Beiträge von Mi-yamie

    kommt von der Steppe:


    Als Fenrir den Fluß erreichte, merkte er schnell das etwas nicht stimmte. Eine drückende Stimmung lag in der Luft, schnell lokaliesierte Fenrir Stimmen Fluß aufwärts. Schnell rannte er Stimmen hinter her...
    "Ob das Seldar und June sind..."
    als er ankam versteckte er sich erstmal auf einen nahegelegenden Baum, und erkannte die Lage schnell. Seldar Kämpfte dort gegen etwas aber er konnte es nicht erkennen. Hinter Seldar waren noch drei weitere Personen, das mussten wohl Daran, Katon und Faron sein, dass Treffen mit ihnen war nur eine kurze Begegnung, deswegen konnte er die Namen nicht zu ordnen.
    Plötzlich griff der Dämon, oder was dieses Wesen auch darstellen sollte Seldar an. Fenrir musste schnell handeln, er zog sein Schwert und Sprintete los...
    In der Unhachtsamkeit des Wesens, Zerschnitt er die Pulsadern des rechtenarms vom Schelgo.
    Fenrir rutschte noch einige Meter mit den Füßen, durch den Nasen Boden. Seldar und seine Freunde bekamen vom einschreiten von Fenrir erst einige Sekunden später mit.
    "Oh noch einer der Sterben will"
    Die blutroten Augen den Schelgos starrten genau in Fenrir blutroten Augen. Fenrir schloss du Augen und grinste, dann sagte er:" Ne nicht wirklich, heute ist der Tag zu schön um zu sterben.

    Seldar und Fenrir standen nun nur noch, vor einem der Ritter. Seldar rannte als erstes los und versuchte einen direkten Treffer, mit dem Schwert zu landen. Doch der Ritter wich einfach aus in diesem Moment rannte Fenrir los, Seldar flog an dem Ritter quasi vorbei. Der Ritter selbst machte einen schritt auf Fenrir zu, und holte mit der Faust aus. Doch als er zu Schlagen wollte, packte Fenrir seine Faust mit beiden Händen. mit einem Handstand und nachfolgendem Tritt von oben, wollte Fenrir ihn treffen. Doch der Gegner blockte mit seiner anderen Hand, schnell packte der Ritter zu und schleiderte Fenrir von ihm weg. Nun zog der Ritter sein zweites riesiges Schwert und drehte sich im Kreis um Fenrir und Seldar, im Auge zu behalten. Fenrir und Seldar starteten einen gemeinsamen angriff auf den Typen, Fenrir zog sein Schwert undrannte los. Das selbe tat auch Seldar, mehere Klingen abschlälge folgten. Doch dann holte der Ritter mit seinem Griff aus und traff damit Fenrirs Nacken. Eine kurze Zeit stand Seldar alleine dem Riesen gegenüber, doch Fenrir fing sich schnell wieder und holte aus seiner Tasche draht. Mit seinen Zähnen zog er ihn auseinander, und rannte auf den Ritter zu. Bevor sich dieser umdreht konnte, hatte Fenrir ihn auch schon mit hilfe von Wurfmessern, die mittlerweile im Boden steckten gefangen. Seldar Jetzt... schreite er plötzlich, und Seldar holte aus. Er traf den Gegner genau ins Herz.

    Fenrir schaute sich die 4 freunde von June an, blieb aber bei einem stehen. Dieser Daran, war er etwa auch ein Shiekah. Schnell wante er sich von ihn ab und ging los um seine Sachen vom Boot zu holen. Freunde... brabbelte er leise, als er wieder zur Gruppe stoß. Ein Wort was er nicht oft benutzten konnte, den einzigen den er kannte war Suiton. Aber der war ja nicht mehr da. So ist es also, eine verlorende Seele zu sein, dachte er sich nur. Er hatte mit den Leuten nichts zu tun, wahrscheinlich wollten sie auch nichts mit ihm zu tun haben. Ich muss weiter, war schön euch kennen zu lernen... sagte er während er langsam an ihnen vorbei ging.

    Fenrir wurde von einem lauten platscher, wieder wach. Als er sich umsah, merkte er erstmal nichts. Doch Plötzlich endeckte er einen untergehenden schatten im Wasser, schnell sprang er ins Wasser um zu sehen was da war. Als er näher dran war, sah er ein junges Mädchen. Vielleicht 16 oder 17 Jahre, mehr aber nicht. Er packte sie an der Hüfte, und zog sie hoch. Wieder überwasser, schwamm er schnell ans Ufer. Schnell merckte er, dass sie nicht mehr Atmete. Er versuchte sie wiederzubeleben, und gab ihr Mund zu Mund Beatmung. Dazu drückte er im Wechsel immer wieder auf hiere Brust, um die Luft wieder aus den Lungen zu bekommen. Er machte dies so lange, bis das Mädchen wieder begann zu Atmen und dabei Wasser spuckte.

    RPG- Start


    Langsam trieb das Boot, auf dem See hin und her. ein weiterer verschenkter Tag, ohne das Fen was sinnvolles gemacht hatte. "Angeln is ja mal voll langweilig", dachte sich Fen wie er die Angel wieder auswarf. Ein Jahr hatte er gesucht und nichts gefunden keine spur, die ihn zu seiner Sippe führen konnte. Fen seufzte leise, nachdem nach einer halben Stunde immer noch nichts angebissen hatte. Schnell Holte er die angel ein, lehte sie zur seite und legte sich ins Boot. Keine Wolke war am Himmerl zu sehen, und Fenrir schloss die Augen.

    Vergil stand einige Sekunden wie gelähmt vor dem Schelgo, das er so viel über ihn wußte hätte er nich gedacht. Doch schnell fing er sich wieder und dreht sich zu Faron und June um. Faron Schnapp dir June und verschwinde hier... Faron wollte erst nicht doch wie er Vergil in die Augen schaute, machte er es doch. Faron und June verschwanden hinter der nächsten Tür, und Vergil stand dem Schelgo alleine gegenüber. Na dann lass die Party beginnen. Sagte Vergil während er den Schelgo ansah. Du nimmst mir die Worte aus dem Mund. Nach diesen Worten griff der Schelgo Vergil auch schon an, doch Vergil konnte den Schlag blocken. Der Schelgo aber Schleuderte Vergil mit einem leichtem Schlag, gegen die nächste Wand. Vergil konnte gerade seine Augen wieder öffnen, da hatte er schon den nächsten Schlag in den Magen. Der Schlego Schlug immer wieder auf ihn ein, Vergil konnte zwar ein paar Schläge blocken, aber leider nich genug.
    Der Schlego ließ ihn los und ging zur mitte der Bibiothek. Er holte sich eins der Schwerter die an der Wand hingen. Vergil rapelte sich in der Zeit langsam wieder auf. Bevor sich Vergil überhaupt wieder auf den Schelgo konzentrieren konnte, rammte der ihm, dass Schwert in den Magen. Vergil nahm das mit Gelassenheit und ziemlich großen Schmerzen hin, er hatte sich mit diesem Schicksal schon abgefunden wie der Kampf begann. Vergil lächelte und sagte mit schwacher Stimme. Wer hätte gedacht das ich mich selbst töte. der Schlego lachte nur und Antwortete dann. Ich werde nicht nur dich töten, sondern deine Freunde gleich mit. In diesem Moment nahm Vergil seine ganze Kraft, die er noch hatte zusammen Und Packte den Schlego so das er sich nicht mehr befreien konnte. Dann lief er mit ihm zusammen los auf die nächste Wand zu, Vergil hielt immer auf einen herrausragenden spitzen Stein zu...
    Man hörte nur einen dumpfen Aufprall, und danach Vergil Schrei, so laut das man ihn bestimmt in der Wüste hören konnte. Das Schwert rammte sich beim Aufprall weiter in Vergil rein. er taumelte nach hinten und fiel dann um, der Schelgo gab kein Lebenszeichen von sich. Vergil atmete schwer und genoss dabei seine letzten Atemzüge.

    Vergil fühlte nach langer Zeit endlich Wärme in seinem Herzen, leider war dies nur vor kurzer Dauer. Der Sand unter ihnen fing an sich zu bewegen, und alle drei verschwanden unter der Erde. sie fanden sich in einem riesigen Raum wieder, sie waren in der Bibiothek. Vergil zündete die Fackeln an die an der Wand hingen, und der Raum wurde immer heller. Als alles gut augeläutet war schauten die drei sich um, die meisten Bücher hatten die Zeit nich überdauert. Vergil bekam langsam das gefühl als würde sie beobachtet, aber wer oder was könnte in so einer Ruine hausen. Plötzlich durchdrang ein schrecklicher schriller Schrei die Bibiothek, und auf deim Boden sammelte sich schwarze Flüssigkeit auf einen Punkt. Endlich, ich hätte nicht gedacht, dass ich so wieder an einem materielen Körper komme... Vor Vergil stand aufeinmal erselbst, der einzigste Unterschied war, dass sein Ebenbild ein Schelgo war.Wer bist du? Nach diesem Satz fing er der Schelgo an zu lachen, und antwortete Gleich. Ich bin du Vergil... Ich weiß alles über dich... Als du mich auf der Steppe getötet, konnte ich meinen Fluch auf dich Übertragen. Ja und hier konnte ich mir einen Eigenen Körper Formen, jetzt brauch ich dich nicht mehr. Vergil griff ihn sofort an, doch ohne erfolg. Blitzschnell zerbrach der Schelgo Vergils Schwerter. Darauf hin fing er wieder an zu lachen. Hast du es den immer noch nicht verstanden ich bin du... ich weiß alles über dich, dass du keine Eltern mehr hast und von Steinfressern aufgezogen wurdest... Und vor längerer Zeit hattest du einen anderen Namen deinen richtigen Namen, erinnerst du dich dran Vincent...


    Vergil riss die Augen auf, der letzte der ihn so nannte war sein Bruder. Tja, dein Leben war einfach bisher erbermlich Fenrir In Vergil kam die Wut och.ICH BIN VERGIL VINCENT LEBT SCHON LANGE NICHT MEHR... Falsch ich bin Vergil ... erkenn es doch Verigl war nur ein Versteck, ein Versteck deiner selbst.

    Nachdem die dreier Gruppe, eine ganze Weile gelaufen war, stoppte Vergil plötzlich. Faron und June schauten ihn etwas komisch an, warum sollte man auch mitten in der Wüste stehen bleiben. Vergil schaute auf den Boden und begann etwas zu suchen. Die Wüste war groß und die drei waren schon lange nicht mehr, auf dem Pfad zum Wüstenkoloss. Faron und June setzten sich und schauten Vergil dabei zu wie er Sand wegschaufelte. Mehrere Stunden waren vergangen, und es war Mitternacht. Nachts wars viel kälter in der Wüste als Vergil sich das vorgestellt hatte. Plötzlich stand June vor Vergil. Sie war in eine warme Wolldecke eingehüllt, Vergil hatte ja seine gesamte Ausrüstung liegen lassen. Ähm Vergil kann ich mich vielleicht zu dir setzten... Vergil schaute sie erst etwas an, nickte aber dann. Beide verhüllten sich in die Wolldecke, Vergil war etwas komisch im Magen. Sowas war er nich gewöhnt, machte sich etwa Angst in ihm breit, oder war der Schelgo inzwischen zu stark geworden. Was er dabei nicht bemerkte, war das die dunklen Flecken des Schelgos sich langsam auflösten.

    Kommen vom gerudotal


    Die drei Gefährten, schlichen sich langsam an die Gerudo Festung heran. Vergil ahnte schon das die Gerudo wachsam sein würden, zu viele sind die letzte Zeit heil wieder raus gekommen.
    Vergil schlich vor und navigierte Faron und June, da durch. Doch Plötzlich tauchte vor Vergils Nase eine Gerudo auf, Vergil konnte sie nich sehn aber June und Faron waren genau in ihrem Sichtfeld. Schnell schlug Vergil die Gerudo nieder, bevor sie die anderen beiden endeckte.
    Er ließ sie, aber am Leben. Langsam schlichen die drei dann weiter bis zum Tor, Vergil baht June ihm ihren Bogen zu geben. Langsam spannte er den Bogen und schoss den Feil drei oder vier Meter, neben der Torwächterin hin. Durch diese Ablenkung konnten sie in die Wüste gelangen.


    gehen zur Gespenster Wüste...

    Blitzschnell schwang sich Snow wieder auf denn Baum, mit einem Handstand kickte er immer wieder auf Shana ein. Sie konterte jeden Tritt, Snow Kickt noch ein weiters mal. Doch Shana hielt den Fuß Fest, dann versuchte er mit der Hand doch auch diesen konnte Shana abblocken. Doch Plötzlich drückte er sich vom Boden ab und Schlug mit seiner freien Hand, Shana in den Magen. Shana ließ ihn los und fiel vom Baum, doch Snow hielt sich fest. woher hatte er diesen Kampfstil, Snow wußte es nich. Sag mal Mädchen, bist du von sinnen mich so zu erschrecken. Snow hiefte das Mädchen wieder hoch auf den Baum, dann setzte er sich und schaute auf den Boden. Du kennst mich???? woher ... sagte er plötzlich

    Snow lag schon längere Wochen, in diesem Bett. Nach und nach kamen Ereignisse wieder, Stück für Stück setzte er seine Vergangenheit wieder zusammen. Langsam stand er aus dem Bett, er konnte sich wieder an alles erinnern. Außer an die Personen die, vor einigen Wochen vor seinen Bett standen. was waren das für Leute, Stand er ihnen nah er wußte es nich. Langsam ging er zum Fenster, es war Nacht. Sternenklar der Himmel, aber doch so Finster. Plötzlich schossen ihm, mehrere Bilder durch den Kopf. Er sah ein Gebäude mitten in der Wüste, und dort drin tobte für kurze Zeit ein weißer Wolf. Schnell merkte er, dass er diese weiße bestie war.


    Er schaute zu dem anderen Bett, wo ein Mann drin lag. Er war auch in dem Gebäude, aber warum. Ich sollte hier verschwinden. murmelte Snow leise. Band sich mit einem Stoffschal, seine schwarze Klinge Rebellion um die Hüfte und verließ das Haus. Snow hatte nich wirklich viel bei sich, seine Sachen ließ er dort liegen. Er wußte das er sie nicht mehr brauchte, er nahm sich noch Schuhe und schnitt die Zehen frei. Danach verließ er Kakariko in Richtung ...


    >>>>>>>> Phirone Wald

    June, Faron und Vergil waren nun auf direkten weg zum Gerudotal. Doch Vergil der vorging stoppte plötzlich, und drehte sich zu den andern beiden. Faron, June gibt mir eure Amulette, die ihr von Seldar bekommen habt. Beide verstanden nich ganz, und wurden etwas vorsichtiger. Vergil verstand und nahm sein Amulett und warf es hinter sich auf den Boden.Wir brauchen diese dinger nich, damit möchte Seldar nur bezwecken das wir in seiner Gruppe bleiben. Vergil drehte sich kurz in Richtung des Tals und sagte dann. Wir sind eigendlich ein dreier Gespann gewesen, und ich glaube Faron fühlt sich in einer großen Gruppe, auch nich gerade wohl. Langsam warf Faron sein Amulett auch weg, und June zog ihm nach.


    Nachdem kleinen Stopp, gingen die drei weiter Richtung Gerudotal. Vergil lächelte kurz, und ging wieder voran. Vergil wohin willst du überhaupt. Frage Plötzlich June, Vergil antwortete darauf. Unter der Wüste soll es irgendwo einen Raum geben, eine Bibiothek und Waffen kammer. Dort müsste es ein Buch über die Schelgos und ihren Fluch geben, vielleicht finden wir dort auch die ein oder andere Waffe für uns. Nach diesem Satz gingen die drei ohne ein Wort zu sagen, zum...


    >>>>> GERUDOTAL

    Vergil Zog sein 2. Schwert und stand mit dem Rücken zu June und Faron. Der Fluch des Schelgos pulsierte, Vergils Gesicht überzog dann ein Lächeln. Dann verschwand er Blitz schnell in Richtung der Skellete, June schrie ihm noch hinter her, doch als Antwort hörte man ein Klingen geräusch und brechende Knochen. Plötzlich rollte ein durch trennter Schädel in den Licht Kegel der Fackel. Langsam wurde es heller und Faron griff auch an. Die Skellete versuchten immer wieder June anzugreifen, aber Faron und Vergil gingen jedesmal da zwischen. Als die ersten Sonnenstrahlen die Steppe bedeckten verschwanden die Skellete. kurze Zeit später kehrte bei den drei wieder Ruhe ein. Doch als Vergil zurück zu June und Faron kam, erschreckten die beiden erstmal. Der Fluch zog sich mittlerweile über die ganze linke Schulter und Arm, Vergils Zähne ähnelten schon an Reißzähne. ihm wurde klar das er nicht mehr lange Zeit hat, um ein gegenmittel zu finden.