Am meisten nutze ich die Spinne mit der man, mittels bind, überall hochklettern kann. Egal wie hoch. Mit Betten und Wasserblöcken kommt man nicht weit. Die Spinne wird auch für manche Herzteile gebraucht.
Dann benutze ich dieses Spike Metall Echo mit dem man schneller ist als mit einem Pferd. Der Bombenfisch ist ebenfalls sehr hilfreich und der Maulwurf hat mir auch schon viel eröffnet. Für das kämpfen benutze ich die fliegende Ananas "Peahat" aus Ocarina of Time. Den Morgenstern Dude aus A Link to the Past, benutze ich für härtere Kämpfe. Gibt schon echt einige gute Echos. Einfach nur genial.
Ist wirklich verlockend und günstig, das bin ich gar nicht gewohnt von Mediamarkt, dass man da ein paar Euro spart und nicht gleich fünf Spiele dafür kaufen muss
Das war bei TotK letztes Jahr genauso. Da haben die das Game auch für 49,99€ angeboten. Bin dann einfach reingegangen ohne Vorbestellung und habe mir ein Exemplar gekauft. Waren mehr als genug da.
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Ich werde mir jetzt nichts mehr dazu ansehen, um mir doch noch ein paar Überraschungen offen zu halten. Bin bisher sehr spoilerfrei geblieben - außer das, was ich in den früheren Trailern sah.
Habe mir auch vorgenommen nichts mehr anzusehen. Gerade pünktlich zum offiziellen Leak.
Scheint also wirklich die perfekte Balance zwischen Classic Zelda und BotW/TotK zu werden. Wirklich das perfekte Zelda Game, was jeden zufrieden stellen wird. Dabei habe ich mich auf das schlimmste Szenario gefasst gemacht. nämlich das die "massiven Dungeons" nur möchtegern Dungeons wie in TotK werden oder noch schlimmer wie die Titanen in BotW. Zum Glück ist das nicht der Fall. Die Dungeons scheinen Meisterwerke zu sein wie damals zu ALttP und OoT Zeiten. Eigentlich etwas, das ich eher in der Switch 2 Ära erwartet habe. Das wir das noch in der Switch Ära erleben dürfen ist phänomenal. Ich bin echt platt, so überwältigt wie ich davon bin.
Auch der Kontrast, der im Eurogamer Video erzählt wird, zwischen der bunten Welt und der dunklen Welt. Die Atmosphäre in der "Still World" soll beängstigend sein. So wie es auch schon in ALttP mit der Dark World war. Ich kann es kaum erwarten das Spiel in den Händen zu halten. Das wird das für mich beste Zelda Game seit 2011 und vielleicht sogar das beste Zelda Spiel aller Zeiten. BotW und TotK hat es für mich, nach all den Informationen, schon bei weitem getoppt. Dass das Spiel so unglaublich gut wird, sind gute Nachrichten für Zelda Fans.
Ich finde super, wenn es unterschiedliche Grade gibt, da dies zwar kein Garant ist, dass jeder Spieler auf seine Kosten kommt, aber die Chance ist zumindest höher, als nur bei einem Schwierigkeitsgrad.
Und dann gibt es noch Spiele die einen den Schwierigkeitsgrad direkt im Spiel dynamisch einstellen lassen. Wie beispielsweise in FF XVI wo man nach ein paar Spielstunden Accessoires anziehen kann, die das Game sehr einfach machen. Auch Echoes of Wisdom macht dies auf eine gewisse Art und weise. Es gibt ein Accessoire das einen mehr Herzen finden lässt. Reicht einem das nicht, gibt es zahlreiche Tränke die man brauen kann. Hat jemand Schwierigkeiten mit dem ausweichen, braut man sich einen Schnelligkeits Smoothie. Hat jemand nur Schwierigkeiten damit Gegner zu treffen und Schaden zu machen, braut man sich einen Attack Boost Smoothie. Dann sind die Gegner mit weniger schlägen down. Ich finde das viel besser als diese stupide anwählen am Beginn eines Games: "Leicht", "Normal", "schwer". Weil wie gesagt, das ist sehr subjektiv was jemand als leicht oder schwer empfindet. Lasst die Spieler erstmal das Spiel für eine gewisse Zeit erleben, Zutaten sammeln, mit dem Game vertraut machen und dann selber entscheiden welche Parameter sie vereinfachen möchten. Echoes of Wisdom macht das perfekt.
Aber was ich damit sagen will ist, dass die Spiele mal abseits von der Perspektive oder Raumdimensionen, einfach noch recht viele unterschiedliche Konventionen haben, nicht nur vom Gameplay, sondern auch von allen anderen Aspekten. Ich finde darüber wird weniger diskutiert. Würdest du damit denn übereinstimmen? Ultimatix
Finde ich tatsächlich eher nicht. Für mich wurde Zelda mit Ocarina of Time perfekt in 3D übertragen. Du hast in Kakariko fast die selbe Musik wie in ALttP, in Dungeons hast du epische Musik wie in den 2D Teilen, ALttP und Links Awakening haben trotz 2D knackige Rätsel für mich gehabt. Die Atmosphäre ist einfach großartig, sowohl in den 2D als auch in den Legacy 3D Teilen. Bei Dialoge und Worldbuilding sehe ich das allerdings genauso wie du. Da bieten die 3D Teile um einiges mehr. Auch das erkunden ist in den 3D Teilen aufregender.
Die Legacy 3D Zeldas sind für mich genauso perfekt wie die 2D Zeldas, da sie viele Gemeinsamkeiten haben. Was umso deutlicher wird wenn man sich mal BotW anschaut. Da ist fast nichts mehr vorhanden, was die vorherigen 3D und 2D Teile so großartig gemacht haben. Deswegen gibt es ja auch jetzt die Unterscheidung zwischen "Classic Zelda" (2D und 3D) und "Zelda ab BotW." (Open World)
Bei Echoes of Wisdom hingegen sehe ich wieder mehr die Parallelen zu den alten 2D und 3D Zeldas. Großartige Dungeons, geniale Musik, kreative Rätsel, Herzteile (endlich!!). Es scheint doch alles vorhanden zu sein was die 3D Legacy Teile so großartig gemacht haben. Plus zusätzlich ist das erkunden nun näher an den 3D Teilen dran. Denn die Welt scheint größer zu sein als in den vorherigen 2D Teilen und mehr auf World Building zu setzen. Die Welt ist vollgestopft mit NPCs und wirkt sehr lebendig. Auch die Dialoge scheinen intensiver zu werden. In der Pax Demo hatte man schon einen epischen Dialog gesehen mit Impa, wo erklärt wird, warum Zelda sich verstecken muss. Die Charaktere scheinen mehr als in den vorherigen 2D Teilen erzählen zu haben.
Diese Lebendigkeit der Spielwelt erinnert mich auch sehr an Minish Cap.
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Naja. und genau diese Konventionen sind wohl einfach weniger mein Ding. The Minish Cap hat viel mehr Konventionen der (damaligen) 3D-Spiele aufgenommen. Man kann ja sogar auch die berühmte Rolle machen, die man seit OoT gut kennt. Und ich glaube genau deswegen werde ich damit auch am meisten warm mit.
Naja, in ALttP kannst du dafür mit den Pegasus Stiefeln rennen für das schnelle fortbewegen und in Links Awakening kannst du mit der Feder springen.
So bin ich zum Beispiel von A Link Between Worlds völlig enttäuscht, denn für mich ist das so eine riesige Regression zum Vergleich des 2D-Vorgängers The Minish Cap. Grundsätzlich stellt letzteres Spiel das einzige 2D-Zelda dar mit dem mein Herz richtig angespringen wollte. Bei allen Anderen, so viele Spielstunden ich auch investierte, wollte das nie so richtig geschehen.
Komisch, warum ist das so? Auch ALttP hat großartige Dungeons, gleich 2 riesige Welten und viel Herz. Das gleiche mit Links Awakening. So großartig anders ist Minish Cap nicht.
A Link Between Worlds hat mir auch nicht gefallen. Die Dungeons sind viel zu klein und ALttP hatte viel bessere Dungeons/Rätsel. Genau wie jedes andere 2D Zelda für mich besser war.
Demnach bin ich auch nicht wirklich gespannt auf Echoes of Wisdom. Was eine Schande, denn spirituell ist es ja doch näher an den 3D-Zeldas dran die ich mir erhoffen würde...
Echoes of Wisdom sollte dir dennoch um einiges besser gefallen als die anderen 2D Teile. Trotz der Gemeinsamkeiten zu anderen 2D Teilen, ist es den 3D Teilen so nahe wie kein anderes 2D Zelda Game. Ich meine sogar die Ultra-Hand aus TotK ist in diesem Spiel enthalten. Nur ohne die nervige Baumechanik.
Gerade die Handheld Spiele (allen voran ST, PH und MC) werden von vielen als viel zu einfach gesehen - ich sah jene Kritik auch bei ALbW ab und zu. Auch würde ich Z1 und Z2 als überhaupt nicht perfekt im Schwierigkeitsgrad empfinden. BotW und TotK ist für eine jüngere, unerfahrene Spielerschaft nicht unbedingt was (meine Neffen und die Nichte mögen das Spiel aus dem Grund nicht).
Bei MC fand ich bei Mount Crenel den langen Weg zum Dungeon schwierig.
Bei BotW und TotK kommt es darauf an was man macht. Ist ja alles optional. Wenn man nur auf Krogs Jagd geht, könnte es einfach sein. Wenn man Schreine macht, muss man sich auf Überraschungen gefasst machen.
Ich finds aber trotzdem gut, dass sie Schwierigkeitsgrade bei EoW einbauen ^.^
Von "Schwierigkeitsgrade einbauen" würde ich nicht sprechen. Es ist nur ein Hero Modus für Spieler die eine extra Herausforderung suchen. Gab es ja auch schon in BotW. ^^
Ich finde es super, dass man jederzeit den Schwierigkeitsgrad anpassen kann. Zunächst werde ich das Spiel im normalen Modus starten.
Ich hoffe der normale Modus wird dann nicht zu leicht. Andernfalls wird man ständig dazu verleitet zwischen den beiden Modis hin und herzuschalten. Das könnte dann nervig werden.
Gerade der Ansatz, dass im Hero Mode gewisse Accessoires nicht greifen könnte interessant werden, wenn man dadurch zu einem anderen Lösungsansatz gezwungen wird.
Das hätte ich mir lieber beim betreten der Dungeons gewünscht. Das die Rätsel dann durch die ganzen Echos nicht zu leicht werden.
Persönlich sehe ich halt absolut keinen Nachteil darin, eine Vielzahl an Optionen zu liefern. Da es optional ist. D.h. alle, die es auf dem Grad spielen wollen, wie es gedacht ist, nehmen Normal/Standard.
Ich habe schon oft in Games erlebt das Normal in Wirklichkeit sehr Easy ist und Hard das wahre normal. Aber gut, wir sprechen hier von Nintendo und Zelda. Die würden das besser hinbekommen.
Du nennst nun ein Spiel mit einem (für dich) schlecht integrierten Schwierigkeitsgrad, aber dieser Spieß lässt sich ja umdrehen. Horizon Zero Dawn, GoldenEye 64 und Baldur's Gate 3 haben sehr einzigartige Unterschiede in den Schwierigkeitsgraden, die Sinn ergeben. Ebenso die Devil May Cry-Reihe die stark davon lebt, unterschiedliche Modi zu liefern.
Darauf wollte ich hinaus. Es kommt immer auf das Spiel an und wie gut das ein Entwickler hinbekommt. Den Schwierigkeitsgrad von einem Zelda hinzubekommen, mit solch komplexen Welten, ist aber eine ganz andere Herausforderung als bei einem GoldenEye. Da will Nintendo scheinbar kein Risiko eingehen.
Wie gehabt: ich finde es jetzt nicht schlimm, dass es in EoW nur zwei Optionen gibt, da es für mich sowieso kein Spiel ist, bei dem ich persönlich mehr erwartet hätte, aber es gibt keinen universellen, einzigen Schwierigkeitsgrad, der für alle perfekt ist.
Ist die Zelda Reihe nicht der universelle Beweis dafür, das es eben doch einen einzigen Schwierigkeitsgrad gibt, der für alle perfekt ist? Die Welt in den Zelda Games ist perfekt designed. Eigentlich ist da für jeden was dabei. Es gibt Herzteile die leicht zu bekommen sind und welche die schwer zu bekommen sind. Es hat sich bis heute keiner über den Schwierigkeitsgrad von Zelda Games beschwert.
Wie perfekt ist z.B. der Schwierigkeitsgrad in ALttP oder Links Awakening? Es ist nicht zu schwer und erst recht nicht zu leicht. Ich glaube Nintendo will das Risiko nicht eingehen, das Spielerlebnis durch zu viele Schwierigkeitsgrade, zu verwässern. Deswegen gibt es auch bis heute keine Schwierigkeitsgrade in Zelda Games.
Das Problem an deiner Denkweise ist, dass es keine universelle „normale“ Schwierigkeit gibt – denn dies würde implizieren, dass jeder Spieler exakt dieselben Fähigkeiten, Erfahrungen und Vorstellungen hat.
Ja, das kommt immer auf die Art des Spiels an. Bei einem reinen Action Game machen mehrere Schwierigkeitsgrade schon eher Sinn.
Während ich mich nicht beschwere, dass es für EoW „nur“ zwei Grade gibt, ist ein anpassbarer Schwierigkeitsgrad auch eine Frage der Barrierefreiheit
Barrierefreiheit und Schwierigkeitsgrade sind meistens getrennt. Das heißt das es durchaus sein kann, das es in den Optionen einen Punkt mit "Barrierefreiheit" gibt, wo man nochmal Dinge einstellen kann die das Spiel erleichtern. In BotW und TotK gab es gar keine Barrierefreiheit Optionen. Da kann man sich durchaus fragen warum nicht. Barrierefreiheit Optionen sind doch heutzutage eigentlich die Norm in Videogames.
Behinderte Menschen, kleinere Kinder oder auch Leute, die entweder keinen Bock haben und nur entspannen wollen, können durch den stark anpassbaren Schwierigkeitsgrad eben genau für eigene Bedürfnisse anpassen. Andere wiederum lieben es, sich alles etwas schwerer zu machen, um die Facetten des Gameplays gänzlich auszuschöpfen.
Man kann sich das Game aber auch kaputt machen wenn man zu viele Optionen hat. Bei Dead Cells kann man in den Optionen mittlerweile komplett das Spiel crashen. Sprich: Man kann durch das Game rushen, was das Genre Roguelite komplett aushebelt. Nach 30 Minuten ist man bei den Credits, was sonst um die 50 Stunden dauert. Bei Barrierefreiheit geht es ja eher darum das Menschen mit Einschränkungen trotzdem das gleiche Spielerlebnis haben können. Auch durch Unterstützung von speziellen Controllern. Bei manchen Spielen wird jedoch genau das Gegenteil erreicht. Bei Dead Cells sorgen die Optionen dafür dass das Spielerlebnis ganz anders und verfälscht ist für solche Menschen. Das komplette Genre wird ausgehebelt. Das sollte nicht der Sinn sein.
Puhhh, bin ich froh das es, wie in BotW, nur einen Hero Mode gibt. Nichts hasse ich in Videogames mehr als sich zwischen Baby, very Easy, really Easy, Easy, Normal, Hard, very hard, Ultra Hard entscheiden zu müssen. Macht doch einfach einen ausgewogenen Schwierigkeitsgrad, der perfekt gebalanced ist. Und das bekommen wir mit "Normal". Danke Nintendo.
Ich freu mich immer mehr auf das Spiel. Bis jetzt macht das Spiel alles richtig.
Sie haben "massive Dungeons" gesagt. Es wird also epische, extrem fette Dungeons geben wie wir sie das letzte mal 2011 erlebt haben. So lange ist das her. Das wird (für mich!) das beste Zelda seit 2011 und sogar besser als BotW und TotK zusammen.
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Bei der Dungeon Thematik gibt es ja noch den Fakt dass das Game die (erweiterte) ALttP Map verwendet. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen das sie alle Dungeons rausgeschnitten haben. Sieht man auf manchen Bildern nicht sogar einen Dungeon aus ALttP? Also zumindest den Eingang. Gut, da drin könnte jetzt auch einfach nur eine Fee hausen.
Sorry aber ich bin warscheinlich mit dem 2. Trailer zum Hater mutiert.
Mit dieser Einklanggeschichte macht Nintendo das Spiel meiner Meinung nach kaputt.
Nicht nur der Einklang, auch die Echo Fähigkeit. Dadurch das man nun alles tun kann was man will, ist die Chance hoch dass das klassische, rätsellastige Zelda Gameplay versaut wurde. Wenn man durch die Dungeons jetzt einfach gefühlt im Gott Modus durchfliegen kann, wie in TotK, brauchen wir auch keine Dungeons. Aber ich hoffe Nintendo hat sich da etwas einfallen lassen und meine Befürchtung ist unwahr.
Edit: Ich haue hier jetzt mal eine Spoiler Warnung raus. In 3 Tagen, am 30.08., kann man auf der PAX West eine Demo zu Zelda EoW zocken. Davon wird auch Videomaterial im Internet landen. Ich gehe davon aus das wir keine Dungeons zu sehen bekommen und man dort nur ein Oberwelt Areal erkunden kann. Aber wer weiß, vielleicht ist die Demo doch sehr spoilerlastig.
Und das Poster könnte bedeuten, dass Zelda deshalb so verschleiert rumläuft mit ihrem Mäntelchen, weil sie gesucht wird. Aber von wem? Ganon wird kaum ein Poster ausstellen, da er ja vermeintlich im Untergrund ist, aber warum sollte sie von z.B. Hylianern gesucht werden...? Sie ist eine Prinzessin und keine Verbrecherin... oder?
Warum sprechen die Goronen sie dann mit "Zelda" an wenn sie gesucht wird? Ist mir im Trailer vorhin aufgefallen. Scheinbar wissen alle, trotz Ihrer Verkleidung, wer sie ist. Das macht irgendwie keinen Sinn, wenn sie gesucht wird.
Aber wenn das Wanted Poster direkt im Key Art gezeigt wird, muss es eine große Rolle spielen. Vielleicht wird ja Zeldas Mutter gesucht?
Boah, erinnere mich nicht an TP! Also ehrlich, den Pferdeflöte so spät im Spiel zu erhalten, war eine mega dämliche Entscheidung.
Ich hoffe einfach, dass man in EoW die Karotte schnell finden kann, um die Pferde zu rufen. Aber mal im Ernst. So eine Karotte fliegt doch in gefühlt jeder Stadt rum. Es wäre komisch, sie nicht relativ früh zu finden
Zelda hat 5 Herzen im Trailer in dem Gameplay Part wo sie das Echo der Karotte benutzt. Die wird man also auf jeden Fall früh finden.
Glaubt Ihr das die Pferde, wie in BotW und TotK, wieder unterschiedliche stats haben?
Ich liebe Pferde. Das ist für mich ein Instant Bonus und ich werde reiten. Porten, schön und gut, aber mit dem besr Friend durch die Gegend zu reiten ist halt was anderes.
Nur durch erkunden und reiten sieht man was von der Welt. Was nützt einem das porten, wenn man damit nichts von der Welt sieht und Herzteile übersieht? Ich erachte das hinzufügen von Perden in EoW als sehr wichtig.
Ich finde die Fähigkeit super. Sie hat meine Vorstellungskraft gesprengt. Dachte das man mit den Echos schon sehr viel machen kann. Aber was man alles mit der EInklang Fähigkeit machen, ist auch großartig und erweitert die Möglichkeiten. Das man mithilfe einer Spinne klettern kann, hätte ich wohl nicht herausgefunden ohne den Trailer.
Die Hoffnung auf Dungeon Items verschwindet damit aber nun immer mehr, wenn nicht sogar komplett. Wenn jetzt noch Items hinzukommen, wäre das too much eigentlich.
Also man kann von dem Trailer halten was man will, aber zu behaupten, dass man nur gesehen hat, dass es nun Deku gibt, ist ja wirklich komplette Unwahrheit und wirkt wie eine gewollt negative Einstellung.
War überspitzt von mir. Hätte halt wenigstens was zu den Herzteilen gesehen oder was man in dem Spiel macht um Link zu retten. (Spielablauf)
Ich hätte auch gerne Dungeons gesehen, aber es gab doch gerade mal zwei Trailer, wenn ich mich gerade nicht vertue. Klar, der Release ist natürlich nicht mehr sooo krass fern, aber schon noch Zeit, um mehr zu zeigen.
Ich glaube nicht das wir noch etwas zu sehen bekommen. Am Ende des Trailers sagt der Sprecher ja sowas wie "Was wird Zelda noch erwarten? Es gibt nur eine Möglichkeit das herauszufinden". Das hört sich für mich so an als ob wir das erst herausfinden, wenn wir das Game am Release Tag zocken. So wie es bei TotK war.
(Zumal ich, ehrlich gesagt, nicht weiß, ob bei früheren Spielen immer sofort Dungeons gezeigt wurden - also vor BotW bzw. TotK.)
Vor BotW wurde zu den Dungeons immer etwas gezeigt. War ja das Highlight der Spiele. Ich kann mich z.B. noch gut daran erinnern das in einem Trailer von Twilight Princess der Wald und Eis Dungeon gezeigt wurde.
Der Trailer hatte für mich keine relevanten Informationen. Wir wissen jetzt das es Dekus gibt. Toll. Was ist mit Dungeons? Darüber schweigt sich Nintendo weiterhin aus. Wie bei TotK damals. Nur um in TotK am Release Tag enttäuschend herauszufinden das es keine Dungeons gibt. Das will ich bei EoW nicht nochmal erleben.
Die Szene am Ende war aber sehr interessant. Das scheint ein ziemlich großer Riss gewesen zu sein. Kommt man dort vielleicht zum Endboss?
Ich hoffe auch, dass das neue Zelda nicht seinem Vorgänger folgt nach dem Motto: Hier bist du in der Welt, spiel drauf los und mach was draus. Und nach Speedrunmanier kann man alles skippen und direkt zum Endboss. Wie bescheuert ….
Die Szene am Ende sah ganz danach aus. Ich hoffe nicht das man wieder alles skippen können wird und man schon wieder direkt zu den Credits rennen kann. Dadurch fühlt sich alles so belanglos an.
Es kann ja auch sein, dass man hier die "neue Formel" aus BotW und TotK eingebaut hat und statt kleine Schlüssel muss man einfach nur Siegel (o.ä.) aktivieren, damit man zum Boss kommt.
Das ist jetzt die Frage. Werden die Dungeons rum um Zeldas Echo Fähigkeit aufgebaut oder gibt es auch neue Items/weitere Fähigkeiten in den Dungeons um Rätsel zu lösen? Mit den Echos kann man sicher viele kreative Ideen einbauen, aber ich habe dennoch Zweifel ob das für das gesamte Spiel reicht. Auch die Rolle der Risse kann eine Rolle spielen. Vielleicht kommt man durch die Risse in Gebiete rein, die als Dungeon Ersatz dienen.
Auf den Bildern sieht man auch einige Höhlen. Die könnten auch als eine Art Dungeon Ersatz dienen. Es bleibt auf jeden Fall spannend. Ich hoffe aber auf klassische Dungeons wie in Links Awakening.
Die Echos werden wahrscheinlich auch als Ersatz für Items dienen. Einfach ein Monster kopieren, welches Bomben schmeißt und schon hat man Bomben.
Finde ich sehr interessant. So könnten wir auch "Items" und Fähigkeiten sehen, die es noch nie in einem Zelda gab. Je nachdem wie viele Monster es gibt.
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