Beiträge von Zero

    Die Idee des Untergrunds finde ich eigentlich ganz nett, dass man eine dunkle Welt unter Hyrule hat die deutlich gefährlicher ist als die Oberfläche. Die Stimmung ist bei den ersten Besuchen auch wirklich gelung und die Atmosphäre dort ist anfangs bedrückend und bedrohlich. Nur...


    So wirklich gefährlich ist es da jetzt nicht, auch wenn es anfangs dargestellt wird. Klar man hat den bleibenden Miasma-Effekt, so dass man sich ab und zu heilen muss. Bis auf einige wenige starke Gegner bereitet einem das allerdings selten Probleme. Dadurch dass Gegner nicht wirklich stärker oder häufiger als an der Oberfläche sind, kriegt man problemlos ein paar Bokblinlager ausgeschaltet und dann ist meistens ohnehin schon bei der nächsten Wurzel. Wirklich herausfordernd wird das Miasma nur bei einigen speziellen Kämpfen wie z.B. in dem Kolosseum mit den Leunen.

    Insgesamt ist der Untergrund sehr monoton und wenig herausfordernd. Wenig Rätsel und sieht fast überall gleich aus, auch die Gegner sind in fast allen Ecken die gleichen. Ein paar nette Erkundungsspots gibt es zwar, aber letztlich nicht allzu viele. Bis auf die paar Parts die man im Rahmen der Hauptquest dort erledigen muss, ist es eigentlich nur eine riesige Somanium-Farm. Mehr Abwechslung und eine stärkere Integration in die Hauptgeschichte und vielleicht auch mehr Nebenaufgaben die man dort erledigen muss, hätten dem Untergrund schon gut getan. Ich meine ein derart gewaltiger Hohlraum der durchzogen vom todbringenden Miasma ist, hätte auch etwas mehr Hintergrundgeschichte verdient, immerhin scheinen dort ja sogar mal Leute gelebt zu haben.


    Letztendlich habe ich dennoch ein paar ganz nette Stunden dort unten verbracht und ich finde den Untergrund als Teil der Spielwelt wirklich nicht so schlecht, da man nicht allzuviel Zeit dort verbringen muss. Leider ist er weit hinter seinen Möglichkeiten zurückgeblieben.

    Hatte die Diskussion tatsächlich auch mit meiner Schwester schon.


    Habe mich mal gefragt was ein klassisches Zelda-Spiel den ausmacht. Oder was überhaupt ein klassisches Zelda-Spiel ist. Unbestritten wohl OoT, die meisten werden wohl auch bei TP noch mitgehen, bei Skyward Sword gehen die Meinungen ja dann schon weit auseinander. Breath of the Wild ist es wohl nicht mehr, so viel ist jedenfalls eindeutig. Der Grad der Offenheit der Spiele hat ja immer etwas variiert, aber BotW hat ja praktisch gar keine Barrieren mehr, mit genug Ausdauer kann man überall in der Spielwelt lang und hochklettern wann man will. Nun hat aber niemand Zelda gespielt wegen NPC's die einem dem Weg versperren oder unsichtbarer Mauern. Letztlich war es ein relativ linearer Spielstil der sich auf das Lösen von Dungeons mit einigen Intermezzos fokussiert hat, getragen von einer mal mehr, mal weniger ausgeschmückten Geschichte, die immer einen leicht märchenhaften Charakter hatte. Und dieses märchenhafte ist denke storytechnisch der ausschlaggebende Punkt: Niemand erwartet bei einem Zeldagame einen ausgefeilte Story voller Plottwists und komplizierter Verstrickungen. Es geht einfach um das Gefühl, die Atmosphäre beim Spielen. Oft war es so, dass eine kurze Idylle als Prolog von einer mittelschweren Katastrophe beendet wurde, gefolgt von einem epischen Abenteuer in einem meist noch recht geeordneten Hyrule, an dem jeder neue Ort seinen ganz eigenen Charme aufweist. Irgendwann kam es in der Mitte des Spiels dann oft zu einem dramatischen Wendepunkt, der wirklich ein erschütterndes Gefühl hinterlassen hat, weil die Idylle endgültig zerstört schien. Das Spielgefühl ab hier war meistens ausgesprochen episch und deutlich erwachsener und düsterer. Am Ende ein spekatkulärer Showdown und ein wunderschönes Happy End, Ende gut, alles gut. Man war nach einem wirklich runden Abenteuer einfach zufrieden. Ein Märchenbuch, das man schließen konnte.


    Das Gameplay - das Herz waren zumeist die Dungeons (Ausnahmen bestätigen die Regel, in Skyward Sword kann man das gar nicht so sagen, da es mit Wolkenhort, Erdland und Dungeons eigentlich drei verschiedene Spielbereiche gab), die stets eine schöne Kombination aus Action und Rätsellösen geliefert haben, die zu 70% um ein Item herum aufgebaut waren, mit dem man auch den Boss in einem stimmigen Kampf irgendwie verkrüpelt und verprügelt hat, meistens hat einem eine leuchtende Stelle oder ein gigantisches Auge verraten was zu tun war.


    BotW weicht davon ab, erheblich. Die Zelda-Reihe hat sich schon immer durch ziemlich hohe Experimentierfreudigkeit ausgezeichnet, und es gab eigentlich immer maximal zwei Spiele die wirklich ähnlich waren, aber selbst zwischen denen gab es dann doch drastische Gameplayunterschiede. OoT und MM sehen zwar exakt gleich aus und haben auch grundlegend ähnliche Funktionsweisen, aber im Gameplay sind sie dennoch maximal unterschiedlich. Trotz seiner Popularität sagen sicher viele, dass MM nichts für sie ist, weil sie das reseten nervt. Dennoch, ein gewisser gemeinsamer Wesenskern in den diskutierten Aspekten ist wohl durch die Reihe hinweg ziemlich unverkennbar konstant gewesen, schwarze Schafe wie Four Swords ausgenommen. So gibt es zwar Dungeons in BotW und TotK, aber die erfüllen nicht mehr die gleiche Funktion. Sie sind nicht mehr um ein Item herum aufgebaut, stattdessen kriegt man zur Problemlösung zu Beginn des Spiels eine Reihe verschiedener Fähigkeiten zur Hand, die stets einsetzbar sind und teilweise kreative Problemlösung ermöglichen. Diese geringere Eindeutigkeit erhöht den Schwierigkeitsgrad von Rätseln, was zugegeben Spaß macht und eine nette Erfrischung ist, auch wenn ich durchaus in kommenden Teilen wieder Spaß an klassischeren Items hätte. Denn es gibt ja jetzt zwei sehr umfangreiche Spiele mit diesen Mechaniken. Der Actionaspekt wurde dafür stark eingedampft und die Kreativität der Bossgegner ist ziemlich gesunken, denn die sind tatsächlich nicht schwerer. Hier würde ich mir dann wirklich nachdrücklich eine Rückkehr zur klassischen Formel wünschen.


    Das ganze Ressorucen sammeln und Pseudo-Survival, von mir aus, kann machen. Macht teilweise Spaß, aber naja, eigentlich führt es zum Gegenteil. Statt Herzen zu finden, kann man sich jetzt immer die ganze Tasche mit gekochten Gerichten zuklatschen, was einfach mehr Zeit braucht, aber dadurch wird aufgrund des schieren Überflusses an Ressourcen in den beiden Spielen keine Situation wirklich kritisch. Es ist ja kein Survival, eigentlich zieht es das Spiel nur in die Länge und macht es repititiver. Ich glaube nicht, dass man diesen Aspekt des Kochens in künftigen Spielen noch weiter bräuchte.


    Letztlich folgen die neuen Zelda-Spiele nicht mehr der Formel einer epischen Erzählung mit Rätseleinlagen, sondern sind eher Erkundungsabenteuer mit Rätseleinlagen und in TotK starken Sandboxeinlagen. Ich habe echt nichts gegen Open World, das ist auch nicht was mich an BotW und TotK stört. Ich möchte einfach wieder mehr und forderndere und actionreichere Dungeons. Ich möchte weniger eintöniges sammeln und verkochen von Ressourcen haben und wieder mehr epische Erzählungen mit Märchenstil, die richtige Zeldastimmung und Atmosphäre aufkommen lassen. Das fühle ich bei TotK z.B. gar nicht, die Story die es gibt fühlt sich für mich teilweise kaum nach Zelda an.


    Ich denke also die Zelda-Reihe wird ab jetzt in eine andere Richtung gehen, denke aber auch, dass sich das nächste Zelda-Spiel schon wieder deutlich mehr von den letzten beiden unterscheiden wird und sehe Potenzial, dass man Open World und klassische Zelda-Konzepte wieder mehr miteinander versöhnen kann, als es BotW und TotK gemacht haben. Gute Spiele, interessante Experimente, aber ich hoffe, dass in Zukunft doch andere Spielelemente wieder mehr Gewicht bekommen, sonst wirds irgendwann verdammt langweilig.

    So, ich muss mal diesen sehr alten Thread ausgraben.

    Ich habe Breath of the Wild ja erst mit einiger Verspätung gespielt - dieses Jahr, weil ich mir auch erst dieses Jahr eine Switch gekauft habe. Und ich muss dringend irgendwo nochmal meine Impressionen von diesem "Endkampf" loswerden. Es sei zuerst mal gesagt, dass ich das Spiel angespielt habe und dann lange liegen gelassen habe, erst als ich es weitergespielt habe konnte es mich richtig packen und dann habe ich es auch in relativ wenigen langstündigen Sessions durchgespielt (so halb, könnte noch einiges erledigen, bin aber mit TotK zugange). Entsprechend hat es mich dann doch genug gepackt um eine gewisse Erwartungshaltung aufzubauen.

    Verstärkt wurde die Erwartung dann nochmal durch einen Donnerflcuh der zumindest etwas schwerer als die anderen Bosse war und einen epischen Aufstieg durchs Schloss Hyrule - richtig stimme Musik und Atmosphäre mMn. Thronsaal und die Cutscene die den Kampf gegen die Verheerung Ganon einleiten waren auch echt hübsch. Erste Ernüchterung... Die vier Titatenen klauen dem halben Boss den halben Lebensbalken??? Ich habe das GANZE SPIEL gespielt nur um den halben Boss einen HALBEN Lebensbalken zu klauen??? Was ist das für ein Konzept??? Ich will ein Spiel, dass man spielen muss UM zum letzten Boss zu kommen und dann einen Boss mit GANZEM Lebensbalken. Denn die Verheerung Ganon war mMn der einzige wirklich fordernde und spaßige Bosskampf im ganzen Spiel. Deshalb war das schon schade. Irgendwie ziemlicher Downer und hinterlässt ein ziemlich fades Gefühl im nachhinein.


    Immerhin, uns wurde noch eine zweite Phase spendiert. Eine Dämonenbestie Ganon, optisch neuinterpretiert. Hübsch. Passt eigentlich gut zum Spiel, gleichzeitig mal ein Boss ohne Maschinenteile zum Abschluss. Gefällt mir. Lustige lachende Sonnenwiese unterstützt die Atmosphäre nicht ganz, aber okay wird gegen Ende des Kampfes nochmal bisschen anders. Kleinstes Problem. Dass ich mich im Endkampf mit einem leicht bockigen Pferd rumärgern durfte, das keine scharfen Kurven mag war schon nerviger, aber hey, nicht so schlimm, weil der Boss hat ja gar nicht wirklich auf Link gezielt sondern einfach in irgendeine Richtung Energiestrahlen abgeschossen, so dass ich den ganzen Kampf über keinen Schaden abbekkommen habe!


    Fazit: Erster Kampfteil war spielerisch echt ganz cool, die Idee mit dem Leben halbieren fand ich aber richtig dumm, macht mich immer noch wütend. Der zweite Teil war dafür richtig hübsch anzusehen, aber spielerisch absolut nutzlos. Wirklich überzeugend war der finale Bosskampf damit nicht - to be fair gibts da aber in der Zelda-Reihe durchaus ein paar Beispiele, weswegen ich das dem Spiel verzeihe, der Gesamteindruck im Moment des Durchspielens war deshalb dennoch irgendwie zufriedenstellend. Ich meine es ist weit davon entfernt mein Lieblings-Zeldaspiel zu werden, aber Spaß hat es alles in allem gemacht.

    Ich fand den Zeitsprung an sich interessant, dass man von einer relativ friedlichen Welt in eine dunkle geworfen wird. Der Moment wenn man das erste mal die Zitadelle der Zeit als erwachsener Link verlässt - Gänsehaut.


    Extrem unlogisch fand ich die Idee am Ende Link zurück in die Vergangenheit zu schicken. Das hin- und herswitchen zwischen Gegenwart und Vergangenheit während des Spielens hat mit dem Plot ja nicht viel zu tun, sondern ist eher eine Gameplaymechanik damit man gewisse Dinge noch nachholen kann, u.A. für die Zukunft relevante. Aber am Ende... Das hat zu viel zu vielen Logikfehlern geführt. Weil eigentlich war das ja gar keine Zeitreise, sondern er war für sieben Jahre "eingefroren" (was auch nicht stimmt, er ist ja erwachsen geworden).

    Aber, dass er am Ende als Erwachsener Heldentaten vollbracht hat und dann zurück in die Vergangenheit geschickt wird mit dem wissen, wo er aber die Heldentaten mit denen er die Welt gerettet hat gar nicht vollbracht hat - argh. Ich finde diese kleine entscheidende Sequenz am Ende ziemlich ärgerlich, weil sie den Plot mMn komplett unlogisch macht und ziemlich versaut.

    Twitter ist ehrlich gesagt, eine der schlimmsten Plattformen die ich kenne. Ich bin da schon ewig angemeldet, wirklich aktiv geworden Anfang 2020. Mein Account ist überwiegend politischer Natur, habe auch eine ganz nette Followeranzahl... Das Problem ist der Suchtfaktor. Konnte mir das früher nie vorstellen. Na gut, ich habe mit so 15, 16, 17 viel in Foren rumgegammelt (die älteren hier erinnern sich). Aber Twitter, man merkt es schon. Steigende Followerzahlen, Likes etc., das macht was mit einem. Dabei baut die Plattform durch ihre zeichenbegrenzung regelrecht auf Polarisation und Provokation auf, das bekommt die meiste Reichweite. Ich verspüre da immer wieder eine regelrechte Sucht, wirklich unangenehm eigentlich. Ich verschwende auch ungeheuer viel Zeit da. Deswegen lege ich derzeit auch mal wieder eine Pause ein.


    Andererseits... Es ist natürlich cool, sich innerhalb einer bestimmten Themenblase, in meinem Fall Politik, deutschlandweit vernetzen zu können. Habe da einige Leute kennengelernt, mit denen ich persönlich und freundschaftlich Kontakt halte und auch schon Leute persönlich getroffen. Das ist ein positiver Aspekt solcher Seiten und auch wenn es für viele immer noch komisch klingt, Leute aus dem Internet kennenzulernen, ist das ja heutzutage völlig legitim. Twitter sollte nicht das Privatleben völlig umfassen, aber gerade in Corona-Lockdown-Zeiten war der soziale Austausch da enorm wichtig, und viele Leute die ich von dort kenne möchte ich auch nicht mehr messen.


    Andererseits... Wie gesagt. Der Suchtfaktor ist enorm und auf Twitter ist generell ein extrem toxisches Klima. Obwohl ich die Plattform also irgendwie "gerne" nutze, bestätigt es doch so ziemlich viel was mich immer an sozialen Netzwerken gestört hat. Ob es mir netto eher gut tut oder eher schadet? Nun ja, irgendwann werde ich sicher Lebewohl sagen. Aber wie gesagt, es hatte auf jeden Fall seine Legitimation für mich, in Corona-Zeiten.

    Jurassic World Evolution. Mein Interesse hat sich die letzten Jahre stark von Rollenspielen und Action-Adventure wegentwickelt. Spiele diese zwar immer noch ganz gerne wenn mich ein Game richtig packt, aber ich kann bei Strategiespielen mittlerweile viel besser entspannen und mich stundenlang drin verlieren. Glaube jetzt nicht, dass Jurassic World ein Game ist in dem ich mich hunderte Stunden verlieren werde, aber joa, einen Dino-Park aufzubauen ist doch ganz cool. Das Spiel wirkt bisher jedenfalls nicht übertrieben schwer, hat aber ein ganz angenehmes Niveau, um es zwischendurch mal 1-2 Stunden zu spielen und Dinos sind natürlich auch einfach cool. Also eigentlich eine ganz nette seichte Strategieunterhaltung für den Abend. Wenn man Dinos mag. Wobei es in dem Spiel natürlich bei weitem nicht nur um die Dinogehege geht, sondern darum, die ganze Anlage zu managen, was zumindest eine gewisse Komplexität entfaltet im Laufe der Zeit. Also wie gesagt. Cool wenn man Dinos mag.

    In Ocarina of Time gibt es genau so viele Dungeons wie in Twilight Princess.

    Auch wenn es nicht sonderlich eloquent formuliert war, wollte mein 15-Jähriges Ich damit lediglich sagen, dass mir die Mehrheit der Dungeon in TP besser gefällt als in OT. ;) Die Zahl der Dungeons spielt da erstmal keine so große Rolle.

    Ich hab Call of Cthulhu letzte Nacht zuende gespielt und muss sagen... Für ein eher Low-Budget Game ist es echt korrekt. Nur den Vollpreis wäre es definitiv nicht wert, habe aber auch etwa nur ein Drittel gezahlt auf Steam.
    Mit einem höheren Budget wäre sicher mehr drin gewesen. Sowohl Story als auch Gameplay empfinde ich als ausbaufähig. Die Grundmechaniken sind nicht schlecht, aber man hätte mehr Abwechslung reinbringen können. Vor allem spielen die Rollenspielmechaniken im zweiten Teil des Spiels kaum noch eine Rolle, weil man sich zunehmend durch ein psychotisches Chaos kämpft. Das finde ich jetzt zwar an sich richtig platziert, aber man hätte die Rollenspielmechaniken konsequenter fortführen sollen.
    Psychotisches Chaos ist aber ein gutes Stichwort, eins macht Call of Cthulhu definitiv richtig: Es bringt Horror, Atmosphäre und Wahnsinn hervorragend rüber. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht so recht sicher, ob die Handlung am Ende überhaupt Sinn ergeben soll, oder ob es einfach nur noch wirr sein soll, aber das macht das Spiel echt super. Das ist ja auch das, was man erwartet.
    Dieses Gefühl des phantasmorgischen Wahnsinns, wird im Verlaufe des Spiels immer stärker, und ohne zu viel vorweg zu nehmen, weicht die Realität immer mehr auf, bis man am Ende des Spiels kaum noch weiß was real ist. Dabei kann man sich stellenweise entscheiden, wie viel Wahnsinn man an den Protagonisten Pierce heranlässt. Ich glaube allerdings, leider, dass das nur bei den alternativen Enden wirklich einen Unterschied macht, zumindest nachdem was ich gelesen habe, unterscheidet sich der Spielablauf kaum, was wiederum schade ist.

    Sicher, mit mehr Budget, wäre da noch mehr Potenzial drin gewesen. Aber wenn man Horror ala Lovecraft schätzt, kann man beim nächsten Sale durchaus mal zugreifen.
    Wer überdies generell Horror Games in diesem Stil mag, also Games in denen Realität und Wahnsinn Hand in Hand gehen, und man sich durch eine wirklich psychotische Erfahrung kämpft, dem sei "Hellblade: Senuas Sacrifice" ans Herz gelegt. Dieses ist allerdings noch eine Spur härter, da der Fokus dort auf der Psychose und den tiefen seelischen Wunden der Protagonisten liegt, und das ganze Spiel eigentlich ein Kampf durch ihre Psychose ist. Dennoch habe ich mich bei Call of Cthulhu durchaus teilweise daran erinnert gefühlt.

    Danke für die Mühe. Habe mich selbst aufgrund geringer Aktivität nicht beteiligt, aber es ist so gesehen eine ganz nette Zusammenfassung des Forenjahres und macht deshalb Spaß durchzuklicken.

    Ist zwar nur eine Stimme, aber dennoch danke für den 3. Platz beim kreativsten Benutzertitel, lässt sich allerdings feststellen, dass ich langsam abbaue, ich bin in der Kategorie ein alter Hase.

    Würde ja sagen, ich müsste mir mal was neues suchen, aber das kann ich wirklich nicht bringen, die Benutzertitel von Nefiji und mir sind untrennbar miteinander verbunden, das kann man nicht einfach so ändern. Ich nehme das als Ansporn für die Awards des nächsten Jahres offensiven Wahlkampf für die Kategorie zu machen, dass es wieder bergauf geht. Make Cola Zero und Katzenstroy great again!

    Okay, Spaß beiseite... Vielen Dank. xD

    Pokemon Mystery Dungeon polarisiert ja ziemlich, einige finden es ja ungeheuer und eintönig und sagt Ihnen gar nicht zu, andere lieben es. Ich gehöre zu letzterer Gruppe, habe mit Pokemon Rot auf dem GBA angefangen, und es war damals mein eindeutiges Lieblingsspiel. Die Story ist sehr kindergerecht ja, aber mich hat damals kaum ein Spiel emotional so gefesselt wie Pokemon Mystery Dungeon Team Rot und später Team Dunkelheit.
    Und ich muss mit einigem Abstand sagen, dass die Story mich immer noch in den Bann zieht. Irgendwie kindisch und kitschig ist sie sicher, aber auf eine so liebevolle Weise, dass man sich dem kaum verschließen kann.
    Irgendwie gefielen mir nicht alle Änderung in Pokemon Super Mystery Dungeon und ich bevorzuge die älteren Teile nach wie vor, doch selbst hier, machte die Story dann doch noch richtig Spaß zum durchspielen. Leven, entwickeln etc. steht da im Hintergrund, denn das ist in der Tat sehr langatmig.

    Entsprechend stünde der Titel weit oben auf meiner Prioritätenliste sollte ich mir noch eine Switch zulegen, was durchaus auch in Planung ist, sobald ich mal etwas mehr Geld übrig habe.

    Wunderbar, dass die Reihe noch lebt. Die ersten Teile habe ich superlange nicht mehr gespielt und die umweht immer noch ein ganz eigener Zauber, trotz aller Schwächen.

    Der 2. Teil ist in der Tat sehr RPG lastig, vor allem das Lootsystem ist sehr viel komplexer und es gibt auch ein Levelsystem. Es greift zwar im Wesentlichen noch auf ein ähnliches Kampfsystem zurück, aber Leveln und guten Loot ausrüsten hat seine Wichtigkeit, ohne die man nicht so recht weiterkommt.

    Habe den 2. Teil die Tage mal kurz angespielt. Eigentlich nur den Prolog fertig und dann ein paar Schritte danach im 1. richtigen Gebiet. Einige der Elemente, die ich von da aus erahnen konnte, fand ich ganz angenehm und für einen Nachfolger recht konsequent. Soll ja Nebenaufgaben geben und die Talentbäume sehen auch ganz okay aus, auch wenn weniger hier vielleicht gewesen mehr wäre.
    Aber das Lootsystem wirkte auf mich bisher extrem nervig, dass Gegner random irgendwelche Gegenstände droppen, das finde ich wirklich unglücklich gelöst, dann doch lieber was kaufen oder durch Quests erhalten.

    Aber gut, ich werde dennoch erstmal dem 2. Teil eine Chance geben.

    Den 1. Teil habe ich auch zuende gespielt und er wurde zum Ende hin auch keineswegs schlechter, auch wenn das Storytelling etwas merkwürdig war, aber nun ja.


    Auf einem höheren Schwierigkeitsgrad bietet Darksiders sicher auch eine nette Herausforderung, so wie ich es hatte (der zweitniedrigste) war es meistens nicht zu leicht, aber auch nicht frustrierend schwer.
    100% alles habe ich nicht gesammelt, das tue ich aber eigentlich nie. Hatte aber die Abgrundrüstung, alle nicht-kaufbaren Waffenerweiterungen, einige Artefakte und auch einige Zorn- und Gesundheitsbalken.


    Die letzten Bossgegner fand ich dann doch erstaunlich anspruchslos. Wiederspielwert ist aufgrund einer angenehm relativ kurzen Spieldauer grundsätzlich auch da, auch wenn ich erstmal andere Spiele spielen werde. Mehr Spielzeit hätte dem Spiel meiner Meinung nach gar nicht gut getan, ich war glaube bei 15-16 Stunden. So wirkte das Gesamtbild sehr rund und stimmig und große Kritikpunkte habe ich nicht. Klar kann man immer was besser machen, aber solange es das Gesamtbild nicht stört ist das okay.

    Mir gefiel ja z.B. der Wurmboss ganz gut, die Inszenierung hatte schon was. Etwas Probleme hatte ich aber glaube nur beim 1. Boss.

    Das Hauptproblem heißt Steam, da ich eigentlich nur noch auf dem PC zocke.
    Ich habe wenig Zeit und eigentlich auch wenig Geld... Aber beim Steam Sale kriegt man dann immer massenhaft Top-Titel für fast nichts, so, dass ich jedes mal wieder mich dazu verleiten lasse, vorrätig zu kaufen so, dass ich viel zu viel habe und jetzt schon mehr ungespielte Spiele habe, als ich in meinem restlichen Studium spielen werde... Dazu kommen wird wohl dennoch etwas.


    Soll ich mal aufzählen?
    -Dark Souls Remastered
    -Gothic I
    -Gothic II
    -Assassins Creed IV Black Flag
    -Legacy of Kain Soul Reaver
    -Legacy of Kain Soul Reaver II
    -Legacy of Kain Defiance
    -Legacy of Kain Blood Omen 2
    -Dishonored Death of the Outsider
    -Dragon Age Origins - Ultimate Edition
    -BioShock Remastered
    -Dragons Dogma Dark Arisen
    -Fallout 4

    -The Forest
    -Kingdom of Amalur: Reckoning

    -Lords of The Fallen

    -Little Nightmares

    -Portal

    -Portal 2

    Dann noch, teilweise recht umfangreiche Spiele die ich grade mal angespielt habe... (Witcher III, Call of Cthulhu und Darksiders II, werde ich vermutlich auch nicht im Januar schaffen^^) Naja, so ist das halt. Gäbe auch noch ein paar alte Strongholdtitel, aber die habe ich eh nur aus einem Bundle und hatte kein so großes Interesse.
    Stört mich gar nicht so, da ich sowieso gerne mal zum Konsumterror neige, der mich in anderen Bereichen wesentlichen mehr Geld kostet, und so habe ich immer eine gewisse Auswahl parat.

    Fallout New Vegas wird von vielen ja als DAS Fallout angepriesen. Es ist unglaublich gut, das Crafting- und Skillsystem bietet mehr als Fallout 3, Quests gibt es reichlich und in beachtlicher Qualität, all die Fraktionen bringen eine wirklich selten gesehene Rollenspieldynamik und es gibt immer wieder was zu entdecken, die Folgen des Handelns abzuwägen ist durchaus kompliziert gelegentlich.
    Ich habe das Spiel etwas über 40 Stunden gespielt und es ist noch lange nicht ausgeschöpft, mit DLC's sollen 100 Stunden ja auch hier locker drin sein. Auch die Atmosphäre ist sehr gut. Auch wenn es diesem Spiel sicherlich nicht gut bekommt, dass ich es nur in so großen Abständen spielen, muss ich dennoch sagen: An Fallout 3 kommt es für mich nicht ran.
    Und das obwohl gegenüber diesem einiges ausgebaut und verbessert wurde, aber die Atmosphäre, das postapokalyptische Feeling in Fallout 3 waren so unglaublich dicht und überzeugend, dass es trotz objektiver Schwächen für mich die Nase vorn hat.
    Vielleicht "Nostalgie", weil es mein erstes Fallout war (auch erst ca. 2 1/2 Jahre her), würde also nicht mal sagen, dass New Vegas schlechter ist. Es hat wirklich sehr viel Wiederspielwert und ist unfassbar gut, denke aber insgesamt nicht, dass es mir dieses Feeling von Fallout 3 geben kann.
    Dennoch bin ich motiviert noch etwas Zeit im Mojave-Ödland zu verbringen: Während ich mich diesmal für den ersten Durchlauf auf moralische Abwege begeben habe (Caesers Legion), will ich auf jeden Fall auch nochmal die Richtung von Mr. House gehen, denn auch wenn es nur ein kleines Ende ist, ist die Entscheidung in diesem Spiel doch mal eine richtige von moralischer Tragweite.
    Das System der Moral wurde durch all die Fraktionen hier tatsächlich noch besser und komplexer als in Fallout 3. Viel besser kann der Rollenspielfaktor für mich nicht mehr werden, da spielt es keinerlei Rolle, dass das Spiel sicherlich nicht mehr das modernste ist.

    Habe Darksiders I Warmastered Edition zwar nicht durch, aber soweit, dass ich mir ein gutes Bild davon machen kann (3 Auserwählte pulverisiert) und muss sagen: Wow, dass es sowas noch gibt! Okay, es ist ein paar Jahre alt, aber solche Spiele gibt es zu wenig.
    Ich bin ein riesiger Rollenspielfan, aber immer mehr Spiele orientieren sich an bestimmten großen Rollenspielen und versuchen immer mehr wie diese zu werden.
    Ab und zu will ich auch mal was anderes, ein reines und spaßiges Action Adventure, ganz ohne Grinden und gerne auch ohne riesige Welt, dafür aber mit reichlich anspruchsvoller Action.
    Das ist Darksiders: Gute Story, gute Technik (nicht super modern, aber liebevoll designed und flüssig!), spaßige und fordernde Kämpfe, und ein Kampfsystem, dass erst primitiv anmutet, aber mit all den verschiedenen Angriffen und starken Gegnern doch einiges zu bieten hat.
    Der Vergleich mit Zelda, als ein Zelda für Erwachsene passt sehr gut, oft erinnern mich Mechaniken an Zelda, und gleichzeitig diese düstere Atmosphäre.
    Habe ja gehört, dass der 2. Teil, den ich denke dennoch spielen werde, sich da schon deutlich mehr auf Irrwege Richtung Rollenspiel bewegt, schade!

    Das Paket des ersten Teil ist auf jeden Fall sehr rund und stimmig. Solche reinen Spiele dürfte es von mir aus öfter geben. Ich habe nichts gegen Innovation, aber bei Spielen gilt dennoch: Weniger ist manchmal mehr.

    Habe mir den 1. Teil von Dishonored mal im Sale für fast nichts gekauft, nachdem ich das mal per Steam Sharing bei meinem Bruder angespielt hatte. Da sich mein Gamingverhalten zu diesem Zeitpunkt schon weit vom exzessiven Gaming wegbewegt hatte, habe ich es aber nicht weit gespielt, obwohl es mir sehr gut gefallen hat.

    Nachdem ich es mir dann für 2 oder 3 Euro im Steam Sale gekauft habe, habe ich das Spiel 2 mal im Stück durchgesuchtet, und anschließend noch das Doppel-DLC mit Daud einmal auf High Chaos.

    Beim ersten Teil fand ich das DLC sogar besser als das Hauptspiel, was aber auch keinesfalls schlecht war, sonst hätte ich es ja nicht 2 mal direkt hintereinander durchgespielt.

    Die Mechanik mit dem Chaosfaktor fällt ja deutlich flacher aus als angekündigt, aber generell das Gameplay war ungeheuer gut. Man hatte einfach viele Möglichkeiten vorzugehen, und mir hat sowohl die Schleich- und Betäubvariante, als auch die Rambovariante gefallen, bei der man alles und jeden niedermäht gefallen. Zu letzterer wird man durch diverse Fähigkeiten eigentlich schnell verleitet.


    Habe mir auch den 2. Teil gekauft, aus Zeitgründen bisher nicht ganz so exzessiv gespielt. Das Gameplay hat sich insgesamt wenig geändert, gibt nur kleine Elemente die verändert/verbessert wurden, was für mich als Fan des 1. Teils aber im Endeffekt genau richtig ist, weil das Leveldesign wieder sehr gut ist und es genauso viel Spaß macht. Mit den neuen Fähigkeiten von Emily gibt es dann auch nochmal ganz andere Optionen.

    Habe jetzt fast 4 Level geschafft und sehe das Spiel bisher etwa auf Augenhöhe mit dem 1. Teil.


    Wo man bei der Dishonored-Reihe noch mehr hätte rausholen können ist das Storytelling. Hier wurde meiner Meinung nach Potential verschenkt, weil die Welt ist an sich nicht so schlecht gelungen.

    Ich mag Rick und Morty sehr, da ich generell schwarzen, makaberen Humor mag. Ich habe in Netflix nur den kostenlosen Probemonat genutzt, und den eigentlich auch nur für Rick and Morty.

    Diese Mischung aus Sci-Fi und dem Humor, der das doch irgendwie immer alles noch etwas in Lächerliche zieht, und auch die grausamste Situation nicht ernsthaft darstellt.

    Es ist eins der Werke, wo ich mir kaum vorstellen kann, dass es ohne Drogeneinfluss entstanden ist... Weil die Ideen sind schon teilweise sehr irre, mit einer angenehmen Mischung aus intelligent, wahnwitzig und einfach nur stumpf.


    Freue mich schon auf Staffel 4, mal schauen ob ich mir dafür dann mal kurzfristig ein Netflixabo besorge...

    Ich würde Stephen King nicht zu meinen Lieblingsautoren zählen - dafür habe ich zu wenig von ihm gelesen.

    Genau genommen nur Carrie und der erste Band vom dunklen Turm. Ersteres fand ich ziemlich gut und letzteres so gut, dass ich mir relativ direkt den 2. Band gekauft habe, wenn auch noch nicht gelesen.

    Ach stimmt, ich vergesse immer "The body", was wir mal im Englischunterricht gelesen haben, lässt sich aber nur schwer mit anderen Werken von King vergleichen.
    Friedhof der Kuscheltiere habe ich mal angefangen, aber irgendwann nicht weiter, weil ich so viel um die Ohren hatte und da es nur von einer Freundin ausgeliehen war irgendwann mal zurückgegeben, allerdings fand ich den Anfang nicht schlecht und werde mir das Buch wohl irgendwann nochmal kaufen.

    Außerdem steht noch "Es" in meinem Regal, da ich Stephen King recht interessant finde und die neue Verfilmung mein Interesse am "richtigen Werk" geweckt hat.


    Insgesamt habe ich also noch nicht allzu viel von ihm gelesen, allerdings ist es ein Autor der großes Interesse in mir geweckt hat, weswegen ich mit der Zeit noch das ein oder andere Buch von ihm lesen werde, neben genannten vor allem auch den Rest der dunklen Turm Reihe und ein paar weitere Titel, wie z.B. "The Stand" stehen ebenfalls noch auf der Liste.

    Generell stehe ich ja unheimlicher und Horror Literatur auch recht aufgeschlossen gegenüber...

    Avatar - Herr der Elemente, war so als ich in der Grundschule (4. Klasse vor allem, also als ich 10 war) total angesagt, das haben damals alle geschaut - war das Schulhofthema. Und ich war da auch voll drin in dem Hype.

    Habe die Serie auch bis zum Ende geschaut, große Teile mehrfach, weil es immer wieder wiederholt wurde. Das warten auf die Fortsetzung der Geschichte war damals regelrecht unerträglich.

    Ich habe es meistens zusammen mit meinem Bruder geschaut.


    Kann mich auch noch an relativ viel erinnern... Zumindest was Plot und Charaktere angeht. Da sich mein Geschmack aber deutlich geändert hat, weiß ich gar nicht, ob mir die Serie heute 10 Jahre später noch so extrem gefallen würde wie damals, man sieht ja viele Handlungen dann doch deutlich kritischer.
    Aber der Nostalgiefaktor ist schon groß, vielleicht würde ich es mir irgendwann nochmal zu Gemüte führen.

    Darüber Korra zu schauen, habe ich allerdings bisher nicht nachgedacht. Hat auf jeden Fall nicht wirklich Priorität.

    Habe vor ein paar Tagen angefangen "The Hitchhikers Guide to Galaxy" zu lesen, entsprechend in Originalsprache, ist ja auch ein echter Klassiker. Habe erst die ersten 3 Kapitel oder so gelesen und lese immer mal eins wenn ich grad eine Lernpause mache und nicht unbedingt weiter auf den Bildschirm schauen will.

    Werde es auf jeden Fall auch weiterlesen, denn sowohl Inhalt als auch Humor lassen sich auch mit mittelmäßigen Englischkenntnissen sehr gut nachvollziehen und ich finde es auf jeden Fall sehr amüsant zu lesen. Zumindest am Anfang entspricht es auch sehr stark dem Film, den ich mal vor ein paar Jahren geschaut hatte.


    Eigentlich hatte ich auch angefangen "Beren und Luthien" von Tolkien zu lesen, aber mein Leseverhalten ist oft sehr chaotisch bis ungeordnet... Will eigentlich auch mit "Drei" von Stephen King anfangen...

    Ich schaue ja eigentlich fast nie Serien, weil ich es meistens als Zeitverschwendung empfinde und keine Lust habe, so viel Zeit in bloßes passives Schauen zu investieren.
    Aber im Sinne einer gesunden Prokrastination vor Klausuren habe ich ausgerechnet jetzt natürlich mit einer Serie begonnen und gerade eben die 4. Folge der 1. Staffel von Supernatural geschaut.
    Ging diesmal um mysteriöse Flugzeugabstürze. Weiß nicht ob ich von dieser Serie unbedingt alle Staffeln schauen würde, aber die ersten paar Folgen der 1. Staffel gefielen mir auf jeden Fall sehr sehr gut und werde die Serie auf jeden Fall weiterschauen, immerhin einige der wenigen Serien, die mich packen können. Das war das letzte mal Viking, vor einem Jahr.