Beiträge von Khamul

    Name: Khamul





    Geschlecht: männlich





    Herkunft: verlorene Wälder





    Religion: Er glaubt an die Göttin Farore und ihre Lebensspendende Kraft. Er betet oft und lang für Geundheit und Glück. Er glaubt das Farore im seine Bestimmung offenbaren wird





    Tätigkeit: sucht arbeit





    Tierbegleiter: kleines käuzchen grim, versteckt sich meistens unter dem hut von Khamul. Hat eine hellbraune farbe mit weiss am bauch. Besitzt einen kurzenhellorangener Schnabel und kluge Augen,
    sowie scharfe Krallen. Er ist sehr eigenwillig hilft aber Khamul wo er kann





    Kleidung: Grünes Gewand aus Blättern das er von seiner Mutter vor dem Aufbruch bekam. Strohhut den erschon seit seiner Kindheit trägt. Hölzerne Dunkle schuhe mit stahlsohlen und lila musterung.





    Waffen: seltsamer magischer Holzstab mit blauem Stein der anscheinend mächtige Fähigkeiten birgt aber Khamul ist nicht genug mit dem umgang des Stabes geübt. Holzbogen mit einigen Pfeilen. Ein gebogener Stahl Dolch mit Smaragd besetzten Griff





    Schwächen: Feuer, keine hohe Sprungkraft, für einen Deki zwar stark aber gegenüber andern Rassen sehr schwach





    Volk: Deku





    Alter: 17





    Gesinnung: Er hasst Ganon und will sich dem Aufstand anschließen





    Charakterzüge: Obwohl die meisten Dekus feige sind ist er mutig und tapfer. Er ist manchmal etwas hitzig wenn man ihn auf seine größe anspricht oder gr darüner lacht. Und er wird etwas impulsiv wenn er unter druck steht. Er hat grosse Angst vor Goronen. Er hält si für dumme Tötungsmaschinen die alles platt machen was ihnen im Weg steht.





    Familie: Eltern welche er verliess um sein Glück zu suchen.





    Aussehen: Er hat eine helle Holzfarbe und Gelb glühende augen. Er ist ungefähr 1.20 meter gross und stolz darauf. Er ist schlank und hat eine Narbe am Hinterkopf die er von einem Sturz in ein tiefes Loch hat(siehe Biografie).





    Inventar: 20 Rubine in grünen Rubinen und einen kleinen Beutel um sie aufzubewahren, einige Deku-nüsse führ schnelle Fluchtmanöver, Dekukerne als Nahrung, kleine Holzflöte, eine Wasserflasche, einige Steine(zur besänfitigung von Goronen)





    Stärken: er ist ein schneller Sprinter und ein guter Bogenschütze. Er kann Flöte spielen. Er versucht sich mit Wassermagie mit dem oben genannten Stab weil er das Feuer hasst. Kriegt aber kaum mehr als ein paar spritzern hin.





    Biografie: Er wuchs in den verlorenen Wäldern in einer Dekukolonie auf in der man den Kindern den Kampf mit Bogen oder Schwert beibrachte. Er entschied sich für den Bogen und lernte mit ihm umzugehen. Als er eines Tages mit Grim am Waldtempel spielte, obwohl das ausdrücklich verboten war, stürzte er in ein Loch im Gras. Er zog sich eine Narbe am Hinterkopf zu. Grim flog los um Hilfe zu holen. Khamul beschloss die Höhle, die offensichtlich zum Tempel gehörte, zu erkunden sie hatte nur einen Gang der zu einem kleinen Raum führte. Der Raum bestand aus einer Grube welche mit Wasser gefüllt war. Tief unten leuchtete etwas. Er atmete tief ein ind taucht zu dem Licht. Es ging von einem Stein aus der auf der Spitze eines Stabs befestigt war. Er nahm ihn mit und taucht nach Luft schnappend auf. Er kehrte zu dem Loch zurück an dem Bereits 1 Deku zur Hilfe geeilt war. Der Deku warf ein Seil heunzer und Khamul kletterte hinaus. Dort hielt ihm der andere Deku, der Bako hieß, eine Strafpredigt und schickte Khamul heim. Den Stab versteckte Khamul in einem Erdloch unter einem Farn. Sein Vater brachte ihm bei wie mann Dinge aus Holz schreinert. Das Flötespielen brachte ihm eines der Horrorkids bei das seine enger Freund wurde. Er befragte den ältesten nach dem Stab. Der erzählte ihm da man damit Sinnfluten und Riesige Wellen beschwören könne wenn man geübt darin sei. Aber das würde angeblich hunderte Jahre dauern bis man ihn beherrschte. Khamul übte täglich damit bekamm aber selten mehr als ein paar spritzer hin die dann eien kleine Pfütze verursachten. Einmal löschte er mit dem Stab einen kleinen Brand und offenbarte damit seinen Eltern das Geheimnis. Diese verziehen ihm aber. Als er 17 war beschloss er los zu ziehen um sinnGlück zu suchen. Seine Eltern wünschten im alles Glück auf der Welt und schenkten ihm einen Dolch zu seinem Schutz. Seitdem zieht durchs Land.