Beiträge von Leachim

    Hab mir gestern Abend spontan auf Netflix Butterfly Effect angesehen, da ich so viel gutes über den Film gehört habe und ihn schon länger mal anschauen wollte.


    Es geht um den Studenten Evan Treborn (gespielt von Ashton Kutcher), der mit Hilfe seiner Tagebücher in seine eigen Vergangenheit reisen kann und versucht sowohl sein Leben als auch das seiner Freunde und Famile zum beesseren zu verändern.


    Die Geschichte wird sehr verschachtelt erzählt und man erhält erst nach und nach alle Antworten auf die Fragen, die sich beim Schauen stellen (und das sind nicht wenige). Am Ende kommt dann der große Aha Effekt und es stellt sich ein Gefühl der Befrieidgung ein, wenn man mit dem letzten Puzzleteil endlich versteht wie die ganze Zeitreisethematik funktioniert.


    Mir hat diese Erzählweise richtig gut gefallen, ich fand es nur schade, dass die eigentlichen Zeitreisen erst nach der 1. Hälfte des Films einsetzen, da ich gerne noch mehr alternative Zeitlinien von Evans Leben kennengelernt hätte.


    Ashton Kutcher spielt seine Rolle sehr gut und er gibt einen sehr sympathischen Hauptdarsteller ab, leider fällt es mir irgendwie in letzter Zeit immer schwerer nicht an Walden Schmidt oder Michael Kelso zu denken, wenn ich ihn sehe. ^^

    Ja, ich weiß, dass es nix mit pkmn creepypsstas zu tun hat, aber es hat auf mich einen ähnlich verstörenden effekt und teile der clips aus dem vid basieren ja auf psstas deswegen hab ich es gepostet weil wir ja schon pkmn pastas als fred haben und ich nicht noch extra n creepypasta thread eröffnen

    @Emmy Kannst ja mal 'nen Neurologen zu dir einladen während du das Video guckst am besten mit 'nem portablen EEG und dann erhälst du vielleicht Antworten auf deine Fragen ;)


    Ne, aber mal im Ernst, ich denke einfach, dass den Menschen sowas reizt, weil wie du schon sagtest, der Mensch ist halt sehr neugieirg und versucht für alles eine logische Erklärung zu finden. Vielleicht ist das ja so 'ne Art innerer Drang, der uns dazu verleitet uns mit sowas auseinander zu setzten. Ich selber bin eig auch 'ne Schissbux, aber mich reizt sowas trotzdem sehr. Bei mir in der Nähe gibt es ein stillgelegtes altes Militärkrankenhaus, wo ich mich auch schonmal umgesehn habe. Sowas zieht mich an wie das Licht die Motten.


    Ich fand das Video "Girl goes psycho during Make Up Tutorial" am schlimmsten, obwohl es ja eigentlich mehr brutal ist als psychologischer Horror. Aber diese Erwartungshaltung die während des Clips aufgebaut wird hat mich persönlich halt total unter Strom gesetzt. Alleine die Vorstellung, dass könnte irgendwie echt sein (wenn man's mal logisch betrachtet würde Youtube sowas bestimmt sperren, wäre es echt, aber daran denkt man in dem Moment nicht) und dieser Überraschungseffekt als der Kopf von ihr auf den Tisch knallt, haben mich echt kalt erwischt. Ich hab das irgendwann abends bzw. nachts gegen 24 Uhr gesehn. Wenn mein Bruder nicht dabei gewesen wäre und ich das allein geguckt hätte wäre ich wahrscheinlich komplett ausgeflippt^^
    Später habe ich dann herausgefunden, dass dieser Clip "nur" eine Promo für eine Art interaktiven Horrorfilm war. Es gibt auch Videos, wo sich Leute selber dabei Filmen, wie sie das Video zum ersten mal schauen. Das ist teilweise höchst amüsant^^


    In den Katakomben von Paris war ich übrigens auch schon, fand es dort aber komsicherweise nicht so bedrückend wie du. Das lag aber Wahrscheinlich daran, dass ich dort mit 'ner Touri-Gruppe unterwegs war und 'nem erfahrern Führer. Ich finde sowas raubt dann schon etwas die Atmosphäre von so einem Ort.

    Ich habe mir heute morgen einen echten Klassiker gegönnt und zwar The Breakfast Club.



    Viel muss man zu dem Film wohl nicht sagen. Es geht um eine Gruppe Jgendlicher, die sich samstags zum Nachsitzen zusammenfinden und nach anfänglicher Abneigung beginnen sich den anderen zu öffnen und von ihren Problemen zu erzählen.


    An sich war der Film jetzt nichts, was mich vom Hocker gehauen hat, aber ich fand ihn ganz in Ordnung.
    Wahrscheinlich hat er eine ganz andere Wirkung auf einen, wenn man ihn sich als Jugendlicher ansieht. Mir gefiel die Herangehensweise, dass man sich auf die Probleme und die Innenwelt der Protagonisten konzentriert hat und nicht sonst wie bei den meisten Teeniefilmen auf Klamauk und Witze unterhalb der Gürtellinie.


    Er versprüht auch den Charme der 80er Jahre und das hat mir sehr gefallen. Generell finde ich, dass Filme aus den 80ern und 90ern ihren ganz eigene Atmosphäre besitzen, die in heutigen Filmen leider irgendwie fehlt. Auch Emilio Estevez und Anthony Michael Hall, die ich bisher nur aus Loaded Weapon bzw. The Dead Zone kannte, mal als Jugendliche zu sehen war echt interessant und witzig.

    Wie hier schon öfters erwähnt steh ich ja auf Creepypastas im engeren Sinne und im Allgemeinen auf morbide und verstörendne Dinge. Hab daher vor 'n paar Monaten was auf Youtube gefunden, was mich ziemlich abgefucked hat. Es hat an sich nichts mit Creepypastas zu tun, jedenfalls nicht, dass ich wüsste, haut aber in die gleiche Kerbe. Natürlich, wnen man sich mit den Hintergründen der einzelnen Clips beschäftigt sind die Erklärungen relativ harmlos, aber wenn man nur die Videos als solche schaut ohne Hintergrundwissen und diese mal auf sich wirken lässt, sind die teilweise echt sehr bedrückend.Ich würde euch empfehlen es nichts abends oder nachts zu gucken, wnen ihr für sowas affin seid.


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    Ich kann nun endlich mit einem Kapitel aus meiner Jugend abschließen, nachdem ich gestern nach knapp 10 Jahren einen Anime beendet habe, den ich einmal zufällig freitagsnachts in so 'nem Mitternachtsspecial auf Vox gesehen habe. Es handelt sich um DNA² und ich habe gemerkt, dass den anscheinend echt viele Leute kennen.


    Inhaltlich geht es um den Schüler Junta. Er ist in der Zukunft für die Überbevölkerung der Erde verantwortlich, da er mit 100 Frauen 100 Kinder zeugt, die wiederrum jeweils 100 Kinder zeugen. Grund für dieses rege Sexleben ist Juntas "Mega Playboy" DNA, die dafür sorgt, dass ihm jede Frau verfällt und die er natürlich an jedes seiner Kinder weitergibt. Karin, ein Mädchen aus der Zukunft, wird zu Beginn des Animes in die Vergangenheit geschickt um Juntas DNA zu verändern und die Überbevölkerung zu verhindern. Dabei geht dann aber einiges schief.


    Gefallen hat mir der Anime eigentlich immer noch genauso gut wie damals anno 2006, obwohl ich den Begriff Mega Playboy irgendwie leicht bescheuert und dämlich finde. Vielleicht hat das ja in dne 90ern mehr Eindruck auf die Leute gehabt.^^


    Die Figuren sind alle durchweg sympathisch und wenn man sich ein wenig an die eigene Jugend zurückerinnert, kann sich wohl jeder Junge/Mann irgendwie ein wenig in Junta wiedererkennen (mit Ausnahme seiner "Allergie"). Was mich ein wenig gestört hat ist, dass ich manche Sachen ein wenig Over the Top fand, wie z.B. Juntas Gekotze oder Kotomis Gefurze, da hätte ich mir irgendwie Dinge gewünscht, die alles etwas weniger ins Lächerliche ziehen, aber vielleicht ist das ja genau das, was die Autoren wollen um der Geschichte ihre Leichtigkeit zu lassen. Ich fand auch, dass die letzten 3 bis 4 Folgen der Staffel ein wenig drangeklatscht wirkten. Ich habe z.B. nicht kapiert



    Und ich finde, dass bei Anime immer alles doppelt und dreifach erklärt wird, als würden die Autoren einen für grenzdebil halten. Das gilt aber für den Bereich Anime generell und bezieht sich nicht nur auf DNA².


    Die Animation war zweckmäßig, es gibt deutlich besseres, aber wie immer gilt hier für mich auch wie bei Videospielen, die Grafik ist nur ein Mittel zum Zweck. Das wirklich wichtige ist das Gameplay bzw. in nem Anime die Story und die hat mich überzeugt und ich bin froh, dass ich DNA ² doch endlich mal zu Ende gesehen habe :)

    Aber wieso bist du erst jetzt von Nintendo enttäuscht? Eigentlich war es doch sowas von klar, dass sowas wie der Dual-Release zur Realität wird nachdem NX zu so einem unerwarteten Zeitpunkt angekündigt wurde. Es ist eine logische Konsequenz und ich als Eiji Aonuma hätte das gleiche getan wenn ich an das Wohl des Spiels denke.


    @Moody™


    Ich bin nicht wegen des Dual-Releases enttäuscht, damit hatte ich mich schon sehr lange arrangiert. Ich bin enttäuscht, dass es erst nächstes Jahr soweit ist, da ich fest mit NX und Zelda U Release für dieses Weihnachten gerechnet hatte. Und nur weil die eine Version länger braucht muss man doch die andere (in diesem Fall die Wii U Version) nicht künstlich zurückhalten.


    Ich habe nicht viel Ahnung von der Spiele Programmierung, aber bei dem Stand den ich 2014 gesehen habe, kann mir keiner erzählen, dass die Wii U Version nicht schon längst fertig sei. Die werkeln doch momentan eh nur noch am NX Port. Das ist es was mich ärgert, das Zurückhalten der Wii U Version aus reiner Geldgeilheit.


    Du hättest dir doch auch die NX Version holen können, wenn die Wii U Version 3 Monate früher kommt. Ich versteh da dne Sinn nicht. Ich hol mir doch auch nicht 'ne XBox One für Rise of the Tomb Raider, wnen ich weiß in 'nem Jahr gibt's das spiel auch auf PS 4

    Ohne jetzt als Hater gelten zu wollen, kann ich eure Beiträge irgendwie nicht verstehen. Ich bin fest davon ausgegangen, dass Zelda zusammen mit NX Ende des Jahres erscheint und ich mich über Weihnachten mit Zelda und meiner Wii U schön einschließen kann. Aber wenn ich das hier so lesen, meine ich Gleichgültigkeit zu erkennen. Mich hat Zelda Wii U mit seinem kurzen Trailer 2014 mehr gehyped als TP noch anno 2005 und ich bin total pissig, dass dieses Spiel jetzt schon wieder verschoben wird.


    Ich bin wahnsinnig enttäuscht von Nintendo, weil ich der festen Überzeugung bin, dass Zelda Wii U schon fertig ist und das nur zugunsten der NX zurückgehalten wird, damit sich mehr Leute direkt die NX holen. Die Wii U wird damit, die einzige Nintendokonsole ohne exklusives Zelda sein. Was ist das für ein Armutszeugnis. Inzwischen kann ich es auch irgendwie verstehen, dass die Leute über Nintendo abkotzen, weil es gibt tatsächlich nur eine Hand voll guter Spiele für die Wii U. Der Rest ist meines Erachtens entweder exklusives Mittelmaß oder kastrierter Port. Zelda war für mich immer der Silberstreifen am Horizont, quasi das Spiel, was den ganzen Frust für mich als Wii U Spieler wieder wettmachen wird. Für mich war klar, dass es als das beste Zelda aller Zeiten gefeiert wird und mit dem Nintendo mal wieder allen anderen zeigen wird, wie man geile Spiele programmiert. Stattdessen kriegen die Wii U User von Nintendo den Mittelfinger gezeigt und für all unsere Treue am Ende dann auch nur wieder 'ne abgespeckte Version eines einstigen Exklusivtitels.


    Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass ein vorzeitiger Release um Weihnachten rum für Wii U dem NX Absatz einen Abbruch tun würde, es würde die Wii U User wahrscheinlich eher milde stimmen und sie eher dazu bewegen die NX zu kaufen als dne Murks, den Nintnedo gerade fabriziert. Die Leute, die jetzt keine Wii U haben werden sich auch keine mehr holen, wenn es Weihanchten 2016 erscheint, wenn sie wissen in 3 Monaten kommt ne bessere Version für NX und somit gräbt die Wii U Version keine potentiellen NX Kunden ab. Die, die jetzt 'ne Wii U haben, werden bestimmt nicht auf NX umsatteln nur um ein paar bessere Features für das neue Zelda zu haben, besonders nicht nach der katastrophalen Gen mit so vielen leeren Versprechungen und Enttäuschungen. Ich zumindest werde den Teufel tun und die Nintendo NX kaufen.


    Ich hol mir Zelda im März 2017 dann für meine Wii U, genieße das Spiel und werde es dann nach dem Durchspielen wehmütig zur Seite legen in dem Wissen, dass es ertsmal für eine lange Zeit das letzte Ninty Spiel für mich gewesen sein wird, denn ich sehe es nicht ein neben Wii U und PS 4 mir innerhalb von 5 Jahren die 3. Konsole zu kaufen, nur weil in Nintendos Führungetage anscheinend nur Vollhirnis sitzen.

    Bei mir hat sich so ein Proroblem bzgl. eines Spiele Backlogs eigentlich nie ergeben. Früher habe ich die meisten meiner Spiele nicht durchgespielt, weil ich das Interesse irgendwann daran verloren hatte oder ich irgendwo nicht weiterkam.


    Heutzutage, wo ich die Spiele quasi von meinem Geld kaufe und auch etwas ökonomischer denke, ärgere ich mich teilweise, wenn ich ein Spiel zur Seite lege, weil mich ein anderes mehr reizt, denn in 90 % der Fälle komm ich auf das alte Spiel dann nicht mehr zurück. Entweder weil ich es sowieso nur mittelmäßig fand oder komplett aus der Steuerung raus bin (Darksiders 2 lässt grüßen^^) usw.


    Ich finde es aber mehr des Geldes wegen ärgerlich, als wegen des Spiels an sich. Klar, kenn ich dann auch das Gefühl, dass man meint man müsse etwas zuende bringen, weil man Geld dafür ausgegeben hat oder einfach, weil man irgendwas nicht unabgeschlossen irgendwo im Hinterkopf verrotten lassen will, aber deswegen 'ne Liste anfangen würde ich nicht.


    Da hätte ich überhaupt keinen Bock drauf, ich hab schon außerhalb meiner Freizeit eine mentale To Do Liste mit 1000 Sachen, da will ich mich dann in meiner Friezeit mich nicht zu irgendwas genötigt fühlen. Da stell ich dann das Spiel lieber in die Ecke, wenn ich keine Lust mehr darauf habe.

    So, jetzt habe ich vor ein paar Minuten Uncharted 2 beendet und was soll ich sagen? Es ist definitiv besser als Teil 1, woran das jetzt liegt kann ich gar nicht so genau sagen, denn vom Gameplay her tun sich beide Spiele nicht wirklich viel und dennoch gab es bei Teil 2 schon längere Spielsessions als bei Teil 1. Hat mir aber insgesamt viel Spaß gemacht. :)


    Die Musik war mal wieder über jeden Zweifel erhaben und es gab mehr Abwechslung in den Schießpassagen z.B. fand ich die Szene cool in der man versucht den Zug aufzuhalten. Dennoch finde ich immer noch das Tomb Raider besser ist, da es meiner Meinung nach mehr Abwechslung bzw. einen besseren Mix aus Klettern, Schießen und Rätslen bringt. Und von der Story her kann ich immer noch nicht verstehen, wie manche Leute die so abfeiern können. Wirkt für mich immer wie eine Indiana Jones Geschichte, nur wesentlich übertriebener und Indy ist ja manchmal auch schon hart an der Grenze der Glaubwürdigkeit ;)


    Bevor ich jetzt aber mit Teil 3 anfange, werde ich mir wohl erstmal 'ne Uncharted Pause gönnen und mal schauen wie Ratchet and Clank so ist, was ja am Mittwoch rauskommt. :)

    Hallo zusammen, die Frage, die ich als Threadtitel verwendet habe beschäftigt mich selber schon lange. Ich habe mir ja im März 2015 aufgrund des Spielemangels auf der Wii U mehr aus Frust heraus eine PS 4 gekauft.


    Ich selber hatte nie eine PlayStation, aber zumindest in meiner Kindheit und Jugend hatte ich einige Freunde, die diese Konsole ihr eigen nannten und hatte mir aus diesen Erinnerungen/Erfahrungen die Meinung gebildet, dass Playstation immer versucht hat den Spagat zwischen westlichen und östlichen Spielen hinzukriegen. Daher dachte ich auch noch zu dem Zeitpunkt als ich mir die PS 4 gekauft habe gut irgendwann kommen dann auch neben den Shootern und eher actionlastigen Spiele auch mal mehr Action-Adventures oder RPGs. Nun mehr als 1 Jahr später warte ich immer noch auf The last Guardian, für Kingdom Hearts 3 gibt es kein Releasedatum und FF 15 erscheint erst Ende September. Klar macht sowas wie Uncharted Spaß, aber Shooter bzw. actionlastige Spiele sind für mich Spiele, die ich nicht so lange und exzessiv spielen kann, wie Spiele, die mehr auf Entdecken und Erkunden ausgelegt sind. Auch mit Freunden habe ich diese Diskussion schon geführt und einige meinten da auch, ja PS hätte sich in dne letzte Jahren immer mehr den westlichen Standards und dem westlichen Spielegeschmack angenähert.


    Habe ich mich einfach zu wneig über die Konsole informiert oder grase ich vielleicht einfach zu sehr im Mainstream und übersehe die ganzen interessanten Spiele oder ist es wirklich so wie ich denke, dass die PS immer westlicher wird? Und wnen ja, seit wann beobachtet ihr das? Seit der PS 4 oder hat das shcon zu PS 3 Zeiten begonnen?


    Fröhliches Diskutieren :)

    Gestern auf dem Fantasy Film Fest habe ich 3 Filme geshen von denen ich einen einfach einsame spitze fand.


    Er hieß Moonwalkers und es ging sich darum, dass die Amerikaner versuchen Stanley Kubrick dazu zu überrreden eine gefakte Mondlandung zu drehen, falls die echte Mondlandung schiefgeht.


    Der Film war einfach nur herrlich absurd und abgedreht so wie ein britischer Film halt sein muss und für einen Festival Film auch noch sehr prominent besetzt mit Ron Perlman, Rupert Grint und Robert Sheehan (bekannt aus Misfits).


    Hier merkt man auch mal wieder, dass die Briten ein viel saubereres Englisch sprechen als die Amerikaner und man diese auch viel besser versteht, wenn man man Grint und Sheehan mit Perlman vergleicht.

    Hat schon jemand das Season Finale gesehen? Ich fand's echt ziemlich gut. Muss auch sagen, dass Staffel 6 nach dne grottigen Staffel 3 und 4 und der mittelmäßigen 5. mal wieder n Lichtblick ist. Durchgehend gut fand ich eig nur die 1. beiden Seasons. Da gab's noch nicht so viele belanglose Fillerfolgen und so viel pseudophilosophisches Geschwafel.
    Ich meine, ich mag es schon, wenn Charaktere miteinander reden und sich weiterentwickeln und es nicht nur Hau Drauf Acrion gibt. Aber der größte Konflikt innerhalb Ricks Gruppe war ja am Ende von Season 2 gelöst.


    Ich überlege echt mir mal n Comic davon zu Gemüte zu führen? Sind die gut? Oder brechen die mit der Zeit auch so ein wie die Serie?

    @Yuffie


    Interessante Sichtweise, aber theoretisch kann man das doch auf alles beziehen. Also, dass wenn man nur oberflächlich mit der Materie zu tun hat, sich dann schnell vergreift und etwas schaut/liest, was einem einen völlig falschen Eindruck vermittelt.


    Ich z.B. bin ein wirklich ausgesprochener Serienjunkie und bewundere die Entwicklung dieses Mediums in den letzten Jahren. Leider laufen viele dieser Serien halt nur zu sehr grenzwertigen Zeiten im TV oder versauern auf irgend nem Spartenkanal,sodass der "normale" Zuschauer diese gar nicht mitbekommt und nur der interessierte Zuschauer diese Serie dann z.B. über Streamingdienste oder DVDs ansieht.


    Ob dann ein unwissender Zuschauer dann jetzt z.B. mal bei Dexter einschaltet und sieht, wie der gerade mal wieder 'ne Leiche ausschlachtet oder ob er eine für den westlichen Zuschauer merkwürdig anmutende Szene in einem Anime sieht, in beiden Fällen hat man wahrscheinlich einen falschen ersten Eindruck.


    Und dennoch denke ich, dass es mehr Leute gibt, die sich Dexter nochmal ansehen würde als den Anime. Ich denke, dass die Anime und Manga hier in Deutschland jedenfalls einfach unter einem sehr schlechten Image leiden und dann wird ein schlechtes Erlebnis dann auf alle anderen Serien und Comics, die mit diesem Zeichenstil arbeiten projeziert und shcon hat man den Salat.


    Zum Teil ist es sehr schade, weil ja auch der Anime/Manga nur eine Art und Weise ist eine Geschcihte zu erzählen. Aber auf der anderen Seite, gibt es natürlich auch, wenn man sich durch die hintersten Ecken des Internets wühlt auch Animes, bei denen man sich fragen muss was die Macher genommen haben etwas so zu zeigen, wie sie es zeigen. Da kann man ich dann auch verstehen, dass manche Leute sagen "Nein danke."


    Aber auch das ist wahrscheinlich alles nur eine Frage der Prägung und Gewöhnung. Ich glaube Japaner gehen mit den Themen Gewalt und Sexualität einfach sehr viel lockerer und offener um als wir Europäer. Vielleicht gibt es da auch einfach eine zu große kulturelle Kluft.

    Hey zusammen, ich hoffe niemand interpretiert den Thread so, dass ich hier irgendwie Anime-/Mangafans bashen will. Ich selber wünschte mir ja, ich würde mehr Interesse für dieses Thema aufweisen, dann hätte ich auch wahrscheinlich um einiges mehr zu gucken zu lesen und würde meinen Horizont erweitern können, aber dem ist leider nicht so.


    Roy und Jon haben mich mit ihren Einträgen im Postingverhaltensthread auf diese Idee gebracht. Hier könnt ihr euren Werdegang mit dem Medium Anime/Manga schildern und natürlich dann auch schreiben, warum es bei euch nie so wirklich gezündet hat.


    Bei mir ist es so, als Kind der 90er, dass ich mit den Standardanimes aufgewachsen bin, die wohl jeder früher gesehen hat: Pokémon, Dragonball/Dragonball Z, Digimon usw. Und ich kann auch behaupten, dass das mit ca. bis 12 Jahren so anhielt. Ich habe die Pkmn Filme und den Digimon Film im Kino herbeigesehnt und konnte stundenlang mit meinen Stofftieren Dragonballkäpfe nachspielen (^^)


    Aber da ich in der 5., 6. Klasse auch niemanden mehr hatte, der dieses Hobby mit mir teilte und viele das sogar doof fanden, hatte ich quasi immer so eine Art von Fremdschämgefühl beim Gucken, weil kein anderer das so cool fand wie ich. Irgendwann ließ meine Begeisertung nach, da ich auch aufhörte Pokémon zu spielen und somit generell meinen einzigen Kontaktpunkt mit dieser ich nenn es mal japanischen Welt verlor. Genrell war alles von Nintendo von der 7. bis 10. Klasse ja extrem uncool.


    Naja, man wird älter und irgendwann kümmert es einen einfach nicht mehr, was andere sagen. Also habe ich dann irgendwann immer mal wieder versucht, den Zugang wieder zu finden. Ich habe mir z.B. einige Zelda Mangas gekauft oder auch die 1. Ausgabe von Death Note, welches ja überall gehypt wird wie geil es doch wäre. Aber irgendwie fand ich die Art wie die Panels angeordnet waren viel zu unübersichtlich (ganz anders halt als bei westlichen Comics) und auch die Geschichten waren mir zu weit hergeholt. Bei Death Note z.B. ich meine ich kann mit allem leben, mit diesem Todesdämon und auch mit dem Buch an sich, weil es innerhalb dieser Welt als logisch angesehen wird und auch Sinn macht. Was ich aber gar nicht verstehen konnte, war diese ganze Geschichte rund um M. Ein kauziger selbsternannter Privatdetektiv, von dem keiner weiß wie er aussieht und den die Polizei bzw. Interpol einfach mal lustig mitermitteln lässt? Und er ist natürlich auch viel kompetenter. Das klingt mir einfach zu weit hergeholt.


    Dazu muss ich aber auch sagen, dass ich es zeitgleich mit westlichen Comics versucht habe und da hat mir auch Batman nicht zugesagt. Keine Ahnung warum. Vielleicht spielen in Comics bzw. in Mangas und Animes im besonderen zu viele Elemente eine große Rolle, die mir die Ernsthaftigkeit in der Geschichte rauben wie z.B. M in Death Note.


    Klar zwischendurch hab ich immer mal wieder in nen Anime reingeschaut den ich ganz gut fand wie z.B. DNA² oder Neon Genesis Evangelion, aber die kontnen mich nie langfristig bei der Stange halten. Vielleicht ist es auch einfach so, dass wenn man einmal den "Absprung" geschafft hat, dass es schwer ist in diese Welt wieder zurückzufindne, die ja doch etwas spezieller ist.


    Was meint ihr? Wie steht ihr zu Animes und Mangas?

    Super Thema! Wieso bin ich noch nicht darauf gekommen?


    • Ich würde mir wünschen, dass das neue Zelda auf Rumspielereien wie sämtlichen Steuerungs-Gimmiks verzichtet und ich es ganz normal mit dem Wii U Pro oder GameCube Controller steuern kann


    • Geniale Musik. Ambesten von Kōji Kondō!
    • Natürlich ein Tag- und Nachtwechsel und mehr verschiedenes Wetter.

    Das gibt es doch schon relativ oft in Zelda-Spielen (insbesondere in Skyward Sword und dort zu stark bei einer zu kleinen Welt mit wenig Auswahl) oder irre ich mich?


    @Moody™


    Ja, bei Skyward Sword gab es Backtracking Elemente, aber die waren total nervig. Du musstest erst irgendeine saublöde Quest machen (wie z.B. das Notensammeln des Heldenliedes) bevor du neue Teile des Gebietes freischalten konntest. Generell fand ich diese Sammelaufgaben mehr als mühselig. Ich stelle es mir eher so vor wie in A Link between Worlds. Du gehst in ein bereits besuchtes Gebiet und findest dort einen Weg, den du vorher nicht betreten konntest, weil du nicht das richtige Item hattest.


    Ich fände es zwar für alle Leute, die mit dem Wii U Gamepad nichts anfangen können schön, wenn eine optionale Steuerung eingebaut werden würde, aber gegen eine Karte auf dem Pad bzw. Itemverwaltung hätte ich nichts, anders als die Wii Fernbedeinung bei der Wii mag ich den Controller der Wii U, aber das ist n anderes Thema^^


    Oh ja, Wettereinflüsse sind 'ne sehr geile Idee. Ich weiß noch wie cool ich es immer bei Wind Waker fand, wenn man man Richtung Ichtusk (so hieß doch die zerstörte Insel, oder?) gefahren ist und auf einmal fing es an zu regnen und blitzen. Das war so atmosphärisch. Ich würde mir wünschen, dass sich die Zeldacrew dort ein bisschen an den Pokémonspielen orientieren würde. Die haben ja öfters mal Wetererignisse eingebaut, ohne dass vorher ein bestimmtes Ereignis im Spiel erst geschehen musste (wie z.B. bei WW die zerstörte Insel). Dort findet man öfters Wüstenstürme in der Wüste, Schnee in den Bergen etc. Generell bn ich ein Fan von Spielewelten mit Alleinsellungsmerkmal. Je fantastischer und weiter weg von der Realität desto spannender.


    Ich glaube, um die Musik brauchst du dir keine Sorgen zu machen, die war doch bis jetzt in jedem Teil sehr gut .

    Cooles Thema. Ich fiebere Zelda Wii U sehr entgegen und habe viele Sachen, die ich gerne in dem Spiel hätte. Zum einen wünsche ich mir, dass sich Aonuma und Co. beim Entwickeln der Open World nicht zu sehr an westlichen Spielen orientieren, da ich mich immer etwas schwertue mit Open World.


    Die meisten Spielewelten sind zwar riesig, aber auch irgendwie relativ langweilig bzw. abwechslungsarm gestaltet, sodass ich gar keine Lust habe die Welt zu erkunden. Doch ich denke, ausgehend von dem was man im Dezember 2014 von der Zelda Wii U Welt schon gesehen hat, dass diese nicht typisch westlich aussehen wird. Mein Wunsch wäre natürlich, dass es so viele verschiedene Gebiete gibt wie möglich:


    -Berg-/Schneewelt
    -Steppe
    -Wüste
    -See
    -Wald
    -Strand/Küste


    Auch cool fände ich, wenn sie wieder einen Tag- und Nachtwechsel einbauen würden. Das gibt dem ganzen mehr Atmosphäre.


    Ich hoffe (und mit dieser Meinung stehe ich wohl alleine da^^), dass die Dungeos wieder mehr TP mäßiger werden. Viele bemängeln ja, dass die Dungeos zu itemspezifisch sind, was auch so ist, aber dadurch ergaben sich, die meiner Meinung nach besten und kreativsten Dungeons der ganzen Zeldareihe. Da konnte ich es auch verkraften, dass manches Item außerhalb des Dungeos kaum noch verwendung fand. Ich habe aber ein wenig Angst, sie könnten die Dungeons komplett streichen und diese stattdessen durch eher offene mit der Oberwelt harmonisierende Areale ersetzen, was ja eher dem westlichen Standard entspräche. Mal schauen, was die Zukunft bringt.


    Ein paar coole Backtrackingelemente im Stil der Metroid Prime Reihe würde ich auch begrüßen. Also quasi, dass man mit neuen Items bereits bekannte Gebiete tiefer erforschen kann und neue Geheimnisse freischaltet.


    Ansonsten wäre es mir Recht, wenn sie mit ein paar Traditionen brechen. Viele fänden es ja schlimm, wenn Link nicht sein grünes Gewand anhätte, weil das ein Alleinstellungsmerkmal von Zelda ist, aber es gab schon Zeldas ohne Hyrule, ohne Zelda, ohne Ganondorf und sogar ohne das Masterschwert, wieso sollte man dann hier nicht mal auf das grüne Gewand verzichten. Ich hätte kein Problem damit, solange sich der Mix aus Erkunden, Rätseln und Kämpfen die Waage hält. Das ist meiner Meinung nach nämlich das, was Zelda ausmacht.

    Also Youtuber im klassischen Sinne verfolge ich jetzt nicht so wirklich bzw. regelmäßig, weil es die ja wie Sand am Meer gibt und diese meistens versuchen extrem lustig zu sein, dabei aber dann über das Ziel hinuausschießen. Auch finde ich Let's Plays auf Dauer irgendwann langweilig.


    Was ich ganz gerne gucke sind die Rocketbeans, die ja auch ihren eigenen Youtube Channel haben. Ich mag den Mix aus totalem Schwachsinn und interessanten Themen. Sind zwar nicht alle Formate meins, aber viele. Am meisten mag ich Eddie, Gunnar, Gregor, Nils und Budi. Nils, Eddie und Gunnar bilden für mich so die Seite, die den Schwachsinn und Humor repräsentieren und Budi und Gregor sind etwas geerdeter und können auch mal ernste Themen anschneiden. Aber bei der ganzen Bohnencrew gibt es eigentlich niemanden, den ich absolut nicht abkann (naja vllt Hannes^^)


    Auch das Event gestern Rocketbean on ice war ja total genial und bescheuert^^


    Ansosten mag ich den AVGN, der aber wie gesagt auch kein klassischer Youtuber ist.


    Ab und zu schau ich mal bei GuteLauneTyp vorbei, der eher nintendospezifiziert ist, womit ich einfach mehr anfangen kann oder hör mir n paar Lieder von Brentalfloss an, der es mir mit seiner What if Spiel XY had Lyrics Reihe echt angetan hat.

    Ich habe heute Uncharted: Drake's Fortune beendet und es hinterlässt gemischte Gefühle bei mir. Während mir Soundtrack, Setting und Figuren sehr zusagten fand ich Gameplay und Story weniger berauschend.
    Da ich oft im Internet gehört habe das Tomb Raider Reboot von 2013 wäre quasi das schlechtere Uncharted und ich schon Tom Raider ziemlich gut fand, dachte ich ich gebe Uncharted eine Chance. Leider ist es so, dass ich bei Tomb Raider die Balance zwischen Schießpassagen und Rätseln/Erkunden etwas unausgeglichen fand und hoffte, dass Uncharted mehr in Richtung Rätsel geht.


    Ich wurde eines besseren belehrt. Leider setzt Uncharted noch mehr als Tomb Raider auf Schießen und ich finde alles kommt etwas unspektakulärer inszeniert rüber als bei TR. So kann man z.B. immer nur auf 2 Waffen zurückgreifen und kann seine Fähigkeiten nicht upgraden. Das fande ich sehr schade. Dadurch wirkten die Schießpassagen etwas eintönig und ich konnte nicht länger als 2 Stunden am Stück mit Unchartetd verbringen. Die Story war wie schon gesagt kein Meilenstein; eine typische Abenteuerdurchschnittsstory, nicht mehr und nicht weniger. Zwar um Meilen besser als der Murks den man bei TR vorgesetzt bekommen hat, aber da ich Videospiele eh nicht als Erzählmedium wie z.B. einen Film oder ein Buch ansehe, war das für mich zweitrangig. Mir geht es mehr ums Gameplay, was bei Unchartetd jetzt nur durchschnittlich war. Ich bin aber dennoch gespannt, was Teil 2 so mit sich bringt.