Beiträge von Gravost

    Ich möchte noch auf zwei Punkte eingehen, die mich beschäftigen.


    Zum einen

    Das ist Zensur langsam.

    Das kannst du persönlich nehmen, oder auch nicht. Mir ist aber persönlich wichtig das Wording klar zu benennen und anzusprechen.


    Zensur ist ein mächtiges Wort.

    Wir reden hier von einem Instrument, welches in Diktaturen zur Informationskontrolle genutzt wurde und wird - in der DDR und im Dritten Reich von den Nationalsozialisten sowie heutzutage in China, im Iran und wahrscheinlich seit März auch in Russland.


    Ich finde es im Kontext eines Spiele-Forums grenzüberschreitend dieses Wort generell zu benutzen. Selbst wenn der Beitrag gelöscht worden wäre, würde ich niemals von Zensur sprechen. Zensur beschreibt einen systematischen und strukturellen Vorgang, um eine politische Agenda durchzusetzen - das ist hier mitnichten der Fall.

    Noch kritischer finde ich die Nutzung, wenn gar nicht zensiert wurde und es als Übertreibung genutzt wird. Damit wird das Wort noch mehr verharmlost und instrumentalisiert, was mir persönlich säuerlich aufstößt.


    Ich möchte nur darauf aufmerksam machen.

    Vielleicht hast du das nicht ernst gemeint oder warst dir darüber nicht so bewusst.

    Mir ist es aber der Hinweis wichtig.




    Er hat einfach geschrieben, was ihm im Kopf rumgeht. Da ist nix verkehrt dran.

    Schon wieder Hyrokkin ?
    Ja, aber es ist nur beispielhaft. Sinnesgemäß wurde das von diversen Personen genannt und mir geht es auch - im Gegensatz zum vorigen Beitrag - nicht um den Kommentar selbst.


    Wenn eine Person in einem öffentlichen Raum eine Meinung kundtun darf, dann darf eine andere Person ihre Meinung auch kundtun.

    Das ist die logische Konsequenz und führt auch nicht zwangsweise zu einem Konflikt.


    Person A: "Blau ist Scheiße."

    Person B: "Nein, Blau ist toll."

    Person C: "Genau, Blau ist toll."

    Person D: "Blau ist eigentlich die schönste Farbe."

    Person E: "Was ist euer Problem? A hat doch nur seine Meinung gesagt."

    B, C und D auch. E trägt nicht zum Thema bei und erzeugt einen Konflikt.

    Also nur weil mehrere Meinungen auftauchen, entsteht kein Konflikt.



    Und was mir noch aufgefallen ist: Ein Gedanke kann sehr verkehrt sein.

    Beispiel:

    Ich würde gerne mal ein Baby essen.

    Ich denke, dass wir alle Bäume fällen sollten.

    Alle User mit einem E im Namen sind grundsätzlich nicht lebenswert.


    Geht mir gerade so im Kopf herum, ist aber mitnichten in Ordnung.

    Die Aussage "Ist doch nur seine Meinung" legitimiert noch lange keine Freifahrtscheine oder eine Toleranz/Akzeptanz vom Umfeld.




    Deshalb finde ich auch eine Regulierung im öffentlichen Raum wichtig.

    Wenn ein Kommentar im öffentlichen Raum steht, muss die Öffentlichkeit darauf reagieren. In unserer Realität sind für die Regulierung in öffentlichen Räumen Ordnungsämter, die Polizei oder andere Verwaltungskräfte zuständig (nicht die "Allgemeinheit") - hier im Forum sind es die Moderatoren. Das ist einer ihrer Aufgaben.

    Junge Junge - das Datum vom letzten Post erinnert ja an das Mittelalter des Internets :ugly:


    Aber sonst ist mir kein besserer Ort eingefallen.


    Ich möchte gerne einige Gedanken zur Person Eminem los werden.


    Allgemein gibt es ja häufig die Meinung "Früher war alles besser". Auch im Bezug auf seine Person werden die Alben aus den 2000er Jahren deutlich höher bewertet als die 2010er. Nun ja, die Alben "The Slim Shady LP" und "The Marshall Mathers LP" sind beispiellose Exemplare und für einen Vergleich beinahe unfair (sind für Hip-Hop-Maßstäbe ein unerreichbares Maß).


    Aber selbst ohne den Vergleich hatten viele den Eindruck, dass die Alben nach Encore durch RnB und Pop beeinflusst wurden und Eminem sich dem allgemein-Wischi-Waschi-Pop angepasst hätte. Vor allem das Album "Revival" hat mächtig Kritik eingebüßt.


    Ich finde jedoch, dass Eminem aktuell im absoluten Biest-Modus ist. Das kann am Momentum liegen, oder daran das ich älter werde. Ein Kommentar fand ich sehr ansprechend:
    "I can still listen to Em's old tracks, but I now WAY prefer Em's new shit. Maybe cause I'm older too. His delivery, his content, his style and the production too. It's the best version of Em and the man just keeps getting better".

    Sein lyrisches Verständnis und seine künstlerische/kreative Intelligenz sind auf einem anderen Level.


    Als Beispiel:


    Last thing I need is Snoop doggin' me

    Man, dog, you was like a (yeah) damn god to me

    Nah, not really (haha)

    I had "Dog" backwards


    Snoop Dog -> "dogging me" (über jemanden urteilen). Er bildet aus dem Namen des Künstlers einfach ein Verbalnomen. Das ist zwar naheliegend, aber dennoch brillant.

    DOG -> GOD, eine Umkehr der Wörter - nur um es dann zu verneinen - einfach, effektiv.


    Darüber hinaus glaube ich, dass Eminem durch seine Fülle und durch das Kombinieren von Songs ein kleines Universum aufgebaut hat. Er bezieht sich in modernen Songs auf clevere Weise auf alte Songs (bspw. auf seine alten Egos Slim Shady oder Stan) und kombiniert das alles miteinander.



    Nach der Kritik am Album "Revival" kam im Folgejahr ein weiteres Album und räumte mit allen auf und zerfetzte lyrisch komplett, speziell "The Ringer" und "Fall" sind absolute Banger. Das Album wurde übrigens 8 Monate (!) ohne Ankündigung gedroppt.

    Im gleichen Jahr kam der Sarg für MGK - "Killshot". Der Diss-Track ging bei YouTube komplett steil.


    Dann kam ebenfalls ohne Ankündigung im Jahr 2020 das nächste Album heraus. Viele kennen das Album unter Umständen durch den Track "Godzilla" - dort gibt es eine Stelle, in der Eminem seinen eigenen Rekord (Silben pro Sekunde) brach. Was ich absolut amazing finde ist, dass ich die Wörter trotz des unfassbaren Tempo und Fülle noch raushören kann. Das schaffe ich teilweise bei deutschen Rappern nicht. Das ist auch keine Double- oder Tripletime, sondern "eminem-like".


    Im gleichen Jahr erschien dann noch, wiederum unangekündigt, eine Deluxe-Edition des Albums.

    Es gibt in diesem Album den Song "Zeus", der mir immer wieder Gänsehaut bereitet. Er spricht von seiner Herkunft, von Rassismus und widmet sich mit Namen an Opfer von Rassismus.


    But I'ma always remind you that I came from poverty

    Black people saved my life, from the Doc and Deshaun

    And all that we want is racial equality

    R.I.P. Laquan McDonald, Trayvon, and Breonna

    Atatiana, Rayshard, and Dominique

    Eric Garner and Rodney King

    No, we can't get along 'til these white motherfuckin' cops

    Who keep murderin' blacks are off the streets (off the streets)


    Selbst nach über 20 Jahren widmet er sich diesem wichtigen Thema und bietet sich als Plattform dafür an. Das wird in ganz vielen Reactions sehr emotional aufgenommen, hervorgehoben und betont.

    Übrigens ist es "fachlich" (im Bezug auf Text/Lyrik) sehr schwierig mehrere Namen in einen Text einzubauen, dass diese sich auch "fluent" und gut im Lied anhören. Em schafft das hier.)

    Es ist nicht überraschend, aber die Polizeiberichte aus den Jahren 2020er (bis jetzt) könnten genauso gut aus den 1980er stammen - was die Tragik untermauert.


    Mit Kamikaze holte Eminem zu einem Rundum-Schlag aus und mit "Music to Be Murdered By" (und Side B [Deluxe Edition]) hat er sich als Rap-God bewiesen. Die Songs sind allesamt mächtig. Inhalt, Lyrik, Musik - es passt.


    Er ist der G.O.A.T. in the game.

    Mir wurde gerade sehr willkürlich ein Video bei YouTube vorgeschlagen:


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    Alter Schwede - die Druiden sowie der Untergrund sehen fantastisch aus.

    Ich vergleiche dahingehend nicht "früher" und "später". Die Szenen aus dem Original sind die Szenen aus dem Original, fertig.


    Grundsätzlich ist das ganze Ding aus dem Computer, das ist schon spürbar. Und wenn diese Szenen mit Bildern aus der Realität kombiniert werden würden, wäre das wahrscheinlich uncanny valley.


    Jedoch mein Ersteindruck: Grandios.

    Die klaren Konturen, die Schattierungen, Licht- und Glanzeffekte, die zahlreichen Details - Puh!

    Im Kontext dieses Forums habe ich dann schlicht auf "einfache" 1000er gerundet. Das Aufrunden von 3600 auf 4000 und 1800 auf 2000 ist natürlich verzerrend.

    Und auch beim direkten Vergleich mit der Konkurrenz ist Netflix teurer, ja.


    Aber solche Beiträge (Kommentare, Aussagen) verursachen bei mir regelmäßig das Gefühl, das unser Konsumverhalten überaus fragwürdig ist.


    Es geht darum was Menschen als "teuer" empfinden und das ich das sehr kritisch empfinde, was genau "teuer" sein soll. Hier habe ich allgemein den Eindruck, dass sich der Preis von Streaminganbietern (Netflix) ausschließlich am Preis von der Konkurrenz misst. Nicht mehr am Produkt selber. Der Preis von 20€ im Monat für eine Auswahl an tausenden Filmen und Serien steht übrigens überhaupt nicht mehr im Verhältnis. Oder möchte jemand behaupten, dass 20€/mtl. im Monat für 6000 Einzelprodukte viel ist?

    Sicher sind 30.000 Einzelprodukte für 15€ (beispielhaft) noch günstiger. Aber zeigt das nicht viel eher, dass was mit der Wertschätzung am Produkt nicht stimmen kann?

    Wenn jemand nur bruchweise diese 6000 Produkte nutzt (was ja meistens als valides Argument genutzt wird), liegt es nicht am Anbieter, sondern am persönlichen Konsumverhalten und der Frage "Brauche ich das eigentlich?". Hier wird also an der eigenen Person angesetzt, nicht am Anbieter.



    Meiner Meinung nach entblößt sich an diesem Beispiel der sinkende Bezug zum Produkt und auch die dahinterliegende Wertschätzung.(Hier offenbart sich auch ein generelles Problem von Geld-Werten zu einem Produkt)

    Das tut es schon bei ganz vielen Sachen nicht mehr - ein nagelneues T-Shirt für 2,99€, 500-Gramm Hackfleisch für 4,99€, usw. sind bei uns Standard. Wir bezahlen schon lange nicht das Material oder die Dienstleistung, die für das Produkt notwendig sind, sondern für den Namen, für das Branding oder für die Konkurrenzfähigkeit.

    Es wird aber nicht selten die Aussage getätigt "Der Streaminganbieter ist zu teuer" statt zu sagen "Für mich lohnt sich der Anbieter nicht". Und wenn viele Menschen ähnlich denken oder handeln, zeigt es eine gesellschaftliche Tendenz.




    das ich mein Konto mit anderen teilen kann, der Dienst ist ohnehin teuer genug

    Gab auch Monate da habe ich ihn kein einziges Mal genutzt, sondern halte das Abo für alle anderen, die mein Konto mitnutzen.

    Zeitlich sind diese Beiträge im kurzen Abstand verfasst worden, unterscheiden sich inhaltlich aber sehr.

    Von "ohnehin teuer genug" zu "ich ihn kein einziges Mal genutzt" - ist doch deutlich zielführender.




    Wer teurer wird, sollte entsprechend auch bessere Qualität liefern.

    Woran wird Qualität denn gemessen?

    Was ist deiner Meinung denn bei anderen Anbietern besser oder gleichbleibend?

    Oder liefert Netflix gemessen an deinem individuellen Konsum nicht besser ab?




    Das Problem ist halt auch, dass es immer mehr für sich eigenständige Streamingdienste werden. Davor gab es die Giganten untereinander die konkurrierten, aber aktuell könnte ich euch nicht mehr von der Hand abzählen was es wo überhaupt gibt. ^^"

    Das Video an sich finde ich eher schwach, weil so gut wie keine Fakten in Form von Forschungsergebnissen oder auf Erkenntnisse aus Publikationen eingegangen wird. Hier geht es sehr viel um Thesen, die auf eigener Meinung und nackten Zahlen basieren.


    Aber es hat mich zu weiteren Gedanken bezüglich Entwicklung vom Konsumverhalten unserer Gesellschaft angeregt. Dafür müsste ich aber mehrere Seiten verfassen und würden den (kontextualen) Rahmen deutlich sprengen.

    Grundsätzlich gab es doch immer zu Anfang eines Jahres und im Juni eine Präsentation von Nintendo, oder?

    Es hätte mich eher gewundert, wenn im Juni/Juli keinerlei Ankündigungen gekommen wären.


    Ansonsten:


    - Zu "Breath of the Wild Sequel" brauche ich keine weiteren Ankündigungen. Stand jetzt reichen mir die Informationen, die vorliege.

    Gebt mir 2 Wochen vor Veröffentlichung den offiziellen Trailer und Let´s Go.


    - Metroid 4! :ugly::ugly:


    - Remake von "Oracle of Season" / "Oracle of Ages" oder Port von "The Minish Cap":thumbsup:pinch2

    Für Herbst 2022? Es wundert mich halt, dass 5 (6) Jahre zwischen den Hauptspielen liegen und in der Zeit "nur" ein Remake und ein HD-Port kamen.


    - ein neues Luigis Mansion für Herbst 2023? Der dritte Titel vor 3 Jahren ist sehr gut angekommen.

    Das ist keine Vermutung, sondern eher ein "Der letzte Teil kam gut an und seitdem sind einige Jahre vergangen"-Gedanke.


    - Pikmin ! Pikmin ! Pikmin !

    Bitte Nintendo, BITTE. Gebt uns ein Lebenszeichen von dieser Spielereihe.

    Oder sagt, dass dieses "Franchise" (vorerst) nicht fortgeführt wird. Aber diese Ungewissheit ist doof :wacko2:

    der Dienst ist ohnehin teuer genug

    Bei solchen Äußerungen bin ich meistens sehr perplex.


    Was bedeutet "teuer"? In welchem Zusammenhang oder im welchen Verhältnis zu was?

    Laut justwach.de bietet der Dienst in Deutschland knapp 4000 Filme und 2000 Serien an - für unter 20€.

    Das Charakter-Design ist sehr gewöhnungsbedürftig

    Ciao Kakao :ugly:

    Sagt mir ja überhaupt nicht zu und schreckt mich derbe ab. Ist dieses Artwork üblich bei dieser Spiele-Reihe?


    Das Gameplay (Kämpfe und Sequenzen) ist klassisch? Zumindest ist das mein Ersteindruck und erinnert mich an FF: Crystal Chronicles o. Ä.


    Was meine Neugierde geweckt hat, waren wohl die Sequenz mit der Gitarre und die Tanzszene. Ist das ein durchgehendes Gimmick der Spiele-Reihe? Also der Dude mit der Gitarre bzw. das Musik ein zentrales Element bei der Reihe ist?

    Grundsätzlich sieht dieses Spiel fantastisch aus und ich habe grundsätzlich eine Motivation das Spiel anzufangen.


    Aber nicht in naher Zukunft. Spiele die weit über die 40-Stunden-Marke gehen, sind für mich aktuell nicht mit meinem Alltag vereinbar.

    Ich werde im Laufe des nächsten Winters/Anfang nächsten Jahres wahrscheinlich das Spiel beginnen.


    Was ich wohl nicht nachvollziehen kann sind die Bewertungen auf metacritic.

    Die Diskrepanz zwischen Presse und Nutzer:innen geht dabei unverhältnismäßig stark auseinander.

    Ich kenne solche Phänomene bei bestimmten Franchises (Hatespeech) oder bei starken Gefälle zwischen Ankündigung und Realität, aber bei Elden Ring kann ich mich nicht an böses Blut erinnern.

    wisst ihr, ob das Spiel überhaupt als Retail erscheinen wird bzw. habt ihr dahingehend Informationen?

    Es erschien als Retail. Ich habe es mir auch besorgt.

    Wir haben in 3er, 4er Truppen dann die Welt erkundet.

    Zu Anfang.


    Dann machte sich relativ schnell eine spürbare Langeweile breit. Es fühlte sich unfassbar repetitiv an.

    Kein Fortschritt ist von Bedeutung. Keine Änderung macht sich bemerkbar.

    Einfach neue Waffen anlegen, irgendwas skillen und weiter geht es. Das Spiel lädt auch nur sehr bedingt dazu, sich mit der Materie weiter beschäftigen zu wollen. Es gibt fast gar keine Einführung, selten eine Hilfestellung oder sichtbare/sinnvolle Empfehlungen, was getan werden sollte.


    Auch hatten wir überhaupt keine Ahnung von den einzelnen Klassen oder wie wir was machen sollten. Echt ätzend.

    So boxten wir uns laienhaft und stumpf durch die ersten Levels. Aber nach 3-4 Stunden Spielzeit war bei uns dann die Motivation auch vorbei.


    Wirklich schlecht ist das Spiel nicht, aber es hat uns als Gruppe (und keinen einzigen als Individuum nach dem Motto "Ich würde das gerne zuhause weiterzocken") in keiner Form abgeholt oder motiviert. Es war uns nach kurzer zeit schlicht egal.

    Und das ist so mit Abstand die schlechteste Form der Resonanz.

    Dieser Unterschied war mir grundlegend bekannt.

    Die ersten Spiele kamen bereits 1996 auf dem japanischen Markt und erst drei Jahre später sollten dann "Blau und Rot" in EU/NA erscheinen. Wobei drei Jahre zu dem Zeitpunkt nicht viel war.


    Einige Sprites gefallen mir deutlich besser als in "Blau und Rot".


    (Bei mir funktioniert der Link übrigens nicht komplett: Die Bilder werden mir auf dem PC nicht angezeigt)


    Hättet ihr Interesse das OG zu spielen, wenn es eine einfache Möglichkeit gäbe?

    Ich hatte tatsächlich die Möglichkeit die Spiele per "moderner Methoden" auszuprobieren. Der Spielfluss ist beinahe identisch und sorgt aufgrund der unterschiedlichen Sprites auch für "Abwechslung". Es fühlt sich aber nach "noch mehr" Downgrade an als ohnehin schon ist, wenn jemand die (europäische/amerikanische) 1. Edition spielt.



    Aber

    und mehr Glitches, sowie Bugs.

    sind teilweise sehr übel und können das gesamte Spiel zum Einsturz bringen. Spürbarer als die uns bekannten Klassiker wie MissingNo.

    Wow, das sieht ja richtig gut aus. Und das Konzept finde ich durchaus interessant.


    Und der Bericht von Yuffie holt mich da zu weiten Teilen dann ebenfalls ab - mein erstes Empfinden war dahingehend "Perfekt für die Switch und für Sessions zwischendurch."


    Im gleichen Atemzug kamen dann aber Fragen auf:

    Aber kann die Switch die optische Qualität auch halten? Sind Einbrüche zu erwarten? Müssen wir mit einem individuelle Switch-Downer rechnen?


    Ich sehe da sehr viel Potenzial. Potenzial eines meiner Switch-Highlights für 2022 zu werden.

    Es ist notiert und sollten die ersten Reviews und Berichte kein Debakel sein, dann wird es zeitnah geholt.

    Der Look ist ja mal atemberaubend.

    Wahnsinn.


    Als Kickstart-Projekt erwarte ich kein AAA-Titel, sondern eher 20-30 Stunden Spielumfang. Alles andere ist "nice-to-have".

    Da der Release noch weit weg ist, haben die Entwickler ja noch reichlich Zeit. Wird im Kalender notiert und bei Gelegenheit drauf zurückgegriffen.


    Das Thema gerne regelmäßig aktualisieren. Da interessiert mich jedes Videomaterial.

    Der Spieler bekommt nur sehr wenig Locations zu Gesicht, weswegen die Navigierung durch die Story sehr viel mit Backtracking verbunden ist

    Vorhin habe ich das Spiel mit einer Zeit von ~16 Stunden beendet und platiniert.

    Perfekt.

    Trifft genau mein Bedürfnis nach kürzeren Spielen.

    Volle Farben, ein übersichtlicher Spielrahmen, "einfache" Steuerung (durch 2-D), ein Sidescroller mit Levelsystem.

    Genial, da reicht mir das Gameplay vollkommen aus. Eine gute Story und tolle Charaktere erwarte ich nicht, wären nur die Kirsche auf der Torte.


    Ich werde es mir dann in Zukunft für die PS4 besorgen.

    Kurze Nachfrage: In welcher Sprache ist die Sprachausgabe bzw. der Untertitel verfügbar?

    Ich finde hier vor allem die Musik richtig genial. Dieses Brett nur als Mobile Game? Oh mein Gott bitte nicht - sowas gehört an eine Soundanlage. Das Theme, die Soundeffekte, das Voice Over in den 2 Minuten Laufzeit hat mich schon mitgerissen.


    Das Gameplay - ja gut, sieht halt aus wie viele andere OpenWorld-Survival-Games. Aber es ist rasant und die Schläge sehen gewaltig aus.

    Die Optik ist etwas eigen und erinnert mich ein wenig an die graue Welt von Momo. Für mich ein perfektes Spiel für die PS4.


    Also hier bleibe ich auf jeden Fall am Ball und kommt definitiv auf die Liste. Da aber die Closed Beta sogar erst beginnt wird es noch einige Zeit ins Land gehen bis wir wahrscheinlich ein fixes Datum erhalten werden.

    Also die audio-visuelle Gestaltung ist fernab vom gewohnten Material - was mir durchaus gefällt.

    Das sind dann Videospiele, die nicht für die breite Masse bestimmt sind - was mir durchaus gefällt.

    Bei solchen Spielen ist dann meist kein Erwartungsdruck hinter, weil die Studios (vermutlich) davon ausgehen müssen, dass das kein finanzielles Top wird.


    Und wie Yuffie schon schrieb, handelt es sich um ein "außergewöhnliches" Spiel. Das trifft hier ganz gut.


    Aber mir sagt das Spielprinzip überhaupt nicht zu - so gar nicht. Leider.

    Ich habe in der Vergangenheit mehr solcher Spiele probiert, aber es wollte nie zünden. Nicht mal unterhaltsam war es.

    Das hebt sich für mich in keiner Form von anderen Videospielen ab.


    Die Figuren könnten genauso gut aus Ablegern wie "Dragon Quest" oder "Fire Emblem" stammen, genau wie die Umgebung und die Farbpalette. Das Spielprinzip erinnert mich an "Hyrule Warriors" mit einer Tarnfunktion (oder so?).

    Bis auf diesen Umstand wüsste ich nicht, was mich daran reizen würde.


    Weshalb sollte ich denn genau dieses Spiel kaufen? Also was zeichnet dieses Spiel aus, was ich nicht bei anderen Spielen finde?


    Und entwickelt sich die Grafik auf der Switch nicht weiter?
    Bei mir macht sich ein Gefühl breit, dass ein Großteil der Spiele im Jahr 2022 genau die gleiche Qualität aufweisen wie Spiele im Jahr 2017 (vereinzelt sogar schlechter!) Ich erwarte keine großen Sprünge, aber eine Entwicklung sollte doch wohl als Erwartung nicht zu viel verlangt sein.

    Mein erster Ersteindruck war "Oh cool."

    Das kippte nach ungefähr 30 Sekunden, wobei mir die Prämisse gefällt. Ich bin zumindest neugierig darauf, was es mit dem Ding auf sich hat und wie es umgesetzt wird.


    Das behalte ich mal im Auge. Ein Trailer mit Gameplay-Material sollte aufschlussreich genug sein.


    z.B. auch, als der Protagonist auf die Knie geht und so „zittert“

    Und ich dachte, dass das an meinem Bildschirm lag.

    Da sah sehr merkwürdig aus, als ob der Trailer laggen würde.


    das Studio ist kein riesiges, aber bei so realistischer Grafik fällt es halt sehr schnell auf, wenn es nicht top ist.

    Da rutsche ich dann schnell ins "Uncanny Valley".

    Dann lieber von vornerein einen anderen Stil nutzen. Wenn solche Grafiken nämlich nicht am modernen Standard mithalten, dann entstehen solche Momente häufig und fühlen sich zunehmend ... schwierig an.

    ich bin vor Kurzen auf den Channel "Sprouts Deutschland" gestoßen.


    Dabei handelt es sich um einen Bildungskanal, welcher für Lehrende und allgemein Bildungszwecke genutzt werden kann.

    Darin geht es um Themen wie Moral, Geschichte, Gesellschaftslehre, etc.


    Wer Kanäle wie "Dinge Erklärt – Kurzgesagt" oder "100SekundenPhysik" mag, wird auch hier sehr wahrscheinlich Anklang finden.

    Ich empfinde den Zeichenstil und die Erzählstimme äußerst angenehm.


    Wozu es den Kanal überhaupt gibt?

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