The Legend of Zelda: Breath of the Wild

Wir haben ein neues Unterforum erstellt, nämlich den Zelda-Stammtisch! Dort könnt ihr euch nach Lust und Laune über Zelda austauschen, ohne auf Beitragslängen oder Spam zu achten. Perfekt für Memes und anderen Medien. Schaut doch hier vorbei!
Wir haben eine neue Forenkategorie eingeführt, das "Zelda-Spiel des Monats!" Hier könnt ihr mehr darüber erfahren. Den Anfang machen Zelda I und Zelda II - was haltet ihr von diesen legendären Abenteuern?
  • Zitat

    Original von jason


    Wieso unwahrscheinlich?
    Das haben sie mit der NGC Tech Demo genauso gemacht. Sie haben eine Tech Demo mit Link und Ganondorf auf den Markt gehauen und haben dann bessere Sahnehäubchen erschaffen als die Tech Demo selbst war.
    Die anfänglichen Spiele orientieren sich an dem Maßstab der Demo und waren zu Zeiten sekbst dort besser als die Demo es war.


    Ich meinte ja nur dass sie sich schon nach der Demo orientieren werden... Wenns jedem super-genial gefällt würde ich es schon in der Art machen.

  • Aber Ich denke auch das Sie diesen Stil für den nächsten Teil beibehalten werden. Er ist gut angekommen und es spricht eigentlich nichts dagegen.


    Ich denke mal in SWS haben Sie nur den Comic-Style übernommen weil die Hardwareanforderungen die Wii einfach nicht erfüllen konnte, die die Hersteller aber für nötig hielten. Daher haben Sie sich dann für einen solchen Stil entschieden da der unauffällig die Anforderungen senkt. Das erste Artwork des Spiels hatte ja auch nicht diesen Stil und es wurde ja auch gesagt das das anfangs so nicht geplant war.

    "So hey, don’t laugh, but I think I might have had some kind of spiritual experience with a rock shaped like a face."

  • Zitat

    Original von TheFragmaster
    kürzlich hat miyamoto in einem interview mit kotaku bestätigt, dass ein zelda teil für die wii u sich in entwicklung befindet. eigentlich nicht verwunderlich.


    quelle: http://www.vg247.com/2011/06/2…ve-in-built-web-browser/?


    Zitat

    "This is an HD system, our first HD system, and we want to create a real HD Zelda game for it," he said. "You will see a lot of these in-depth and deep experiences in terms of visual style. You will also see some play styles that are fun and interesting because of the play structure."


    klingt für mich nach einer unverbindlichen aussage was seine vorstellung für ein hd zelda sind.
    aber naja ein neues zelda ist wohl so sicher wie das amen in der kriche, ankündigung hin oder her.


    nintendo wählt den grafikstil immer sehr bewusst nach dem spiele setting.
    realistische wasser und wind-darstellung darstellung war zu "schwer" > cel shading alá ww
    wenn nintendo wieder ein etwas düsteres zelda schaffen will > hohe chancen auf nen hd tp.
    ich glaube aber nicht dass sie den stiel aus der techdemo 1:1 übernähmen.


    persönlich hätte ich lieber nen 2d zelda, aber irgendwer bei nintendo hat wohl beschlossen das die zeit für sowas vorüber ist.

    tw_the_last_wish_wallpaper_2_by_astoralexander_da7i63b.jpg

    Art by Ástor Alexander

  • @Moody
    Du weißt doch gar nicht, was für einen Stil du willst, bevor du nicht den neuen kennst^^
    Ich wollte WW damals auch nicht haben. Heute halte ich es für das größte Kunstwerk, getarnt als Spiel ;)

  • Ich zweckentfremde den Thread jetzt einfach mal, um eine kleine Diskussion darum in Gang zu bringen, was ihr euch vom nächsten Heimkonsolen-Zelda für Wii U wünschen würdet. Wenn ihr die freie Wahl hättet, wie das nächste Zelda sein wird, was wäre da für euch am wichtigsten?


    Ich bin grundsätzlich für fast alles offen. Was ich mir besonders wünschen würde, ist, dass Zelda zur alten, wegweisenden Bedeutung für die ganze Branche zurückfindet. Bei den letzten Teilen hatte ich oft das Gefühl, dass noch viel ungenutztes Potential da war und, obwohl ich sie persönlich mehrheitlich mochte, die Zockergemeinde diese Spiele teilweise unter dem Radar hat im Gegensatz beispielsweise zu einem Skyrim, das weite Wellen schlägt in unserem Hobby.
    Wenn Zelda es wieder schafft, ein nie dagewesenes Spielgefühl zu erschaffen und eine Welt zu zeigen, die wir uns nicht hätten vorstellen können, wäre diese Mission erfüllt. Wie Nintendo dieses Ziel erreicht, ist mir im Prinzip recht egal, solange es mir gefällt. Aber ein guter Ansatzpunkt wäre es meiner Ansicht nach, wenn die Welt einfach mal größer und gewaltiger werden würde. Ich möchte, dass der Aufstieg auf den Todesberg eine richtige Reise wird, nicht ein kleiner Hügel mit zwei Kletterwänden. Und ein richtiger Wald wäre gewiss auch mal eine nette Abwechslung - die TP-Trailer einst haben ja die Lust darauf angefacht, leider kam dann aber nicht viel. Das Gefühl von Freiheit sollte durch die Welt vermittelt werden.

  • Am wichtigsten wäre mir eine normale Steuerung mit Controller.
    Alles andere ist mir eigentlich egal. Die drei Zeldas, die ich ua abgrundtief hasse, ließen sich nicht mit Gamepad steuern, das ist auch der Grund dafür, warum ich sie hasse.

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys



    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Oh, ich fand die Steuerung von Skyward Sword eigentlich sehr nahe an der Perfektion. Ich kann mir auch nur schwer vorstellen, danach jetzt wieder zum einfachen Knöpfedrücken zurückzukehren. Selbst die Möglichkeiten des uPads reizen mich da zu wenig, um auf die Schwertsteuerung verzichten zu wollen.

  • Das ist ja der Knackpunkt, woran sich vermutlich die Geister scheiden. Skyward Sword wurde um die Steuerung herum gebaut, das heißt, die Steuerung stand im Mittelpunkt, nicht das Spiel. Die Steuerung gefiel mir eben nicht. Zu einem Videospiel gehört für mich ein Gamepad. Kein GamePAD, sondern einfach ein Controller, ein paar Knöpfe und ein Steuerkreuz. Ich verstehe nicht, warum der Trend gerade in eine andere Richtung geht. Ist aber jetzt nicht das Thema.
    Im Endeffekt bin ich nicht so heikel bei Zelda Spielen. Solange an dem bekannten Rezept nicht allzu viel verändert wird, stört es mich nicht weiter. Ich wüsste jetzt aber nicht, warum Nintendo gerade mit der Zelda Serie etwas Neues probieren sollte, wo sie doch bei anderen Franchises nicht das geringste ändern.
    Dennoch gefällt mir die Richtung nicht, in die Zelda geht. Mir fällt gerade auf, dass ich die letzten zwei Zeldas (Skyward Sword, Spirit Tracks) garnicht durchgespielt habe, wo ich mich selber doch als einen der größten Zelda Fans bezeichnen würde, die es gibt. Zumindest habe ich mir beinahe jedes Zelda am Erscheinungstag gekauft und durchgespielt (mehrmals). Nur eben bei den letzten zwei Zeldas war total der Wurm drinnen und gerade da lag das Hauptaugenmerk eben auf der Steuerung und nicht auf dem Spiel. Bei den DS Zeldas war es ua das wiederkehrende Thema des "Turms" bzw. "Dungeons", in dem man Arcademäßig lästige Rätsel lösen musste. So etwas muss nicht sein, so etwas darf nicht sein. So etwas war vorher in keinem Zelda, das mir Spass gemacht hat, darum geb ich irdendwie diesem Feature die Schuld.


    Und ich scheine ja nicht der einzige zu sein. Auch wenn viele vorgeben die neuesten Zeldas zu mögen, so sprechen die Thread- und Postingzahlen in den entsprechenden Unterforen verglichen mit allen anderen Zeldatitel Bände.
    Sogar eingefleischte Nintendofanboys haben schließlich zugegeben, dass Skyward Sword alles andere als die Erlösung ist, auch wenn sie sich anfangs gezwungen haben, es zu mögen.

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    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Und ich scheine ja nicht der einzige zu sein. Auch wenn viele vorgeben die neuesten Zeldas zu mögen, so sprechen die Thread- und Postingzahlen in den entsprechenden Unterforen verglichen mit allen anderen Zeldatitel Bände.
    Sogar eingefleischte Nintendofanboys haben schließlich zugegeben, dass Skyward Sword alles andere als die Erlösung ist, auch wenn sie sich anfangs gezwungen haben, es zu mögen.

    Ich denke ein einzelnes Forum als Beispiel für eingefleischte Fans zu nehmen ist nicht wirklich passend, zumal wenn man bedenkt, dass alle anderen Unterforen ohnehin um einige Jahre älter als das SS Unterforum sind, also sollte es niemanden überraschen, dass die Post und Threadbeiträge um einiges höher sind. Nicht, dass ich sagen würde das du deswegen Unrecht hast, ich finde nur das Beispiel unpassend.


    Ich beispielsweise fand die DS Teile (zumindest was ich davon gespielt habe) durchaus spielbar und so auch Skyward Sword, mit deren Steuerung ich mich zwar anfangs ein wenig rumgekämpft habe aber dennoch gewöhnen konnte und schließlich mir sogar sehr gut gefiel. Ich denke das Problem ist einfach, dass Nintendo versucht neue Steuerungsmöglichkeiten zu schaffen die eben oft kontrovers und gemischt aufgenommen werden zumal Motion Control eh der dämonische Casual Ruf vorliegt. Viele alt eingefleischte Fans (und da muss sich jetzt nicht jemand angesprochen fühlen) wollen eben nicht, dass es zu viele krasse Änderungen am Grundprinzip gibt, was aber anscheinend gegen Nintendos Philosophie geht, die eben dauernd Innovationen schaffen möchten.


    Was mir an Skyward Sword beispielsweise sehr viel saurer aufgestoßen ist, ist das viele verschwende Potenzial. Insbesondere dem Oberwelt-Design. Der Himmel war kaum erwähnenswert und die Flüge langatmig und langweilig. Es hätten viel mehr Inseln und vielleicht sogar Hubworlds und Dörfer (Ich hielt die Idee, das Skyloft allen ernstens die einzige Zivilisation überhaupt ist für ausgesprochen unglaubwürdig) geben müssen auch auf irgendeine Art von Kämpfen im Himmel hatte man verzichtet. Und die einzelnen Welten an sich waren zwar gut designed, da sie ja alle mehr oder weniger schon an sich als "Dungeon" funktionierten, was aber den Erkundungsaspekt der Serie stark aufgeopfert hat. Was mich zu meinem eigentlichen Beitrag hier führt:


    Vom neuen Zelda wünsche ich mir definitiv wieder eine freiere begehbare Oberwelt, die intelligent gemacht ist und auch wieder den Spieler dazu fordert, zu erkunden. Ich würde mir auch größere Städte und Dörfer wünschen mit mehr interagierbaren NPCs, die auch interessant gemacht sind. Besonderes letzteres gabs für mich das seit Majora's Mask und Wind Waker nicht mehr.



    Von der Grafik her würde ich mir definitiv ein erwachsenes HD Zelda wünschen. Einfach weil es eigentlich bis jetzt noch kein Zelda gab, dass mich wirklich grafisch umgehauen hat (sogar TP hatte für seine Zeit nicht sonderlich tolle Grafik).

  • Ich denke ein einzelnes Forum als Beispiel für eingefleischte Fans zu nehmen ist nicht wirklich passend, zumal wenn man bedenkt, dass alle anderen Unterforen ohnehin um einige Jahre älter als das SS Unterforum sind, also sollte es niemanden überraschen, dass die Post und Threadbeiträge um einiges höher sind. Nicht, dass ich sagen würde das du deswegen Unrecht hast, ich finde nur das Beispiel unpassend.

    Es ist ja nicht irgendein Forum, sondern DAS Zelda-Forum im deutschsprachigen Raum und selbst international kann das Forum, meiner Meinung nach, was Aktualität und das Thema Zelda betrifft, locker mit anderen Foren mithalten, von daher schon recht repräsentativ, wenn es um Zelda geht, meiner Meinung nach. Außerdem wurde Twilight Princess auch während des Bestehens des Forums herausgebracht und das Twilight Princess Unterforum ist mitunter das Beitragreichste im Bereich Zelda. Das Finde ich daher schon recht repräsentativ und spiegelt auch wider, wie es um das Interesse steht.


    Ich beispielsweise fand die DS Teile (zumindest was ich davon gespielt habe) durchaus spielbar und so auch Skyward Sword, mit deren Steuerung ich mich zwar anfangs ein wenig rumgekämpft habe aber dennoch gewöhnen konnte und schließlich mir sogar sehr gut gefiel.

    Ja spielbar auf jeden Fall. Es bekommt ja auch Höchstwertungen. Ich sage ja nur, dass es immens polarisiert, wie fast kein Zelda vorher. Wind Waker hat polarisiert, aber bei weitem nicht so stark.


    Ich denke das Problem ist einfach, dass Nintendo versucht neue Steuerungsmöglichkeiten zu schaffen die eben oft kontrovers und gemischt aufgenommen werden zumal Motion Control eh der dämonische Casual Ruf vorliegt.

    Viele alt eingefleischte Fans (und da muss sich jetzt nicht jemand angesprochen fühlen) wollen eben nicht, dass es zu viele krasse Änderungen am Grundprinzip gibt, was aber anscheinend gegen Nintendos Philosophie geht, die eben dauernd Innovationen schaffen möchten.

    Warum macht Nintendo nun schon seit mehreren Jahren die selben Mario-Spiele (New Super Mario Bros und Mario Galaxy) sowie die selben Kirby Spiele? Selbst Paper Mario und Breath of Fire ändern sich nur marginal. Warum muss gerade Zelda die Marke sein, die so "innovativ" sein muss, während man bei Super Mario die Wiimote schütteln muss und das wars. Ist ja nicht so, dass alle anderen Serien so stark verändert werden. Gerade das Gegenteil ist da der Fall, es ändert sich seit Jahren nichts. Jetzt kommt z.b. schon wieder ein Kirby 2D Sidescroller und New Super Mario Bros Wii U zum gefühlten 5ten Mal mit minimalen Änderungen. Das ist es, was mir nicht einleuchtet.

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys



    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Viele alt eingefleischte Fans (und da muss sich jetzt nicht jemand angesprochen fühlen) wollen eben nicht, dass es zu viele krasse Änderungen am Grundprinzip gibt, was aber anscheinend gegen Nintendos Philosophie geht, die eben dauernd Innovationen schaffen möchten.


    Da muss ich dir Recht geben. Ich denke, es ist alles andere als leicht, einen Spieler (und ich nehme mich da definitiv nicht raus) mit einem neuen Zelda zufrieden zu stellen. Auf der einen Seite wünschen wir uns Innovationen, auf der anderen schimpfen wir darüber, sobald sie da sind.


    Für mich gibt es eine ganz klare Unterscheidung bei der Art der Innovationen. Ich möchte (erwarte?) von Nintendo, dass Gegebenheiten, die sich bewährt haben, weiter ausgebaut werden statt verworfen und überarbeitet. Vereinfacht könnte man behaupten, dass neue Ideen in einem Zelda für mich nicht wirklich über den inhaltlichen Bereich hinausgehen dürfen. Ich verlange sozusagen, dass ich jedes Mal mit neuen Ideen, Charakteren, Rätseln, Tempeln, neuer Story usw. überrascht und davon eingenommen werde, mich aber andererseits jederzeit darauf verlassen kann, dass sich das Spiel genau so gut spielen lässt wie üblich. Dazu gehört vor allem die Steuerung und das Design. Ich möchte quasi sagen können: "Wenn mir dieses Zelda nicht gefällt, dann liegt es (nur) daran, dass mich die Story/Handlung in diesem Teil nicht so anspricht wie in anderen Teilen der Serie."


    Bei Skyward Sword ist eben genau das nicht der Fall. Das Design (also die Art, wie die Charaktere und die Schauplätze aussehen) wurde grunderneuert und gefällt mir damit leider überhaupt nicht mehr. In diesem Fall ist es sogar schlimmer: Nintendo ist nicht vom ernsthaften, dunklen Standarddesign weg, um in die komplett andere Richtung zu schlagen und etwas davon Unabhängiges zu schaffen (wie in Wind Waker, an das ich mich gewöhnen konnte), sondern beide Designs wurden miteinander vermischt, was mich für mich sowohl das eine als auch das andere ins Unseriöse zieht. Ich finde den Stil schrecklich und mag ihn nicht ansehen, alles ist viel zu bunt und zu kindisch, als dass ich die tiefgründige Story dahinter ernst nehmen könnte.
    Zusätzlich wurde auch noch die Steuerung überarbeitet, das heißt, ich arbeite mit einem Controller, der kein Controller ist, weil er mir nicht das Gefühl gibt, mich daran festhalten und ihn im Griff haben zu können. Ich fühle mich also unsicher, wenn ich Link durch das Spiel steuere. Das Kämpfen und das Fliegen mit dem Wolkenvogel präsentierte sich anfangs als unheimlich schwer und gewöhnungsbedürftig, mir hat weder das eine noch das andere auch nur eine Minute lang Spaß gemacht. Hinzu kommen unangenehme Bewegungen (ich möchte den Arm nicht so halten, wie Link das Schwert halten soll - es ist ein Spiel; er muss dadurch, nicht ich^^).
    Diese beiden extremen Neuerungen haben dazu geführt, dass ich Skyward Sword nicht zuende gespielt habe. Darin sehe ich den Unterschied: Wenn mir eine Story nicht gefällt, ist das Spiel trotzdem spielbar. Wenn ich mit einer Steuerung nicht umgehen kann, weil sie mir zu umständlich und ungenau ist, hindert mich auch eine gute Story nicht daran, es zur Seite zu legen.


    Vielleicht ist es inzwischen auch grundsätzlich schwerer geworden, Innovationen zu schaffen und Spieler anzusprechen. Wir leben in einer Zeit, in der wir so viele Spieleangebote haben, dass wir nicht mehr sehnlichst auf eines davon warten und uns dann voll dahinterklemmen, bis wir das wahre Potenzial eines Spiels erkannt haben. Stattdessen haben wir den Anspruch, möglichst schnell von dem Spiel eingenommen zu werden, möglichst mit viel verschiedenem Zeug begeistert zu werden und uns möglichst wenig selbst anpassen zu müssen (Techniken perfektionieren, üben). Denn ansonsten ist wohl doch die Konkurrenz besser.


    Ich wünsche mir vom neuen Zelda:

    • ein hübsches Design (im Stil von OoT 3D oder Twilight Princess, oder dieser Demo, die auf der E3 (?) gezeigt wurde) und normal aussehende Leute (keine übertriebene Mimik und nicht solche Fratzen wie in SS oder TP)
    • eine zuverlässige Steuerung mit einem richtigen Controller, den ich mit beiden Händen halte
    • eine große Oberwelt zum Erkunden und Entdecken, bei der man nicht auf irgendwelche Transportmittel (Vogel, Schiff, Zug) angewiesen ist
    • ein Pferd
    • Charaktere mit Story (schließe mich hier Viech an, den Stil von MM oder TWW dahingehend aufzugreifen, wäre großartig - manchmal ist weniger mehr).

    16_sigy1jzg.png

    - Seit dem 06.02.2014 in einer butterwampigen Matschkuchen-Partnerschaft mit Darkshuttle123 -

  • Hm, da muss ich doch glatt sagen, dass es mir natürlich für euch Leid tut, wenn ihr im Endeffekt dadurch benachteiligt werdet - aber ich wünsche mir für den Wii U-Teil auf jeden Fall eine Rückkehr der Bewegungssteuerung :P


    Hat mir einfach super gefallen und ich hatte größenteils auch nicht das geringste Problem, mit der Steuerung umzugehen. Und die Immersion, die mir dadurch zuteil wurde, war so bisher in keinem Zelda möglich. Für die zukünftigen Handheld-Spiele lasse ich normale Buttonsteuerung gerne wieder durchgehen - die Touchscreen-Lastigkeit der DS-Teile war IMO auch nicht optimal - aber auf der Heimkonsole möchte ich auch weiterhin selbst das Schwert schwingen dürfen. Nachdem ich mit Skyward Sword nun erlebt habe, wie gut das funktionieren kann, wenn es korrekt umgesetzt ist, möchte ich keinesfalls mehr zurück. Es würde mir wirklich wehtun, wenn SS das letzte bewegungsgesteuerte Zelda bleibt.
    Ich persönlich vermute, dass man nun auch Nintendo Land als Testballon nutzen wird, um herauszufinden, wievielen Leuten denn nun ein Zelda mit Bewegungssteuerung gefällt. Wenn es ankommt, was ich hoffe, dann wird die Steuerungsentscheidung beim Wii U-Teil wohl zugunsten von M+ ausfallen. Was ich mir herzlich wünsche :thumbup:

  • Ich habe ja schon oft meinen Senpf dazu gegeben aber ich fand die Steuerung von SwS auch nicht wirklich gut. Klar, nicht schlecht aber mit Controller einfach besser.


    Ich wünsche mir von dem neuen Zelda eindeutig NICHT...


    - die gleichen Entwickler von PH, SS und SwS. In allen drei Spielen ist einfach keine Liebe im Detail und es spielt sich wie als sei es einfach nur abgeguckt von alten Zelda Teilen mit neuen uninteressanten Völkern. Kurz und Knapp: Liebe fehlt. Und Ich HOFFE dieses Studio setzt isch da nicht mehr dran!
    - eine Bewegungssteurung.
    - Cel-Sahding oder sonstiges. Ich will ein ernstes, düsteres Zelda, jedoch schon mit Humor und warmes Herz. So ähnlich wie MM oder TP halt.
    - Zeitgemäße Grafik. Normalerweise ist selbst BF3 nicht zeitgemäß. Aber bei Zelda mach ich da mal eine kleine Ausnahme von dieser Denkweise. Bei Zelda brauch ich kein bling bling, und Specular-Effekte überall. Aber ein angemessener Look wär schon richtig gut. Vielleicht so wie Skyrim pleeease? <3
    - das es schon in den nächsten Jahren raus kommt. Die sollen sich verdammt nochmal Zeit lassen! Haben sie bei SwS zwar auch schon getan aber irgendwie kam doch nur Bockmist raus der wahrscheinlich auch nur in höchstens 2 Jahren erstellt wurde.
    - ein Fahrzeug. Ich will ein Pferd!
    - & vieles mehr.


    Was ich mich besonders wünsche ist das es sehr viele Minispiele gibt und das man so gut wie ALLES nochmal machen kann. Ich nehme mal das Beispiel an TP da es meiner Meinung nach das Zelda mit dem höchsten Potenzial das in aller Augen bestes Zelda zu werden hatte. (und es auch in meinen Augen so gut wie ist):


    Es gab in der Story eine Stelle in der man eine Kutsche vor dem Überfall bzw. Zerstörung retten musste. Wieso kann man das nicht nochmal machen? Da hätte einfach ein NPC in der Stadt stehen können der einen darum bittet irgendwo hinzufahren was unterschiedlich ist. Man kann zwischen verschiedenen Schwierigkeitsstuschen auswählen und es können Rekorde aufgestellt werden. Außerdem wird man mit Items und Rubinen bezahlt.
    Es gibt noch viele andere Sachen die man noch nennen könnte.. Auch in anderen Zelda-Teilen. Ich fänds besser wenn stattdessen Rubine in Gras u.s.w. nur in geringer Zahl auftauchen. Also so gut wie nur grüne Rubine, kaum blaue und auch seltener wie in den vorherigen Teilen. Stattdessen halt solche Mini-Quests. Ein Rubin soll auch mal wieder was wert sein!


    Eigentlich könnte ich da jetzt noch sooo viel mehr nennen aber es ist schon 20 vor 11 und morgen ist Schule.bllaaaa. Außerdem könnte Ich eh jedes mal wenn ich an Zelda denke eine weitere Seite hinzufügen...^^ Ich hab recht viele Ideen.

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  • Warum macht Nintendo nun schon seit mehreren Jahren die selben Mario-Spiele (New Super Mario Bros und Mario Galaxy) sowie die selben Kirby Spiele? Selbst Paper Mario und Breath of Fire ändern sich nur marginal. Warum muss gerade Zelda die Marke sein, die so "innovativ" sein muss, während man bei Super Mario die Wiimote schütteln muss und das wars. Ist ja nicht so, dass alle anderen Serien so stark verändert werden. Gerade das Gegenteil ist da der Fall, es ändert sich seit Jahren nichts. Jetzt kommt z.b. schon wieder ein Kirby 2D Sidescroller und New Super Mario Bros Wii U zum gefühlten 5ten Mal mit minimalen Änderungen. Das ist es, was mir nicht einleuchtet.

    Gegenfrage: Wenn Zelda genauso gemilkt werden würde, würden wir nicht alle rummeckern, dass alle paar Jahre das gleiche Spiel rauskommt? Als Skyward Sword rauskam, habe ich von vielen (außerhalb dieses Forums wohlgemerkt) jammern hören, dass Zelda nach 25 Jahren der gleiche Mist sei, scheint also schon den Ruf zu haben nicht innovativ zu sein. (Gut, dass kommt dann häufig von Leuten, die jedes Jahr das neueste COD holen, was dann allerhöchstens marginale Veränderungen bietet, aber Heuchlerei bei Gamern ist bekanntlich nichts neues). Ich finde was Nintendo mit dem Mario-Franchise anstellt zum Teil eine bodenlose Frechheit, selbst das neue Mario auf der WiiU wird allemals New Super Mario Bros Wii in HD. Das Zelda jedesmal was anderes versucht ist eines der Gründe, weshalb es mein Lieblingsfranchise ist.



    Es ist ja nicht irgendein Forum, sondern DAS Zelda-Forum im deutschsprachigen Raum und selbst international kann das Forum, meiner Meinung nach, was Aktualität und das Thema Zelda betrifft, locker mit anderen Foren mithalten, von daher schon recht repräsentativ, wenn es um Zelda geht, meiner Meinung nach. Außerdem wurde Twilight Princess auch während des Bestehens des Forums herausgebracht und das Twilight Princess Unterforum ist mitunter das Beitragreichste im Bereich Zelda. Das Finde ich daher schon recht repräsentativ und spiegelt auch wider, wie es um das Interesse steht.

    Prinzipiell stimme ich dir zu, dass bei Skyward Sword ein generell geringeres Interesse besteht als bei Vorgängern. Twilight Princess war zugegebenerweiße auch aber eine ganz andere Situation. Zum einen bot es einen düstereren Grafikstil, was viele die von Wind Waker noch angepisst waren wieder freudig gestimmt hat und es war glaub ich es war eines der größten Überraschungen die die damalige E3 damals bot. (Als ich den Trailer damals sah, war ich total von den Socken) Dann war da die ewige Wartezeit und Terminverschiebungen, ich denke du erinnerst dich genauso gut wie ich an den Hype damals. Und dann war es schließlich DER Launch Titel für die Wii, was das Interesse natürlich noch mehr ansteigt. Skyward Sword dagegen war ein hochkarätiger Titel der aber schon auf einer fast toten Konsole herauskam dass sein Hardcore-Publikum schon lange verloren hatte und schon ein Jahr bevor es überhaupt rauskam schon für ziemliche Kontroverse sorgte. Die Verkaufszahlen sprechen für sich TP bei fast 7 Millionen und SS bei "gerade mal" 3,5 Mio. (Übrigens etwa genausoviel wie Majora's Mask damals hatte). Ich denke es ist durchaus plausibel davon auszugehen, wenn Nintendo es nicht geschafft hätte sein Hardcore Publikum zu verlassen, so dass diese nicht mehr am Ball bleiben, hätte es durchaus mehr Interessenten gegeben, wenn auch nicht so stark wie bei Vorgängern.

  • - Zeitgemäße Grafik. Normalerweise ist selbst BF3 nicht zeitgemäß. Aber bei Zelda mach ich da mal eine kleine Ausnahme von dieser Denkweise. Bei Zelda brauch ich kein bling bling, und Specular-Effekte überall. Aber ein angemessener Look wär schon richtig gut. Vielleicht so wie Skyrim pleeease? <3


    Bitte nicht. Skyrim (bzw. auch Oblivion) sieht einfach sowas von generisch aus und hat irgendwie überhaupt keine Individualität. Technisch nett, stilistisch Müll in meinen Augen. Ein Trend also, dem die Zelda-Serie gewiss nicht folgen sollte.


    Ansonsten möchte ich Viech weitgehend zustimmen. Es ist gut, dass das Zelda-Franchise ständigen Veränderungen unterworfen wird - und dass es dennoch nicht als innovativstes zählt bei vielen Gamern (von denen zugegebenermaßen die meisten keine Ahnung haben), stimmt tatsächlich. Wenn ich mir Twilight Princess anschaue (mit dem SS IMO den Boden aufwischt), dann ist zu wenig Veränderung definitiv nicht gut für die Serie. TP hatte das Problem, dass es irgendwie wie Ocarina of Time sein wollte und das nicht geschafft hat. Auch der Teil mit der Schattenwelt wirkte mehr wie aus ALttP abgekupfert als neuartig. Von den atmosphärischen Problemen mal ganz zu schweigen.


    Ne, also ein TP 2 brauche ich bestimmt nicht. Auch der vielgerühmte "düstere Look" reißt da IMO nicht viel raus, eher im Gegenteil. Irgendwie hatte das Spiel weitgehend eine sehr unsympathische Atmosphäre. Da ist mir lieber, dass wieder was Kreatives angestellt wird mit dem Art Design. Gegen eine größere, schönere Welt mit mehr Details und Minispielen hätte ich hingegen gar nichts einzuwenden. Warum man das Tornadostoß-Spiel in SS nicht wiederholen konnte, wird mir wohl ein ewiges Rätsel bleiben, das wäre perfekt als "ewiges" Minispiel gewesen für die Highscore-Jagd.

  • Zitat

    Gegenfrage: Wenn Zelda genauso gemilkt werden würde, würden wir nicht alle rummeckern, dass alle paar Jahre das gleiche Spiel rauskommt?


    Mit einer neuen Steuerung bekommt man sowas aber nicht hin. Nintendo macht sich nicht wirklich viel Mühe was neues zu bringen. Klar, es ändert sich mal was ... mal ist man mit einem Vogel.. mal im Zug mal in sonst was behindertes unterwegs. Aber es ändert sich eigentlich ansonsten nicht wirklich was.


    Zitat

    Bitte nicht. Skyrim (bzw. auch Oblivion) sieht einfach sowas von generisch aus und hat irgendwie überhaupt keine Individualität. Technisch nett, stilistisch Müll in meinen Augen. Ein Trend also, dem die Zelda-Serie gewiss nicht folgen sollte.


    Ich muss zugeben ich habe mich mit Skyrim nicht wirklich beschäftigt, jedoch das was ich davon gesehen habe an Video-Footage sah es echt überragend aus und ich musste sofort an eine Zelda-Welt denken. Sagen wirs so... einfach in dem Stil von der Showreel-Demo auf der E3. ;)

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  • Die Steuerung der Wii krankt in fast jedem Wii Spiel herum, egal ob wirklich gut gemacht (Metroid, Zelda) oder nicht (alle anderen Spiele). Zugegeben, die Steuerung von Skyward Sword ist wohl das beste, was man aus der Wiimote herausholen konnte. Mir war aber von vornherein klar, dass selbst, wenn die Wii (theoretisch) einwandfrei funktionieren und alle Bewegungen zu 100% erkennen würde, dass das Spiel dann trotzdem uninteressant für mich wird. Ich habe nicht weit gespielt, ein paar Stunden, die ersten paar Dungeons erledigt, aber ich hatte einfach überhaupt keine Lust. Mir gingen die lästigen Fetch-Quests, wo sich so Hodensäcke oder Zelda versteckt, auf den Sack, ich wollte kein Schild, das ständig kaputt wird und wo man noch mehr Items suchen muss, um es zu verbessern. Das wollte ich einfach nicht, habe es aber bekommen. Dazu kommt eben noch die Steuerung, die vielleicht gut funktioniert, aber nicht perfekt ist. Bei weitem nicht. Ein Gamepad wäre perfekt, das 100% deines Inputs umsetzt, die Wiimote macht maximal 90% davon. Das ist in meinen Augen im Jahr 2012 viel zu wenig. Das ist aber noch lange nicht das Ende vom Lied.
    Es gibt unzählige Details, die mich dazu noch stören. Die Details wären mir egal, wenn das Hauptspiel für mich passen würde. Details, wie, dass nun jeder Gegner eine Trefferzone hat, dass einem die Puste ausgehen kann oder eben der Grafikstil, der nicht Fisch und nicht Fleisch ist. Die Charaktermodelle sind unschön und doof, Zelda gefällt mir nicht, die sind auch nicht besonders toll.
    Kann sein, dass ich mich ärgern würde, wenn sich Zelda nie änderte, aber zumindest könnte ich es dann mit einem Controller spielen und zumindest würde ich es dann durchspielen.
    Für mich besteht Innovation des weiteren nicht nur darin, dass mit die Steuerung, mit der die Konsole ausgeliefert wird, auch nutzt. Von daher wäre Metroid Prime 3 sehr innovativ, unterscheidet sich aber faktisch nicht von Prime 1 und 2 was das Gameplay betrifft. Die einzige Innovation in Skyward Sword ist die Steuerung, der Rest ist Verschlimmbesserung eines Zelda-Teams, das von Tuten und Blasen keinen Plan hat. Nicht umsonst sind ihre beiden Erstlingswerke am DS nicht gerade das, was man beliebt nennen würde, vor allem wegen ein paar blöder Designentscheidungen.


    Tldr: In Skyward Sword wurden Dinge stark geändert, Dinge, die funktioniert haben. Dazu kommt eine Steuerung, die zwar funktioniert aber (zumindest mir) keinen Spass macht. Das ist keine Innovation, das ist unnötig.


    Skyward Sword wurde so gemacht, um der Zielgruppe der Wii zu gefallen: Leute, die Bewegungssteuerung mögen und selten bis gar nie zur Konsole greifen. Die eigentliche Zielgruppe, Zeldafans, wurde meiner Meinung nach vernachlässigt

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys



    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Ich zähle mich mal ganz dreist zu dieser von dir letztgenannten Zielgruppe und fühlte mich nicht vernachlässigt ;)


    SS baute in einigen Bereichen ab (Tag-Nacht-Wechsel etwa), aber machte in anderen Dingen sehr viel richtig. Die Ausdauer-Anzeige fand ich gut. Klar, man hätte sie auch weglassen können und so lahm rumdackeln wie in anderen Zelda. Da gefällt mir die Möglichkeit, durch einen kurzen Sprint schneller voranzukommen und auch Mauern rascher zu erklimmen, jedoch weit besser ^^

  • Hm, ich habe lange über dieses Thema nachgedacht, und was ich unbedingt wieder in einem Zelda-Spiel haben möchte, und das weder in Twilight Princess noch in Skyward Sword wirklich vertreten war: eine Magieleiste. Das ist für mich das größte Manko von diesen beiden Spielen. Egal, in welcher Dimension/Timeline/whatever es nun tatsächlich spielt, die Magie gehört für mich persönlich fest in eine Zelda-Welt.


    Dafür aber beinhaltete Skyward Sword einige für mich sehr interessante Features: z. B. dass man Insekten fangen und die verschiedensten Gegenstände (Materialien) sammeln konnte, dass man seine Ausrüstung verbessern konnte und der Schild (mit Ausnahme vom Hylia-Schild natürlich) von Natur aus nicht unzerstörbar war - was ich als durchaus legitim empfinde. Das sind alles Dinge, die mich diesem Spiel gegenüber gar entzückt gestimmt und mich wenigstens teilweise über die wiederholte Abwesenheit tatsächlicher Magie vertröstet haben.


    Mir ist es Schnuppe, welch eine Steuerung beim nächsten Zelda umgesetzt wird, ob sie zum klassischen Gamepad zurückkehrt oder weiter in die Richtung ausgearbeitet wird, wie man es jetzt in Skyward Sword gesehen hat. Ebenso ist es mir Schnuppe, wie die Grafik letztendlich ausfallen wird; mir hat sie sowohl in Ocarina of Time und Wind Waker als auch in Twilight Princess und Skyward Sword gefallen...


    Das wirklich einzige, was ich von einem Zelda-Spiel erwarte, ist dass Magie in dessen Welt eine größere Rolle spielt. Ich will von ihr umgeben sein, man erinnere sich gerne an diese schwebenden Lichter in den Verlorenen Wäldern (Ocarina of Time) zurück, und nicht mit dem Kopf iin eine Welt getaucht werden, die in dieser Hinsicht zumindest so kalt und gnadenlos unterernährt ist wie es besonders in Twilight Princess streckenweise der Fall war.

    Le noir, ce mot désigne depuis un époque lointaine le nom du déstin.
    Les deux vierges règnent sur la mort.
    Les mains noires protègent la paix de nouveau-nés.

  • Für mich haben nach MM alle Zelda Spiele stetig abgenommen. Sie waren zwar immer noch sehr gute Titel, kamen aber nie an das Meisterwerk OoT oder MM ran.


    Für das kommende Wii U Zelda müssen für mich einige Kriterien wieder erfüllt werden:


    - Gutes Gameplay, das nicht nur an Gimmicks oder bestimmte Features festgenagelt wird
    - eine klasse Atmosphäre, die mich packt
    - eine gute Geschichte (im Gegensatz zu Mario sollte man hier nicht immer Ganondorf als Schurken nehmen)
    - das Spiel muss in mir Emotionen wecken
    - eine Welt in die man abtauchen kann, sodass man vergisst, dass man eigentlich vorm Fernseher sitzt.