Beiträge von Ailas

    Naja das komplette Album "Insomniac Doze" von Envy...das kürzeste Lied ist ca. 6.45 das längste 15.30


    Sucht ma bei youtube nach Envy Scene oder Envy warm room

    Da fehlt so einiges in der Liste^^


    Hmm...also ich hör am liebsten so Punkzeugs wie EA80, Oma Hans, Verbrannte Erde, ...but alive, Flogging Molly, Dropkick Murphys, The Clash etc...
    dann Ska (Bad Manners, Desmond Dekker, Laurel Aitken, Wisecräckers), Screamo (Envy, Escapado, Sa.Vita), Hardcore (Satanic Surfers, Sick of it all, Black Flag) und Emo-Core (den richtigen, nicht den Scheiß, der heut als Emo abgestempelt wird...ich red von Fugazi, Minor Threat, Hüsker Dü, Boysetsfire etc)
    Außerdem Blues, Jazz, Folk, Electro, Minimal, House, Acid, Drum'n'Bass, Schranz, Jungle ETC


    Also ziemlich viel

    Ich hab das mit der Trance jetzt rausgenommen und das ganze etwas anders erklärt...die Zeitspanne musste ich aber bei "erhebliche Zeit" lasse, weil ich wie gesagt nicht weiß, wielang die Besatzung insgesamt andauerte

    Was geschehen war, ist doch eigentlich logisch oder...er wurde zu einem der Geister während Hyrule vom Schatten beherrscht wurde...ich weiß nicht, wie ich das sonst beschreiben soll, wie man sich da fühlt...ich meine er weiß ja nicht, dass er ein Geist war oder?


    Und wie lange die Zeit der "Belagerung" durch die Schatten nun genau war, konnt ich leider nirgends in diesem Forum ausfindig machen, deshalb entschied ich mich für die Formulierung "ehrhebliche Zeit"...wenn du mich da berichtigen kannst, dann änder ich das natürlich sofort, aber jetzt weiß ich halt noch nicht genau, wie

    Hm...ich formulier das mal um, so dass deutlich wird, dass er sich im nachhinein klargeworden ist, dass er in einer art trance gelebt hat, immerhin fehlen ja bedeutende teile seiner Erinnerung. Das mit den Portalen und der weiteren Geschichte weArd ich auch noch einfügen. Thx erstmal für die Kritik

    nun...ich kann deine Einwände mit einem Schlag ausloten^^


    Denn die seltsame Macht beschreibt Ganons Herrschaft. Ailas wurde durch die Schatten zu einem Geist, er hat das also nicht wirklich mitbekommen, sondern es einfach nur als seltsame Macht erkannt. Dieser Absatz bezieht sich also explizit auf Ganons/Zantos Herrschaft und das Schattenreich.


    Das mit dem Schmied hab ich in der VGH nicht erwähnt, weil es doch eher nebensächlich ist, nur einer seiner vielen Diebstähle...



    Ja ich hoffe mal, dass Adrima bald wieder on ist, um den Char freizuschalten, sie war ja schon lang nicht mehr online (weiß nichtmal ob sie mich noch aus ZE kennt...harhar schön bekanntheitsbonus sammeln^^)

    Nun das Leben ist der beste Lehrer...wenn er es nicht gelernt hätte, dann hätte er nicht überlebt. Zudem hat er sich schon früh gegen seine Eltern gelehnt und ist immer wieder durch die Viertel gestreunt...es war also nicht so, als wäre er plötzlich in einer völlig unbekannten Welt gelandet...allerdings kann ich das auch noch ausschmücken, wenns so nicht geht

    HAR!!


    Ich wusste es irgendwie schon, dass du das bist, als ich den Namen Naboru gelesen hatte


    Naja was soll man machen...ich brauch halt etwas kreativen Output...und son bisschen vor der Realität fliehen XD

    uiuiui, ihr scheint hier keine Berliner zu mögen, wa XD


    Versteh nich was daran so schlimm ist, Kölsch oder Bayrisch sind doch erheblich fieser...naja trotzdem danke für willkommen heißen


    @ Milhouse ... was meinstn genau?

    Persönliches


    Name
    Ailas Argon


    Alter
    26


    Herkunft
    Stadt Hyrule


    Rasse
    Hylianer


    Beruf
    Ailas übt keinen Beruf aus, man könnte ihn allerhöchstens als Landstreicher bezeichnen. Mit kleinen Diebstählen und manchmal auch mit Auftragsmorden hält er sich über Wasser.


    Eigenschaften
    Er ist ein wahrer Taugenichts, oft arrogant, fast immer gelangweilt. Dabei ist er aber sehr gerissen und versteht es die Leute zu durchschauen. Meist mit dem Hintergedanken, ihnen das Geld aus den Taschen zu ziehen. Moral ist für ihn ein Fremdwort, seine Gedanken sind düster und verbittert. Oft philosophiert er vor sich hin, über sich und die Welt, und darüber was in ihr verkehrt läuft. Die meisten Leute widern ihn an in ihrem immer gleichen Kampf um gesellschaftlichen Fortbestand. Trotz all seiner verwerflichen Seiten, weiß er sehr wohl was Ehre und Verantwortung bedeutet und ist, so falsch er auch manchmal erscheinen mag, ein treuer und vertrauensvoller Freund...hat man ihn erst mal auf seine Seite gezogen.


    Aussehen
    Sein Aussehen lässt seine Absichten oft schon erahnen. In schwarzen Leinenhosen und -hemden gekleidet und eingehüllt in den offenen, schwarzen Mantel, lässt seine Erscheinung schnell Rückschlüsse auf seinen Charakter zu. Seine schwarzen Handschuhe und Stiefel machen dieses Eindruck nicht besser. Und doch ist nicht an ihm unsauber oder verkommen, seine Stiefel sind stets frisch geputzt und er ist immer gewaschen.
    Sein Gesicht ist zwar kantig und wettergegerbt, aber es ist ebenso freundlich und strahlend und sein blondes Haar fällt ihm stets etwas zerzaust ins Gesicht. Sein Gang ist aufrecht, seine Statur schmal und doch leicht muskulös. Einzig seine zahlreichen Tätowierungen lassen auf ein düstere Gedanken schließen, deshalb sind sie auch stets gut verhüllt.



    Technisches



    Fähigkeiten
    Ailas ist geschickt mit Worten, was oft seine stärkste Waffe ist und ihm nicht selten ein gesundes Einkommen sichert. Helfen Worte nicht weiter, kommen seine Fähigkeiten im unbewaffneten Kampf als auch die mit dem Dolch zu Einsatz. So kann er sich gegen seine Gegner erwehren und trotzdem unbemerkt bleiben.
    Wenig ausrichten kann er hingegen mit einem Schwert oder anderem schweren Gerät und auch nicht mit Pfeil und Bogen, hielt es doch in seiner Welt niemand für nötig ihm das Kämpfen beizubringen.


    Waffen
    Er trägt ständig einen Dolch bei sich, den er einst einem Schmied gestohlen hat. Dieser Dolch ist nich sonderlich aufällig, aber ebenso leicht wie tödlich und lässt sich gut unter dem Hemd verstecken.



    Tierverwandlung
    Ailas ist bisher nicht in Kontakt mit einem der Splitter gekommen und hat somit auch noch nicht die Fähigkeit, sich zu verwandeln.




    Vergangenheit
    Ailas ist ein Sohn reicher Eltern, Mitglied der Oberschicht Hyrules. Seine Eltern versorgten ihn mit allem, was man sich erträumen konnte, nur nicht mit wahrer menschlicher Wärme. Die fand er auch nicht bei den anderen Kinder, mit denen er sich beschäftigte, ebenfalls Söhne und Töchter reicher Eltern, schon früh verwöhnt und arrogant. Je älter er wurde, desto mehr widerte ihn die Art seiner „Freunde“ an und er zog sich zurück in die bürgerlichen Viertel der Stadt. Anfangs war er ebenso erstaunt über die Zustände, die hier vorherrschten, wie die Bewohner der Viertel darüber, jemanden wie ihn dort zu treffen. Doch nach und nach wuchs in ihm der Entschluss, der Welt in die er geboren wurde zu entfliehen und sich ein Leben außerhalb dieser scheinbar heilen Welt aufzubauen.


    Mit 14 Jahren schließlich setzte er seine Idee, in die Tat um, stahl seinen Eltern soviel Geld wie er tragen konnte und verschwand aus dem Haus seiner Eltern. Etwas außerhalb von Hyrule nutzte er eine Höhle als Unterkunft und Versteck für sein Geld und seine Nahrung und trieb sich von diesem Zeitpunkt an in der Gosse Hyrules herum, immer darauf aus, seinen Lebensstandard mit Diebstählen und solcherlei Dingen zu halten. Auch sein Aussehen wurde nach und nach heruntergekommener. Zu Zeiten seines Lebens im Wohlstand ließen seine Eltern ihn immer in weißen Samt kleiden und er sah aus, wie ein kleiner Admiral. Nun jedoch verschmutzte diese Kleidung immer mehr und er tauschte sie nach und nach gegen Kleider aus, die ihren Zweck besser erfüllten. In schwarzen Leinenhosen fiel er einfach weniger auf und dass die Kapuze seines Mantels sein Gesicht bedeckte, hatte ihm schon manches mal das Leben gerettet.


    Die Jahre vergingen und er lebte sich in der Gosse ein. Von einem Schmied stahl er sich einen wertvollen und hervorragend gearbeiteten Dolch, der ihm schon bald einen gewissen Ruf zukommen ließ. Es sprach sich rum, dass der Junge aus der Oberschicht sich wehren konnte, notfalls bis zum bitteren Ende. Nicht selten verschwand in den dunklen Straßen des nächtlichen Hyrules jemand für immer und das Leben dort lehrte Ailas schnell, diesem Schicksal aus dem Weg zu gehen. Die ständigen Kämpfe gegen andere Gruppen oder einfach nur gegen Diebe, die ich dasselbe Objekt der Begierde ausgesucht hatten, formten ihn und nach einiger Zeit konnte er aufrechten Ganges durch die Straßen ziehen, ohne Angst haben zu müssen.


    Das Leben war hart, doch es gefiel Ailas, sich selbst zu zeigen, dass er bestehen konnte. Seine Diebstähle wurden intelligenter, immer öfter führten ihn seine nächtlichen Streifzüge zurück in die edlen Viertel der Oberschicht. Er hatte gelernt, selbst in der Gosse sein Äußeres zu pflegen. Das und seine Manieren verschafften ihm wieder Zugang in die gehobenere Welt und so passierte es nicht selten, dass reiche Frauen ihn einluden und er mit reicher Beute in seine Höhle zurückkehrte noch ehe der Morgen graute.


    Knapp eine Dekade ging es ihm so gut, doch je älter er wurde, desto mehr dachte er über sein Leben nach. Es dauerte nicht lange, dann widerte ihn auch dieses Leben an, dass nur daraus bestand, seinen eigenen Fortbestand zu sichern. „Wenn ich schon lebe wie ein Tier“, dachte er sich, „Immer darauf aus, zu fressen und mich fortzuplanzen und tagein, tagaus ums Überleben zu kämpfen...wenn ich schon so lebe, dann dort, wo es die Natur so erdacht hat. Fernab dieses Molochs, fernab dieses unwürdigen Drecks.“


    Und so kam es, dass er sein Quartier verließ und seitdem als Landstreicher durch die Welt zog. Immer mal wieder zurück in die Zivilisation, in ein Dorf, eine Stadt, um Gerüchte aufzuschnappen, Neuigkeiten zu erfahren, etwas Geld zu verdienen und dann wieder zurück ins Leben des Abenteurers, in den täglichen Kampf ums Überleben, auf der Suche nach Herausforderungen, die ihn vergessen lassen, wie trist sein Leben doch ist und nach Schätzen, die ihm für kurze Zeit das Gefühl geben, etwas erreicht zu haben.


    Vor etwa einem Jahr wurde sein friedliches Leben als Landstreicher abrupt gestört. Plötzlich tauchten seltsame Kreaturen auf und in den Städten und Dörfern kam es immer öfter zu Übergriffen. Da er weder in der Steppe, noch in den Wäldern sicher vor den Monstern war, ging Ailas notgedrungen zurück nach Hyrule. Doch die Schatten kamen selbst bis dorthin und verschlangen auch ihn. Bemerkt hatte er es zu diesem Zeitpunkt nicht, seines Erachtens lebte er sein Leben weiter wie gehabt.


    Doch da er seine Ohren überall hatte, schnappte er bald nachdem Hyrule von den Schatten befreit wurde, Gerüchte auf, was passiert war und wer dafür verantwortlich war. Dass das Lichtreich von dunklen Schatten heimgesucht wurde, unter der Fuchtel des Dämons Ganon, nach Ailas Meinung einem Schreckgespinst, das viel zu tief in den Geschichte Hyrules verankert war. Doch in den Gerüchten ging es auch um die Splitter des Schattenspiegels, der für alles verantwortlich war und darum, dass diese Splitter angeblich im ganzen Land verteilt lagen. Natürlich war er sofort Feuer und Flamme, einen solchen zu ergattern und die bloße Neugierde und Abenteuerlust in ihm entflammte aufs Neue.

    gut, also gibt es außer den Splittern und des Szenarios keine großen Unterschiede...in Ordnung, damit habt ihr mir schon geholfen.


    Achso...die Splitter...es kann also sagen wir mal passieren, dass mein Char in einer Kneipe ein Gespräch mithört und sich auf die suche nach dem Splitter macht...was passiert, wenn er ihn findet, was bewirkt dieser splitter? (Sicher nicht unendliche Macht oder so, das wär ja Powergaming³...)

    Hey, ich hab da ein paar Fragen...


    Also ich kenn ja schon so die Grundregeln des RPGs (hab lange genug aktiv in einem RPG gespielt), allerdings verwirrt mich die ganze TP-Geschichte etwas...
    Deshalb meine Frage...gibt es etwas, das ich gegenüber des "normalen" OoT-RPGs beachten muss (und damit mein ich jetzt nich, dass die Karte eine andere ist und solche Sachen), irgendwelche Besonderheiten?


    Ach und wie verhält es sich mit diesen Splittern...in der Geschichte steht, dass viele sie suchen, in den Charbögen seh ich, dass viele solche Splitter schon haben...i'm confused...kann mich jemand aufklären?


    Vielen Dank


    Ailas

    Joar keine Angst, ich hau schon nicht so schnell wieder ab^^


    Danke für die Begrüßung...und mal ne Frage...was isn ein Kex? (Wir hatten damals immer das Buschmesser für den Datendschungel, ich kann mir vorstellen, dass das sowas ähnliches meint...oder?)

    Hey ihr


    Also kurz mal was zu mir, wa...


    ich bin 19 Jahre alt, komme aus Berlin und hab mal wieder bock auf ein richtiges Zelda-Forum. Ich denk mal, dass ich hier größtenteils wegen des RPGs sein werde und mich am restlichen Forum nur marginal beteiligen kann, einfach aus Zeitgründen. Nur auf RPG hatt ich halt ma wieder Bock, immerhin habe ich lange Zeit bei eurer Partnerseite ZE aktiv am RPG teilgenommen (und war auch Supermod wohlgemerkt, für die, die mich kennen XDD)...und da das ja leider geschlossen wurde, entschied ich mich ma eben für euch^^


    Ansonsten gibts nicht viel zu erzählen...ich mag halt Zelda (ja ne is klar), kann mich für ziemlich viel Musik begeistern und bin ein absoluter Filmfreak. Außerdem bin ich etwas radikaler als viele andere, deshalb werd ich mich von politischen und sozialen Threads im Forum fernhalten, sonst gibts nur wieder böses Blut XD


    Naja wer sonst noch Fragen hat, soll sie ruhig stellen, wa^^


    Rock'n'Roll



    Ailas