Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

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  • Herr der Ringe-Trilogie

    Es war endlich Zeit, die Tatsache zu ändern, dass ich nicht wusste, wie es endet (Klein-Kitti wollte damals die Spinnenszene überspringen, die DVD wollte aber nicht und nix ging mehr). Abgesehen von ein paar Memes und 1-2 Szenen. 9 Stunden Lebenszeit über die Feiertage unironisch sinnvoll verbracht und nie das Gefühl gehabt, dass einer der Filme Längen hatte. Ich bin kein HdR-Ultra, aber die Filme sind einfach fantastisch gemacht.

    Vielleicht bis auf diese eine Szene mit Frodos wirklich merkwürdiger Lache am Ende vom 3. Film.


    Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger

    Die Reise durch die 6 Filme (ohne die Sequels) geht weiter. Episode I bleibt kindheitsbedingt mein Favorit und bei Episode II nerven mich nach wie vor die allzu zahlreichen Liebesszenen zwischen Anakin und Padme. Doch je öfter ich den Film sehe, desto wärmer werde ich mit ihm und verbanne sowieso mittlerweile Episode 8 auf den Rank des schlechtesten SW-Films. Mir gefallen die Anspielungen auf Darth Vader, sei es mit dem Schatten oder mit dem Imperial March.

  • ohne die Sequels

    Welche Sequels? :w00t: Beste Entscheidung. Ich habe ja letztes Jahr mit zwei Kumpels alle Filme gerewatcht. Dabei hat man richtig gemerkt, wie es abgrundtief bergab ging bei den Sequels. Kein Konzept, keine Linie... Hauptsache weg mit der alten Garde schien die Devise. Eine gute Sache der Sequels: kaum einer schimpft mehr so sehr über die Prequels. Die hatten wenigstens eine Vision, wohin es gehen sollte.


    Ich wünsche viel Spaß mit den restlichen Filmen!


    Herr der Ringe werde ich dieses Jahr mit einem Kumpel gucken. Wir fangen aber heute erst mal mit Hobbit an

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"




  • Hab jetzt auch Rebel Moon gesehen und stimme IBNs Aussage über diesen Schmutz in jeder Silbe zu.


    Also was isn das?!

    Interessant war bestenfalls eine Cast-Entscheidung. Wer Game of Thrones gesehen hat, wird festgestellt haben, dass beide Darsteller der Figur "Daario Naharis" drin vorkommen. Und den Darsteller von "Großmaester Pyrcelle" habe ich da auch entdeckt.

    .


    Es ist bitter, aber das ist es dann auch schon gewesen mit nennenswerten Dingen. Das war unglaublich schlecht. Das CGI ist ja wirklich zum Brechen, die Story ist dünn bis gar nicht vorhanden, das was es gibt ist geklaut.. Ja. Der OST... den hab ich vergessen inzwischen.


    Schade, Ed Skrein ist vielleicht noch der einzige da, der irgendwie versucht, was brauchbares zu performen. Der Rest ist n Witz.

  • Dungeons and Dragons: Honor Among Thieves


    Gestern hat sich meine Freundin spontan dazu entschieden, den Paramount+ Probemonat zu leasen und da kam uns sofort dieser Film in den Sinn, den wir ja schon gemeinsam im Kino waren. Nach etwas Startschwierigkeiten, weil man das Paramount+ Konto über Amazon Prime aktivieren muss, gings dann los. Diesmal haben wir ihn uns in deutscher Sprache angeschaut, nachdem wir ihn im Original-Ton im Kino waren. Auf Englisch ist er noch ein Stück witziger und ein paar der eingedeutschten Eigennamen finde ich einfach fürchterlich (Niewinter, Nieglut, Baldurs Tor), aber ich finde die Stimmen und Wortwitze des Casts doch gut genug getroffen. Mir gefiel der Film auch beim zweiten Anschauen immer noch super und ich würde ihn schon allein wegen des Flairs jeder Dungeons and Dragons Gruppe empfehlen um in die Welt einzutauchen!

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    #75: Me and the Boys



    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Der Junge und der Reiher

    Heute war es bei mir soweit und ich habe Miyazakis neuesten Streich im Kino gesehen. Ich mochte ihn für die wirklich schönen Bilder, die präsentiert wurden, die melancholische Handlung und muss auch sagen, dass bei mir die Musik definitiv einen Nerv getroffen hat. Über die Story werde ich mir noch ein paar Gedanken machen. Ein Highlight waren für mich die ruhigen Momente, die es immer wieder gibt. Wenngleich es insgesamt wohl nun nicht mein neuer Lieblings-Ghibli wird, fand ich den Film insgesamt ziemlich gut. Ich vergebe 8 von 10 Reihern.


    Meiner Begleitung hat der Film übrigens nicht zugesagt; war aber auch ihre erste Ghibli-Erfahrung und ich selbst würde den Film wahrscheinlich auch nicht als Einstieg in die Welt von Miyazaki empfehlen.

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    - Seit dem 06.02.2014 in einer butterwampigen Matschkuchen-Partnerschaft mit silberregen -



  • Disneys Tarzan


    Ist glaube ich sogar einer der Disney Filme die ich am wenigsten geschaut habe. Zumindest vergesse ich meistens die letzte Hälfte, bis mir wieder einfällt was der Plot war. Und natürlich hat mich das Thema diesmal mehr getroffen als sonst (Adoption, Kindestod, usw.), aber gleichzeitig wars auch gut, weil ich heute schon die ganze Zeit diesen Klos im Hals hatte und dadurch auch etwas meine Gefühle rauslassen konnte.


    Was mir vor allem beim Film aufgefallen ist, dass ich sehr viel Ähnlichkeit mit Jane habe. Sie zeichnet gerne, liebt die Natur und begeistert sich dafür. Nur hat sie nur wenig oder fast keine Höhenangst. (Da bin und bleibe ich eine Megara xD). Musste nur schmunzeln als ich die begeisterte Jane beim Zeichnen gesehen habe. Außerdem ist ihr Vater echt ein super Typ. Nicht nur, dass er sie gehen lässt (gut, am Ende war er auch mit auf der Insel), sondern auch weil er generell so liebenswert und supportend ist.


    Anders als dieser *füge Schimpfwort ein*. Obwohl der Tod, holy, echt brutal war. :blink2:


    Entweder hab ich das als Kind nicht so wahrgenommen oder stark verdrängt. Fand ich sogar heftiger als Scars Tod.

  • Die Hexe und der Zauberer


    Wohl einer der schönsten Filme meiner Kindheit und auch einer der prägendsten. Ich erinnere mich, dass ich diesen Film, den wir damals auf Videokasette hatten, so unendlich oft gesehen habe. Dank Didney+ bin ich da wieder darüber gestolpert und wir haben ihn uns angesehen, da wir ein wenig im Zeichentrickfilm-Fieber waren. Der Film ist immer noch so schön, wie ich ihn in Erinnerung habe. Ich mag die Animationen und Sprechrollen einfach so gerne. Kaum zu glauben, dass der Film schon über 50 Jahre alt ist.

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  • Paw Patrol - Der Mighty Kinofilm (BD)

    Meine Tochter hat diesen Film zum Geburtstag bekommen und wollte ihn nun endlich (zu Ende) sehen. Wir sind zu Release im Kino gewesen, aber da der Streifen zu aufregend war, hat sie es nicht bis zum Ende geschafft. Diesmal hat sie es geschafft, mit Popcorn auf dem heimischen Sofa.


    Fernab dessen, dass es ein Film über Hunde ist, die zu Superhelden werden, finde ich ihn in seiner Erzählweise auch sehr inkonsequent. Die Hunde bekommen Superkräfte, setzen aber weiter ihre Fahrzeuge ein... Ja, kein Wunder, Merchandise will ja verkauft werden (ist sogar wieder ein Gag im Film). Trotzdem störte es mich :biggrin:


    Ansonsten sah der Film gut aus, war aber wirklich sehr aufregend. Eine Freigabe ab Null finde ich hier tatsächlich schon grenzwertig, aber auch das ist wohl subjektiv. Meine Tochter jedenfalls fand den Film wohl ganz gut.

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  • All of Us Strangers

    Nachdem ich vor einigen Wochen einen Freund dazu genötigt hatte, den neuesten Miyazaki mit mir im Kino anzuschauen, war ich es heute, der in ebendieses entführt wurde. :biggrin: Es handelt sich bei All of Us Strangers um eine queere Geschichte eines Mannes im mittleren Alter, der mit dem frühen Tod seiner Eltern nicht abschließen kann und diese als Geister sieht bzw. regelmäßig "trifft".

    Das Pacing war mir zu langsam, ergo fand ich den Streifen etwas langatmig. Generell bin ich ja nicht so der Liebesdrama-Freund... Das "gay life" wurde hingegen ganz gut porträtiert. Einsamkeit, fehlendes Verständnis von Menschen, die einem nahestehen, Vorurteile und Stigmatisierung/Ausgrenzung kennt wohl jede queere Person und als solche habe ich mich diesbezüglich angesprochen gefühlt. Der exzessive Drogenkonsum, der in der Community ja leider ein großes Problem ist, durfte natürlich auch nicht fehlen.


    Ich vergebe 6 von 10 Regenbogenfahnen.

    Love = Love

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  • Zoomania

    Neulich geholt, habe ich gestern mit meinen Kids diesen schönen Film gesehen. Stellenweise ist er zwar sehr aufregend, aber beide Kids haben es super gemacht und ich war froh, nicht schon wieder Eiskönigin oder Paw Patrol gucken zu müssen.


    Zoomania hat eine schöne grundlegende Message, dass man seine Träume verwirklichen kann, wenn man nur hart daran arbeitet und dass man andere nicht ausschließen oder vorverurteilen darf, nur weil sie anders sind.


    Zudem kommt ein genialer Look und die Stadt selbst sieht einfach grandios aus. Auch alle Tiere können sich sehen lassen.


    Die beiden Hauptfiguren, Judy Hops und Nicolas Wilde, sind supersymphatisch und haben eine tolle Dynamik zusammen.


    Die Stadt Zoomania soll wohl auf Bauplänen von Walt Disneys Zukunftsstadt basieren, die er bauen wollte. Ob das stimmt, weiß ich aber nicht.


    Nachdem ich den Film aber sah, kann ich verstehen, warum sich eine Fortsetzung gewünscht wird, die da ja auch kommen soll.


    Ich vergebe 9 von 10 Blaubeeren, mit denen ein ziemlich fieses Schaf auf Nicolas schießt.

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  • Hab mir das Wochenende Quantumania und The Marvels angesehen.
    Also Marvel ist ziemlich abgestürzt. Beide Filme waren ziemlich leer. Das CGI war für das Budget auch unter aller Sau und ziemlich phantasielos (bis auf ein paar Sachen in Quantumania die wirkten wie Star Wars auf LSD, was ich positiv meine).
    Ob da noch irgendwas besser werden wird bei zukünftigen Filmen?

    "Ich war die Welt in der ich wandelte und was ich sah und hörte und fühlte kam nur durch mich selbst!"

    "Vielleicht werde ich ewig Leben oder vielleicht ist das auch nur ein allerletzter Traum vor dem ewigen Tod!"

  • Tribute von Panem 1-4

    Nachdem ich die Vorgeschichte gelesen hatte, hatte ich Bock, die Filme endlich mal nachzuholen. Die Bücher sind da aber viel zu lange her, als dass ich noch wirklich Vergleiche ziehen konnte, auch wenn ich ein paar der Hauptstorypunkte natürlich noch wusste. Was ich definitiv verdrängt habe war, dass es wirklich keine schöne Geschichte ist. Eine mit wichtigen Aussagen und sehr sehr spannenden Themen und Figuren, ja, aber eindeutig keine schöne Geschichte. Ich finde die Umsetzung sehr gelungen, die Kostüme und generelle Optik unterstützen die Themen gut, der Cast ist klasse und die Musik rundet das ganze gut ab.

  • Aristocats (1970)


    Ich war erstaunt wie alt der Film schon ist. Jedenfalls hatten wir gestern den Film Mal wieder geschaut und ich weiß schon warum es ein Comedy-Muscial-Film sein soll. Das war mir als Kind irgendwie nicht so richtig bewusst, da ich es schon als sehr dramatisch empfand wie der Butler die Katzen entführt hat. Vor allem der Gag am Ende, dass er eigentlich auch mit eingeschrieben war, hat mich schon sehr zum Schmunzeln gebracht. (Schön wie das alles am Ende auf ein Missverständnis basiert). Und da mein Mann den Film glaube ich bisher nur 1-2x mit mir geschaut hat, konnte er sich auch entsprechend wenig daran erinnern.


    Es ist auch eine schöne Abwechslung zu den anderen Disneyfilmen, die dann doch eher in eine ernstere Kerbe schlagen. Besonders die Katzenband hat es mir bis heute angetan. Obwohl ich mich nie als Katzen-Fan gesehen habe ist für mich dieser Film echt ein Klassiker. Und die Zankereien zwischen den Geschwistern empfand ich gerade als Kind als sehr nachvollziehbar, da mein Bruder und ich (ähnlich wie Marie und Berlioz - spezieller Name, btw. ^^) sich ständig in der Wolle hatten.


    Da bin ich glatt am Überlegen irgendwann auch wieder Cap und Capper mit meinen Mann zu schauen. Ein wesentlich ernsterer Disney Tierfilm, der mich gerade zum Ende hin sehr berührt hat. :)

  • Fantasia hab ich vor ein paar wochen geguckt!

    Guter Film find aber das man erst mal über das ertse segment kommen muss das war nämlich verhältnis mässig langweilig!

    Aber oh boy Chernabog (oder halt der teufel) war cool! Jetzt hab ich auch mal den zauberlehrling gesehen daher kommt ja mein lieblings Disney Infinity Charater Micky die Spammaus!


    Und ich weiß nicht irgendwie sind die besen süß! Ich weiß die hätten micky fast ertränkt aber was soll ich sagen Schleime, Waddle dees, Octoroks und Metroid larven ich mag kleine oder charmante monster gerne!

  • The Beekeeper (2024)


    Um zu funktionieren und auch die Nörgler zufriedenzustellen, braucht ein Actionfilm offenbar immer ein wenig Pseudo-Tiefgründigkeit. Die wird hier vertreten durch den titelgebenden „Beekeeper“ Adam Clay, der einst einer Geheimorganisation angehörte, die sich „Beekeeper“ nennen und es sich zur Aufgabe machen, den Stamm zu schützen. Das heißt: Das einfache Volk, das korrupten Machtspielen und gewissenlosen Abzockern zum Opfer fällt.


    Clay lebt zurückgezogen und verdingt sich nun wortwörtlich als Bienenzüchter. Bis seine nette alte Nachbarin Opfer einer Telefonabzocke wird, sich das Leben nimmt und bei ihm alle Sicherungen durchbrennen . Hier darf ich sagen: Ein ziemlich mieser Plotbeschleuniger. Sicher ist es schockierend, um seine gesamten Ersparnisse erleichtert zu werden. Aber die alte Dame wird doch als sehr rüstig dargestellt und hätte das Problem erstmal anders angehen können, anstatt sich sogleich Blei in den Schädel zu pumpen. Vielleicht bin ich einfach nur zu nörglerisch mit meinen Ansprüchen an Storytelling, aber das kam mir dann doch ein wenig zu schnell eskalierend vor.


    Tiefgründiger und storylastiger wird es dann auch nicht mehr, und der interessante Anfang verliert sich im Schema F eines Actionfilms: Das ganze FBI schwärmt aus, der Held des Films wird Jäger und Gejagter gleichzeitig, und die Nebencharaktere sind eben nur das: Nebencharaktere, deren Screentime nur dazu dient, sie sofort wieder zu vergessen.


    Irgendwann stellt man fest, dass der Film nur noch zehn Minuten Laufzeit hat. Und man weiß, was jetzt kommt: Ein dahingerotzter Showdown, bei dem alle Beteiligten nochmal ordentlich eins auf die Glocke kriegen. Der Held hat die halbe Stadt in Schutt und Asche gelegt, macht einen coolen Abgang, und der Abspann rollt über den Bildschirm.


    Es gibt interessantere Dinge als diesen Film. Zum Beispiel Bienen züchten. Naja, immerhin war diese Lebzeit nicht ganz so vertan, konnte ich doch diesen Thread mal wieder aus Seite 3 hervorbuddeln.

  • Den Konosuba Film!

    Hätte mir aber vorher wohl das spinoff ansehen sollen da ein element von dem spinoff im film seinen abschluss findet!

    (wobei ich bisher nur die erste folge des spin offs gesehen habe!)

    Kazumas Arc als frauen held im film war herrlich von den weiblichen Orks über die Chimäre Sylvia!

    Ach ja und kleine empfehlung Konosuba besser auf japanisch gucken da aqua da witziger Heult!

  • Dracula (1931, Tod Browning Version)


    Ich war in der Vergangenheit immer verwundert, wieso der Film in England endet und Dracula nicht nach Siebenbürgen zurückkehrt. Wie sich herausgestellt hat liegt das daran, dass der Film gar nicht auf dem Roman basiert sondern auf dem Bühnenstück aus den 1920ern, welches keine Adaption sondern eine Neuinterpretation des Romans ist. Da das Bühnenstück damals die Handlung in die Gegenwart verlegt hatte kam Dracula nicht per Schiff sondern per Flugzeug nach England, weswegen das Ende des Romans, in dem Dracula wochenlang mit dem Schiff zurückfährt keinen Sinn mehr ergeben hätte. Der Film hat den Anfang aus dem Roman mit dem Schiff wieder zurückgeholt, jedoch den Rest komplett aus dem Bühnenstück übernommen. Das erklärt dann auch, wieso der Film ab dem zweiten Akt so unfassbar langweilig wird. Trotzdem mag ich diese Version lieber als die spanische Fassung.

    Weisheit zu erlangen fällt dem am schwersten, der mit Klugheit gesegnet ist.