Beiträge von christoph88

    An Super Mario 64 habe ich auch viele gute Erinnerungen. Das war noch eine Zeit: Es gab kein Internet (zumindest nicht für mich und die meisten) und man hat sich mit den Nachbarskindern und Mitschülern über die Fundorte der Sterne ausgetauscht. Die Hinweise, die einem das Spiel gegeben hat, waren ja teilweise recht kryptisch und so war mancher Stern eine sehr große Freude, wenn man ihn gefunden hat.


    Happy Birthday, Mario 64!

    Ich habe ihn auch schon immer für einen Mann gehalten. Sein Erscheinungsbild erinnert mich immer an eine dünnere Version von Ganondorf aus der Erwachsenenzeit von OoT. Dazu alles noch etwas runder und magisch-mysteriöser angehaucht.

    Das ist eine schwierige Entscheidung, weil die Dungeon in ALbW alle ziemlich gut sind.


    Meine Wahl fällt auf den Palast der Dunkelheit. Ich finde, dass das Thema sehr gut umgesetzt ist. Anders als im Schattentempel von Oot, der auch ein dunkles Thema hat, handelt es sich nicht um eine Folterkammer oder ein Spukschloss. Der Palast der Dunkelheit ist, was er sein soll: Ein Ort, an dem Dunkelheit den Weg besser weisen kann, als das Licht. Das Konzept, dass die schwachen Lichter, die Wege oder Markierungen zeigen, erst im Dunkeln sichtbar werden, finde ich richtig clever gemacht und ist meines Wissens in der Reihe einzigartig.


    Der Tempel ist auch bei wiederholtem Durchspielen knifflig und trickreich. Ich vergesse irgendwie jedes Mal wieder, wie man das Master-Erz findet und muss es mir immer wieder erarbeiten.

    Stimmt, jetzt wo du es sagst, bin ich mir auch nicht mehr so sicher – es kann gut sein, dass ich da gedanklich was durcheinandergebracht und das mit der starken Touchscreen-Integration aus Spirit Tracks oder Phantom Hourglass verwechselt habe.

    Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass ALbW den Touchscreen kaum bis gar nicht nutzt und erinnere mich auch nur an Karten-Interaktionen (zwischen Hyrule und Lorule umschalten, Marker setzen) und an das Item-Menü, bei dem man die Items auf die Knöpfe per Touchscreen legen konnte.


    Ehrlicherweise fand ich das sehr gut, weil mich die Touchscreen-Steuerung bei den anderen beiden DS-Titeln immer genervt hat. ALbW lässt sich klassisch über die Tasten steuern.


    Den Umgang mit den Items hätte ich mir wiederum für die Switch-Titel gewünscht. Dort wird der Touchscreen ja gar nicht genutzt (wahrscheinlich wegen Fernseher-Modus), aber da hätte man viel Komfort bekommen können.

    Die MaiMai-Suche in ALbW war in meinen Augen vielleicht eine der besten Sammelaktionen in der ganzen Zelda-Geschichte. Erstens waren die MaiMai gefühlt überall, man ist ihnen im Verlauf des Abenteuers automatisch begegnet. Dadurch hatte man einen ständigen Fortschritt. Gleichzeitig hat einem die Suche richtig gute Item-Verbesserungen gebracht und wenn man gut gewählt hat, wurden einige Dungeons wesentlich einfacher. Ich will mir den Wüstentempel gar nicht ohne den verbesserten Sandstab vorstellen...

    Neben den offensichtlichen MaiMais hab es einige gut verstecke. Dafür war die Karte mit den Anzahlen richtig praktisch. Das hätte ich mir bei anderen Sammelobjekten auch gewünscht.

    Das Sammeln der letzten MaiMais war damit zwar knifflig, aber nicht unlösbar. Nach meiner Erinnerung waren alle MaiMais fair versteckt.


    Die finale Belohnung fand ich dann richtig gut und war endlich mal etwas, das man zu dem Zeitpunkt des Spielfortschritts noch mehr als gut gebrauchen konnte.

    Ich finde den Moldorm in der Original-Fassung (Switch habe ich nie gespielt) recht schwierig. Er ist nicht stark, aber Link ist zu dem Zeitpunkt auch noch sehr schwach. Die Plattform ist sehr klein und man fällt leicht in die Löcher. Und man darf sich auch nicht oft treffen lassen. Also viel hüpfen und manchmal kommt er etwas unvorhergesehen auf einem anderen Kurs als man gedacht hat. Dann heißt es entweder ins Loch fallen und fliehen oder GameOver gehen. Selbst für mich als erfahrenen Spieler ist er damit immer noch knifflig und schwieriger als manch andere Bosse im Spiel (auch dann der vielen Herzen, die man später hat).

    Bei der Tauschquest gefällt mir immer der Tausch mit der alten Frau, die den Gehweg fegt. Die wechselt irgendwann im Spielverlauf ihren Standort und außerdem ist es schön, sie mit leeren Händen herumwackeln zu sehen.


    Ebenfalls kurios ist das Gourmet-Krokodil, das seine Sammlung einfach sofort auffrisst.

    Bei der Djinngrotte finde ich schon den Weg dorthin genial gemacht. Das erste Mal steht man üblicherweise schon am Sumpf, wenn man den Wurmschlüssel gefunden hat: Einfach die paar Büsche wegschneiden und weitergehen. Das hat mit Sicherheit jeder gemacht. Doch dann steht man vor den Sumpfpflanzen und kommt nicht weiter. Die Neugier ist geweckt.


    Die ganze Geschichte um "Struppi" und Madam Miou-Miou ist einfach nur cool inszeniert und dass ausgerechnet der Kettenhund die Blumen frisst, ist ziemlich unkonventionell.


    Die Djinngrotte selbst ist ein spannender Dungeon. Man begegnet zum ersten Mal dem Hinox, der ein recht furchterregender Gegner ist. Es gibt zum ersten Mal diese saugenden Löcher (Ventilatoren?). Und der Djinn ist ein unkonventioneller Gegner, den man anfangs nicht direkt treffen kann.


    ich habe also Djinngrotte gelesen und mich dann ewig gefragt, was der Dungeon mit... Senf (!!!) zu tun hat. Denn ich las nicht Djinn, sondern Dijon

    So ging es mir später im Spiel im Schildergarten. Als Kind habe ich nicht "Falscher Weg, zurück zum Start", sondern "zurück zum Strand" gelesen. Daraufhin habe ich nach einem falschen Weg zum Strand gesucht... Weiß ich noch wie heute.

    Ja, man kann sehr gespannt sein, was sich Nintendo als nächstes einfallen lässt. EoW kam ja völlig unerwartet daher. Allerdings glaube ich nicht, dass sie so schnell ein "großes" Zelda aus der Schublade ziehen. Das wird wohl noch etwas auf sich warten lassen.


    Wünschen würde ich mir für das nächste Zelda unbedingt ein Spiel, das man wieder in 60 - 80 Stunden durchspielen kann. Die Welt kann gern groß und üppig sein, mit mindestens einer großen und schönen Stadt und vielen Details. Ich würde aber gern auf stundenlange Sammelmissionen verzichten. Es sollte eine definierte Anzahl von Items geben, die das Erkunden der Welt ermöglichen oder erleichtern. Es sollte eine erleichterte Bedienung geben.


    Mit Blick auf das, was schon da war, könnte ich mir ein Konzept vorstellen, in dem Teile der Landschaft randomisiert bei jedem Spieldurchgang oder bei jedem Besuch der Gegend neu erzeugt werden. Während Random-Dungeons in 2D noch recht einfach sind (Räume aneinanderreihen), wäre das in einer offeneren 3D-Umgebung sicher nicht trivial, aber würde den Grad der Erkundung und des Unbekannten deutlich steigern.

    Ich wollte damit nur sagen, dass auch wenn die Switch 2 natürlich keine reine Kinderkonsole ist, ein großer Teil der Kunden nunmal Kinder sind. Diese haben noch kein eigenes Einkommen (In der Regel zumindest) und wünschen sich so eine neue Konsole dann zu Weihnachten oder eben zum Geburtstag. Wenn dann mit Spielen und Peripherie so 700 Euro (Oder noch mehr) zusammen kommen, dann ist das eine harte Nuss und das ist Fakt ! Ich meine, welche Eltern geben so viel für ein Weihnachts- oder Geburtstagsgeschenk für ihr Kind / für ihre Kinder aus. Klar gibt es versnobbte Eltern die das machen aber da hört irgendwann der Spaß auf. Das funktioniert dann höchstens noch mit Sammelgeschenken also das Onkel und Tante etc mit schenken.

    Das sehe ich auch so und finde das ziemlich kritisch. Nintendo veröffentlich bisher viele Spiele für Kinder/Jugendliche, die sich die Konsole dann aber gar nicht leisten können. Ist dann der Erwachsenen-Markt groß genug, um überhaupt lebensfähig zu sein? Es war quasi über mehrere Jahre "Standard", dass viele Kinder/Jugendliche eine Nintendo-Konsole zu Weihnachten/Geburtstag bekamen, wenn sie neu rauskam. Wenn das abbricht, werden sie später auch nicht zur Marke zurückkehren, fürchte ich.

    Dazu kommt, dass man zu dem Zeitpunkt, wo man wieder in den ersten Dungeon muss, ganz andere Ausrüstung hat und den Dungeon damit auf ganz andere Art bewältigen kann. Das bisschen Backtracking kann man einem insgesamt sehr guten Spiel schon gönnen.

    Es stellt für mich jetzt kein Problem dar, 1000 Euro Budget für den Kauf einer neuen Konsole plus für mich notwendiges Zubehör und Spiele auszugeben, aber ich möchte einen fairen Tausch. 1000 Euro bleiben auch für mich ein ordentlicher Stapel Holz, den ich gut investiert haben will, denn obwohl ich finanziell stabil bin, habe auch ich kein Geld zu verschenken.

    Also ja, ich bezahle es, aber nur, wenn das Preis-/Leistungsverhältnis einigermaßen stimmt und sich die Anschaffung generell lohnt.

    Das spricht mir ziemlich aus dem Herzen. Ich habe schon einen recht guten Laptop, weil ich den auch für die Arbeit brauche, und ich ihn in der Freizeit für Spiele nutzen kann. Viele Spiele gibt es inzwischen sowohl für PC und für Switch, sodass ich hier immer eine gewisse Konkurrenz zwischen den Systemen habe. Als typischer Sofa-Gamer nutzt mir die Portabilität der Switch nicht so viel, sodass es mir nur das Aufstellen des Laptops erspart, wenn ich mir die Switch nehme. Damit fällt der Hauptnutzen der Switch bei mir auf Nintendo-eigene Spiele, die ich sonst nicht spielen kann. Ehrlich gesagt: Wenn Nintendo ein PC-Modul auf den Markt bringen würde, mit dem man ihre Spiele legal am PC spielen könnte, wäre ich total zufrieden. Das wäre mir auch, sagen wir, 150 Euro wert; also ein reiner Steckplatz für die Karte, ein USB-Anschluss und ein bisschen Hardware drin.


    Damit sich die Switch2 für mich irgendwie lohnt, würde ich über die Lebensdauer der Konsole mindestens 5 bis 6 Spiele erwarten. Nun hat mich TotK nicht vom Hocker gehauen und Echos of Wisdom habe ich mir gar nicht gekauft. Wenn es mit Zelda in der Richtung weitergeht, fällt für mich schon mal ein Kaufgrund mit ca. 2 Spielen weg (es sind ja oft 2 Spiele pro Konsole). Da auch Bravely Default in der Spielliste ist, wäre das nicht schlecht, aber das spiele ich sogar zufällig grade auf meinem 2DS. Würde ich mir also nicht kaufen.


    Mir fehlen also aktuell einfach die Ankündigungen für richtig gute und exklusive Spiele.


    Ich muss bei der Gelegenheit auch mal sagen, dass ich dieses Spiele-Recycling echt merkwürdig finde. Ja, ich liebe ältere Spiele und ich spiele sie viel. Aber mal ehrlich: Zu Zeiten als das N64 neu war, hätte niemand daran gedacht, einen Stapel SNES- und NES-Remakes auf den Markt zu werfen - und dann auch noch zum Neupreis. Auch auf dem GameCube gab es ganz wenig N64-Spiele als Remake. Bei diesen Konsolen glaubte man noch an den technischen Fortschritt, sowohl optisch als auch in der Spielweise.


    Und jetzt gibt es auf einmal mehr alte Spiele zu kaufen als neue.


    Da NES, SNES, N64 und GameCube kein Bedienelement hatten, das die Switch nicht hat, braucht man quasi keinen Portierungsaufwand. Irgendwelche Emulator-Projekte im Netz stellen sowas kostenlos zur Verfügung, d.h. es kann ja offensichtlich keine großen Portierungskosten geben. Also wäre es doch von Nintendo ein echtes Kaufargument, wenn man viele GC-Spiele kostenlos zur Verfügung hätte, nachdem man schon den Preis für die Konsole bezahlt hat. In der Stadtbücherei bekommt man ja auch viele alte Bücher kostenlos zum Lesen (die neuen auch, aber auf die alten muss man nicht warten).

    Persönlich wäre ich der Meinung, dass BotW für die Switch2 inklusive DLCs mit 50 - 60 Euro gut bezahlt wäre, sofern jemand das Spiel noch gar nicht hat. Für Inhaber des Originalspiels würde ich einen reduzierten Preis von 20 Euro sehen, den man für das grafische Update bezahlt. Denn etwas anderes als ein bisschen Grafik wird es ja offensichtlich nicht sein und so schlecht ist die Originalgrafik eigentlich auch nicht.


    Jedenfalls würde ich nicht so viel Geld für ein Spiel bezahlen, das ich in spielbarer Version vorliegen habe und das ich schon mehrmals durchgespielt habe. Es wäre auch fraglich, ob ich nochmal so viel Spielzeit investieren würde, dass sich eine Neuanschaffung lohnt.


    Insgesamt finde ich diese Preispolitik für äußerst fraglich. Ich glaube, dass man mit niedrigen Preisen und mehr Kunden mehr verdient als mit hohen Preisen und wenigen Kunden (Aldi-Prinzip). Ohnehin, wenn man kaum Entwicklungskosten hat, da die Software schon besteht. Das ist einfach nur das Melken der Cashcow.

    Ich kann mir vorstellen, dass die Autoren von BotW in gewisser Weise ein Problem hatten, wie sie eine Zelda darstellen sollen, die den Untergang Hyrules miterlebt und nicht verhindern kann. Tatsächlich hätte ich von einer Zelda, die mit Weisheit gesegnet ist, ein stoischeres Verhalten erwartet. Mit Weisheit assoziiert man ja allgemein ein eher schicksalsergebenes Verhalten. Sie hätte damit alles gegen den Untergang tun können, aber es wäre ein Zeichen der Weisheit gewesen, wenn sie die spätere Rettung durch Link in 100 Jahren vorhergesehen hätte. Im Unterschied zu anderen Zeldas hat sie auch anfangs keine Ahnung oder Vision, dass Link etwas besonderes ist und zeigt ein recht unreifes Verhalten ihm gegenüber.


    In gewisser Weise finde ich, dass man Zelda ein Verhalten gegeben hat, mit dem sich unverstandene Teenies (Zielgruppe?) identifizieren können sollen. Das Aufbegehren gegen den Vater, den König. Das "Ich will doch, ich kann nicht".


    Im Gegensatz dazu sehe ich die Zelda aus Skyward Sword. Sie absolviert alle Prüfungen im Stillen und ohne zu Jammern. Letztendlich versiegelt sie sich sogar selbst in dem Kristall und geht diesem Schicksal ohne Zweifel, Jammern und zickigem Geheule entgegen. Zu dem Zeitpunkt kann sie ja nicht wissen, ob sie jemals wieder befreit wird.

    Ich bin wahrscheinlich nicht innovativ genug, aber so richtig vom Hocker haut mich das bisher alles nicht.


    Chatfunktion: Brauch ich nicht. Wenn ich spiele, will ich nicht nebenbei chatten. Wenn ich während des Spielens noch Zeit zum Chatten hätte, wäre das Spiel langweilig. Ich verstehe, dass viele Leute das brauchen, aber ich will mich auf das Fokussieren, was ich grade mache.


    Joycons als Maus: Soll wahrscheinlich die Kompatibilität für Spiele herstellen, die man eher auf dem PC spielt. Ich hab Civ7 in der Spielliste gelesen, das ist ja prädestiniert dafür. Sowas hole ich mir dann aber eh eher für den Rechner. Und man hätte ja auch einfach dafür sorgen können, dass man eine Maus an den USB-Anschluss anstecken kann. Immerhin hat ja sicher jeder ner Maus...


    GameCube-Bibo: Der GameCube ist jetzt 23 Jahre alt. Klar gab es einige gute Spiele für den GameCube und viele sind inzwischen auch schon auf neuere Konsolen portiert worden. Aber ehrlich: Eigentlich könnten sie das Feature auch kostenlos machen, wenn sich schon noch jemand für diese Spiele interessiert. Das würde Nintendo quasi nichts kosten und man hätte ein schönes Gimmik.

    Geht es nur mir so, dass es mich irgendwie an BotW und TotK erinnert? Das sieht für mich alles wie eine farbigere und üppigere Version Hyrules aus, inklusive Untergrund. Auch die Mechanik, wie DK die Klippen hochrennt, hat etwas von Link (wenn auch schneller). Wahrscheinlich ist das Absicht, weil sich die beiden Zeldas so gut verkauft haben: Dann machen wir das halt mal mit DK.

    Und man darf auch nicht vergessen, dass eine von Nintendos Hauptzielgruppen Kinder sind.

    Ja, das darf man nicht vergessen. Wobei ich gerade an Kinder und Jugendliche dachte, als ich den Preis zum ersten Mal sah: Das wird ein teures Weihnachtsfest dieses Jahr für manche Eltern. :wacko: Denn für Kinder und Jugendliche ohne eigenes Einkommen ist das ja schon ziemlich üppig.


    Ich glaube, für mich kommt die Switch 2 aktuell noch nicht infrage. Dafür fehlen mir bisher noch Spiele, die für mich persönlich interessant sind. Gedanklich lege ich den Konsolenpreis immer auf die Anzahl der Spiele um, die ich für ein System kaufen werde, und da müssen schon ein paar Titel zusammenkommen, damit es sich lohnt. Zumal man bei einigen Spielen ja inzwischen die Wahl zwischen z.B. Steam und Nintendo hat.

    Ich fand die Dampflok in ST immer ganz lustig und ich hatte Spaß daran, damit durch die Landschaft zu fahren. Das etwas-knuffige Design des Zuges passt für mich gut zu Zelda-Spielen aus der Zeit.


    Von den Sets her finde ich den Standard-Zug und den Drachen-Zug am besten.


    Natürlich ist ein Zug räumlich eingeschränkter als andere Fortbewegungsmittel. Wenn ich das aber mit dem Schiff aus TP vergleiche: Ja, das war freier beweglich, aber dafür war die Wasserwelt deutlich detailärmer als das Land mit den Schienen.