Beiträge von Labrynna

    Dabei ist, wenn ich das richtig gesehen habe, die SW2 im Bundle mit MKW ja nicht mal ein spezielles Teil.

    Richtig.


    Und das Spiel ist auch nicht vorinstalliert oder so.

    Man bekommt die Konsole genauso wie man sie bekommen hätte, wenn man sie separat gekauft hätte und muss sich das Spiel dann aus dem eShop laden; d.h. man braucht einen Nintendo-Account, um an das Spiel zu kommen.


    Die einzigen Unterschiede sind: a) du musst das Spiel nicht kaufen, der Switch2-Verpackung liegt ein Code für MKW bei; b) der Preis (im Bundle kostet MKW nur etwa die Hälfte des regulären Preises).


    Aber das ist ja das Problem

    Nur damit wir uns nicht falsch verstehen:


    Als ich gesagt habe, ich könnte verstehen, dass man aus Ungeduld draufzahlt, hab ich davon gesprochen, Konsole und Spiel zu regulären Preisen getrennt zu kaufen, anstatt auf die erneute Verfügbarkeit des Bundles zu warten.

    Ich meinte keine überzogenen Scalperpreise.

    Kaum ist das Teil KURZ nicht vorrätig

    Der Witz ist ja: zumindest im Nintendo Shop (woanders hab ich jetzt nicht geguckt) ist nur das Bundle vergriffen.

    Nur die Konsole, ohne MKW-Key, ist verfügbar - genauso wie MKW.


    Klar, die beiden Sachen separat zu kaufen, ist teurer als das Bundle; aber halt immer noch deutlich günstiger als Scalper-Preise...


    Und man bekommt beim Bundle genau dasselbe als wenn man sich nur die Konsole kaufen und das Spiel dann im eShop holen würde.


    Ich kann ja durchaus verstehen, dass man bereit ist, draufzuzahlen, wenn man nicht warten will, aber 650€ (oder mehr) zu zahlen, ist einfach dumm...

    650€ sind definitiv zu viel.


    Im Nintendo Shop kostet das Bundle (derzeitig nicht vorrätig) 509€.

    Wenn man Konsole (470€) und Spiel (80€ digital/90€ physisch) einzeln kauft, ist's teurer, aber selbst so kommt man nicht auf 650€.

    Das liegt, denke ich, daran, dass "Held der Zeit" der höchste reguläre Titel ist und es keinen weiteren gibt, den du freischalten kannst.


    Guckst du hier:

    Mag sein, dass ich das Ganze missverstehe, aber so ungewöhnlich ist derartiges Vorgehen nicht, oder?


    Ich erinnere mich daran, dass ich, als ich meine PS5 Slim (Disc Edition) bekommen habe, auch erst mein Laufwerk registrieren musste.

    Dafür musste ich aber erst ein Firmwareupdate machen, was beides natürlich auch zwingend eine Internetverbindung benötigte.


    D.h. ohne Internetverbindung konnte ich meine PS5 auch nicht wirklich in Betrieb nehmen, weil ich ohne Registrierung das Laufwerk nicht nutzen (= keine physischen Spielversionen) konnte und ohne Firmwareupdate keinen Zugriff auf den Onlineshop hatte (= keine digitalen Spielversionen).


    Also, man darf derartiges Vorgehen natürlich kritisieren.


    Ich verstehe nur nicht so ganz, wieso das bei Nintendo jetzt ein Aufreger ist und bei z.B. Sony nicht.

    Klar, in meinem Fall hatte die Situation auch damit zu tun, dass ich die Konsole halt nicht zu Release geholt habe und die vorinstallierte Firmwareversion deswegen veraltet war; aber die Registrierung des Laufwerks wäre auch bei der aktuellsten Version nötig gewesen.

    Ob es Zelda als Serie gegeben hätte oder nicht, wenn Miyamoto nicht schon mit Teil 1 hätte anfangen dürfen, sondern erst Jahre später (mit anderen (technischen) Voraussetzungen), können wir nicht wissen.

    Das ist rein hypothetisch.


    Gleiches gilt für die Entwicklung in der Automobilbranche: Vielleicht wäre ohne Herr Benz' Erfindungen nichts vorwärts gegangen. Vielleicht wäre jemand anderes (etwas später) auf dieselben/ähnliche Ideen gekommen und es wäre heute alles wie es auch jetzt ist. Oder vielleicht sogar besser.


    Das kann man nicht wissen und ist daher für mich ein Nicht-Argument.


    Aber da es nun mal Realität ist, dass es Zelda 1 gibt, und alles andere nur Gedankenexperimente sind, gehen wir einfach mal davon aus, dass es unabdingbar für die Serie ist.


    In dem Fall sage ich dieses dazu:


    Nur, weil etwas den Weg bereitet, muss ich ihm keinen hohen Stellenwert einräumen.


    Ich bestreite ja gar nicht, dass Zelda 1 der erste Schritt der Serie war.

    Aber dieser erste Schritt war - zumindest in meinen Augen - so rudimentär, dass er kaum etwas mit der Serie zu tun hat, in die sie sich später entwickelt hat.


    Metapher aus dem Hausbau:

    Zelda 1 ist der Grundstückskauf: nötig und hat (durch die Beschaffenheit des erworbenen Geländes) einen gewissen Einfluss auf die zu erbauende Immobilie, aber ich kann noch zig verschiedene Häuser drauf bauen (Gut daran zu sehen, wie unterschiedlich AoL und ALttP sind.).


    AoL ist der Erstentwurf vom Architekten: kreativ, überraschend, aber irgendwie nicht so richtig gangbar (für die meisten).


    Erst ALttP ist dann die tatsächliche Bodenplatte des Hauses und damit das Fundament für alles, was danach errichtet wird.


    Ich möchte an dieser Stelle nochmal betonen, dass dies meine subjektive Sichtweise ist.

    Wenn jemand das Ganze anders sieht und den verschiedenen Spielen andere Stellenwerte zuschreibt, dann ist das für mich völlig in Ordnung.

    Ich will niemanden zu meiner Art, die Dinge zu sehen, bekehren. Ich will sie nur erklären.


    Welche Identitäten fehlen Dir denn in Z1 gegenüber Z3? Link ist der Held, er mäht Rasen, zerstört Krüge, erobert Dungeons, hat einen Endgegner, selbst Leunen gibt es... es wird eng!

    Vor allem: Die lineare Erzählstruktur.


    Zelda (ab ALttP) hat für mich immer davon gelebt, dass die zu erzählende Geschichte von einem Dungeon zum nächsten geleitet hat und ich - zumindest wenn ich den NPCs aufmerksam zugehört habe - immer wusste, was ich als nächstes zu tun habe.

    Und der Abschluss eines Tempels hatte Fortschritt in der Geschichte zur Folge, was wiederum mein Belohnungszentrum angesprochen hat.

    Wenn ich in Zelda 1 einen Dungeon abgeschlossen habe, passiert nichts.


    Damit einhergehend Punkt 2:

    Der Stellenwert der Story.


    Es ist natürlich auch den technischen Beschränkungen der Zeit geschuldet, aber Zelda 1 stellt Exploration über das Erzählen einer Geschichte.

    Mit ALttP ziehen diese beiden Aspekte gleich bzw teilweise dreht sich der Stellenwert sogar.


    Punkt 3:

    Die Belebtheit der Welt


    In Zelda 1 ist Link, von wenigen alten Männern, die in Höhlen hausen, mutterseelenallein.

    Es gibt keine Städte oder skurrile NPCs (mit Sidequests), in/mit denen man sich mal eine Auszeit vom Abenteurertum nehmen und etwas über die Welt erfahren kann.

    Oder mit anderen Worten: Spielinternes Worldbuilding gehört für mich zur Zelda-DNA und das gibt es in Zelda 1, wo alles für die Hauptaufgabe zweckmäßig ist, nicht. Die Welt fühlt sich leer, isoliert und tot an. (Was keine Kritik ist. Das ist eine legitime Designentscheidung, die gute Spiele hervorbringen kann.)


    [Ich weiß, dass AoL Städte eingeführt hat. Aber da war u.a. das Gameplay völlig anders, weshalb es als Gesamtpaket trotzdem nicht das Fundament "meiner Zelda-Serie" ist.]


    Punkt 4:

    Die innere Logik der Welt.


    Zelda hat natürlich ein Fantasy-Setting und manche Dinge lassen sich nur mit Magie erklären.

    Aber innerhalb dieses Settings und der selbst gesetzten Rahmenbedingungen sind die Spiele logisch und man kann alles herausfinden, indem man die Hinweise, die einem gegeben werden, logisch zusammensetzt.

    Und dann ist da Zelda 1, wo man random irgendeinen Busch abfackeln muss, um einen Dungeon zu erreichen...


    Kurz:

    Zelda 1 ist in erster Linie ein Adventure, wo es um das Erkunden einer unwirtlichen Wildnis und das Überleben in jener geht.

    Exploration steht im Fokus und die Hintergrundgeschichte ist nur ein notwendiger Aufhänger und wäre absolut austauschbar gewesen.


    ALttP und spätere Zeldaspiele (bis BotW) sind Heldengeschichten, wo es darum geht, Link beim Erfüllen seines Schicksals zu begleiten und ihn wachsen zu sehen.

    Exploration gibt es natürlich auch, aber sie ist mit der Handlung verwoben und nicht länger Selbstzweck.


    Wir haben also auf der einen Seite eine Abenteuergeschichte und auf der anderen Seite eine Auserwählten-/Heldengeschichte.


    Damit könnte man argumentieren, dass sich das ganze Genre der Serie geändert und ALttP damit eine Subserie im Zelda-Franchise gestartet hat, die für lange Zeit das Zelda-Universum bestimmt hat.


    Gib den Games eine Chance.

    Ich hab Zelda 1 eine Chance gegeben.

    Aber es trifft meinen Geschmack nicht und hat, wie gesagt, kaum etwas von dem, was für mich für Zelda essentiell ist.

    Teil 1 ist ganz sicher kein Ableger einer Serie, sondern der START, ANFANG, BEGINN von etwas ganz Großem!

    Für mich persönlich ist der richtige Anfang der Serie nicht Zelda 1, sondern ALttP, wo die Serie zum ersten Mal ihre Identität gefunden hat, die sie bis BotW behalten hat.


    Teil 1 und 2 sind für mich irgendwie nur Experimente... :z11:


    Und wenn die Serie wie Teil 1 geblieben wäre oder ich den Teil zuerst gespielt hätte, wäre ich definitiv kein Fan der Serie geworden, was man, wie ich finde, auch ganz gut daran sieht, dass ich mit BotW (und TotK), das ja in gewisser Weise ein "back to the roots" zu Teil 1 sein sollte, bis heute einfach nicht warm werde.


    Teil 1 sowie BotW und TotK (und vermutlich auch Zelda 2, aber das klammere ich aus, weil ich's nie gespielt habe) fühlen sich für mich wie Teile einer völlig anderen Serie an.


    Von daher räume ich den Stellenwert, den du Zelda 1 gibst, ALttP ein; denn das war der Start meiner Zelda-Serie.


    Kurz:

    Doch, Zelda 1 ist für mich "ein Teil".

    Aber ja dieses forum hält nicht so viel von 2d zelda

    Und wieder frage ich mich, woher diese Behauptung/Unterstellung kommt.


    Es gibt hier einige User, die den 2D-Teilen sehr wohlwollend gegenüber stehen und, abgesehen von den ersten zwei Serienablegern, bekommen 2D-Zeldas genauso ihr Spotlight wie 3D-Teile.


    Mag sein, dass die Mehrheit hier die 3D-Teile lieber mag (wobei ich mir da gar nicht sicher bin), aber das heißt ja nicht, dass man von 2D nichts/nur wenig hält.


    Man kann beides mögen.

    Leonlink


    Das hat nichts mit der dem Spiel einberaumten Wertigkeit zu tun.


    Aber wenn wir jedem einzelnen Titel ein eigenes Unterforum spendieren würden, dann würde die Startseite/das Forum irgendwann unendlich lang und man bekäme, salopp gesagt, einen Krampf im Finger, wenn man zu einem Unterforum oder der Shotbox ganz unten scrollen wollen würde.

    Dasselbe gilt für das Unterforum "Weitere Zeldaspiele", das ja nochmal in weitere Subforen aufgeteilt wird.

    Dieses wird immer weiter wachsen, solange die Serie lebt, da immer mal wieder ältere Titel von der Frontseite in dieses Unterforum verschoben werden.


    Daher müssen wir das Ganze etwas pragmatisch sehen und hier und da zusammenfassen.


    Und bei Zelda I und II besteht nun mal leider nicht der allergrößte Redebedarf, was man ganz gut daran sieht, dass dieses Unterforum in etwa so viele Threads hat wie die zu anderen (etwas weniger beliebten) Spielen, obwohl hier ja zwei Spiele abgedeckt werden.


    Und, wenn ich mich richtig erinnere, war das Zusammenfassen der beiden Spiele ursprünglich ein Versuch, sie auf der Startseite zu belassen (und trotzdem etwas Platz zu sparen) - also die Anfänge der Serie zu ehren - bis das Unterforum wegen mangelnder Aktivität/fehlendem Interesse auf Seiten der Userschaft doch verschoben wurde.

    Stell dir vor, man würde Majoras Mask remaken und sich hier für einen knuffigen Knetlook entscheiden, weil das Original ja auch schon bunt ist. Die Ernsthaftigkeit und einzigartige Atmosphäre würde ja völlig wegfallen. Es würde das Feeling verändern.

    Das würde mich, um ehrlich zu sein, nicht stören.


    Teil des Charmes von MM ist, dass Grafik und Story nicht zusammenpassen, weil es dadurch non-verbal etwas übermittelt, das im Spiel immer wieder aufgegriffen wird: die Fröhlichkeit, die einige Menschen zeigen, ist aufgesetzt. Die Leute in Termina spielen heile Welt, aber hinter den Kulissen ist die Scheiße am Dampfen.

    Es ist nicht wie es scheint.


    Von daher fänd ich den knuffigen Knetlook für MM nicht als unpassend.


    Mega happy wäre ich nicht, weil ich Stile, die in eine realistische Richtung gehen würden, lieber mag, aber das wäre für mich ein "Trifft meinen Geschmack" nicht, kein "Das ist ein Verbrechen am Spiel".


    Aber ich verstehe deine Gefühle.

    Wenn man ein bestimmtes Bild im Kopf hat(te) und dann passt die Neuauflage da so überhaupt nicht zu, dann stößt das sehr sauer auf.


    Trotzdem musst du da auch im Hinterkopf behalten, dass es deine Interpretation des Spiels war. Links Alter und dergleichen wird im Spiel nie thematisiert.

    Ich gebe zwar zu, dass ich ihn auch eher für einen Teenager gehalten hätte als für ein Kind (auch wenn ich ihn für jünger gehalten hätte als den großen OoT-Link; eher für so 14 - 16 Jahre), aber wenn ich mir die DX-Version angucke, hatten die Devs damals schon eine etwas andere Vorstellung davon.

    Aber der gedrungene Stil der Originals ist wahrscheinlich weniger eine stilistische Entscheidung, als vielmehr den technischen Einschränkungen geschuldet.

    Ich weiß.
    Das hab ich ja sogar erwähnt.


    Aber egal, welche Gründe es hatte, der Stil ist wie er ist und nah an der Originalgrafik bleiben zu wollen, weil diese nun mal das ist, was die Leute von früher kennen, ist eine valide Designentscheidung.


    Man muss da als Designer bzw Produzent halt abwägen, was man will: Nähe zum Original oder etwas umsetzen, das früher so nicht möglich war.


    Das ist beides valide und, wie ich finde, nachvollziehbar. Gibt für beide Herangehensweisen Argumente.


    Ob man als einzelner Fan die getroffene Entscheidung dann gut findet, steht auf einem völlig anderen Blatt - und ich denke, da sind wir uns auch alle einig, dass man den Stil gut oder schlecht finden kann.


    Trotzdem bleibt, dass der Stil objektiv zum Spiel bzw. viel mehr zur Vorlage passt, weil diese halt auch einen knuffigen Stil hatte - auch wenn dieser womöglich keine bewusste Designentscheidung, sondern ein "Machen wir das Beste aus den Möglichkeiten, die wir haben" war.

    (Und darum ging's ja.)

    Aber ja er objektiv passt zum Spiel!

    meiner Meinung nach passt das einfach nicht zum Spiel. Ich hätte mir einen ernsteren Look gewünscht.

    Ich kann beide Betrachtungsweisen verstehen.


    Ich sehe, warum Oracle Link den Stil als eine konsequente Weiterentwicklung der GameBoy-Grafik und daher als passend zum Spiel empfindet: Auch damals waren die Figuren klein, gedrungen und niedlich (vor allem, wenn man sich z.B. die Fotos(zenen) aus der DX-Version anguckt; da ist Play-Doh-Link wirklich nicht weit von entfernt).


    Aber ich verstehe auch Hyrokkin, wenn sie sagt, dass das tonal nicht zu der ernsten, melancholischen Stimmung des Spiels passt, wo alles ein bisschen wehmütig und nicht fröhlich oder lustig ist.


    Im Grunde hat schon die GameBoy-Optik nicht gut zum Ton des Spiels gepasst, aber damals unterlag man halt immensen technischen Limitationen.


    Dieses Problem hatte das Remake nicht mehr und man hätte daher einen aufwendigeren, weniger knuddeligen Look wählen können, der besser zur Story, dafür aber schlechter zur Originalgrafik gepasst hätte.


    Ich denke, ob man mit Nintendos Entscheidung konform ist, hat viel damit zu tun, was man selbst priorisiert und bei der persönlichen Meinung gibt es natürlich auch kein Richtig oder Falsch (wie OL ja auch schon gesagt hat).


    Mich hat der Look nie gestört, obwohl ich ihn auch als starke Diskrepanz zum Ton des Spiels empfinde. Aber in MM ist es ähnlich: da passen die schrillen, knallbunten Farben auch nicht zur Geschichte, aber genau diesen Kontrast finde ich super (interessant).

    Und ja, es gibt auch valide Gründe gegen Untertitel, keine Frage.

    Ich bin zwar nicht so der Anime-Gucker, aber ich mag bekanntlich JRPGs, wo man die japanische Sprachausgabe in den meisten Fällen wohl als Original ansehen kann, auch wenn die verschiedenen Synchronisationen zur gleichen Zeit veröffentlicht werden und die englische Sprachausgabe meistens die größere Reichweite hat/für internationales Marketing genutzt wird.


    Trotzdem würde ich nie zur japanischen Synchronisation greifen, weil ich da einfach kein Wort verstehe und wenn ich zu 100% auf Untertitel angewiesen bin und permanent mitlesen muss, weil ich wirklich kein Wort verstehe, dann empfinde ich das als sehr störend, weil ich mit den Augen ständig an den Untertiteln klebe und deswegen nicht/nur eingeschränkt verfolgen kann, was gerade eigentlich auf dem Bildschirm passiert.

    Sprich: Ich verstehe dann zwar den Dialog, aber nicht unbedingt die Situation.


    Vielleicht ist das eine Trainingssache, die sich geben würde, wenn ich mehr mit Untertiteln gucken würde, keine Ahnung. Aber das ist für mich tatsächlich der Hauptgrund, warum ich immer zu einer Sprachausgabe, die ich verstehe, greifen werde (egal, ob bei Filmen, Serien oder Spielen).

    Der letzte boss ist auch leicht!

    Ich fand den gar nicht so leicht und er hat mir mehr als einmal die Hucke voll gegeben. Ich finde, bei ihm ist es nicht so mega gut zu erkennen, was genau man tun soll. (Zumindest sagt das meine Erinnerung. Ist jetzt schon etliche Jahre her, dass ich zuletzt gegen ihn gekämpft habe.)




    @Topic


    Ich war auch nie die Beste in den ganzen Minispielen und habe die meisten eher links liegen lassen, Leonlink.


    Ich hab mir meine Herzen damals nur über Story und die in der Welt versteckten Herzteile geholt und bin trotzdem gut durchgekommen.


    Und wenn die Herzen an sich nicht ausreichen, kann man ja immer noch mit Tränken "tricksen". Das fand ich eher entscheidend als eine bestimmte Anzahl an Herzen. (Vor allem der verbesserte Rüstungstrank in Kombination mit der Medizinmedaille ist ziemlich broken...)

    Und prinzipiell wäre interessant, ob sie sich an mehr Details erinnert.


    War es ein 3D- oder ein 2D-Spiel?

    War es Pixelgrafik? Sahen die Objekte noch sehr spitz und eckig aus?

    Wurde es am Fernseher gespielt oder auf einem Handhelden?


    etc. pp.


    Ansonsten ist "man hat da im Garten etwas gesucht" etwas sehr weit gegriffen. :z11:


    Mein erster Gedanke wäre z.B. Ocarina of Time gewesen, wo man sich auf der Suche nach Zelda durch die Schlossgärten schleicht.

    Die GBA-Bibliothek wird um ein ziemlich starkes Spiel mit Fire Emblem: The Sacred Stones erweitert.

    Uh!


    Das ist Musik in meinen Öhrchen!


    Ich hab schon viel Gutes von dem Teil gehört, hatte bislang aber noch nicht die Gelegenheit, mir selbst ein Bild davon zu machen. Das wird jetzt definitiv nachgeholt!


    Freut mich, dass diese Reihe auf diese Weise mehr Liebe bekommt und Spieler, die (so wie ich) damals zu Release noch gepennt haben, was die Serie anging, auch ohne große Kosten und Second-Hand-Markt-Ärger die Chance bekommen, ältere Ableger nachzuholen. (Und dann auch noch in so viel komfortabler, weil man die Möglichkeit zu Quicksaves hat.)


    I like!

    Ich musste spontan an Twilight Princess und den Gleiter denken. Aber da man mit dem nur auf Schienen fährt (und von Schiene zu Schiene springt), passt das wohl nur so semi.