Beiträge von Ulria

    Ist/war schon jemand bei der Stealth Sequenz im Diebeslager (ich sag nur "Bananen")?
    Sowas grottiges hab ich ja noch nie steuern müssen - eine dermaßen ungenaue, frustige und nervige Steuerung hab ich schon lange nicht mehr erlebt.
    Da wünscht man sich ja beinahe das depperte Gefuchtel von Skyward Sword zurück.
    Und dazu noch die technischen Schwierigkeiten, sekundenlange (!) Hänger, Angriffstrigger die nicht kommen und und und...


    Das Spiel hat wirklich seine Momente und ich hab mich auch tatsächlich schon dran gewöhnt, dass es praktisch nichts mit Zelda zu tun hat und die 4 Titanendungeons alle in 30 Minuten erledigt sind, aber dass das Spiel technisch in seinen schlimmsten Momenten nicht mal mehr spielbar ist geht zu weit - ich zieh die "kantige" Steuerung und die niedrige aber konstante Framerate aus Ocarina Of Time auf dem N64 (einem ZWANZIG Jahre alten Spiel) dem Debakel hier jederzeit vor.

    Bin bisher absolut deiner Meinung Megaolf und komme gerade aus meinem ersten Hauptdungeon - dem ersten

    wenn man es so will und der hat mir - glücklicherweise überraschend gut gefallen und ein entfernt daran erinnert, was Zelda mal gewesen ist.
    Auch der Weg dahin durch das Gebiet

    war nach dem stundenlangen Gestapfe durch das Open World Nichts ein wenig wie früher, man wurde von NPCs "geleitet" und es wurde eine akzeptable Story um das Gebiet des Dungeons gesponnen, so wie sich das gehört, bis man schließlich rein konnte.
    Wenn ich allerdings bedenke, dass das einer von lediglich 4 Hauptdungeons gewesen sein soll, war er zwar toll gemacht, aber viel zu kurz und viel zu einfach; selbst mit Boss hat es kaum eine Stunde gedauert...und das war immerhin der

    dieses Zeldas.
    Irgendwie kommt mir das ganze Spiel eher wie ein Survival/Open World Hybrid mit Zelda Lizenz vor, der nicht weiß was er will.
    Die Kämpfe sind knackig, schielen Richtung Dark Souls, sind aber dafür viiiiiiil zu unpräzise; die ganzen Minidungeons (und der Hauptdungeon, in dem ich bisher war) versuchen das Zelda Feeling heraufzubeschwören, schaffen es aber irgendwie kaum und das fehlen der Musik (bzw. der Krach der manchmal läuft) sind wirklich das allerletzte.
    Mit Zelda hat das alles relativ wenig zu tun, ich versuch das Spiel mittlerweile als "normales" Spiel ohne Bezug zu Zelda zu genießen...denn wenn ich selbst and Skyward Sword denke (das auch schon seine Macken hatte) dann wird mir ganz flau im Magen und in mir steigt der Wunsch auf, die Disc aus der WiiU zu nehmen und in den Mülleimer zu werfen.


    Edit: Super nervig ist auch, dass man bei Regen nirgends hochklettern kann (und meist muss man das um weiterzukommen) und dass einem immer genau dann Supply (zB Pfeile) ausgeht, wenn man sie am nötigsten braucht und das Spiel so schäbig designt ist, dass man auch nirgends in der Nähe welche findet.
    Jedes Zelda seit 30 Jahren hat das hinbekommen - wenn mir Pfeile ausgehen und ich sie brauche um weiterzukommen (zB in einem Dungeon) findet man welche in Krügen/unter Grasbüscheln.
    Hier?
    Pustekuchen!

    Ich lehne mich wahrscheinlich weit aus dem Fenster, ABER:


    Obwohl mir natürlich bewusst ist wie wichtig Teil I für das Design der gesamten Legend Of Zelda Serie war und dass Teil II eine genretechnische Ausnahme darstellt, hat mir Zelda II - The Adventure Of Link rein spielerisch besser gefallen.
    Weil ich es gern fordernd habe, gehe ich Zelda Spiele immer ohne Karten, Guides, Komplettlösungen o. ä. an, aber Zelda I war sogar mir an vielen Stellen viel zu kryptisch, sodass ich nach Dungeon 2 meinen Vorsatz brechen und mich online nach einer Karte der Welt umsehen musste.
    Es wurde einfach zu viel versteckt und zu wenig erklärt. (Ganz ehrlich, wer kommt ohne irgendwelche Indikatoren im Spiel darauf, einen von gefühlt 100 gleich aussehenden Büschen zu verbrennen, weil es dahinter weitergeht?)
    Die Dungeons an sich waren natürlich Weltklasse, keine Frage, die Bossfights fordernd und das Item System für seine Zeit schwer beeindruckend.
    Allerdings hat mir die verzwickte Oberwelt so gar nicht gefallen und dem Spiel einiges an Spaß geraubt (bis ich die Karte hatte^^).


    Zelda II, obwohl es mehr ein klassisches Rollenspiel war und die Dungeons in der Seitenansicht abliefen (Sakrileg!), war da schon viel linearer und logischer aufgebaut.
    Natürlich waren die Kämpfe fordernd, aber durch ein wenig grinden auf der Oberwelt konnte man Link hoch genug leveln um die Dungeons gut überstehen zu können.
    Die NPCs in den Städten haben hilfreiche Tipps gegeben und der Weg lag meistens ersichtlich vor einem (alles andere war blockiert oder anderweitig unbegehbar).
    Das einzige Manko an Zelda II war für mich immer wieder in Zeldas Palast anfangen und die halbe Welt ablatschen zu müssen, außerdem hat mich geärgert wie der Schwierigkeitsgrad in den letzten beiden Dungeons dermaßen angezogen hat, dass es selbst mit einem gut gelevelten Link eine Heidenarbeit war durchzukommen.


    Ich halte Zelda I und II für gute Spiele, aber beide nicht unbedingt für das perfekte Zelda.
    Teil I hatte noch mit Kinderkrankheiten (Oberwelt!) zu kämpfen und Teil II war dann rückblickend, wenn auch ein gutes Spiel, doch um einiges zu weit vom eigentlichen Zelda Konzept entfernt.

    So, ich bin nun auch durch mit dem neuen A Link Between Worlds.
    Hier ist mein subjektiver Eindruck:


    Das Schlechte:
    Ich werde das Gefühl nicht los dass Nintendo es sich mit den Zelda Teilen immer einfacher macht. Nicht nur ist jüngst ein völlig obsoletes Wind Waker Remake erschienen das jeder Besitzer der Ur-Version getrost verpassen kann weil es so gar nix neues außer einer HD-Grafik und ein paar Social Features und dem Turbo Boot bietet, auch A Link Between Worlds, obwohl es ein völlig neuer Titel ist, wildert im Klassiker in A Link To The Past dass einem ganz anders wird.


    Das beginnt schon bei der Musik, die, bis auf die zugegebenermaßen originellen Lorule Dungeon Themen und ein paar kleineren Stücken nebenbei, 1:1 aus ALTTP übernommen wurde und lediglich ein zeitgemäßes 3DS Arrangement erfahren hat.
    Am Anfang des Spiels war ich noch nostalgisch berührt, je länger das Spiel lief hat das aber den Wunsch in mir entfacht, lieber wieder ALTTP zu spielen, weil mich alles daran erinnert hat.


    Genauso die Map, die bis auf ein paar Dreher und andere versteckte Goodies ebenfalls 1:1 übernommen wurde.
    Wer ALTTP wie ich in- und auswendig kennt findet sich darauf so gut zurecht, dass das Spiel zu einem reinen "Tempelgerenne" verkommt, weil man eben nach maximal 5 Minuten schon den Zugang zum nächsten Dungeon kennt.


    Die Dungeons selbst sind zwar vollkommen neu, zudem durch die Wandlauffunktion auch mit vollkommen neuen Rätseln ausgestattet, aber für einen alten Hasen wie mich viel zu einfach.
    Man bleibt keine Sekunde stecken weil alle Rätsel offensichtlich zu lösen sind, zudem ist der Schwierigkeitsgrad viel zu niedrig angesetzt.
    Die Karte ist gleich offengelegt und es gibt lediglich einen Kompass zu finden.
    Das gilt auch für die Bosse, die zwar meist ein paar Schläge mehr als sonst einstecken, aber ihre Schwachpunkte so offensichtlich zeigen und so wenig Schaden verteilen, dass man sich schon ziemlich anstellen muss um zu scheitern.
    Generell wäre die Option eines hohen Schwierigkeitsgrads von Anfang an wünschenswert gewesen.


    Das neue Itemsystem ist im Grunde eine gute Idee, die leider völlig verkorkst ins Spiel eingebunden wurde.
    Im Spiel wird man mit derart vielen Rubinen überschüttet, dass man sich bald schon alle nützlichen Items kaufen kann, sodass man diese nicht mehr beim Tod verliert.
    Und selbst wenn man ein Item das nur geliehen wurde verloren hat, ist man in 10 Sekunden dank des Hexenbesens wieder daheim und leiht sich das Item erneut.
    Weitere 10 Sekunden und man ist wieder im Dungeon.
    Ein Witz.



    Das Gute:
    Das Spiel ist Nostalgie pur und fühlt sich an vielen Stellen wie ein Level Pack für ALTTP an, welches immerhin eines der besten Spiele aller Zeiten ist.


    Auch wenn die Dunegons viel zu kurz und zu einfach sind, haben sie allesamt eine tolle Atmosphäre - das hat mir generell bei den beiden DS Zeldas völlig gefehlt.
    Die neuen Musikstücke passen ebenfalls perfekt.


    Das Spiel macht trotz aller Schwächen einfach Spaß - selbst wenn es sich praktisch von selbst durchspielt kommt an vielen Stellen das gute alte Zelda Feeling auf.


    Die Wandlauffunktion ist eine großartige Idee, auch wenn sie hier völlig verschwendet wurde; in einem Spiel mit entsprechendem Schwierigkeitsgrad hätte man damit die kniffligsten Rätsel basteln können und vielleicht baut Nintendo sie ja auch in das WiiU Zelda ein - ich jedenfalls würde mich darüber freuen.


    Die Grafik ist eine Wucht und wunderschön, nie haben die Dungeons schöner und atmosphärischer ausgesehen als hier; die hässliche Polygengrafik der DS Zeldas ist endlich Geschichte und A Legend Of Zelda sieht endlich auf dem Handheld genauso toll aus wie auf dem "großen" Nintendo.


    Es gibt keine Eisenbahn, keinen Kopierstab, die Dialoge und Tutorials sind so kurz wie möglich gehalten, es gibt keine Buddy Dungeons, keine sinnfreie Fuchtelsteuerung, keine verpflichtenden nervigen Such-/Hol- und Bringmissionen die die Dauer unnötig strecken.



    Fazit:
    Es hätte so schön werden können, doch Nintendo scheint in den letzten Jahren immer mehr auf Neukundenfang zu sein.
    Anders kann ich mir die Verwässerung traditioneller Spielreihen nicht erklären.
    A Link Between Worlds ist ohne Frage das leichteste Zelda Spiel aller Zeiten, das ich sofort jedem Einsteiger empfehlen würde.
    Als Veteran ist man allerdings nach kürzester Zeit durch und das altbekannte Setting lässt eher das Gefühl aufkommen, einem Erweiterungspack für ALTTP aufgesessen zu sein statt ein neues Zelda gespielt zu haben.
    Was gefällt sind die neuen Features, die leider allesamt völlig verschwendet wurden und kaum zur Komplexität beitragen.
    So bin ich letzen Endes 8 wunderschöne Stunden durch das altbekannte Hyrule/Lorule gerannt, habe mich an altbekannter Musik erfreut und habe nebenher ein paar neue, extrem leichte Dunegons erkundet.
    Für den Vollpreis von 40 Euro ist mir das zu wenig und es bleibt nur die Hoffnung, dass man bei der Entwicklung neuer Zelda Teile mal wieder ehrfürchtig auf das fordernde Majora's Mask schielt.
    Was bleibt ist ein nettes Zelda Spiel für Einsteiger, nicht mehr aber auch nicht weniger.

    Hm, für mich war das ein eher ernüchterndes Nintendo Direct.
    Einzig Game & Wario werde ich mir holen, die Teile auf dem DS und der Wii waren unglaublich unterhaltsam, der Rest interessiert mich entweder nicht oder ich habs schon gespielt (Resident Evil Revelations).
    Es war eben eher eine Nintendo Direct Brückenepisode um zu zeigen dass die Wii U nicht gänzlich vergessen wurde ;)
    Ich schätze auch dass wir um die E3 herum dann einen ersten 3D-Mario Teaser zu Gesicht bekommen und vielleicht gibts dann auch ein paar erste solide Infos zu Zelda U.

    Bin gerade wieder am Durchspielen und merke, wie es mir in Ganons Schloss doch gehörig auf die Nerven geht, dass nicht genug Pfeile und Magie gedropt werden, sodass man immer wieder raus und Redeads auf dem Marktplatz jagen/Pfeile finden gehen muss.
    Etwas mehr Krüge bzw. Redeads im Schloss hätten wirklich nicht geschadet, mich nervts einfach aus der Dungeonatmosphäre ständig herausgerissen zu werden.


    Eine weitere schlechte Seite des Spiels ist, dass es hintenraus zwischen den Tempeln nichts mehr zu tun gibt.
    Ich spiele immer als erstes den Geistertempel und dann den Schattentempel und nachdem man vor dem Geistertempel immer unheimlich viel Story hat (die Beatles retten/durch die Wüste pilgern...), beamt man sich nach den Killa Ohmaz schnell mal auf den Friedhof und ist schon im nächsten Dungeon...die Brunnenquest zählt nicht, die muss bei meiner Reihenfolge bereits vor der Wüste gemacht werden.

    Ich stimme dir dort zu aber du hast bei weitem Super Mario WORLD vergessen. Das ist meiner Meinung mit Super Mario 64 das Mario überhaupt. Wenn das neue Mario auf der 3 D sowas aufweißen kann nur einfach besser hat Nintendo es für mich geschafft einen weiteren Meilenstein zu legen. Heutzutage werden die neue Spiele "zu schnell" heraus gebracht und es enstehen nur noch seltener solch tolle Spiele wie aus den 80- und 90-ern..


    Mario World zu vergessen wäre eine Todsünde, das Spiel steht für mich auf einer Eben mit Super Mario 64 und auch ich halte diese beiden Teile für die besten!
    Ich habs nur deshalb in meinem Beitrag nicht angeführt weil ich zwischen 3D- und 2D-Mariospielen unterscheide.
    Und das letzte gute 2D-Mario war für mich wirklich Mario World 2: Yoshi's Island Anno 1995, danach kamen nur noch krampfhafte Aufgüsse die sich zwar gut gespielt aber nicht mehr diese feinsinnige Brillianz geboten haben (ja, ich meine die New Super Mario Bros Serie, die auf mich schon immer extrem seelenlos gewirkt hat).
    Die nachfolgenden 3D-Spiele (Sunshine/Galaxy) kamen mir da deutlich ausgefeilter und atmosphärischer vor, trotzdem ziehen sie im Vergleich mit SM 64 den Kürzeren.

    Ich erhoffe mir von dem neuen 3D Mario wieder einen Meilenstein wie Super Mario 64, der mehrere Themenbereiche in den Leveln abdeckt, neue Spielmechaniken einführt, einen gigantischen Umfang hat und (vor allem hintenraus) wieder unglaublich fordernd wird.
    Im Prinzip warte ich auf das, was zu Zeiten des N64 mal als Super Mario 128 angekündigt worden war:
    Ein größeres, besseres, vielseitigeres und längeres Super Mario 64, einen neuen Einstand von Nintendo wo sie mal wieder alle Register ziehen; denn seien wir mal ehrlich: Super Mario Sunshine und Super Mario Galaxy 1&2 waren zwar stark, hatten aber keine Sonne gegen das Jahrhundertspiel Super Mario 64, dazu waren sie in ihrer Weltenvielfalt zu sehr auf ein Thema eingeschossen und vom Gameplay zu nahe an SM 64 dran.
    Was ich mir wünsche ist ein echter Nachfolger, den man als ebenbürtig neben Super Mario 64 stellen kann.
    Nintendo kann auch gerne mal von anderen Gegnern/Bossen Gebrauch machen als immer nur Bowser, Gumbas und Koopas, gerade die Mario Land Serie auf dem Gameboy hatte da einige interessante Bösewichte am Start, die wir leider wegen der ewiggleichen Bowser Litanei nie wieder gesehen haben.
    Das Zauberwort heißt Kreativität und der Mut dazu, mal wieder etwas Pionierarbeit zu leisten!


    ...und hört mir auf mit der New Super Mario Bros Serie, ich hab mir in geistiger Umnachtung (und mangels Software) den WiiU Ableger geholt, der sich wie ein Levelpack für das Wii Spiel spielte und in gefühlten 5 Stunden zu Ende war.


    Es wird Zeit dass Nintendo mal wieder zeigen, warum sie in den 80ern und 90ern die Welt regiert haben ;)

    Natürlich der Terra-Tempel.
    Der einzig Dungeon im Spiel, den ich wirklich toll fand; klasse Atmosphäre, hohe Rätsellastigkeit (endlich wieder spiegeln!), völlig abgedrehte Re-Deads und ein Partner der etwas kann!
    Außerdem stellt der Dungeon einen guten Kontrast zum restlichen netten Spiel dar (mal abgesehen von Ganons Festung).
    Alle anderen Dungeons in WW fand ich enttäuschend um ehrlich zu sein, mit Abstrichen war der Turm der Götter noch interessant (aber viel zu kurz), ansonsten herrschte, vor allem im Vergleich zu allen anderen "großen" Zeldas, gähnende Langeweile und Ideenlosigkeit.
    ...und dann gibt es natürlich noch den katastrophalen, wirren Zephirtempel, der sich anfühlt, als hätten 8 Entwickler unabhängig voneinander irgendwas entwickelt und das dann zusammengeschustert. Dazu noch ein völlig unbrauchbarer Partner und fertig ist der einzig wirklich schlechte Dungeon der Serie.
    Dungeontechnisch hat sich WW nicht gerade mit Ruhm bekleckert, ich glaube sogar dass das Spiel nur dann wirklich spannend ist, wenn man zuvor noch kein 3D-Zelda gespielt hat.
    Ich jedenfalls war nach OoT und MM über WW gleichermaßen verwundert und verärgert, ich hab mir nämlich von dem neuen Grafikstil und dem Seefahrtskonzept viel versprochen...seufz, lang ists her...

    Falls es diesen Thread in ähnlicher Form in den Tiefen des Archivs schon gibt möge man mir verzeihen und ihn klammheimlich löschen!


    DUNGEONS!
    Welche fünf 3D Dungeons haben euch am besten gefallen, welche am wenigsten und warum?


    Die Dungeons sollten aus folgenden Spielen stammen:
    - Ocarina Of Time
    - Majora's Mask
    - Wind Waker
    - Twilight Princess
    - Skyward Sword


    Die Handheld Zeldas werden aus taktischen Gründen nicht berücksichtigt (weil sonst immer der Tempel des Meereskönigs aus PH den ersten Platz der Hassdungeons einnähme^^).


    So, ich fange mal an:

    Meine 5 Hassdungeons:


    5. Schneetempel (Majora's Mask)


    Majora's Mask mag mein Lieblingsteil der gesamten Reihe sein, trotzdem bin ich mit dem Schneetempel nie ganz warm geworden. Zum einen finde ich die Struktur unglaublich wirr und beliebig, zum anderen nervt Goro Link einfach wenn man ihn oft benutzen muss. Genauso gut hätte man Link auch in einen Gokart setzen können, die Funktion ist die selbe. Auch der Boss ist viel zu einfach und der Kampf erinnert ebenfalls an ein Rennspiel. Einzig die Musik und die Schneeumgebung gefallen mir gut, aber der Dungeon als solcher überzeugt mich nicht.


    4. Tempel des Erdreichs (Skyward Sword)


    Der "kleine" Feuerdungeon aus Skyward Sword ist so beliebig, so vorhersehbar, so einfach, dass er mich einfach nur nervt. In jedem 3D Zelda (außer MM), war der zweite Dungeon ein Feuertempel und leider zeigt das Konzept leichte Ermüdungserscheinungen. Während Dodongo's Höhle der Einstand, der Drachentempel in WW zumindest nur der erste Aufguss und die Goronenmine in TP herrlich anders war, gibt es im Tempel des Erdreichs absolut nichts neues zu sehen.
    Des Herumkugeln macht dank seltsamer Steuerung nicht wirklich Spaß, die Rätsel sind Standard und der Boss ist ein Witz.
    Kein wirklich schlechter Dungeon, aber absolut beliebig und verzichtbar für Leute, die schon ein anderes 3D Zelda gespielt haben.

    3. Finstere Bastion
    (Wind Waker)


    Für einen Dungeon fühlt sich die finstere Bastion viel zu "un-dungeonhaft" an und wirkt auf mich eher wie die Pirateninsel (MM) oder die Gerudofestung (OoT).
    Der Dungeon wirkt irgendwie unfertig und mit der heißen Nadel gestrickt, obwohl er groß ist (von der Fläche her) gibt es kaum etwas zu entdecken und praktisch keine Rätsel.
    Der Schwierigkeitsgrad ist (auch ohne Schwert) lächerlich und das Zurückkehren in der Mitte des Spiels nervt, auch der Boss ist der wohl einfachste Endgegner der gesamten Serie.

    2. Turm des Himmels


    Als nach vielen Stunden voll von Übergangsquests ein letzter Dungeon in Skyward Sword anstand hab ich mich riesig gefreut.
    Ich konnte nicht ahnen, dass er überhaupt gar keine Neuerung einbringen und zum gefühlten 763. Mal die drei Gebiete des Spiels (Wald, Vulkan, Wüste) recyceln würde.
    Der Räume wirken auf mich wie Überbleibsel aus vorhergehenden Dungeons, die gestrichen aber im letzten Moment wieder integriert wurden um das Spiel länger zu machen.
    Die Rotation der Räume ist ein erfrischendes Konzept, aber nicht halb so spannend wie das Wenden des Felsenturms (MM) und ging mir ehrlichgesagt nur auf die Nerven, weil ich manche Räume (trotz Abkürzungen) oft durchschreiten musste.
    Das I-Tüpfelchen der Ideenlosigkeit ist dann aber das Ausbleiben eines Bosses...was soll das denn?!
    Ein Dungeon, den man sich hätte sparen können.

    1. Zephirtempel (Wind Waker)


    Wir sind am Tiefpunkt der Saga angelangt! ;)
    Wer hätte gedacht, dass auf den überraschend kniffligen und düsteren Erdtempel in Wind Waker so eine Katastrophe folgen würde?
    Makorus nervt einfach nur und hat eine sehr schwammige Flugmechanik, zudem ist das Partnerkonzept nach dem Turm der Götter (Statuen die einem folgen) und dem Erdtempel (Medolie) einfach für mich ausgereizt gewesen; einen Partner an der Backe zu haben der deutlich umständlicher und nutzloser daherkommt als Medolie stört gewaltig.
    Dann ist da natürlich das Recycling des Waldthemas und Makorus vollkommen lächerliche Fähigkeit, durch das Wachsenlassen von Bäumen Türen zu öffnen (!).
    Das schlimmste aber ist das vollkommen wirre und beliebige Design des Dungeons, was noch durch den Turbinenraum verstärkt wird. Die eigentlichen Räume berherbergen so gut wie keine Rätsel und sind schnell durchschritten, aber da man immer wieder im Turbinenraum landet fällt es schwer den richtigen Weg zu finden.
    Bei meinem ersten Durchspielen war ich so frustriert und entsetzt, dass ich das Spiel erst nach Twilight Princess wieder aufgenommen und fertig gespielt habe.
    Ich werde das Gefühl nicht los, dass dieser Dungeon erheblich unter dem Zeitdruck der Entwicklung gelitten hat und lediglich eine Notlösung darstellt, ich jedenfalls halte den Zephirtempel, so wie er im Spiel gelandet ist, für eine unausgewogene, unübersichtliche Baustelle; einen Flickenteppich ohne Sinn und Verstand und den mit großem Abstand schelchtesten Dungeon der Serie.
    Hab ich erwähnt dass der Boss (natürlich) ein Witz ist?


    Meine 5 Lieblingsdungeons


    5. Höhlenheiligtum (Skyward Sword)


    Bis auf zwei Ausreißer finde ich das Dungeondesign in Skyward Sword unglaublich kreativ, spannend und schön und auf den (hier nicht berücksichtigten) Plätzen 6-10 meiner Lieblingsdungeons tummeln sich nicht ohne Grund auch noch das Ranelle-Steinwerk und die Sandgaleone.
    Wie die meisten bin ich allerdings der Meinung, dass es es sich bei dem Höhlenheiligtum um den besten Dungeon des Spiels handelt.
    Nicht nur wurde das Wasse Konzept völlig anders umgesetzt wie bisher (statt ständigem Tauchen gibt es Rätsel auf der Wasseroberfläche), sondern auch noch, völlig überraschend, mit dem Schattenkonzept kombiniert.
    Die Rätsel sind nicht die allerschwersten, aber bei diesem Dungeon trifft die Atmosphäre voll ins Schwarze; die Szenerie ist voll von buddhistischer Himmel-/Höllenmetaphorik und das leichtfüßig Spiel zwischen Schatten und harmlosem Teichidyll macht unglaublich Spaß.
    Gekrönt wird dieser Dungeon dann noch von dem wohl denkwürdigsten Boss des Spiels.


    4. Geistertempel (Ocarina Of Time)


    Keine ordentliche Bestenliste ohne den legendären Wüstentempel.
    In diesem Tempel wird man Zeuge einer perfekten Gesamtkonzeption; alles passt hier wie angegossen zusammen, jeder noch so winzige Gegner, jedes einzelne Rätsel wurde bewusst am richtigen Fleck platziert.
    Das Spiegelschild ist ein starkes Item, die Rätsel mit den Spieglen sind absolut unglaublich und machen jedes mal aufs neue Spaß.
    Atmosphärisch fühlt man sich wie in einer alten Pyramide, die Musik ist stark und der Boss eine Wuchte.
    Der absolute Höhepunkt aber bleibt für mich, dass man den Tempel mit beiden Links betreten muss um ihn zu lösen.
    Mit anderen Worten: Absolute Feinarbeit!

    3. Bergruine (Twilight Princess)


    Die Bergruine ist nicht nur der zweitgrößte, sondern auch der kniffligste Dungeon des Spiels.
    Das Thema (Eis+Herrenhaus) ist brilliant umgesetzt und stellt eine wirkliche Innovation dar.
    Der Dungeon macht einfach durchgehend Spaß, es gibt viele Rätsel und die meisten sind fordernd aber nicht zu schwer und wieder einmal ist das Konzept einfach der Wahnsinn, wie sich in der zweiten Hälfte alles mit den Kanonen fügt und man sich Wege freischießen kann.
    Zunächst noch beginnt alles harmlos, beinahe albern, als man zufällig die Zutaten für die Suppe sammelt, doch dann wird der Dungeon zunehmend düsterer und "frostiger", bis schließlich die gutherzige Yetifrau von bösen Geistern in Besitz genommen wird und der eigentlich Boss ist.
    Ganz großes Kino!


    2. Wassertempel (Ocarina of Time)


    Man möge mich für wahnsinnig halten, aber ich habe den Wassertempel schon immer geliebt, sei es wegen der enormen Rätsellastigkeit, sei es wegen der einmaligen Stimmung.
    Ich finde das Verstellen des Wasserstands spaßig und habe mich kein einziges mal daran gestört, auch fande ich die Rätsel nicht zu schwer (wohl aber hart).
    Mich beeindruckt wie man mit der Zeit beim Spielen immer mehr in eine Trance fällt und sich dem langsamen Rhythmus anpasst, auf mich hat der Dungeon eine unglaublich einnehmende Wirkung, sodass ich ihn immer ohne Unterbrechung am Stück spiele.
    Die tollste Stelle ist wohl, wie man plötzlich auf der nebligen Insel auf Dark Link trifft und ihn bekämpfen muss...alles wirkt so unwirklich, als würde Link unterbewusst mit seiner finsteren Seite ringen.
    Einzig Morpha könnte weitaus anspruchsvoller sein, allerdings bin ich auch der Meinung, dass ein hektischer und komplizierter Schlusskampf nicht zum Wassertempel gepasst hätte.

    1. Kumula (Twilight Princess)


    Auch wenn ich die Stadt in den Wolken für weniger atmosphärisch als den Wassertempel halte, übertrifft sie ihn ansonsten in allen Punkten.
    Kumula ist gewaltig, gewaltiger noch als die riesige Bergruine und doch geht man darin kaum verloren, das Spiel nimmt einen immer an der richtigen Stelle bei der Hand, ohne völlig linear zu wirken.
    Rätseltechnisch fährt Kumula ein "Best Of" der gesamten Serie auf, die Abschnitte erstrecken sich tatsächlich über eine ganze Stadt, mal ist man drinnen, mal draußen, es geht über Türmchen, Mauern, Erker, durch Hallen, Ruinen, und und und.
    Wie auch der Wassertempel ist Kumula ein Ort um sich zu verlieren und bei ruhigem Spiel kann der Aufenthalt mehere Studnen andauern.
    Abschnittsweise hat man sogar das Gefühl, man befände sich in einem "Spiel im Spiel" (vor allem in dem Außenbereich, wo man an den schwebenden Pflanzen hängt und durch die brüchigen Mauern gleitet) und auch die Musik trägt zu dieser seltsamen Atmosphäre bei.
    Als Boss erwartet einen nichts anderes als ein Drache, das wohl einzige gebührende Monster für den meiner Meinung nach besten Dungeon der Serie!

    Hm, also ich treibe mich beim Durchspielen am liebsten im Erdtempel herum und brauche da immer 3x so lang wie ich müsste, dem einzigen wirklich starken Dungeon im Spiel meiner Meinung nach.
    Der ist schön kühl, kaum quietschbunt und man kann Besitz egreifen und herumfliegen ;)
    Generell bietet er einfach einen tollen Kontrast zum Rest des Spiels und es ist erfrischend nach Stunden voller Rumgealber und Tom & Jerry Gags mal ein bisschen daran erinnert zu werden, dass Link auf dem Weg ist das Böse aufzuhalten (und keine Urlaubsregatta macht).
    Ich bevorzuge einfach die finstere Seite der Serie und die wird in WW kaum bedient.
    Ansonsten gefallen mir noch (mit Abstrichen) der Turm der Götter und das versunkene Königreich Hyrule.

    Das wird sowas von toll!
    Ich hab bis jetzt alle Mario & Luigi RPGs geliebt und dutzendfach durchgespielt, daher rechne ich bei Teil 4 mit nichts anderem als einem neuen Kracher.
    Mein Wunsch ist nur, dass wieder etwas von den Schlauchlevels der Teile 2 und 3 Abstand genommen wird und eher wieder eine große offene Welt wie bei Teil 1 ins Spiel kommt.
    Allerdings galube ich nicht, dass der geniale erste Teil insgesamt jemals getoppt werden kann.
    Ansonsten bin ich glücklich darüber, dass der 3DS beide Mario RPG Serien abbekommt und auf Paper Mario 4 auch Mario & Luigi 4 folgt...damit hatte ich nicht gerechnet.

    Ich war gestern sehr überrascht, als Nintendo am Ende der Direct tatsächlich den Trailer gespielt hat.
    Eigentlich habe ich mit einem neuen 3D Spiel auf der Engine des OoT Remakes gerechnet (die war nämlich wunderschön).
    Aber die grafische Schlichtheit stört mich keineswegs, der Fokus wurde hier klar aufs Gameplay gerichtet, außerdem bleiben uns dann so krümelige 3D-Experimente wie die Zugfahrten in ST erspart und das Spiel wirkt wie aus einem Guss.
    Das Wiederverwenden der ALttP Welt ist für mich ein Zeichen von Faulheit, egal wie mans dreht und wendet, allerdings traue ich Nintendo zu, so viele neue Elemente einzubauen, dass sich das Spiel völlig anders anfühlt.
    Das einzige was mir Sorgen bereitet sind die vielen Super Mario Passagen die man im Trailer gesehen hat:
    Das "Flach-an-die-Wand-pressen" wie man es aus Paper Mario kennt und die vielen Hüpfpassagen...hoffentlich sind das nur kleinere Elemente im Spiel und die knackigen Rätsel bleiben nicht aus.
    Man darf gespannt sein, ich freue mich schon jetzt!

    Ich richte mich hier nach meinem ersten Durchlauf, seinerzeit hab ich ohne Spieleberater gespielt und Internet zum nachgucken hatte ich Anno 2001 noch nicht:


    - allgemein das Feensammeln, pro Dungeon waren immer 2-3 unglaublich fies versteckt.
    - Gyorg, ich halte ihn für den schwierigsten 3D-Boss der Serie bis heute (der schwierigste Boss übrhaupt bleibt aber Dark Link aus dem 2ten Teil).
    - Der Schädelbucht Dungeon, der kniffligste Dungeon der Serie in meinen Augen.
    - Das Goronen Mondlevel (beim ersten Durchspielen musste sogar ein N64-Controller dran glauben^^).
    - Kafei's Quest, ich habs ein paar mal abgebrochen weil ich dachte ich hätte was falsch gemacht bis ich drauf kam, dass die Pausen Absicht sind.

    Die Böhsen Onkelz in OoT?!
    Jetzt zerstör bitte nicht meine Kindeheit...du meinst doch hoffentlich nur den Name "Killa Ohmaz" ;(
    Den hab ich immer als Anspielung auf den Oldschool Hip-Hop der 90er Jahre verstanden ("Masta Killa"...etc).

    Ich hab mir die Demo gesaugt und mit Genuss gespielt...alles erinnerte mich irgendwie an ein Tabletop (ist mein erstes Spiel der Reihe) und gerade das hat mir Spaß gemacht: Fire Emblem sagt dir zu jeder Zeit, dass alles ein Spiel ist und DU die richtigen Entscheidungen treffen musst.
    Dazu natürlich die übliche JRPG-Storyline mit vielen Dialogen und den typischen Figuren...also mich hat es überzeugt! Nachdem weder ein Zelda für den 3DS, noch die WiiU auf dem Weg ist, scheint Fire Emblem ein lohnendes JRPG zu sein um sich die Zeit bis zum neuen Zelda zu vertreiben (neben dem kongenialen Ripoff Darksiders 2 natürlich ;) ).

    OoT ist brilliant, keine Frage.
    Aber mir gefällt MM noch besser.
    Es fühlt sich lebendiger, bedrohlicher, unheimlicher, glaubhafter, spannender und menschlicher an.
    Ich bin sogar der Meinung, dass MM das erste Videospiel ist, das Einsamkeit und Furcht adäquat umgesetzt hat Anno 2000.
    MM ist einfach größer als die Summe seiner Teilchen und für mich nach wie vor das beste Spiel, das ich bisher gespielt habe; die düstere Mystik hält einen derart lange gefangen, dass man auch noch Wochen nach dem Durschspielen darüber grübelt, ob Horror Kid jetzt tatsächlich nur eine Allegorie Links inneren Dämons ist oder tatsächlich die "reale Welt" bedroht hat.
    Es ist schwer zu beschreiben, aber MM ist eines der wenigen Spiele, bei dem ich trotz des Zeitsdrucks gelegentlich stehen bleibe um die inspirierende Atmosphäre auf mich wirken zu lassen.

    Myriad: Die Anspielung mit der Maske in Nier war herrlich!


    Ich musste beim spielen des neuen Tomb Raider unweigerlich immer an Zelda denken, wenn ich die Truhen am Ende eines optionalen Grabes geöffnet habe. Hat wirklich nur die Musik gefehlt. Und dann haben Game One das auch noch in einer Folge parodiert :D


    War aber dann doch ziemlich lahm ohne die Jingle und wie Lara nur eine handvoll Gold so nebenbei abgreift :D


    Warum sollte man denn dafür den Cube-Controller benutzen?Wenn du die Wii-Remote quer nimmst ähnelt sie doch schon sehr dem NES-Pad. :P
    Ich habe es auf NES und Wii gespielt und muss sagen,dass ich vom Pad her da keine Beschwerden hatte.

    Die Wii-Remote wird aus Prinzip vermieden wann immer es geht...doofes Ding :D


    Auf persönlichen Wunsch von WhiteShadow hier mein Edit:
    Mir gefällt die Art mit der Wii-Remote zu Spielen überhaupt nicht. Hält man sie "normal" fühlt sie sich wie eine TV-Fernbedienung (mit Nunchuck wie zwei) an und man ist gezwungen ständig irgendwelche Kommandos zu "erfuchteln".
    Hält man sie quer ist man wieder auf dem Niveau des eckigen, alten NES-Conterollers angelangt.
    Ich ziehe grundsätzliche den normalen Gamepad-Controller einer Fuchtelfernbedienung vor und auch wenn das mit MotionPlus bei SkyS einigermaßen mit der Bewegungserkennung geklappt hat, mag ich das Spielgefühl einfach nicht.
    Darum hab ich TP auch für den Cube gekauft.
    Ich habe keine Freude daran in der Gegend herumzuwedeln.
    Und aus diesem Grund vermeide ich die Wii-Remote aus Prinzip wann immer es geht, auch wenn sie als "fuchtelfreier" Controller fungiert und verwende so oft es geht auf der Wii den Cube-Controller (den ich für den besten Controller überhaupt halte).
    Ich hoffe meine Antwort hat dir weitergeholfen ;)