Beiträge von Thunderbird

    Kapitel 10
    Melodien und Kämpfe


    Es waren Hylianer. Sie waren aneinander gekettet und trugen Masken, die Link als Masken von Untoten identifizierte. Als er früher einmal gegen Zombies gekämpft hatte, hatten auch sie diese Masken getragen. „Verdammt, hätte ich doch nur noch Gibdo’s Maske“ murmelte Link in sich hinein. Mit der Maske hätte er mit den Zombies reden können und sie davon abhalten können anzugreifen. Die Zombies krochen immer näher. Da zog eine Gerudo aus Link’s Gruppe eine Flöte und spielte ein Lied. Link kannte diese Melodie. Er selbst hatte es vor langer Zeit in einem Grab erlernt. Nur diese Melodie konnte sie noch retten. Link stimmte mit seiner Ocarina in das Lied mit ein und die anderen Soldaten und Gerudos taten es ihm nach. Die wohlige Melodie schallte durch das ganze Verlies und umhüllte die Spielenden mit einem warmen Licht. Plötzlich endete das Spiel. Die Zombies bewegten sich nicht mehr. Die Melodie war die „Hymne der Sonne“ gewesen, welche Zombies und andere Geschöpfe der Dunkelheit kurzzeitig lähmte. Dem Skelett war sein Grinsen vergangen und es versuchte sich langsam davon zu schleichen. Ein Soldat sah dies und schoss mit seinem Bogen einen Pfeil direkt durch den Kopf des Skelettes. Es löste sich in blauem Rauch auf.


    Auf einmal begannen die Zombies zu zittern und sich langsam wieder aufzurichten. „Was nun?“ fragte eine Gerudo panisch. Link überlegte. Da viel dem kleinen Hylianer etwas ein. Er wusste nicht ob dieses Lied auch hier wirkte aber er hatte keine Wahl. Link spielte das „Lied der Befreiung“. Wie der Maskenhändler, der ihm dieses Lied beigebracht hatte, gesagt hatte, bannte diese Melodie böse Mächte in Masken.


    Die verfluchten Hylianer wanden sich am Boden und versuchten sich ihre Ohren zuzuhalten. Dann wurden sie still und genossen die Musik. Ihre Seelen wurden gereinigt und von ihren Gesichtern viel je eine Maske, die pure Angst wiederspiegelte.


    Da nahm Link den Schlüssel, den er von der Echse erhalten hatte, und entfernte die Ketten. Die Hylianer mussten sich nun erholen und so brachte die kleine Gruppe sie in den 1. Turm. Die Masken wurden verbrannt.


    Beim 2. Turm war die Schlacht noch im Gange. Hunter nahm seinen Bogen und spannte 5 Pfeile auf einmal. Der Schütze atmete tief ein. Er zielte auf einen Eisenprinzen, der mit 5 Gerudos zu gleich kämpfte. Hunter lies los.
    Die Pfeile flogen in einer geraden Linie direkt auf den Eisenprinz zu und trafen ihm am Kopf. Blut bedeckte den Boden und der Eisenprinz ging zu Boden. Da nahmen die Gerudos ihre Säbel und stachen dem Eisenprnz in den Rücken. Ein qualvoller Schrei ertönte. Dann war der Koloss ruhig. Die Gerudos entfernten ihre Säbel aus seinem Leib und griffen nun weitere Gegner an. Hunter setzte seinen Bogen ab und zog ein Langschwert, das er von einem Goronen, einer steinfressenden Kreatur aus den Bergen erhalten hatte. Eine Echse griff ihn an. Hunter schwang sein Schwert und die Echse blockte mit ihrem. Das ging einige Zeit weiter, bis Hunters Schwert zerbrach. Er warf es zur Seite und zog einen Dolch. Die Echse nutzte diesen Moment und schlitzte ihm den linken Arm auf. Hunter schrie und fiel auf den kalten Stein. Auf einmal ging die Echse zu Boden. Grünes Blut floss aus ihrem Rücken. Hinter ihr stand ein Soldat mit blutverschmiertem Schwert. Er warf Hunter ein Schwert zu und rannte zu einem weiteren Feind den er genauso erbarmungslos aufschlitzte. Hunter stand auf und nahm das Schwert. Dann rannte er wieder in den Kampf...

    Kapitel 8
    Majoras Mask


    Es war eine stürmische Nacht in Termina. Wegen der Gefahr des herabfallenden Mondes, waren alle Bewohner von Unruh-Stadt, dem Zentrum von Termina, auf die anliegende Farm und in die 4 Gegenden des Landes geflohen. Die 4 Gegenden waren: Das Gebirge, auch Pic Hibernia genannt, im Norden; Die Schädelbucht im Westen; Der Ikana Canion im Osten; der Dämmerwald im Süden. In jedem dieser Gebiete stand ein Tempel, in dem ein Gigant gefangen war. Die Seelen dieser Giganten waren in den Masken von 4 Monstern eingesperrt. Ein Fremder namens Link war aus dem weit entfernten Land Hyrule gekommen um die Giganten zu befreien und mit ihrer Hilfe den Mond aufzuhalten. Link befand sich auf der Spitze des Uhrenturms in Termina, auf den in jeder Minute der Mond abzustürzen drohte. Link’s größter Feind schien ein Waldbewohner zu sein, der eine seltsame Maske, Majoras Maske, trug. Link hatte von den Giganten ein Lied erlernt, mit dem er sie in der Stunde der Not rufen sollte. Link spielte mit dem magischen Instrument, der Ocarina der Zeit, den Gesang des Himmels.
    Da kamen die Giganten um den Mond aufzuhalten.


    „Link, sie schaffen es nicht!“ rief Link’s Fee Taya. Doch dann passierte etwas Unglaubliches: Der Mond blieb stehen. Taya war sichtlich erleichtert: „Ich hab ja gesagt sie schaffen’s!“ „Äh nein, das hast du nicht!“ Taya wurde rot. Das Horrorkid, dem sie den ganzen Ärger zu verdanken hatten, lag zusammengesunken am Boden.
    Da regte es sich plötzlich. Es flog in die Luft, sodass es auf der gleichen Höhe wie Link war. Dann löste sich auf einmal der schlaffe Körper von der Maske. Majoras Maske flog allein auf den Mond zu und bildete einen regenbogenfarbenen Strahl von Licht der sie in den Mond hinein saugte. Der Mond schien sich mit Hilfe von Majoras Maske weiter nach unten zu Bewegen. Auch die gesammelte Kraft der 4 Giganten konnte ihn nicht aufhalten. Taya wurde panisch: „Link schnell, die Ocarina der Zeit wir müssen hier verschwinden! Spiele die Hymne der Zeit, dann können wir wieder zurück in die Vergangenheit!“ „Nein Taya, ich werde nicht verschwinden!“ Mit diesen Worten sprang Link auch in das regenbogenfarbene Licht und flog in den Mond. Taya folgte ihm. Link fand sich mit seiner Fee auf einer endlosen Wiese wieder. Link sah in der Nähe einen riesigen Baum, in dessen Schatten Kinder spielten. Link sah das sie die Masken trugen. Das 5. Der Kinder trug Majoras Maske. Doch Link wollte sich noch nicht sofort mit ihm anlegen, sondern erst herausfinden warum die Kinder solche Masken trugen. Also befragte der kleine Hylianer die Kinder und ließ sich auf verschiedene Spiele ein, an dessen Enden er immer einige Masken an die Kinder abgeben musste. Bald hatte er jedes Spiel gewonnen und keine einzige Maske mehr. Da kam das 5. Kind zu Link: “Du da, du bist so maskenlos, ich schenke dir meine.“ So erhielt Link die Maske der Grimmigen Gottheit. Mit der Macht dieser Maske war es leicht Majora zu besiegen und Termina zu retten.


    Kapitel 9
    Die Gefangenen


    Um die restlichen gefangenen Hylianer zu befreien musste der gesamte Stützpunkt erobert werden. Da es Link schon wieder recht gut ging, machte er sich bereit den Soldaten zu helfen. Zelda sollte im eroberten Turm bleiben. Am Morgen vor Beginn der Schlacht, kam Zelda zu Link. „Link, ich habe deine alten Waffen für dich aufgehoben als du nach Termina gereist bist.“ Sie hatte einen Beutel in der Hand den sie Link gab. In dem Beutel befanden sich: der Bumerang, einige Dekunüsse die bei Aufschlag auf dem Boden einen Blitz erzeugten und 3 Kristalle in rot, blau und grün. „Danke Zelda“ sagte Link. Link nahm diesmal nicht alles mit. Er steckte seine Bombentasche an seinen Gürtel und nahm die Sachen mit, die er von Zelda bekommen hatte. Schwert , Schild, Bogen und Köcher mit neuen Pfeilen band er sich auf den Rücken. Zelda wünschte ihm Glück und dann marschierte Link los. Die Feinde hatten sich in den Türmen und weiteren Verliesen unter der Erde verschanzt. Link beschloss, sich die Verliese mit einer kleinen Gruppe aus Schwertkämpfern vorzunehmen. Der Held der Zeit lief also mit seinem Trupp zu dem 2. Gebäude und sah noch zu Hunter hinüber, der mit seiner Gruppe auf den 2. Turm zulief. Link zog sein Schwert und Schild. Doch als sie gerade die Tür öffnen wollten, stürmten 5 Stalfosritter, große Skelette mit Schwert und Schild aus der Tür und versuchten Link’s Truppe das Leben schwer zu machen. Link nahm es mit einem Stalfos auf. Er warf eine Dekunuss auf den Boden, sodass der Ritter geblendet wurde und sich seinen Arm schützend vor sein Gesicht hielt. Darauf hatte Link gewartet er nutzte diese Chance zum Angriff mit seinem Schwert und stach dem Stalfos mitten in die Wirbelsäule. Sie zerbrach und der Stalfos fiel in sich zusammen. Da bemerkte Link das ein Soldat in Schwierigkeiten war. Er wurde von einem Stalfos immer weiter zurückgedrängt. Link nahm den roten Kristall, den er von Zelda erhalten hatte und schlug mit der Faust auf den Boden. Von seiner Hand breitete sich ein Ring aus Feuer aus, der den Stalfos verbrannte. Diesen Zauber hatte Link einst von einer Fee erhalten. Er hieß: Din’s Feuerinferno. Der Soldat bedankte sich und kämpfte weiter. Nachdem die kleine Truppe die Stalfos zu Knochenhaufen verarbeitet hatte, betraten sie das Nebengebäude. Einige Tische und reichlich demolierte Stühle standen in dem kleinen Raum. Wieder führte eine Treppe nach unten in die Verliese. Die Truppe beachtete die Einrichtung nicht und lief sofort die Treppe hinunter in das zweite Verlies. Wieder stieg Link ein modriger Geruch in die Nase und leises Stöhnen erfüllte den Raum. Link hoffte nicht noch einem Eisenprinzen zu begegnen. Als die Männer gerade anfangen wollten zu suchen, nahm Link den grünen Kristall in die Hand und hob die Hände zur Decke. Ein grüner Lichtball bildete sich in seinen Handflächen und schwebte über ihm. Zu diesem Punkt würden Link und seine Truppe mit Hilfe eines Zaubers jeder Zeit zurückkehren können. Plötzlich durchschnitt ein Pfeil die Luft und traf Link am Arm. Ein mit Bogen bewaffnetes Skelett hatte geschossen. „Das wirst du büßen!“ schrie Link und zog den Pfeil aus seinem blutenden Arm. Doch das Skelett grinste nur blöde. Aus den dunklen Ecken des Verlieses kamen dunkle Gestalten gekrochen. Das Stöhnen wurde immer lauter. Da konnte Link erkennen was die Gestalten waren. So etwas schreckliches hatte er noch nicht gesehen...

    Kapitel 7
    Die Grimmige Gottheit


    Ein Schrei hallte durch das Verlies. Link begann zu wachsen, er wurde immer größer bis er 3 mal so groß was wie vorher. Ein gleißendes weißes Licht umhüllte seinen Körper. Der König der Eisenprinzen war geblendet von dem gleißenden Licht. Plötzlich verschwand das Licht und gab den Blick auf einen riesigen Krieger mit weißer Rüstung frei. In einer Hand hielt er ein Schwert, so groß wie ein erwachsener Mann. Es bestand aus 2 Klingen die sich in einer Schlaufe verbanden. Link, falls er noch war, sah einfach unheimlich aus. Die grimmige Gottheit blickte den Eisenprinz mit weißen, fast wahnsinnigen Augen an. Der Eisenprinz hatte sichtbar Angst. Dann stoß die Gottheit einen Schrei aus und schlug heftig auf den Eisenprinz ein. Doch dieser parierte und schlug immer wieder zurück. Als die Gottheit ausholte wurde sie von dem Eisenprinzen am Bauch getroffen und flog gegen eine Wand, die daraufhin einstürzte. Das machte Sie noch wütender und die Gottheit kämpfte nun mit voller Kraft und ohne Gnade. Sie wollte den Eisenprinzen in Stücke reißen und sich an seinem Leid weiden. Sie schienen gleich stark zu sein. Als der Eisenprinz mit seiner mächtigen Axt zuschlug, wich die Gottheit aus und rollte sich zur Seite, sodass die Axt des Eisenprinzen im Boden stecken blieb. Die Grimmige Gottheit nutzte ihre Chance und schlug mächtig zu. Metall barst und Fleisch riss. Ein schmerzvoller Schrei entrann mit einem Schwall voll Blut dem Eisenprinzen. Dunkelrotes Blut bedeckte den Boden und die Gottheit begann zu lachen wie ein Wahnsinniger.


    Zelda war inzwischen bei Hunter angelangt und erzählte ihm was passiert war. Er rief seine besten Leute zusammen um Link zu helfen. Doch als sie im Verlies angekommen waren bot sich ihnen ein schrecklicher Anblick. Ein großer Krieger, dessen weiße Rüstung mit dunkelrotem Blut bespritzt war stand neben den zerstückelten Überresten eines Eisenprinzen und lachte. „Wo ist Link?“ fragte Hunter. „Ich, bin Link!“ sprach die Gestalt mit tiefer Stimme. Hunter war schockiert. Wie war Link zu so einem Monster geworden? Plötzlich fasste sich die Gottheit vor die Ohren, fast so als ob sie sich eine Maske absetzen würde und ein bläuliches Licht umhüllte die Gottheit. Sie verwandelte sich wieder zurück.


    Auf einmal stand Link mit einer Maske in der Hand an der Stelle wo eben noch die Gottheit gewesen war. Er war sehr erschöpft und fiel in die Blutlache. Hunter und seine Begleiter brachten ihn in ihr Lager zu Zelda, die sich schon Sorgen machte. Als sie sah das Link blutverschmiert war, viel sie fast in Ohnmacht, aber Hunter beruhigte sie.


    Am Nachmittag wachte Link wieder auf und Zelda fiel ihm um den Hals. Dann erklärte der kleine Held wie er zu der Maske gekommen war.

    kapitel nr 6


    bitte sagt auch was ihr davon haltet ok ?


    Kapitel 6
    Das Verlies


    Ein Gestank und leises Stöhnen erfüllte den Raum. Link befand sich in einem dunklen, feuchten Verlies. Da es in diesem Verlies nur Fackeln brannten, musste Link besonders vorsichtig sein. Also nahm er den golden schimmernden Kristall, schlug ihn an einen Pfeil und brachte ihn so zum Leuchten. Link nutzte den golden leuchtenden Pfeil als Fackel und lief langsam vorwärts. Plötzlich hörte Link ein zischen und spürte das sich etwas um seine Beine wand. Mit dem goldenen Pfeil schlug er gegen die vermeintliche Schlange und entfaltete die volle Kraft des Lichpfeils. Ein gleißendes Licht erfüllte den Raum und tötete die Schlange und vermutlich auch einige Fledermäuse mit dem heiligen Licht ab. Nach kurzer Zeit war es wieder Stockdunkel. ‚Na toll, jetzt hab‘ ich keine Pfeile mehr‘ dachte Link und warf den verkohlten Pfeil, der eben noch so wunderschön geleuchtet hatte, zur Seite und ging weiter. Plötzlich hörte Link ein Geräusch das er sofort erkannte: Eine Knochenfratze. Ein geflügelter Skelettkopf, der von blauem Feuer eingehüllt war, flog auf Link zu. Der Held der Zeit konnte grad‘ noch seinen Spiegelschild vom Rücken nehmen und sich zur Abwehr bereit machen, als auch schon etwas mit gewaltiger Kraft gegen seinen Schild knallte und ihn gegen ein Gitter schleuderte. Doch der kleine Hylianer war noch nicht geschlagen. Mühsam setzte er sich auf und zog einen Beutel von seinem Gürtel. Er nahm eine Bombe aus dem Beutel und warf sie auf die Knochenfratze, die überrascht mit der Bombe explodierte. Link wischte sich den Schweiß von der Stirn und drehte sich um. Das Gitter war der Eingang zu einer Zelle. In der Zelle sah er eine Gestalt die in sich zusammen gesunken vor sich hin weinte.


    Inzwischen hatte Hunter mit seinen Mannen den ersten der 4 Türme eingenommen und schon seine Soldaten mit Nahrung versorgen lassen. Sie wollten eine Pause zwischen den Kämpfen machen und so wurden 3 Wächter aufgestellt um die Truppe zu warnen.


    Link wollte die arme Gestalt befreien und so stocherte er mit seinem Enterhaken im Schloss der Zelle herum. „Verdammt nochmal! Wieso geht dieses bescheuerte Schloss nicht auf?“ Da bekam Link seine Wut und schlug mit seinem Schwert auf das Schloss ein. Die Gestalt hatte aufgehört zu weinen und zuckte bei jedem von Link’s Schlägen auf das Schloss zusammen. Nach einer Weile war das Schloss so demoliert das Link einfach gegen das es kickte und die Tür aufsprang. Da lief der Blondschopf in die Zelle zu der Gestalt und stand nun im spärlichen Licht einer Fackel. Die Gestalt schien Link zu erkennen und umarmte ihn. Link stotterte: „Aber,...“ „Ich bin es, Zelda.“ antwortete die Gestalt. Da erkannte Link auch sie und umarmte sie ebenfalls. „Lass uns von hier verschwinden!“ sagte Link und lief mit Zelda die Gänge entlang, bis sie wieder vor der Treppe standen.
    „SO LEICHT KOMMST DU NICHT DAVON, LINK!“ Der Hylianer und die Prinzessin drehten sich erschreckt um. Vor ihnen stand ein mindestens 2 Meter großer Eisenprinz in goldener Rüstung. Link wusste das er gegen den König der Eisenprinzen nie und nimmer eine Chance hatte. Aber er hatte ja noch seine Geheimwaffe: Die Maske der Grimmigen Gottheit. Link hatte Angst, große Angst vor dieser Maske. Wenn er sie aufsetzte wurde er unberechenbar und könnte vielleicht sogar Zelda verletzen. Link schrie: „Los Zelda , verschwinde!“ Sie tat wie ihr befohlen und Link setzte wie in Trance die schöne Maske auf...

    Kapitel 5
    Angriff!


    Er war gewaltig. 4 schwarze Türme ragten hoch in den Himmel. Zwischen ihnen waren hohe Mauern und bildeten so einen Ring der das Lager umgab. Link und seine Gruppe schlichen zur Mauer vor. Neben ihnen befand sich das Haupttor doch es wurde zu gut bewacht. 2 Eisenprinzen und unzählige Skelette bewachten das Tor. Sonst gab es nur noch ein Nebentor auf der anderen Seite. Da dies aber auch sehr scharf bewacht wurde, musste Link’s Gruppe über eine Mauer in den Hof gelangen und das Haupttor für die restlichen Truppen öffnen. Link sah oben an einer Mauer keine Wache stehen und zeigte die Stelle den anderen. Sie verstanden und warfen Enterhaken über die Mauer. Link kletterte mit den anderen die Mauer hoch. Es dauerte eine weile bis sie die große Mauer erklimmt hatten, aber sie schafften es. Oben angekommen blickte Link nach unten zu den immernoch wachsamen Eisenprinzen und gab den anderen ein Zeichen. Auf Link’s Kommando zückten sie ihre Bögen und schossen Pfeile auf den linken Prinz. Er sank zu Boden und starb. Link zog sein Schwert und sprang hinab. Die anderen taten es ihm nach. Der Blondschopf rannte gleich zur Kurbel, die das Tor öffnen sollte, aber er wurde von dem 2. Eisenprinzen aufgehalten. Der Eisenprinz schwang seine Axt und Link konnte noch gerade abblocken. Link’s Hände schmerzten und langsam sank er zu Boden. Der Eisenprinz schien siegessicher zu sein und machte einen Fehler. Er wollte Link den Todesstoß verpassen und hob seine Axt. Da nutzte Link seine Chance stach mit aller Kraft zu. Der Eisenprinz sank zu Boden und ließ seine Axt fallen. Der kleine Hylianer sah zu den anderen Clanmitgliedern herüber, die noch immer verbissen mit den Skeletten kämpften. Er hatte keine Zeit ihnen zu helfen. Link rannte zu dem Schalter der das Tor öffnete und betätigte ihn. Um zu signalisieren das der Weg für die kleine Armee frei war, schlug er sachte den roten Kristall an einen Pfeil und schoss den nun brennenden Pfeil in die Luft.


    Hunter blickte auf und sah den brennenden Pfeil. Er gab seiner Armee den Angriffsbefehl und hoffte das er sie nicht geradewegs in den Tod führen würde. Die Krieger stürmten mit Kampfgeschrei los.


    Inzwischen waren alle Skelette besiegt worden und der Torbereich war eingenommen worden. Link wunderte sich das scheinbar so wenige Soldaten einen so wichtigen Posten bewachten, aber er hatte eine böse Vorahnung und blieb vorsichtig. Leider gab es auch ein Opfer zu betrauern. Als Link den Toten sah, erschrak er. Es war Ralf. Link weinte um seinen verstorbenen Freund und trauerte mit den Clanmitgliedern. Ralf wurde an Ort und Stelle begraben.
    Nach einer Stunde hatten sich die Soldaten wieder versammelt und besprachen das weitere vorgehen.
    „Wir greifen wieder getrennt an. Link und seine Gruppe werden Zelda suchen, wir anderen werden die Türme angreifen.“ Die Clanmitglieder taten wie ihnen befohlen und griffen die einzelnen Türme an. Sie waren noch schwerer bewacht als das Tor und so war es nicht einfach für die Soldaten.


    Link marschierte mit seiner Gruppe zu dem Hauptgebäude in der Mitte des Lagers. Als Sie das Gebäude betraten wurde die kleine Gruppe sofort von einigen bewaffneten Echsen angegriffen, die auf 2 Beinen liefen.
    Sie waren harte Gegner und Link kämpfte so voller Wut und Trauer über den Tod seines Freundes, dass die Leichen der Echsen sehr verstümmelt waren als diese schließlich zu Boden gingen. Eine Echse hatte einen Schlüssel um den Hals gebunden, den Link losriss und einsteckte. Weiter hinten im Raum sahen sie eine Treppe die nach unten in die Verliese führte. Link sagte zu seinen Leuten:“ Helft lieber Hunter, ich kann das hier auch allein!“ „Aber,...“ „Kein aber! Los geht zu Hunter!“ „Stirb nicht, Link!“ Die Soldaten wünschten ihm Glück und verließen das Gebäude. Der Held der Zeit stieg die Treppe hinab...

    o.O neben solchen Fanfictions wie der von Melee-Master fühlt man sich ja richtig klein (mann kann der Kerl schreiben)


    ich setze hier auch ma meine rein
    is zwar noch net ferti aber ich würde mich freuen wenn jemand sagt wie sie ihm gefällt


    hab bisher 4 Kapitel fertig


    bidde schön


    Link’s Bestimmung


    Prolog:
    Link, der Held der Zeit, war nach seinem Abenteuer in Termina, einer Paralelwelt seines Heimatlandes Hyrule, wieder in Hyrule angekommen und ritt mit seinem Pferd Epona durch den Wald.


    Er war noch mit seinen Gegenständen und seinen Waffen ausgerüstet, doch er hatte nur noch eine Maske:
    „das Gesicht der grimmigen Gottheit“ ,mit dem er sich in einen großen, starken Kämpfer verwandeln konnte. Seine anderen Masken gab er den Bewohnern von Termina, damit sie „den Karneval der Zeit“, ein großes Fest, feiern konnten. Link war nun 13 Jahre alt.


    Kapitel 1
    Die Reise


    Link träumte vor sich hin und dachte daran, wie schön es gewesen war als Gorone herumzurollen. Und dabei Wobbler, kleine wabbelige Monster, dem Erdboden gleich zu machen. Plötzlich stoppte Epona und Link schreckte aus seinem Tagtraum auf. Sie standen vor einer kleinen wackeligen Brücke, die sehr alt zu sein schien.
    Link sprang von seinem Pferd und trat langsam auf die Brücke. Er hörte ein Reißen und die Brücke stürzte in die Tiefe. Link sprang noch rechtzeitig an die Wand und hielt sich daran fest. Er kletterte wieder hoch und führte Epona an der Schlucht entlang, mit der Hoffnung eine weitere, stabilere Brücke zu finden. Nach einer Stunde machte er eine Pause. Er konnte es nicht fassen, aber die Brücke schien sich endlos hinzuziehen. Er aß ein Brot aus seinem Vorrat den er aus Termina mitgenommen hatte und ging weiter. Am Abend, Link war schon ziehmlich erschöpft, sah er eine Brücke. Er stieß einen Freudenschrei aus. Die Brücke war aus Stein gebaut und Link sah 2 Wachen vor einem großen Tor, gleich hinter der Brücke stehen. Er führte Epona über die Brücke und sah sich die Wachen genauer an. Ein Wachmann hielt eine Fackel in der einen Hand und in der anderen einen langen Speer. Der andere war mit einem Kurzschwert bewaffnet und unterhielt sich mit dem ersten Wachmann Die Wachen wirkten noch sehr unerfahren und sahen aus, als ob sie noch nie einen Kampf selbst miterlebt hatten. Sie hörten Link’s Schritte und die Wache mit dem Speer fragte mit zittriger Stimme:“ Wer ist da?“
    Link trat in den Schein der Fackel und die Wache beruhigte sich wieder und sagte:“ Ach nur ein Kind.“
    Link wurde leicht wütend, aber er beruhigte sich schnell wieder. Link fragte ob er wohl durchkommen dürfte und die Wachen schrien etwas. Eine Kette klirrte und das Tor öffnete sich. Die erste Wache gab Link eine Fackel und murmelte ihm zu:“ Sei vorsichtig und bleib immer auf den befestigten Wegen, sonst kommen die Knochengänger.“ Link trat mit Epona durch das Tor und hörte wie es sich langsam hinter ihm schloss.



    Kapitel 2
    Dunkles Hyrule


    Link sah sich um. Es sah alles ganz normal aus, doch er hatte eine böse Vorahnung. Link sah sich nach einem Baum um und kletterte in die Krone. „Hier werde ich sicher sein. Wenigstens für eine Nacht.“ Dann legte er sich schlafen. Er hatte einen seltsamen Traum. Er sah sich vor einem dunklen Tor, das mit viel Blut beschmutzt war. Es bestand aus schwarzem Fels und wirkte schon sehr, sehr alt. Link betrachtete das Tor und fühlte ein Bedürftnis, es zu berühren. Als er wie in Hypnose auf das Tor zuschritt, hörte er plötzlich ein Schreien.
    Dann wachte er auf. Link sah auf und bemerkte, das die Sonne bereits aufgegangen war. Er kletterte vom Baum herunter und sah wie Epona auf ihn zutrabte. Er streichelte sie am Hals und stieg dann auf. Link ritt zur Lon-Lon Farm um seine Freundin Malon und ihren Vater Talon zu besuchen. Es war gespenstisch ruhig auf der Farm; kein Hahn krähte, keine Kuh muhte. Nur Stille. Link ging zum Wohngebäude, in dem Malon und Talon lebten.
    Link klopfte mehrmals. Niemand antwortete. Er rief:“ Malon, Talon, ich bin es, Link!“ Er hörte, wie die Tür aufgeschlossen wurde und Talon vor ihm stand. Er bat Link hereinzukommen und sagte ihm, er solle sich setzen. Link setzte sich und fragte:“ Talon was ist passiert?“ Talon erzählte mit weinerlicher Stimme:“ Vor kurzem war das ganze Land noch friedlich, aber dann kam ein Reisender in unser Land. Er sagte er hieße Gwydion und sei ein Botschafter von dem Land Termina.“ Link schluckte und warf ein:“ Aber das ist nicht wahr!“ Talon nickte und erzählte weiter:“ Dieser Gwydion kam eines Tages schließlich ins Schloss und drohte Prinzessin Zelda. Er sagte wenn sie nicht ihm die Herrschaft über Hyrule überlassen würde, würde er dem Land Hyrule den Krieg erklären. Zelda hielt das für lächerlich und lies ihn verhaften. Doch Gwydion befreite sich und führte einen Krieg gegen unser Land. Leider gewann er und seitdem liegt Hyrule im Schatten.“ Nachdem Talon zu Ende gesprochen hatte sagte Link:“ Ich werde Hyrule retten!“ Talon grinste und sagte:“ Das habe ich von dir erwartet. Du solltest nach Kakariko gehen. Es gibt einen Clan der Gwydion‘s Schreckensherrschaft noch trotzt. Du solltest ihren Anführer suchen. Ich glaube er heißt Hunter!“ „Wo ist Malon“, fragte Link.. „Sie schläft noch“ sagte Talon. Link verabschiedete sich und verließ mit Epona die Farm.



    Kapitel 3
    Hunter


    Link ritt im Galopp auf Epona aus dem Farmgelände und ritt in Richtung Kakariko. Nach einigen Minuten kam er an der kleinen Brücke an, die über den Zorafluss führte. Unheimliche Schatten zogen über den Fluss, doch Link wusste nicht was sie verursache. Link stieg von seinem Pferd und führte sie an den Zügeln über die schmale Brücke. Auf der anderen Seite band er sie an einen Baum und stieg die Treppen hinauf, die nach Kakariko führten.


    Es war ein schrecklicher Anblick. Viele Häuser brannten und waren eingestürzt. Anscheinend war das Dorf vor nicht allzulanger Zeit angegriffen worden. Link sah sich um und entdeckte einen Verletzten, der an einer Hauswand lehnte. Link beugte sich über ihn und sah das der Mann bewusstlos oder vielleicht schon tot war. Link sah ein Zeichen auf dem Handrücken des Mannes, konnte aber nicht erkennen was es war. Link fühlte den Puls das Mannes und flößte ihm, als er bemerkte das er noch lebte, rotes Elixier ein und legte ihn flach auf den Boden. Der Verletzte hustete und wachte auf. Link fragte ihn:“ Was ist hier passiert?“ Der Mann antwortete:“ Wir wurden von Gwydion’s Armee der Finsternis angegriffen und konnten uns gerade noch so verteidigen. Unser Anführer war gerade nicht da und wir mussten weiter zurückweichen. Mitten im Kampf wurde ich dann niedergeschlagen und blieb bewusstlos hier liegen. Mehr weiß ich leider nicht.“ Da fiel dem Mann etwas auf:“ Bist du nicht Link? Ich sah dich einst zusammen mit Zelda im Schloss. Wo warst du die letzten Monate?“ Link erzählte ihm was er nach der Rettung Hyrules alles erlebt hatte. Der Soldat hörte gespannt zu. Der Soldat hieß Ralf. Bald darauf regnete es und das Feuer auf den Häusern wurde langsam kleiner, bis es schließlich verschwand. Link und Ralf hatten unter einem Baum vor dem Unwetter Schutz gesucht. Nach einigen Stunden hörte der Regen auf und Ralf hatte sich wieder erholt. Sie gingen zum Friedhof von Kakariko, wo sich das Lager von Hunter’s Leuten befinden sollte. Ralf schob mit Link’s Hilfe einen Grabstein zur Seite, auf den geschrieben war: Hier ruht Boris der Totengräber. Link erinnerte sich an Boris und bekam eine Gänsehaut, weil er befürchtete das er Boris‘ Geist wieder begegnen würde. Unter dem Grabstein war ein Loch in dem abgelatschte Sprossen nach unten führten. Link war nicht verwundert da er selbst schon einmal Boris‘ Grab betreten hatte. Die beiden stiegen in das Grab und es wurde immer dunkler. Link hatte vergessen eine Fackel mitzunehmen. Es wurde immer feuchter und Link hörte von überall her Wassertropfen die auf einen kalten Steinboden klatschten. Als Ralf und Link unten im Grab standen, drückte Ralf auf einen Schalter in der Wand und ein kleiner Durchgang öffnete sich rechts von Link. Sie mussten sich bücken um hindurch zu kommen. Auf der anderen Seite des Tunnels war ein großer Saal in dem sich einige Leute unterhielten. Sie alle trugen Bögen oder blutverschmierte Schwerter und sie hatten alle das Zeichen auf dem Handrücken, welches Link bei Ralf schon gesehen hatte. Als die Clanmitglieder Ralf sahen, rannten sie voller Freude zu ihm. Link wurde unsanft zur Seite gestoßen und murmelte in sich hinein:“ So behandelt man doch keine Helden.“ Ralf wurde aufgefordert zu erzählen was passiert sei. Er begann zu erzählen und Link langweilte sich schon. Er beschloss sich in der Halle einmal umzusehen. In der Mitte stand ein großer Tisch mit ca. 30 Stühlen. Der Hylianer wunderte sich, weil er keine Lichtquelle sah und es auch keine Fenster gab (wie denn auch). Da blickte Link auf und sah Lichtpunkte in allen Farben die durch die Halle flitzten. Anscheinend erzeugten viele hundert Feen das benötigte Licht. Er besah sich die Clanmitglieder und wunderte sich, weil der Leute die hier herumstanden Frauen mit dunkler Haut waren. Sie gehörten zu den Gerudos die vorher Link’s Erzfeind Ganondorf dienten. Als Link sich an sein früheres Leben in Hyrule erinnerte, fragte er sich was mit seinen Freunden passiert war. Jetzt wurde ihm klar, wie sehr er Salia und Zelda vermisste. Link beschloss sie ,nachdem er mit Hunter gesprochen hatte, zu suchen.
    Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als eine Tür aufschlug und Hunter hereinkam. Link wusste sofort das er es war, weil Hunter einen Bogen trug. Aber keinen gewöhnlichen Bogen. Dieser Bogen war riesig, so groß wie Hunter selbst. Auf seinem muskulösem Rücken trug er einen Köcher, der nicht weniger eindrucksvoll war. Der Köcher war mit Goldfaden verziert und mit vielen Mustern bestickt.



    Kapitel 4
    Der Plan



    Auf einmal wurde es Still im Saal. Die Clanmitglieder setzten sich an die große Tafel und Link wurde ein Stuhl bereitgestellt. Er setzte sich und betrachtete Hunter, der seinen großen Bogen und den Köcher absetzte und an einen Stuhl lehnte. Hunter setzte sich und sagte dann mit kräftiger Stimme:“ Link, ich grüße dich!“ Die anderen Clanmitglieder sahen Link an und ein Gemurmel erfüllte die Halle. Link begrüßte Hunter ebenfalls und setzte sich auf seinen kleinen Schemel. Die nächsten 2 Stunden verbrachten die Anwesenden ihre Zeit damit einen Plan zur Rettung der gefangenen Zelda zu machen. Mit ihrer Hilfe könnten sie dann die nun in ganz Hyrule verstreut lebenden Hylianer zum Kampf für ihr Land ermutigen. Link hörte gespannt zu. Am nächsten Morgengrauen sollte der Plan ausgeführt werden. Zelda war in einem Verlies eines Gefängnispostens mit anderen Frauen und Männern eingesperrt. Der Posten von den Gefängniswächtern war durch 4 Wachtürme mit je 2 Bogenschützen gesichert. Außerdem umgaben dicke Mauern das Lager. Es würde nicht leicht sein dort hinein zu kommen. Nu wurden die Aufgaben eingeteilt. Link war in der Gruppe, die das Tor öffnen sollten. Nachdem jeder seine Aufgabe verstanden hatte, legten sich viele der Clanmitglieder schlafen. Einige Jedoch begannen ihre spärlichen Waffen zu schärfen. Hunter brachte Link in ein Quartier und schloss die Tür hinter sich. Link breitete seine Gegenstände, die er noch immer mit sich führte, auf dem Boden aus. Da waren ein wunderschöner Bogen, ein Schwert das sich in eine Licht- und eine Schattenseite teilte, ein goldener Haken Enterhaken, eine verziehrte Maske, ein Beutel in dem sich ca. 5 kleine Bomben befanden, ein Schild in dem Link sich spiegelte und 3 kleine Kristalle in den Farben gold, rot und blau. Link wusste das er warscheinlich alle Gegenstände verwenden musste. Also packte er alles wieder in seinen Beutel und legte sich schlafen.


    In der Nacht wurde er unsanft aus dem Schlaf gerissen. Jemand hämmerte an seine Tür. Link stand auf und öffnete sie. Eine Gerudo stand vor der Tür und sagte:“ Los Link, es geht gleich los!“ Mit diesen Worten stapfte sie wieder davon und lies einen verwirrten Link zurück. Da dämmerte es ihm: der Plan sollte so früh wie möglich beginnen. Der kleine Hylianer steckte sein Schwert in die Scheide und legte es sich an. Er band seinen Schild und seine Sachen sich auf den Rücken und verließ das Quartier.
    Link lief durch die Gänge des Grabes in den Hauptsaal und gesellte sich zu seiner Gruppe. Sie grüßten sich und machten sich mit den anderen Gruppen auf den Weg aus dem Grab durch Kakariko in den südlichen Teil der Hylianischen Steppe. Sie waren einige Stunden unterwegs und es wurde langsam immer heller. Sie hatten nur noch wenige Stunden bevor die Sonne aufgehen würde. Link fragte sich schon wie lange es doch dauern würde,
    hätten esie doch nur Pferde benutzen können. Aber das wäre zu auffällig gewesen. Deshalb musste sich die Gruppe den Weg durch die kalte Steppe zu Fuß bahnen. Plötzlich bestieg die Gruppe einen Hügel und der Wachposten türmte sich vor ihnen auf...