Resonance of Fate

  • Als das Spiel rauskam hatte ich mir die Demo im japanischen Store für die Playstation 3 geholt. Leider verstand ich auf Grund der japanischen Schriftzeichen Bahnhof und kam deshalb mit dem etwas unkonventionellen Kampfsystem nicht wirklich klar. Dies war auch der Grund, warum ich zum Release dann einen Bogen darum machte.


    Jetzt habe ich mir das Spiel aber kürzlich um sehr wenig Geld gekauft und bin begeistert.


    Das Kampfsystem, sicher das charakteristischste Merkmal an diesem Spiel, bedarf einiger Einarbeitungszeit, aber wenn man es erst einmal draußen hat, dann wirkt es sehr gut durchdacht und macht auch auf lange Sicht gesehen Spass. Gekämpft wird in Echtzeit, man hat sogenannte Heldenpunkte, die man einsetzen kann, um Gegner mit Schusswaffen zu attackieren. Taktik ist hier mehr als gefragt, es würde aber zu lange dauern, das hier zu erklären.


    Das Levelsystem hängt mit dem Trefferschaden zusammen, den man mit der jeweiligen Waffe macht. 100 Schadenspunkte sind somit 100 Erfahrungspunkte für die jeweilige Waffe. So steigt jede Waffe (Faustfeuerwaffe, Schnellfeuerwaffe, Wurfwaffe) Individuell an und die Summe der 3 Level ergibt das Hauptlevel des Charakters. Klingt kompliziert, ist es aber im Grunde nicht.


    Die Waffen lassen sich modifizieren, um sie effektiver im Angriff zu machen. Weiters gibt es Accesoires und jede Menge Kleidung um den Charakter zu Individualisieren.


    Die Overworld ähnelt einem Schachbrett mit Hexagonartigen Feldern. Diese Felder sind erst unpassierbar, aber wenn man bestimmte Bausteine bekommt, die man z.b. in Kämpfen erhält, kann man die Felder begehbar machen. So kommt man in der Oberwelt immer weiter voran und kann neue Gegenden erkunden.


    Dungeons gibt es schon, allerdings sind auch diese eher unkonventionell. So Besteht ein Dungeon aus mehreren Hexagonfeldern. Jedes Feld repräsentiert einen Kampf. Hat man einen Kampf gewonnen, kann man ins nächste Feld vorrücken und kommt so immer weiter.


    Die Grafik und der Sound sind ordentlich. Besserer Durchschnitt. Es gibt zwar ein paar japanische bzw. lächerliche Szenen und Szenarien, aber darüben kann man hinwegsehen. Das Spiel wurde ordentlich gemacht und vor allem durch das frische und gute Kampfsystem ist dieser Titel so etwas wie ein Geheimtipp.

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys


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    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Ich habe mich vorgestern auch mal darüber informieren wollen,aber beim kurzen Betrachten habe ich immer noch mehr Fragen als Antworten,vor allen wie es sich mit meinen Präferenzen deckt.
    Kann man einfach sehr Frei durch Basel rennen,wenn man alles aufgedeckt hat,und gibt es da auch Personen,mit denen man sich unterhalten kann und Sidequests?
    Und ehrlich gesagt,kommt es mir so vor,als wird das Oberwelt-Feld relativ schnell aufgedeckt.Gibt es in der Oberwelt mehrere Ebenen oder ist es nur diese eine Ebene,wo alles aufgedeckt wird?
    Auch diese sache mit den Dungeons:Jedes Feld reräsentiert einen Kampf.Heißt das,man macht einen Kampf,geht zum Ausgang dieses Feldes und dann macht man einfach den nächsten Kampf?Gibt es keine Felder mit Rätseleinlagen oder ähnlichem Zeugs?

  • Es gibt in jedem Kapitel mehrere Sidequests, die man am schwarzen Brett findet. Man geht einfach zur betreffenden Person, redet mit ihr und tut, was sie sagt. Das Sidequest besteht oft darin, bestimmte Monster zu erledigen oder bestimmte Dinge zu suchen oder mit bestimmen Leuten zu quatschen.


    Es gibt einerseits "Dungeons" wo jedes Hexagon einem Kampf entspricht, es gibt aber auch Random Encounters auf der Oberweltkarte. Je, nachdem, auf welcher Art Hexagon man sich bewegt, desto häufiger kommen solche Kämpfe. Auf befestigten Straßen wird man wesentlich seltener Kämpfen als in Hinterhöfen.


    Die Oberwelt, also Basel, besteht aus mehreren Ebenen, die durch Lifte miteinander verbunden sind. Es gibt in jeder Ebene Städte, Häuser oder Gegenden, wo Leute rumlatschen, mit denen man quatschen kann. Spieltiefe a la Final Fantasy wird man in diesen Gegenden allerdings nicht finden, da sie eher zweckmäßig sind.


    Rätseleinlagen gibt es keine.

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    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Ich weiß nicht wirklich, was ich von dem Spiel halten soll. Es bringt zwar genau das wonach alle schreien - nämlich ganz viel "Anders" als der Einheitsbrei den wir sonst so bekommen. Aber das ist für mich eben so ein zweischneidiges Schwert. Das Kampfsystem ist meiner Meinung nach unnötig verkompliziert was die Handhabung angeht. Das macht den Anfang des Spiels auch extrem frustrierend und das einfach weil das Tut. für die Katze ist.


    Dennoch würde ich das Spiel jetzt nicht als schlecht abstempeln, denn so verkompliziert wie es manchmal ist, so macht es auch unheimlichen Spaß. Auch wenn es in der technischen Präsentation mangelt, findet man hier ein unheimlich geniales Setting und die Charaktere waren mir auch sympatisch.

  • Zum Thema Kampfsystem. Ich fand z.b. dass die Systeme von Baten Kaitos oder Shadow Hearts Covenant auch ihre Einarbeitungszeit gebraucht haben und das Schöne daran war, dass die Systeme ausgeklügelt und innovativ waren. Aber nichts gegen ein herkömmliches System, ich fands nur sehr spannend, ein anderes System zur Abwechslungs zu verwenden

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    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Ich bin jetzt nach etwa 40 Spielstunden im 14. (von 16) Kapitel angekommen. Die Story ist mittlerweile so verwirrend wie belanglos. Unverwandte Szenen, komische Gefühlsausbrüche und absolut zusammenhangslose Plottwists geben dem Spieler leider zu keiner Zeit das Gefühl, dass das Spiel sich seiner bewusst ist.


    Die Kämpfe sind nun teilweise knackig, gerade größeren Bossgegnern muss man nun nicht selten mit Strategie und einer klugen Waffenwahl beikommen.


    Ich habe bisher alle Nebenquests gemacht und daher bin ich vom Level her zwischen 58 und 64 angesiedelt. Auch meine Waffen sind ganz ordentlich aufgepowered.


    Ich werde jetzt aber, nachdem ich bereits eine Pause eingelegt habe, wieder eine Pause einlegen und Hunted spielen, das ich morgen kaufen werde. Resonance of Fate ist einfach auf lange Strecken wegen der langweiligen Zufallskämpfe und dem Storyverlauf trist.

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  • Ich selbst habe Resonance of Fate auch mal eine Stunde lang angespielt und es hat mir irgendwie nicht zugesagt. Die Story war uninteressant, die Charaktere farblos und das Kampfsystem fand ich persönlich auch schrecklich. Der Funke ist einfach nicht rübergesprungen, leider. Dabei hatte ich mich auf ein gutes Rollenspiel abseits Final Fantasy gefreut. Naja, wenn man mich nochmal richtig überzeugen kann - was ich von den bisherigen Kritiken nicht sagen kann - werde ich vielleicht nochmal einen Blick drauf werfen, aber so im Moment nicht.

    We are not your kind of people.
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  • Jetzt hat mich die Lust doch wieder gepackt und ich habe das Spiel fast fertig. Die letzten storybedingten Kämpfe waren kaum der Rede wert, da ich durch die Nebenquests tolle Waffen und ein hohes Level habe.
    Jetzt bin ich im letzten Level angekommen, habe 12 volle Bezel Teile und mir fehlen nur noch 2 Nebenquests. Das Hauptquest ist nicht mehr so lang. Ein kurzer Dungeon und dann noch der Endboss.
    Rückblickend muss ich sagen, dass es halt ein für RPG-Verhältnisse flaches Spiel ist.
    Kaum interessante Story, lahme und eindimensionale Charaktäre, langweilige Zufallskämpfe und wenig zu Entdecken. Alles sieht gleich aus und die Dungeons sind sowieso monoton.
    Das Kampfsystem ist halt etwas anderes. Gut gelöst, logisch aufgebaut und es macht Sinn, aber auf Dauer kann es einfach nicht motivieren, vor allem, da man einen Großteil des Spiels kämpfen muss.

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    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • End of Eternity bzw. Resonance of Fate (warum immer diese komischen Veränderungen des Titels…?) war für mich ein solides Spiel, ist aber meines Erachtens nach stark untergangen, weil nur wenige Wochen vorher Final Fantasy XIII erschienen ist – und obwohl das Spiel nicht jedermanns Geschmack ist und; unbestritten; sehr kontroverse aufgenommen wurde, so hat es problemlos das Rampenlicht von anderen Spielen stehlen können.


    Glücklicherweise hatte ich Final Fantasy XIII schon komplett durch (Hauptstory) als dieser Titel aus dem Hause von tri-Ace kam und so konnte ich dem Spiel relativ schnell auch meine Aufmerksamkeit entgegen bringen. Und die hat das Spiel auch definitiv verdient.


    Ich möchte hier einmal die Story ansprechen, die meiner Meinung nach ein sehr zweischneidiges Schwert war: Teilweise wurden mir die Sachen viel zu lose erklärt und wenn man nicht selbst genug Interesse mitbringt und sich diverse Dinge ausmalt, wird man hier von dem Spiel selbst in der Luft hängen gelassen. Während ich diesbezüglich an vielen Stellen daher frustriert war und weniger Spaß am Plot hatte als es möglich wäre, empfand ich es nicht als einen riesigen Einschnitt. Die Welt ist relativ gut etabliert und dieses Steam-Punk-Setting war an sich schon interessant genug etabliert, sodass man hier einen frischen Wind hatte. Was geschichtlich etabliert wurde war düster und keine allzu leichte Kost, ich hätte mir hier aber mehr Klarheit gewünscht und nicht so viel „Open for Interpretation“-Gedöns. Der Ansatz war jedenfalls packend und hat mich lange genug an der Stange gehalten, es ist nur schade, wenn man letztendlich auf so wenige Sachen Antworten bekommt. Zudem finde ich die Charaktere auch nicht sonderlich sympathisch, was sehr schade ist, denn vom Design haben sie mir doch sehr gut gefallen.


    Das Kampfsystem fand ich allerdings mal erfrischend anders. Mit der Helden-Leiste und den verschiedenen Schadensformen (indirekter und direkter Schaden, ich weiß gerade nicht mehr, ob das eine genaue Bezeichnung hatte). Außerdem war die Tri-Attacke noch ein nettes Feature und alles in allem war es ein relativ klassisches JRPG-System, welches aber genug eigene Kniffe hatte um daraus ein sehr individuelles Erlebnis zu zaubern. Anfangs war ich zugegeben etwas überfordert und es hat gebraucht bis ich den dreh heraus hatte, weil die Kämpfe sich nicht durch stupides Knöpfe-Drücken bewältigen lassen, aber wenn man mal den Bogen raus hat, dann sind die Kämpfe alle fair oder teilweise sogar etwas zu einfach. Wobei ich sagen muss, ich empfand den Schwierigkeitsgrad hier etwas unausgeglichen. Mal kam es mir viel zu leicht vor und bei manchen Sachen habe ich mich dann wohl sehr doof angestellt. Selbstredend hätte man auch einfach die einzelnen Waffen auf Max-Level grinden können, aber mir hat es eigentlich so ganz gut gefallen, dass ich ein bisschen meinen Kopf anstrengend musste um die richtige Taktiken zu finden. Mir wäre es hier aber generell lieber gewesen, wenn der Schwierigkeitsgrad kontinuierlich angestiegen wäre und es nicht so inkonsequent gewesen wäre.


    Leider hatte das Design teilweise schon verschenktes Potenzial… man hätte aus dem Steam-Punk-Setting weitaus mehr holen können, aber irgendwann haben sich die Dungeons einfach alle gleich angefühlt und zu einem großen Teil auch gleich ausgeschaut. Hier hätte man unbedingt mehr mit dem Gegebenen spielen können, denn zum Beispiel der Look von Basel war gar nicht schlecht, aber irgendwann kam es mir halt vor als würde man immer nur dasselbe sehen und auf nichts mehr Interessantes stoßen. Vielleicht lag es auch an mangelnder Abwechslung, ich weiß es nicht genau. Zwar hat es irgendwie zu dem Tonus des Spiels gepasst, aber es war einfach nicht sonderlich „pleasing“ was das Spielerlebnis angeht. Dahingehend wurde das Ganze wenigstens etwas aufgewertet, da man das Aussehen der Charaktere stark anpassen konnte und so ein bisschen Farbe in das grau-braun bringen konnte.


    Ich meine zu wissen, dass die Lokalisierung nicht so toll war, da auf Grund von Geld- sowie Zeitmangel nicht alle Dialoge übersetzt wurden und somit vieles beim Spielen mit englischen Stimmen nicht vertont war. Abgesehen davon, dass ich japanische Stimmen in 99% der Fälle sowieso bevorzuge, war ich hier aus dem Grund schon froh, dass die Option gegeben war und man auch die originale Tonspur nutzen konnte. Ob die jetzt übermäßig gut war, kann ich ehrlicherweise nicht mehr sagen, sie ist mir zumindest nicht super im Gedächtnis geblieben. Ebenso geht es mir mit der Musik… sie ist mir nicht so im Ohr geblieben und wenn ich gerade kurz auf Youtube schaue, fallen mir auch keine Tracks auf, die ich besonders herauszeichnen möchte (+ die Qualität ist furchtbar, aber das liegt womöglich an Youtube und nicht am Spiel).


    Das Spiel stand im Schatten eines anderen großen Spieles und obgleich es Einiges geboten hat, empfinde ich es auch nicht als unbedingt schade. Hier konnte man vor allem an der Präsentation (Story, Charaktere, Audiovisuell) gewisse Defizite erkennen, trotzdem macht das spaßige Gameplay und das Steam-Punkt-Setting einiges her. Wer das Spiel zu einem günstigen Preis sieht und es damals vielleicht übersehen hat, der kann es sich ja mal anschauen. Es ist aber vermutlich auch nichts, wo man nach Jahren zurückblickt und irgendeine besonders schöne Erinnerung daran hat.

  • Der Remaster-, Port- und Remake-Boom ist zur Zeit kaum von der Hand zu weisen, nun ist die Frage, ob auch dieses Spiel ein Revival erhält: Auf Gamestalk hat man eine interessante Entdeckung gemacht – das Spiel wurde einem USK-Ratings-Prozess in Deutschland unterzogen und zwar für PlayStation 4 und PC.


    Wie bereits gesagt: Obwohl das Spiel ein tolles Setting und einige erfrischende Ideen hatte, empfand ich es nun auch nicht den Überflieger. Trotzdem bin ich nun nicht salzig, falls sich diese Gerüchte bewahrheiten sollten.

  • Und die Sache ist offiziell: Resonance of Fate bekommt ein HD bzw. 4K Remaster, welches weltweit am 18. Oktober für PS4 und PC erscheinen wird. Wer Interesse hat, kann sich ja mal die offizielle Website ansehen – ansonsten lass ich mal die Trailer da:


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    » Japanisch



    Faszinierend den Trailer zu sehen… ich erinnere mich, dass ich das Spiel damals (in den Trailern) wirklich sehr hübsch fand und jetzt sieht es so altbacken aus. Ist nun keine Kritik, das Spiel kam original nun mal vor acht Jahren raus – es ist mir nur aufgefallen. xD

  • Jetzt können auch jüngere Spieler in den Genuss dieses skurilen RPGs kommen, wie man es nicht jeden Tag findet. Ich habe keinen Grund, das Spiel nochmal durchzuzocken, habe damals alles gesehen, was ich wollte und in diesem Fall ist ein Remaster für mich eher kein Ticket für die Nostalgievorstellung, denn, abgesehen von einem Setting und Gameplay, das man so wirklich nicht unbedingt jeden Tag sieht, fand ich es leider qualitativ nicht allzu herausragend. Es war bestenfalls gut - sofern man auf die Tile-Grinderei steht um auch wirklich alle Gegenden in der Uhrwerkstatt auszufüllen.

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    #75: Me and the Boys


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    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Und wer sich von dem (skurrilen) und durchaus erfrischenden Gameplay noch ein Bild machen muss, der kann dies mit dem folgenden Video tun! Von der Tokyo Game Show gibt es beinahe 8 Minuten Gameplay, wobei das Video sich auf das Kampfsystem fokussiert:


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    Obwohl es zu dem Setting mehr als nur passt, kommt mir das Spiel durch seine Tristheit irgendwie altbacken vor. Ich habe oft das Gefühl, dass Spiele mit viel grau-braun in der Palette schlechter altern, weil es schnell verwaschen aussehen kann.

  • Die Reduzierung im eShop ist offenbar nicht die einzige gute Nachricht im Bezug auf das Spiel: In Asien wird es nämlich eine physikalische Edition geben, welche auch europäische Sprachoptionen unterstützen wird.


    Auf Play-Asia kostet die Standard-Edition 42,36€, allerdings gibt es auch noch die Collector’s Edition für 70,61€ - diese beinhaltet neben dem Spiel auch noch ein Artbook und den Soundtrack.


    Ich werde wahrscheinlich zuschlagen… einfach um das HD-Remaster in physikalischer Form zu besitzen.