Schwerste Stelle in OoT?

  • Ocarina of Time:


    Ich finde, dass der Wassertempel zwar nicht nicht schwer ist, jedoch ist er meiner Meinung nach, sehr gut gelungen. Gehobene Anforderung, interessanten Rätsel und nicht all zu großer Schwierigkeit. Er hat mich eine schöne Zeit lang beansprucht, jedoch wurde er nie langweilig. Er ist nicht so schwierig, dass er irgendwann nervig wird und einfach mal in die Lösung reinlugt. Jedoch auch nicht so einfach, dass man mal eben durchrusht und nicht wirklich Spaß dabei empfindet. Genau in der Mitte, naja, ein wenig weiter auf der schwierigen Seite ;)
    Der Bosskampf am Ende des Spiels, den fand ich nicht mal so arg schwierig. Hab drei Mal oder so Ganondorf nochmal machen müssen, weil ich müde war und immer schlecht getimed hab, als der Energieball kam.
    Der Kampf gegen Ganon, war für mich extrem einfach, denn ich habe irgendwie sofort eine Taktik gefunden, mit der ich ihn leicht besiegt habe.
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    Der Waldtempel war für mich der schwerste... Ich hab so schnell den Überblick verloren, hab da ein Bild übersehen, das das und jenes triggert und so weiter und sofort. Hab insgesamt drei Mal in die Lösungen geschaut, was ich persönlich nicht gut finde, denn ich habe keinen riesigen Spaß haben können bei dem Tempel. Aber man muss sagen, dass er wirklich schön gestaltet wurde.

  • Im Großen und Ganzen kann ich sagen: Inzwischen kann ich nicht behaupten irgendwas in Ocarina of Time schwer zu finden, ich finde das meiste sehr einfach bis mittelmäßig schwierig. Wenn es aber darum geht wo ich Probleme habe dann kann ich einen Dungeon nennen: Der Waldtempel. Nicht beim Wassertempel, nein beim Waldtempel komme ich jedes mal total durcheinander. Sicher auch geringfügig beim Wassertempel aber im Waldtempel ist es extremer bei mir, weil ich nie Ahnung habe wo ich lang muss, und mir auch nie merke wo man wohin kommt. Bei den Tempel steht der Waldtempel wirklich weit unten bei mir in OoT, weil ich damit einfach nicht klar komme. Spielerisch keine besondere Herausforderung, doch mein Geduld wird jedes mal enorm strapaziert.


    Ansonsten fordert mich eventuell der Dark Link ein kleines bisschen, auch wenn er mich nicht fertig macht bin ich für ihn wohl etwas zu doof.


    Und ansonsten gibt es wie gesagt keine wesentlichen Herausforderungen in OoT dir mir jetzt einfallen, auch wenn es womöglich auch etwas Übung ist.

  • Der Wassertempel X( diese ganzen Räume die mir vorkamen als wären sie alle miteinander verbunden. Sie sahen alle fast gleich aus und ich wusste nicht mehr ob ich schon drin war oder nicht. Dazu, dass die Schlüssel sau behindert zu finden waren und ich ständig dachte, ich hätte sie durch Beenden des Spiels irgendwie verloren. Dieses ständige schuhe wechseln, der wasserstand ... Habe das Spiel 2 Monate nicht mehr angefasst, weil ich so die Schnauze voll von diesem Tempel hatte, in dem ich sowieso nicht weitergekommen bin. Habe mir dann irgendwann ein Herz gefasst und weiter gemacht und es dann auch mal geschafft. Heute finde ich ihn einfacher, habe trotzdem keinen Bock drauf wenn ich da bin.

  • Schwer zu sagen, was die Schwierigste war. Mir fallen jetzt 2 Dinge ein, die mich laaange zu grübeln brachten :


    1. Der letzte kleine Schlüssel im Wassertempel :


    Im Wassertempel gab´s viele Stellen, wo ich mehr oder weniger lange hang. Irgendwann hab ich mithilfe der Karten dann doch die Lösung gefunden. Aber der letzte Schlüssel war für mich unerreichbar. Bis ich mir irgendwann dachte : Zu dieser Truhe komm ich nur, wenn ich diesen Schlangenlinienweg gehe. Wie komm ich dahin ? Ich geh einfach ins Stockwerk drüber und hab mal geguckt, ob sich was finden lässt. Tja, der Block ließ sich leicht wegzaubern und das Rätsel war gelöst.


    2. Der letzte Zimmermann :


    Ich hab ihn nicht gefunden...Ich weiß das ist dämlich, aber ich konnte ihn einfach nicht finden :D

  • Also ich fand das Feuersiegel im Teufelsturm schwer, wo man in diesem Lava-Raum die silbernen Rubine einsammeln muss. Bin da immer von dem einem Stein, auf dem ein solcher Rubine ist, immer abgerutscht und heiß baden gegangen. :rolleyes:



    Weiteres hatte ich in der Gerudo-Festung Schwierigkeiten, den letzten Zimmermann zu finden, die Gerudos haben ihre Festung ja auch so schön verwinkelt gebaut. :pinch:

  • Ich finde den Brunnen nicht so einfach. Verirre mich auch heute noch recht oft oder falle durch die unsichtbaren Löcher im Boden. Bin immer froh, wenn ich durch bin, denn besonders spaßig finde ich es da auch nicht.
    Dann die Gerudo-Festung. Die ist wirklich sehr unübersichtlich und auch hier irre ich besonders auf der Suche nach dem letzten Zimmermann gerne mal eine Weile rum. Aber im Gegensatz zum Brunnen mache ich diese Quest unheimlich gerne und freue mich trotz der Probleme die ich manchmal habe (übersehe auch gerne mal ne Gerudo und werde gefangen) immer sehr drauf.
    Ach ja, die Trainingsarena finde ich auch nicht ohne. Da man die Eispfeile aber ohnehin nie braucht, lasse ich die mittlerweile komplett weg und kann nicht sagen, ob ich inzwischen besser drin zurechtkomme. Früher fand ich die jedenfalls schwer, ich habe die auch glaube ich nie fertig gespielt.

  • Ich weiß dass ich mich als noch kleinerer Bub teilweise sehr schwer getan habe, aber da ich das spiel zu oft gespielt habe wollen mir die Stellen jetzt direkt nicht mehr so wirklich einfallen.


    Grundsätzlich finde ich den Feuertempel und den Wassertempel anstregend, besonders im Vergleich zu den vorherigen Tempeln, die danach finde ich eigentlich auch einfacher. Also ich würde jetzt auch sagen Schlüssel im Wassertempel war etwas schwierig.


    Geschicklichkeitsachen sind auch vergleichsweise weniger mein Ding, wie z.B. Bogenschießen-Wettbewerbe, Nachtschwämer oder so komisches Zeug wie die Gerudo-Arena.

  • Der Wassertempel. Da muss ich gar nicht erst überlegen. Am schwierigsten und am nervigsten. Ich hab einen furchtbaren Hass auf das Ding. Menü an, Eisenstiefel an, Menü aus. Menü an, Eisenstiefel aus, Menü aus. "Hey, listen!". "Hey, watch out!". Wasserstand rauf. Wasserstand runter. Ruto hier. Nervige Gegner da. Macht keinen Spaß und wird von mir erst gar nicht ohne Guide angefasst. Nö. Keine Lust darauf.
    Ansonsten tu ich mich noch recht schwer mit dem Gerudorätsel im Bezug auf die Eispfeile, wo ich mich regelmäßig verzettel und verlaufe sowie der Brunnen, wo ich mich genau so oft verlaufe und eine gefühlte Ewigkeit dafür brauche.

  • Meine schwerste Stelle in OoT... Hm. :newspaper::tee:
    Ah doch jetzt fällt mir eine ein. Das Angeln! Ich mochte es in OoT noch nie und manchmal war es sehr zeitaufwendig und nervenaufreibend einen optimal großen Fisch aus dem Teich zu angeln. Der Kampf gegen Schatten-Link fällt mir auch viel leichter, seitdem ich weiß dass man ihn nur nicht anvisieren darf. :ugly:
    Den Wassertempel mag ich. Die "schwierige" Stelle war dort eigentlich nur die bei der du im mittleren Turm nach ganz unten tauchen musstest zwecks Schlüssel. Im Remake wird man sogar extra darauf hingewiesen und macht es für Neulinge die OoT in der aufgehübschten Variante Spielen etwas leichter. Ich kann mir dennoch vorstellen dass es Experten gibt die sie dennoch vergessen.
    Ansonsten geht alles sehr schnell von der Hand! ^^

  • Der Wassertempel an sich war schon richtig nervig... Eine richtig schwere Stelle kenne ich in OoT nicht. Dafür war der Schwierigkeitsgrad einfach zu niedrig. Hatte es damals schon mit 10 Jahren das erste mal durch.


    Mein Heimkino

    My System: PS4 + Sony KD55X9005A 3D UHDTV + Sony STR DN 1060 & Magnat Quantum Series

  • Muss mich den meisten hier anschliessen - der Wassertempel war für mich die purste Hölle. Ich bin allgemein der totale Wirrkopf und verlaufe mich schnell, da hat mir das ewige auf und ab des Wasserstandes auch nicht geholfen. Dark Link als Zwischenboss hat auch für einen knackigen Schwierigkeitsgrad gesorgt - zum Glück war Morpha dagegen ein Witz.


    Ansonsten muss ich aber sagen, dass der Rest des Spieles ziemlich einfach war.

  • Das Prinzip und die Laufwege im Wassertempel habe ich schnell draufgehabt, allerdings hat es schon eine relativ lange Zeit gedauert, bis ich die brüchige Wand zuletzt entdeckt habe, und damit den letzten kleinen Schlüssel. Eigentlich fand ich den Tempel erfrischend knifflig. Hätte ich das Spiel aber mit 13 gespielt (so alt war ich zum Erscheinungsdatum) hätte ich vermutlich auch mehr Probleme gehabt.
    Ich fand nichts wirklich schwer, manches war aber undurchsichtig.

  • Schwer im Sinne von zeitaufwendig: Sammeln von Goldenen Skulltulas und Herzteilen ohne Lösung

    Schwer im Sinne von mechanische Anforderung: Krabbelminen-Spiel
    Teilweise musste ich einige Minuten warten bis die Klingenfalle und die zwei Hühner richtig positioniert hatten - das war nervig, weil nichts passiert ist.

    Ich mag Signaturen nicht, weil sie die Scroll-Leiste ohne Kontext verlängern.

  • Als ich als Kind ohne Lösung gespielt habe, war meine meistgehasste Stelle definitiv der Wassertempel. Speziell möchte ich hier an die Stelle erinnern, bei der man einen kleinen Schlüssel bekommt, nachdem man den Wasserspiegel erhöht und dann unter eine Plattform schwimmen kann. Ich hatte dies ewig lang nicht gesehen und mich in dem Tempel dumm und dämlich gesucht.


    Mittlerweile finde ich es gar nicht mehr schwer, muss ich ehrlich sagen.


    Deswegen stimme ich zu: Das Krabbelminen-Minispiel finde ich nicht so einfach. Bei solchen Spielen stelle ich mich generell ziemlich dämlich an (Bogenschießen geht wiederum, dabei ist das sonst auch nicht so mein Forte), demnach war es ein wenig nervig.


    Generell ist das Spiel aber nicht sonderlich schwer. Das Eine war für mich eher als Kind blöd, weil man natürlich viel schneller frustriert ist und das Andere schafft man dann ja doch mit etwas Übung relativ einfach.


    Wenn man 100% schaffen will, ist es natürlich in dem Sinne schwer, wenn man keine Lösung hat, aber die Aufgaben an sich? Nicht so. Selbst die Aufgaben unter Zeitdruck (sowas hasse ich sonst), sind hier ja sehr kulant gemacht und bieten keine wirkliche Herausforderung.