Wassertempel

  • Aber gut, vielleicht hab ich den auch mehr von der 3DS-Version von Ocarina in Erinnerung, wo an den Wänden farbige Linien zu den Tafeln führen, an denen man mit der Okarina den Wasserpegel verändern kann, weswegen ich nicht so ein "traumatisches" Erlebnis mit dem Dungeon hatte.

    In der DS Version wurde der Dungeon auch extrem visuell vereinfacht. Nicht nur die Wegweiser für die Wasserstationen sind gekennzeichnet, auch allgemein befinden sich an Wänden und durch die Farbgebung mehr Hinweise darauf, wo man hin muss. Auch haben sie einige Rätsel angepasst.


    Ich hatte zu Anfang, als ich den Tempel auf dem N64 das erste Mal betreten habe, auch nicht länger gebraucht wie in den anderen Dungeons. Im Gegenteil. Ich hab sogar bei manchen Rätseln sogar länger gebraucht als im Wassertempel. Im Allgemeinen und auch auf die Räume bezogen, ist der Wassertempel gar nicht so groß. Vielleicht verwirrend durch seine Ebenen, aber wenn ich das jetzt beispielsweise mit dem Feuertempel vergleiche, gibt es im Vulkan mehr zu erledigen um zum Endboss zu kommen als im Wassertempel. Man braucht im Wassertempel auch nicht unbedingt alle Schlüssel um ans Ziel zu kommen. Nur wenn man wirklich alle Räume durchsuchen möchte und ungünstig Türen öffnet, bei denen man eigentlich gar nicht für den Allgemeinfortschritt rein muss, zieht sich das Ganze etwas.


    Was mir an dem Tempel einfach besonders gut gefallen hat, war die Musik und auch das Herumgespiele mit dem Wasser. Auch dass man sein Geschick mit dem Enterhaken beweisen musste, ist für den Anfang ziemlich knackig. Ich erinnere mich da an die Aufzüge im Raum, bevor man zu Dark Link aufstößt.

    Unbenannt-2.pngZeeb-Designs