Beiträge von Bruno the Master

    Name:
    Bruno


    Alter:
    21, sieht mit seinen weißen Haaren älter aus.


    Geschlecht:
    Männlich


    Rasse:
    Hylianer


    Herkunft:
    Lon-Lon-Farm


    Waffen:
    Pfeil und Bogen


    Fähigkeiten:
    Bruno lernte in einer Soldatenschule, wie man mit Pfeil und Bogen umgeht. Außerdem kann er auch ein wenig reiten.


    Persönlichkeit:
    Bruno ist ein mutiger und wenig redender Charakter. Er hilft allen, und auch wenn die Aufgaben noch so schwierig sind. Zwar ist er zu allen freundlich, aber den Menschen aus Hyrule-Stadt misstraut er ein wenig, weil ein paar von ihnen ihn ja aus der Stadt verbannt hatten.
    Manchmal, wenn man ihn sehr ärgert, wird er sehr sehr wütend. Dabei hat er schon das ein oder andere kaputt gemacht.


    Aussehen:
    Bruno hat spitze Ohren und weißes Haar. Er ist 1,80m groß und hat blaue Augen. Außerdem trägt er eine braune Tunika und Sandalen. Seine Pfeile bewahrt er in einem Köcher auf den Rücken auf. Da er öfters schwere Sachen getragen hat, ist er ein wenig muskulös.


    Geschichte:
    Bruno kam auf der Lon-Lon-Farm zur Welt. Da sein Vater ein Verbrecher war und seine Mutter Angst davor hatte, das die anderen Bewohner der Farm das herausfinden und ihn deshalb töten, setzte sie ihn vor den Toren von Hyrule-Stadt aus. Kurz darauf fand die Frau eines Händlers, die gerade von Kakariko kam, ihn. Außerdem fand sie einen Zettel, wo draufstand: Das ist Bruno. Töte ihn nicht, sondern kümmere dich um ihn.
    Zum Glück nahm ihn die Hylianerin auf und er verbrachte eine schöne Kindheit in Hyrule-Stadt. Als Bruno 6 Jahre alt war, schickte ihn seine Ziehmutter zur Schule, wo er Lesen, Schreiben, Rechnen. Als er 10 Jahre alt war, kam er in eine höhere Schule, wo er neben Rechnen und Schreibe noch etwas über die Geschichte Hyrules lernte. Mit 14 Jahren kam noch Waffenkunde auf den Stundenplan. Jeder Schüler durfte frei wählen, über welche Waffe er etwas lernen wollte. Bruno wählte den Bogen. Ein paar Monate später konnte er ziemlich gut mit dieser Waffe umgehen. Eines Tages wurde der inzwischen 18-Jährige beschuldigt, einen angesehen Bürger getötet zu haben. Natürlich war Bruno unschuldig, aber er wurde trotzdem aus der Stadt verbannt. Vor dem Toren der Stadt traf er seine Mutter, die ihm beichtete, das sie nicht seine richtige Mutter sei. Außerdem bat sie ihm, das er ihr verzeihen sollte. Bruno nickte und umarmte sie. Als er damit aufhörte, meinte seine Ziehmutter, das er nun seine Eltern suchen sollte. Etwas traurig nickte er und verabschiedete sich von ihr. Dann lief er auf das Hylianisches Feld.