- Bericht zu Abschnitt Nr.: 4 (...glaub ich)
- Bewertung des Abschnitts: Zu lang x_X
- Spielversion: Blattgrün
- Konsole: Virtual Boy
- Spielsprache: Saftkarton
Das mit dem Lagern am Eingang des Dungeons war keine allzu gut Idee. Alleine die Musik des Dungeons war laut und gruselig, dass Senf kein Auge zu bekommen hat. Außerdem roch es hier nach Maggi.
Und so begann Senf, den Dungeon zu erforschen, um hier möglichst schnell wieder herauszukommen. Nur ein paar Meter vom Eingang entfernt erspähte er auch schon die erste Truhe. Leider konnte er sie nicht erreichen, weil der Inhaber des Dungeons den Ventilator mal wieder zu stark eingestellt hat. Also ab in den nächsten Raum.
Senfs anfängliche Meinung, er befände sich irgendwo im Pilz-Königreich wurde weiter gefestigt, als er ein paar Bob-Ombs begegnete. Diese reagierten allergisch auf Schwerthiebe und rannten sogleich panisch umher, nur um dann am Ende sowieso zu explodieren. Ein tragisches Schicksal, aber immerhin hinterließen sie Rubine. Und davon kann man ja bekanntlich nicht genug haben, es sei denn man hat den Bogen raus. Oder einfach nur einen Bogen.
Nachdem er die üblichen Maskottchen des Dungeons geplättet hat (inklusive einer Kreuzung aus Plinfa und Abra, die Laserstrahlen verschießt - WTF?), fand er sich in einem Raum mit einem Paar hässlicher Schlangen wieder. Sie sahen zwar nicht aus wie Schlangen, aber eine Eulenstatue hat ihm gezwitschert, dass es sich dennoch um die gefürchteten Dodongo-Schlangen handelt. Da die Eulenstatuen nicht lügen können (es sind ja nur Statuen), müssen sie also recht haben. Senf wollte die Schlangen füttern.
Er griff in seine mit "Schlangenfutter" beschriftete Tasche (komisch, seit wann hatte er die denn dabei?) und fütterte die Schlangen. Gierig machten sie sich über das Futter her. Nachdem aber beide explodiert sind, warf er einen erneuten Blick auf die Tasche. Bei genauerer betrachtung stellte Senf fest, dass da nur "Bomben" stand. Dann hat er sich wohl verlesen. Er öffnete die nah gelegene Truhe und fand ein Paar Crocs. In Pink. Mit Fellüberzug.
Senf wurde bei dem Anblick übel und er öffnete die Truhe direkt daneben. Darin waren ganz normale Stiefel. Er nahm sie mit, schließlich kann man sowas immer gebrauchen. In der Bedienungsanleitung stand, man könne damit seltsame Steine umrennen. Senf fand es allerdings schwierig, diese zu finden, weil hier alles seltsam war.
Nach einer Reihe verschlüsselter Blöcke fand er dann endlich den Besitzer des Dungeons. Dieser hielt sich für unsichtbar. Da Senf ja bekanntlich Angst vor Gespenstern hatte, lief er in Panik umher und schließlich gegen eine Wand. Glücklicherweise stellte sich der Boss nur als ein riesiges Auge heraus, das umherhüpfte und vom Dachboden gefallen war. Immerhin nicht halb so gruselig wie Geister.
Senf brachte das Auge zur Mitose und piekste die beiden Augen dann zu Tode. Als Belohnung bekam er eine Glocke zum läuten. Tolle Wurst.
Eine Stimme sagte ihm, dass er nun zu einem Wasserfall müsste. Kurze Zeit darauf schickte ihn eine Eule in die Wüste. Verwirrt über diese Richtungsangaben machte Senf sich also auf den Weg ins Möwendorf. Vielleicht konnte er da rasten.
Unterwegs begegnete er Mario, der vor einem Bienenstock stand und eine grandiose Idee hatte. "Hey, du hast einen tollen Holzstock dabei, der passt doch sicher gut zum Bienenstock."
Senf war gespannt, was Mario vorhatte und übergab ihm den Ast. "Schau mal was ich mich traue. Hashtag Yolo." Während er einen Selfie machte, drosch Mario auf den Bienenstock ein. Es kam wie es kommen musste. Die Bienen wurden wütend und griffen Mario an. Dieser rannte fluchend davon. Ob Senf ihn jemals wiedersehen würde? Jedenfalls nahm er den verlassenen Bienenstock mit, vielleicht ließ er sich ja zu Honig umcraften. Müde setzte Senf seinen Weg fort.
Tatsächlich fand Senf den perfekten Rastplatz: Eine kleine Hütte, die nur ein gemütliches Bett auf einem Podest enthielt. Möglicherweise gehörte das Haus jemandem, weil hier nirgends Staub herumlag, aber Senf war das egal. Notfalls würden die Felsen vor der Hütte verhindern, dass der Besitzer allzu bald zurückkäme. Senf legt sich also hin und...
träumte anscheinend sofort von einem Verlies. Merkwürdig. Allzu geräumig war es hier auch nicht, weil beinahe der gesamte Raum von einer drölf Meter hohen Podest ausgefüllt wurde. Senf blieb nur der 1m breite Rand des Raums. Dummerweise befanden sich hier noch einige Gestalten, die Senf aber glücklicherweise durch Gedankenkraft kontrollieren konnte. Oder durch sein Bewegungen. Das war ihm aber herzlich egal, er rempelte sie einfach weg, erklomm das Podest und fand erst Geld, dann eine Flöte, die eher wie eine Kartoffel aussah. Schnell verließ er den Dungeon und damit auch den Traum wieder.
Sofort erwachte Senf in der Hütte. Der Traum war komisch. Und gruselig, nicht zuletzt deswegen, weil sich seine geträumten Funde immer noch in seinem Inventar befanden. Das war zu gruselig und er verließ die Hütte wieder in Richtung Dorfplatz.
Dort fand er dann Marin, die ihrer einzigen möglichen Beschäftigung nachging: Sie sang die Ballade vom Windfisch. Scheinbar machte sie das den ganzen Tag, was eine beachtliche Leistung war, schließlich wurde es auf der Insel nie dunkel.
Marin erblickte sofort die Kartoffelflöte, die Senf aus irgendwelchen Gründen immer noch in der Hand hielt. "Das ist ja eine tolle Flöte. Begleite mich!" - und schon fing sie wieder an zu singen. Senf spielte mit, was auch überhaupt kein Problem war, schließlich hatte er den schwarzen Gürtel im Flöten, ebenso wie einen Doktortitel in Kartoffeln. Und so erlernte er die Ballade des Windbeutels in nur wenigen Sekunden. Er ließ Marin weiter singen und stapfte weiter durchs Dorf.
Einer plötzlichen Eingebung folgend ging er in die Bücherei. Hier war es ruhig, sicher konnte er hier schlafen. Kaum hatte er sich aber hingelegt, fiel ihm ein Buch auf den Schädel. Er blätterte es durch, doch waren fast alle Seiten leer. Auf einer stand dann aber etwas von Grabsteinen sowie ein paar Pfeile mit Zahlen drauf. Senf wollte einen gute Tat begehen und dafür sorgen, dass alle Seiten im Buch zusammenpassten. Also riss er die Seite heraus und nahm sie mit.
Das Stichwort "Grabsteine" brachte ihn auf eine Idee. Auf dem Friedhof war es sicher ruhig, außerdem war die Gefahr gering, dass ihm dort ein Buch auf den Kopf fiel. Der perfekte Schlafplatz, was konnte da schon großartig schiefgehen?
Auf dem Friedhof war es ruhig. Gerade, als Senf sich zur Ruhe bettete, weil sich hier scheinbar keine Menschenseele aufhielt, stieg ebenjene aus einem nahegelegenen Grab auf. Unbemerkt schlich sie sich an Senf an und sagte "Buh!"
Vor Schreck sprang Senf auf, rannte kreischend im Greis umher und riss einen Grabstein um, über den er stolperte. Anschließend fiel eine Treppe hinunter. Zu seiner Überraschung sah er nicht schwarz, sondern eher bunt. Vor ihm standen zwei Cosplayer, einer als Mario, der andere als Luigi. Dummerweise ist Luigi der grüne Stoff ausgegangen, weswegen sein Kostüm blau war. Und Mario...da hatte Senf schon bessere Verkleidungen gesehen. Zum Beispiel beim Original im Möwendorf.
Sie sprachen ihn auch sofort an: "Ich bin rot. Oder blau. Wenn ich rot bin, ist der andere blau. Wenn ich blau bin ist der andere rot. Was bin ich?"
Senf antwortete: "Eine Pokémon-Edition?"
"Richtig geraten. Willkommen in der SAFARI-ZONE! Für nur 500 Rubine darfst Du im Park so viele POKéMON fangen, wie Du möchtest! Möchtest Du auf die Jagd gehen?"
"Zock!", antwortete Senf.
"Das kostet 500 Rubine. Wir verwenden hier spezielle POKéBÄLLE. Wir rufen Dich über LAUTSSPRECHER aus, wenn Deine Fangzeit abgelaufen oder dein Vorrat an SAFARI-BÄLLEN erschöpft ist!"
Und so betrat Senf die Farb-Safari. Hier wirkte es wie im Vergnügungpark: Alles war bunt, es gab bunte Trampoline, die die Farbe nach jedem Sprung wechselten, hin und wieder traf er auch auf Gegner, die sich Bälle verwandelten, die er in Löcher im Boden werfen musste. Zwischendurch fand er dann auch ein Georok. Da er am Eingang aber keine speziellen Bälle erhalten hatte, konnte er es nicht fangen, als zerschnitt er es mit seinem Schwert. Da Stahl nun mal sehr effektiv gegen Stein ist, wurde das Viech besiegt und Senf konnte seinen Weg fortsetzen. Wo war jetzt Pikachu?
Pikachu fand er zwar nicht, dafür aber Tentacha. Oder sowas ähnliches, es sah zwar aus wie eine Qualle, lief aber über den Boden. Senf wollte es zwar auch kaputhacken (wer braucht schon Tentacha?), jedoch wurde er immer wieder zurückgestoßen. Jedes mal, wenn er einen Treffer landete, wechselte Tentacha die Farbe, kurze Zeit später aber wieder auf blau. Als Senf dann allmählich mit dem Rücken an die Wand gedrängt wurde, hielt diese den Rückstoß auf und Senf konnte schließlich kurzen Prozess mit dem Vieh machen. Einen Herzcontainer gab es zwar nicht, dafür öffnete sich aber die Tür.
Hinter der Tür befand sich eine Fee. Sie sagte: "Hi! Normalerweise verteilen wir hier VM04, aber weil die uns ausgegangen ist, gibt es nur magische T-Shirts. Du kannst ein blaues haben, das deine Verteidigung stärkt, oder ein rotes für den Angriff. Wähle weise. Du kannst es aber natürlich auch jederzeit umtauschen. Wähle trotzdem weise."
Senf dachte nach. Das blaue würde schon Sinn ergeben, schließlich bekam er öfters aufs Maul. Also antwortete er: "Das rote! YOLO!"
Streng genommen bekam er das Shirt nicht, stattdessen wurden seine Klamotten rot gefärbt. Naja, auch gut. Senf wollte gerade losgehen, da ertönte plötzlich eine Stimme: "DURCHSAGE: Gong! Die Zeit ist um! DURCHSAGE: Deine SAFARI-TOUR ist vorüber!"
Senf wurde an den Eingang teleportiert. Fake-Luigi sagte: "War die Jagd erfolgreich? Besuche uns bald wieder!"
Senf beschloss, das nicht zu tun. Außer dem Shirt gab es hier wohl doch nichts abzustauben. Es wurde außerdem Zeit, dass er seinen Weg fortsetzte.
Er durchquerte schnell den Friedhof ("WAAAAAAH!!!") und ging weiter auf Wanderschaft. Nach einiger Zeit kam er schließlich in einem Dorf an, diesmal handelte es sich aber weder ums Möwen-, noch ums Ganondorf, sondern ums Zoodorf. Es war gut daran erkennbar, dass alles voller Tiere war. Außerdem sang Marin nicht auf dem Dorfplatz, sodass jegliche Verwechslung ausgeschlossen werden konnte. Senf schaute sich im Dorf um, allerdings gab es nicht viel zu sehen. Die Karnickel hier schienen alle Marin-Fanboys zu sein, irgendwann fand er auch Banjo den Bäcker. "Gib mir die Honigwabe!" befahl er Senf.
"Nein!"
"Doch!"
"Ok" sagte Senf, und übergab dem Bären gleich den ganzen Bienenstock. Der Bär warf das ganze Ding in den Teig und gab Senf eine Ananas dafür. Senf konnte nicht anders als mit einem "Igitt" darauf zu reagieren. "Heul nicht rum!" sagte der Bär und warf Senf aus seinem Haus. Zumindest kam Senf das Dorf mittlerweile vertraut vor, auch dieses hier war voll mit Verrückten. Senf beschloss das Dor zu verlassen und die Gegend drumherum weiter zu erkunden, die Reise wurde aber jäh von einem Walross unterbrochen, das im Weg herumlag. Also machte Senf kehrt, als ihm ein Kaninchen entgegen kam. "Hol Marin. Sie kann Walrösser verschieben." Anscheinend hat Marin VM04 erhalten. Also musste Senf zurück ins Möwendorf.
Senf hatte sich verlaufen, das hier war offensichtlich nicht das Möwendorf. Anscheinend ist er in einer merkwürdigen Paralleldimension gelandet, in dem eine beinahe exakte Kopie des Möwendorfs aufgestellt wurde, mit einem Unterschied: Das Wahrzeichen des Dorfes (als Marin) stand nicht auf dem Dorfplatz. In dieser Dimension war sie am Strand. Angeblich. Wahrscheinlich wollte auch sie einen Spaziergang bei den Monstern machen.
Also lief Senf zum Strand und fand sie nach einigem Suchen. War diese Stelle am Strand auch vorher schon da? Vermutlich nicht, aber in der Paralleldimension schon. Das Fehlen von Monstern an Marins Lieblingsstelle machte klar, dass diese einizig und alleine den Zweck erfüllte, für Marin einen Ort zum Chillen zu bieten. Offenbar herrscht Marin über Zeit und Raum und Senf ist zufällig in den Strudel hineingestolpert.
Senf wollte sie darauf ansprechen, doch sie schnitt ihm das Wort ab und fing selber an zu reden. Es ging wohl um Möwen, die Welt da draußen, Dämonenbeschwörung, das Meer...Senf hatte nicht so genau zugehört, weil er während des Gespräches eingeschlafen ist. Ohne es zu merken fragte er sie auch, ob sie ihn ins Zoodorf begleitet, um das Walross aus dem Weg zu räumen. Glücklicherweise sagte sie zu anstatt seine Existenz rückwirkend auszulöschen. Und so gingen beide in Richtung Zoodorf.
Das gestaltete sich aber als schwieriger als gedacht, da keine Aktion von Senf unkommentiert blieb.
"Grab uns ein Loch bis zum Mittelpunkt der Welt!", sagte sie, als er ein Loch grub.
"Dat muss scheppern!", sagte sie als eine Vase zerschmetterte.
"Du kannst atmen? Das kann ich auch!", sagte sie, als er Luft holte.
Nach einigen Stunden kamen sie schließlich im Zoodorf an. Sie gingen schnurstracks zum Walross, während sich langsam ein riesiger Flashmob der Dorfbewohner um sie bildete. Alle 14 Dorfbewohner waren anwesend.
Marin sang von fischigem Wind (oder so), was das Walross aufweckte. Um sich das Gekrächze nicht länger anhören zu müssen, stürzte es sich in den Freitod, während Marin von den Dorfbewohnern entführt wurde. Der Weg in die Wüste war also frei.
Nachdem sich Senf in der Wüste mal wieder verlaufen hat und fast verdurstet wäre, fand er in einem riesigen Treibsandstrudel einen Wurm. Die dreiminütige Suche hat sich also gelohnt. Der Wurm trug einen Zylinder und ein Monokel und stellte sich als Molworm vor, der Bruder von Moldorm.
"Gib mir den Schlüssel!", sagte Senf.
"Ich werden Ihnen den Schlüssel übergeben, nachdem Sie meine Herausforderung zum Duell angenommen haben, werter Herr."
"Ok, Schnetzelparty!
"Bitte sterben Sie, wenn es Ihnen keine Umstände bereitet."
Der Kampf ging los. Senf wollte mit dem Viech kurzen Prozess machen, stolperte dabei aber und versank im Treibsand. Dieser spülte ihn merkwürdigerweise in eine Höhle, in der auch ein Schlüssel lag. "Dies wird sicher der richtige sein", dachte sich Senf. Wie viele falsche Schlüssel können in Wüstenhöhlen schon herumliegen? Senf verließ die Höhle durch den Hinterausgang wieder. Der Wurm konnte lange auf sein Duell warten.
Die Bewohner des Zoodorfs haben Marin inzwischen versklavt. Jetzt musste sie auf deren Dorfplatz singen. Das Zoodorf ist jetzt das neue Möwendorf 2.0. Now you're singing with power, with super power!
Und jetzt ab zum Wasserfall. Senf fand den nächsten Dungeon (beinahe) sofort. Aber wie sollte er jetzt hineinkommen? Er sucht nach einem Überweg, bis es ihn in die Berge verschlug. Dann eben eine Bergwanderung.
Unterwegs begegnete er Pad..Pah..Pap..Papageio (oder so), dem Vater der Vierlinge.
"Hey, ich habe mich in den Bergen verirrt, wie ich es angekündigt habe."
"Dann hast du doch sicher eine Karte eingepackt, oder?"
"Natürlich nicht, yolo. Hast du was zu Essen?"
"Ein Ananas."
"Cool, gib her."
"Nur wenn du versprichst, keine Pizza damit zu belegen."
Nachdem Papageio ihm versprach, keinen Unsinn mit dem Gewächs anzustellen, übergab Senf ihm die Frucht. Papageio biss sofort hinein und verschlang die ganze Ananas. Mitsamt Schale und Blättern.
"Lecker. Und knusprig. Hier, nimm diese Blume."
Senf stopfte die Blume in seinen Rucksack und ging weiter. Als er dachte, er sein an der richtigen Stelle, sprang er vom Berg hinunter. Nach einem Fall von 50m rollte er sich ab und stand vor dem Dungeon, den er betrat und darin sein Lager aufschlug.
Fazit: Nach einem kurzen Abschnitt, in dem Richards magische Teeblätter eingesammelt wurden, kam jetzt ein längerer. Der Farb-Dungeon war recht kurz, was für ein Gimmick ja ganz ok ist. Ansonsten gibt es zwischen den Dungeons 3 und 4 recht viel zu erledigen, natürlich auch entsprechendes Backtracking, Natürlich wurden auch die drei Fotos mit Marin geholt,
Mittlerweile ist es ja Gewohnheit, nicht im Zeitplan zu liegen, mal schauen, wann es weitergeht^^
Aber nun konnte sich der Mann in Blau Flötenmeister nennen.
Der richtige Titel für einen Träger des Flötenordens!
Der Italiener wird für diese außergewöhnliche Leistung sogar noch mit dem roten Elefanten Croissant (empfohlen von Der rote Elefant) belohnt. Damit lassen sich braune Elefanten hochheben!
Herzlichen Glückwunsch, Sie haben ein Item erhalten, das nur in diesem Dungeon von Nutzen ist!.
Der Fert hat aber vier Beiner!
Dieser konnte selbst ohne die Stiefel des Pegasusferdes schneller laufen als Toast.
Wa zeigt, wie nutzlos die Stiefel eigentlich sind.
“Ich will eine Möwe sein, weil Baum.”
:D