Beiträge von OoT-Quester

    Die Schiedsrichter behielten Burucha gut im Auge. Er wirkte wirklich angestrengt und fertig - und schließlich wollten die Schiedsrichter auch nicht, dass jemand noch einen Kreislaufzusammenbruch erleiden würde. Doch sie bemerkten auch diesen nachdenklichen Ausdruck im Gesicht des Afromannes. Heckte er eventuell etwas aus? Zwei Schiedsrichter tuschelten miteinander und sahen kritisch zu Burucha. Wenn er etwas Gewagtes probieren würde – die Schiedsrichter würden es sehen. Es war, als hätten sie Adleraugen. Und einen sehr eigenen Gerechtigkeitssinn.


    Die Schiedsrichter bei Darus sahen sich verwundert an und blickten misstrauisch zu jenem, der seinen Hals retten wollte und aus der Schlinge ziehen wollte. Sie befürchteten beinahe, dass der junge Reiter in jedem Moment einen Weinkrampf bekommen würde. Aber irgendwie hatten sie auch Mitleid – Darus schien es wirklich nicht böse gemeint zu haben. Einer der Schiedsrichter brummte. “Schwing’ dich auf den Sattel und versuch dein Glück nochmal, Kurzer. Ist aber deine letzte Chance! Bau keinen Mist mehr, sonst war’s das…“
    Auch dadurch, dass der alte Quatro ein gutes Wort einlegte, drückten die Schiedsrichter noch einmal beide Augen zu.
    Darus hatte eine alle letzte Chance bekommen. Würde er diese nutzen und etwas aus seinem Fehler gelernt haben? Hoffentlich, denn sonst wäre er wieder schnell disqualifiziert!


    Quatro selbst hatte einige Plätze verloren, doch sollte er sich nicht schämen, da er sich für einen seiner Mitstreiter eingesetzt hatte. Er war erfahren und machte eine gute Figur auf dem Pferd – sicherlich würde er die Müden und Atemlosen bald überholen. Manche unter den Teilnehmern waren einfach zu unerfahren und hatten die Situation unterschätzt – doch der Weißhaarige nicht….


    Die erste Runde lag nun für die ersten Reiter schon hinter ihnen und auch das vordere Mittelfeld war gerade dabei, das Ziel gerade zu passieren. Aus dem Publikum drangen gehobene Jubelschreie – die erste Runde war passé. Und sicherlich würde die nächste Runde viele Veränderungen mit sich führen. Alles war offen – jeder konnte gewinnen, wenn er es nur wollte.

    Die Schiedsrichter waren nicht blind gewesen, als sie sahen, wie ein Greifvogel verschiedenste Reiter vom Pferd stieß und nach einem gewissen Muster angriff. Nur einen Reiter schützte er gekannt, damit jener seine Position verbessern konnte. Um sicherzugehen ließen die Schiedsrichter ihn noch eine Weile reiten, doch dann begaben sich bereits zwei Soldaten auf die Pferde, um den vermeidlichen Unruhestifter aus dem Verkehr zu ziehen.
    Ohnehin hatte er - ob nun beabsichtigt oder nicht - einen gefallenen Reiter schwer verletzt. Und anstatt anzuhalten und nach dem Verletzten zu sehen hatte Darus tatsächlich die Nerven, einfach weiter zu rennen! Bei so wenig Zivilcourage, Mitgefühl und Schuldbewusstsein verloren die Wachen jene Geduld. Sie ritten hinter Darus umher und riefen ihm nach:"Du bist DISQUALIFIZIERT!" Schließlich ritt ein Soldat neben Darus und der andere an der anderen Seite von Darus und drängten ihn noch gewaltlos aus dem Rennen.
    "Was fällt dir ein! Du betrügst die anderen um ihre Ränge UND hättest jemand fast totgetrampelt, ohne dich zu entschuldigen! In den Kerker sollten wir dich ein paar Tage sperren für deine schändliche Tat. Aber wir lassen Gnade walten. Dennoch bist du disqualifiziert. Keine faulen Tricks mehr, wir behalten dich im Auge!" Die Wachen entfernten Darus von der Nähe der Route...


    Burucha hielt sich überraschend gut, auch wenn man ihm im Gesicht bereits ansah, wie fertig und angestrengt er war, während die meisten vor ihm noch einen recht abgehärteten oder ausgeruhten Eindruck hinterließen. Doch ein guter Sportsgeist und ein eiserner Wille könnten den außergewöhnlichen Goronen sicherlich noch weit tragen, sollte es keine hinterhältigen Vorfälle ereilen.


    Quatro hielt sich noch so ziemlich in den hinteren Rängen auf. Wie weit der Alte wohl kommen würde? Mit dem Federvieh hatte er neben anderen schon ziemlich zu kämpfen gehabt, auch wenn jenes nun aus dem Verkehr gezogen wurde, so gab es doch noch viel zu tun, um sich nach vorne zu kämpfen. Doch vielleicht konnte Quatro ja mit seinem Verstand und der jahrelangen Erfahrung trumpfen?

    Was für ein grandioser Start für einen solch grandiosen Tag! Das Publikum jubelt aufgeregt, während jedem nur so den Staub hinterhersehen kann...
    Doch alles kann sich noch von grundauf ändern.


    Viele Goronen und unsichere Reiter tummelten sich in den hinteren Reihen. Sie drängten sich aufgrund des Platzmangels fast selbst von der Route, fingen bald an sich zu beschimpfen - bis es geschah. zwei Reiter fielen vom pferd und fingen an, wild miteinander zu diskutieren. natürlich waren sie disqualifiziert, doch im Weg standen sie noch immer. Kurz vor Darus - würde er noch geschickt gneug ausweichen können, ohne die beiden zu verletzen oder sich selbst von der Route zu fegen?


    Burucha war überraschend gut mit von der Partie, doch mit jedme errungenen Kampf wurde der Kampf um die Vorherrschaft der ersten Runde schwieriger und gefährlicher. Sehr geschickte, geübte Reiter tummelten sich vorne, schnitten ihren Kollegen den Weg ab. Ihre Reittiere waren gelenkig, geschickt und jene der besten des Landes. Kopf an Kopfrennen gingen von statten, die reitenden Schiedrichter neben der Route kamen kaum mit mit dem sehen. Würde Burucha sich noch bis ganz nach vorne kämpfen können?


    Die erste Runde sollte bald beendet sein. Den Reitern und Teilnehmern in den ersten Reihen und Rängen war das große Schild "Ziel" nicht mehr lange vorenthalten...

    Genervt sagte die Hylianerin Darus am Schalter zu, während sie sich eine Haarsträhne nach hinten schob. "Gut, wenn Ihr eure Wachen abgegeben habt, könnt ihr passieren. Aber keine faulen Tricks! Die Schiedsrichter sehen hier alles. Nun... viel Erfolg!"
    Darus durfte an den Start gehen...


    Wenige Augenblicke noch und das Rennen würde beginnen! Die tapferen Reiter und ihr Getier standen am Start, einige Goronen rollten sich in ihre Rolle ein und waren schon bereit. Der Schiedsrichter am Start stand an der Seite und hob die Hand. Überall war es still, das Publikum wurde in Atem gehalten. Die Reiter waren bereit, hielten sich gespannt und mit offenen Augen an den Schiedrichter.
    "Auf die Plätze!" ertönte seine Stimme nun als lauteste...
    "Fertig!" rief er erwartnungsvoll auf. Es war als würdne die nächsten Sekunden überhaupt nicht mehr vergehen...
    "LOOOS!" schrie er, da stürmten die Reiter auch schon an ihm vorbei.


    Wer von ihnen würde die Führung übernehmen, wer war das Schlusslicht? Wer hatte einen misslungenen Start und wer einen grandiosen hingelegt? Und wer könnte als einer von den Letzten einer der Ersten werden?
    Sobald der Staub sich legen wird, wird sich alles offenbaren...

    Die Frau am Schalter blickte Darus verwundert an.
    "Bitte geben Sie Köcher und Pfeile bei dem Kollegen ab, Sie werden ihn nach dem Rennen selbstverständlich wieder bekommen. Also, mein Herr? Wie heißen Sie und wie heißt Ihr Pferd?" fragte die Frau am Schalter freundlich und blickte Darus an, um ihn anzumelden.


    Die andere Frau am Schalter blickte Burucha an.
    "Hallo, mein Herr! Im Normalfall empfehlen wir Goronen mit ihrer Goronenrolle am Rennen teilzunehmen. Da Sie aber durchaus schlank für einen Goronen gebaut sind, können Sie sich ihre Mitmachmöglichkeit auswählen. Nennen Sie mir bitte Ihren Namen, damit ich Sie auf der Liste eintragen kann. Dann erhalten Sie Ihre Nummer und können schon mal an den Start gehen!" Es dauerte nicht lange, da war Burucha auch schon angenommen.


    Neben Darus musste auch noch Quatro angemeldet werden. Die Frau am Schalter bearbeitete seine Anmeldung schnell, damit sie die anderen Bewerber noch möglichst schnell anmelden konnte. Die Zeit lief langsam aber sicher ab. Quatros Fall war schnell bearbeitet und es war ihm erlaubt, an die Startlinie zu gehen. Die Bewerber vor der Startlinie konnten sich näher kennenlernen und sich über das bald anstehende Rennen unterhalten.

    Die menschen häufen sich nur so an in der Steppe. Sie bejubeln die Teilnehmer, die hoch zu Ross sind. Einmal im Jahr kommen Schaulustige, Reiter und jene die es auf das Preisgeld abgesehen haben zusammen, um ein besonderes Rennen abzugeben. Ein Rennen quer durch die Steppe von Hyrule! Das Preisgeld beträgt 10,000 Rubine - mehr als genug um sich locker ein Jahr absetzen zu können und sich ein schönes Leben machen. Doch es soll kein leichter Wettkampf werden und wer schummelt wird aus dem Verkehr gezogen? Doch werden die Schiedsrichter des Tunieres wirklich alles sehen können?


    Es ist noch früh am Morgen und es ist noch eine Weile hin, bis das Rennen beginnt. Dennoch haben sich schon viele Zoras, Goronen, Hylianer zusammengetrommelt. Es gibt eine klare Route, die mit Zäunen ganz klar eingegrenzt ist. Ein großes, gewaltiges Schild auf welchem "Start" steht weist die Teilnehmer auf ihren Anfang hin, während "Ziel" weit, weit weg vom Anfang zu finden ist. Drei Runden gibt es zu bestreiten, insgesamt wird das Rennen mindestens eine halbe Stunde dauern.
    Am Rande der Zäune stehen vereinzelte Läden mit Obst und Gemüse, aber auch Souvenir- und Andnekenläden an den glorreichen Tag.
    Mehr und mehr häufen sich die Schaulustigen und ein jeder ist daran interessiert, wer die Teilnehmer sind und vorallem... wer den Sieg davonträgt! Langsam wird es Zeit für die Teilnehmer, sich am Schalter bie dne jungen Hylianer-Damen anzumelden und die Startposition einzunehmen.


    (Euer erster Post besteht darin, euch bei dem Schalter anzumelden. Die damen am Schalter werde ich spielen. Dann geht ihr auf die Startposition zu. Ihr könnt die Umgebung genauer beschreiben, vor der Anmeldung auch was Essen oder Trinken gehen, etc. Den Start des Rennens werde ich dann schreiben, wenn jeder Teilnehmer sienen ersten Post fertig hat)

    Janikos würde wohl niemals aufgeben. Er grub wie ein Wahnsinniger auf der Stelle, die der alte Zettel preis gab. dass die anderen drei Grabendne bedneken hatten, konnte sich der Wissenschaftler nicht vorstellen. Hier ging es doch um den alten Familienschatz. So lange hatte er dieses Ziel verfolgt. Zu lange...
    Tiefer und tiefer gruben sie und in allen Gesichtern sah man bereits die Anstrengung. Plötzlich stieß Janikos mit seiner Schaufel gegen einen harten Gegenstand.
    "Ich hab's! Ich hab's!" kreischte er aufgeregt und klatschte in die Hände wie ein Kind zu Feiertagen.
    Es war eine kleine Kiste. Eher ein Schächtelchen. Aber wahrlich hübsch verziert. Rot war sie, aus Samt der Stoff und golden die Verzierungen. Sicherlich war diese von hohem Wert!
    Und wohl hatte Janikos das Schlüsselchen zum Schlösslein. Davon hatte er nichts erzählt und bemerkt. Letztendlich war es wohl er, der die kleine Schatzkiste öffnen sollte...


    So geschah es dann auch. Schlüssel steckte im Schloss und einen kurzen Moment verharrte der Wissenschaftler mit den grauen Haaren. Lange hatte er gerwartet. Frage sich, was ihn nun erwartete. Eine weitere Entäuschung? Etwas, was ihn bereichern würde?
    Langsam öffnete er das Schächtellein. Darin steckte eine Brosche. Janikos Augen weiteten sich. Dass sie mit Edelsteinen besteckt war und hell glänzte, war für ihn nicht weiter von Wichtigkeit. Doch eingereizt war das Familienwappen. Nun hatte er etwas gefunden, was seiner Familie angehörte. Was sie versteckt hielt. Ja, sicherlich war diese Brosche wertvoll, aber darum ging es Janikos nicht. Nur das Erbe wollte er haben und auch sienen Kindern und Enkeln zeigen können.
    Es ist etwas übrig geblieben.
    Mit glänzenden Augen und glücklichem gesichtdausdurck hob er die Hand mit der Brosche.
    "D-das ist es! Mein Erbe... das Einzige, was meine Vorfahren hinterlassen haben... ich habe so lange danach gesucht und muss euch sagen, dass ich euch die Brosche leide rnicht geben kann!... tut mir leid. Aber die Schachtel, die sollt ihr nehmen. Einer von euch. Sie ist sehr wertvoll! Die anderen werde ich lohnend bezahlen. Die beiden ohne Schachtel sollen den selben Wert erlangen, wie die Schachtel. Und keinen falschen heldentum, nehmt den Sold! Nun? Wer möchte die Schachtel?" Janikos sah zwischen Negro, Kuro und Kadaj umher. Ob sie überrascht waren? Sollten sie doch. Sein Angebot war ernst.

    Endlich war es so weit! Für Janikos Kretios war die Zeit reif. So viele Jahre sehnte er sich danach. Endlich am Ziel...
    Es hatte einige Anläufe gebraucht, da hatte er die Truhe endlich offen... doch nur entäuscht blickten sie alle hinein!
    Fast vollkommen leer! Nur eine vergilbte, rissige und alte Schriftrolle mit einem blauen Bändchen. Bitter entäuscht und still schweigend nahm Janikos sie, öffnete sie.
    Er las die Zeilen laut vor:


    "Endlich ist die Zeit gekommen, endlich wird das Erbe, unser Erbe an euch vererbt! Euch, unsere Nachfahren. Seid nicht entäuscht, dieser Hinweiß weist euch den richtigen Weg. Nehmt die Schaufeln in die Hand, tief graden werdet ihr müssen! Dort graben, wo sich das einstige Haus der Familie befand. Nur ein Nachfahre weiß, wo dieses stand! Einem Schwindler wird der Schatz nicht gewehrt sein!"
    Janikos hielt inne und schluckte. Es bestand noch eine Chance das zu finden, was man ihm hinterlassen hatte! Langsam breitete sich das Lächeln auf seinen Lippen wieder auf und er sah zur Gruppe.


    "Tut mir Leid, aber wir sind noch nicht fertig! Das alte Haus..." er drehte sich um, zeigte auf einen grünen Fleck Wiese ... "Stand einst hier. Es wurde baufällig und mein Opa hatte ein neues bauen müssen. Der Schatz also muss immer unter dem Haus geheim gehalten worden sein! Dort hätte ich wahrlich nie gegraben... und wohl auch niemals so tief. Lasst uns keine Zeit verlieren, meine Freunde!" Voller Eifer klatschte sich der ältere Wissenschaflter in die Hände und holte vier Schaufeln herbei.

    Aufgeregt sprang Janikos Kretios umher, wedelte wild mit den Armen und schrie aufgebracht. Er hatte etwas entdeckt! Etwas biem Tauchen, doch es zu bergen war wohl alleine kaum möglich. So trommelte der Weißhaarige diejenigen zusammen, die noch übrig waren: Kurosaki, Kadaj und Negro. Völlig ausser Atem berichtete er den Dreien, was er gesehen hatte:"Beim Tauchen... ich hatte etwas versteckt etwas entdeckt, einen Gegenstand, der tief zu stecken scheint! Unter Wasser am Grund des Sees! Nun ich näherte mich, wollte das Kleine etwas rausziehen, doch es hat sich trotz meiner Stärke kein kleines Stück bewegt! Ich bin echt froh, dass ihr noch hier seid, denn nur mit vereinzelten Kräften können wir das bergen, was unter dem Boden versteckt ist! Ich denke es müsste sich um eine Truhe oder ähnliches handeln. Auf jeden Fall habe ich unter meinen Füßen gespürt, dass es etwas größeres sein muss!" rief der ältere Wissenschaftler voller Erregung in der Stimme aus.


    Endlich, nach all den Jahren werde ich erfahren was mir meine Vorfahren hinterlassen haben! Gold und Silber? Ein altes Vermächnis? Was kann es sien...hmmm... Janikos war voller Eifer und Willen, da blieb nicht viel Zeit zum nachdenken.
    "Jungs, um das Ding an Land zu ziehen habe ich einige Greifhaken und andere Hilfsmittel im Haus. An Anfang werden wir diese nicht brauchen, da wir diesen Gegenstand wohl stückweise ziehen müssen! Aber das wird shcon, ich hab ja immerhin vorgesorgt! Na kommt, schon müde, huh? ich mache diese Arbeit shcon 40 Jahre! Los jetzt, kein Platz für Müdigkeit! Bewegung, helft mir die Hilfsmittel herzuschaffen! Oh, und! Und bevor ich es vergesse! Zuerst gehen wir zu 4. runter. Werden zusammen das Teil ziehen, sobald die Greifhaken eingesetzt werden können gehen zwei von uns hoch mit dem Seil der Haken und ziehen von unten während die anderen zwei noch von unten nachhelfen und den Schatz bergen!"


    Voller Energie und gute Laune, die Janikos ausstrahlte, lief er voran zu seinem Haus, die anderen hinterher.
    Als sie schließlich die Hilfsmittel für die Bergung anschafften, nahm jeder von ihnen einige brauchbare Teile mit sich nach unten ins Wasser...
    Und die Bergung des Schatzes sollte beginnen!

    "Hey! Ihr da! Naaa!? Seid ihr die jenigen, dich sich meldeten, um dne Schatz zu suchen!... Na einige haben sicherlich schon bessere Tage erlebt, so scheint es mir!" Er blickte in die Runde, stemmte seine kräftigen Arme in die Seiten.


    Janikos Kretios war ein untypischer Professor und Forscher. Er war groß gebaut, seine Haut war gebräunt und ein breites Lächeln zierte sien Gesicht. Zwar hatte er schon mehere Falten im Gesicht und weiße Haare, doch er erschien dennoch recht jung. "Mein Name ist Janikos Kretios! Ich habe dne Auftrag gegeben, nach Gregorys Schatz zu suchen! Wer Gregory war? Tja... Er war mein Ururururgroßvater! Unsere Familie sucht schon seid Jahren nach seinem Schatz aber ohne Erfolg! Ich werde mit euch teilen, wenn er gefunden ist. Ich bin ja kein Sklaventreiber, ich sehe schon, ihr braucht ein wenig Zeit! Ihr könnt euch hier ruhig ausruhen und diejenigen unter euch, die nicht tauchen können oder sollten, können anders helfen. Wer weiß...vielleicht ist der Schatz auch irgendwo under der Erde vergraben! Ein Teil von euch wird graben, der andere tauchen! Ich werde zu den Tauchern gehören, da ich ein sehr geübter Taucher bin! Und ich will keine Fragen, ja? Wer gehen will - geht! Wer misstraut, kann auch gehen! Wer nicht bereit ist einen Teil für die Bergung des Schatzes zu tun, geht auch! Ich hoffe, dies ist nicht zu viel verlangt. Und jetzt...geh ich in meine Hütte für eine Stunde! Wir treffen uns hier wieder, alles klar!? Nicht weglaufen, hahaha!" Er verschränkte die Arme und ging lachend davon, in seine Hütte und schloss ab.
    Kretios schien gar kein Freund von vielen Menschen zu sein!

    In Hyrule hingen mehre Plakate und leicht vergilbte Blätter an Wänden und Bäumen...


    "Findet Gregorys Schatz! Eine Belohnung ist euch gewiss! Bildet ein Team und kommt alle zusammen zum Hylia-See und fragt nach Janikos Kretios!


    ~ gz. Kretios"


    Ein Aufruf zu einer Schatzsuche! Sicherlich ein gerade gefundenes Fressen für die Abenteurer, Krieger und Kämpfer, die in Hyrule ihr Unwesen treiben. Doch was war an "Gregorys Schatz" dran? Um was handelte es sich dabei? Sollte sich der Schatz etwa unterhalb des Wasser befinden?
    Diese und mehrere Fragen hatten sich die Teilnehmer zu stellen. Doch eines sollte gewiss sein: Ein Abenteuer würde es allemal werden! Ein spannendes, großes Abenteuer.


    Ein Blatt löste sich von einem Baum und segelte langsam zu Boden...
    Der Wind trieb es voran, es flog durch mehrere Straßen Hyrules und blieb vor den Füßen eines Abenteurers liegen...

    Die Suche nach Gregorys Schatz!



    Beschreibung:
    Auf dem Grund des Hylias-Sees soll sich nach Mythen und Legenden der Schatz von Gregory befinden! Was das für ein Schatz sein soll und wo genau er zu finden sein soll? Finde es heraus!


    Ziel:
    ~ Bildet ein gut organisiertes Team und macht euch auf zum Hylia-See (Achtet darauf, verschiedene Rassen im Team zu haben, je nach Nutzen!)
    ~ Fragt den dort lebenden Forscher nach den Schatz und nach Informationen
    ~ Sucht den Schatz (ob ihr erfolgreich seid oder nicht, hängt ganz von euch ab!)


    Startpunkt:
    Hyrule


    Mindestdauer (an Beiträgen):
    30


    Questbelohnung:
    Jeder Teilnehmer bekommt ein Abzeichen – sollte der Schatz von Gregory gefunden werden, bekommt jeder Einzelne einen Eintrag in die Ruhmeshalle.


    Sonstiges:
    ~ Die Quest IST NUR IM TEAM zu erledigen