgesetzter Level wieder das Gefühl nicht genug Schaden auszuteilen und zu schnell zu sterben. Ich hoffe ja, dass ich dieses typische Problem, dass ich auch sehr gerne bei DS2 direkt nach dem ersten richtigen Boss habe, überwinden kann.

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