Beiträge von Edna

    Dann will ich den Forums-Geburtstag auch mal gebührend würdigen.


    Ich bin zwar erst seit ein paar Wochen dabei, lese aber schon seit ein paar Jahren von Zeit zu Zeit mit. Und irgendwie bin ich dann immer auch eine Weile hier hängen geblieben. Die Beiträge sind ausführlich und interessant; gehen die Meinungen mal auseinander, wird in der Regel respektvoll miteinander diskutiert und wenn es doch mal ausartet, wird vom Team auf angemessene Weise eingegriffen. Und diese Qualität hält das ZF jetzt schon seit so vielen Jahren, davor ziehe ich den Hut.


    Das Forum mag sich äußerlich an die „modernen Zeiten“angepasst haben, aber inhaltlich ist es sich treu geblieben. Und damit meine ich weniger die Themen als vielmehr die Qualität, sowohl die der Beiträge als auch im Umgang miteinander.


    @Deku ich habe den größten Respekt vor Deiner Arbeit und der Deines Teams. Nur in einem so gut geführten Forum können sich auch „alte Leute“wie ich noch wohl fühlen.


    Und jetzt bin ich sehr gespannt auf eure Fotos! :)

    Hast schon recht, Rauschele, die Wracks und die Läufer verzögern jetzt fast immer, aber leider nur fast, das macht sie unberechenbarer. Ist aber auch bloß Gewöhnungssache.


    Und die Wächter in den Schreinen scheinen im Mastermodus wesentlich mehr auszuhalten als vorher. Jedenfalls habe ich vorher nie so viele Waffen auf denen kaputthauen müssen wie jetzt. Malefizdinger X(

    Gustl wollte sterben. Alles tat ihr weh, einfach alles. Vom Kopf bis zu den Füßen. Sogar Heli sah leicht verknittert und angewelkt aus. Aber das konnte doch wohl nicht sein. Oder doch?


    Was war nur passiert? Sie konnte sich nur noch erinnern, wie Zoltan Anya die Flasche gereicht hatte und Anya sie an sie weitergab. Sie hatte einen Schluck genommen und es hatte etwas gebrannt. Ihr wurde ordentlich warm von dem Zeug… und dann wusste sie nichts mehr, bis Anya sie gerade eben geweckt hatte. Und jetzt saß sie hier und versuchte zu entscheiden, ob sie sich den Kopf oder den Bauch oder die Füße halten sollte, alles tat so weh!


    Sie sah Anya und Zoltan nach, die zu Seven gingen. Die beiden waren auch keine Hilfe. Bestimmt hatte sie irgendetwas angestellt, aber statt ihr zu sagen, was los gewesen ist, machten sie sich auch noch über sie lustig! Na gut, dachte sie, wartet nur bis es mir besser geht, dann könnt ihr was erleben!


    Aber zuerst musste sie diese Schmerzen überall loswerden. Aua!

    @dot dotsn


    ich habe gerade mal nachgeschaut, bei mir ist noch alles da, sowohl im Master- als auch im Normal-Modus. Bei letzterem habe ich zwar schon alles Rüstungen geholt, aber die Schwert-Quest war mir zu schwer und die steht noch da. Ich spiele auf der Wii-U.


    Hoffentlich findest du die Quests wieder, das wär ja sonst mal ein bescheuerter Bug, wenn man so vieles nicht mehr machen könnte, bloß wegen einer unnützen Rüstung X(

    Gustl ging es so richtig gut. Endlich redeten sie wieder ganz normal miteinander. Ihr Ausbruch von heute Nachmittag war ihr etwas peinlich. Immer wieder nahm sie sich vor, Dinge, die ihr nicht passten, rechtzeitig und in Ruhe anzusprechen, statt dessen hatte sie abermals gewartet, dass die Situation sich von selber löst und als sie das nicht tat, war sie explodiert. Sie wusste gar nicht mehr genau, was sie alles gesagt hatte.


    Nachdem ihr innerliches Gewitter sich verzogen hatte, hatte sie sich den Rest des Tages ein wenig abseits gehalten und überlegt, was sie machen sollte, wenn die beiden tatsächlich nicht mehr mit ihr zusammen reisen wollten, doch waren diese Sorgen - Hylia sei Dank - völlig überflüssig gewesen. Niemand war böse auf sie und darüber war sie sehr froh, denn sie hatte sowohl Anya als auch Zoltan schon längst in ihr kleines Krog-Herz geschlossen. Sie hatte Anya auf Anhieb gemocht, als sie sich kennen gelernt hatten, weil diese ganz normal mit ihr sprach statt von oben herab, wie viele große Leute es mit Krogs taten. Und Zoltan - nun, dem hatte sie im Stillen schon mehrmals Abbitte geleistet, weil sie ihn so falsch eingeschätzt hatte. Und man konnte auch nicht gleichgültig gegenüber jemandem sein, dem man das Leben gerettet hatte. Jawohl, das hatte sie getan! Gustl erlaubte sich ein wenig Stolz auf ihre Tat.


    Und jetzt hatte Zoltan sogar eine Flasche Schnaps hervor geholt und ihnen einen Versöhnungstrunk angeboten! Hui!
    Gustl hatte noch niemals Alkohol getrunken. In den Wäldern gab es so was gar nicht, und auf ihren Reisen hatte sie sich nie getraut, welchen zu probieren, weil ihr zu Hause immer eingetrichtert wurde, dass Krogs Alkohol gar nicht gut vertragen würden. Hmm, ob das jetzt die Gelegenheit war?


    Gustl musste unvermittelt lachen, sprang auf und hüpfte ausgelassen auf der Stelle, als sie rief: "Ihr glaubt ja gar nicht, wie gut mir das tut, dass wir uns jetzt vertragen. Ich hab mir richtig Sorgen gemacht. Und es tut mir leid, dass ich so ausgerastet bin. Und du musst dich auch gar nicht entschuldigen, Anya, denn manchmal nehme ich mich ja selber nicht ernst und außerdem habe ich mich dir aufgedrängt. Und wenn wir Zoltan nicht kennen gelernt hätten, wärst du niemals mit den Yiga zusammen gerasselt und würdest jetzt gemütlich zu Hause sitzen und mit deinen Eltern Tee trinken. Also eigentlich müssten Zoltan und ich uns bei dir entschuldigen, weil wir dir das angetan haben!"
    Sie schaute fröhlich in die Runde, dann fuhr sie fort: "Wisst ihr was? Jetzt ist alles genau richtig! So sollte es kommen und jetzt ist es so. Du hast Recht, Zoltan, darauf sollten wir anstoßen. Wir werden einen richtig schönen Abend haben!" Sie setzte sich wieder hin und strahlte die beiden an.

    Genau, @dot dotsn , das wäre doch mal eine sinnvolle Erweiterung gewesen für die Rüstung!


    Ich war auch erst mal an der falschen Stelle, nämlich


    aber ein bisschen angepisst fühle ich mich schon, weil nämlich die Rüstung überhaupt keinen Mehrwert hat, sondern ganz offensichtlich nur eingebaut wurde, um Werbung für ein weiteres Spiel zu machen. Ich finde das mehr als fragwürdig. Man wird doch schon genug mit ungebetener Werbung zu gemüllt, muss ich mir das jetzt auch noch in einem Spiel gefallen lassen, für das ich ohnehin schon reichlich Euronen hinblättern musste? Nein danke, kann ich gerne drauf verzichten :(

    Einstieg RPG: Lika


    Lika stand auf, wischte sich die Hände an ihren Hosen ab und betrachtete zufrieden ihr Werk. Das kleine Gemüsebeet sah wieder richtig proper aus. Die Karotten standen wie die Soldaten in Reih und Glied, kein (Un)kräutchen störte die Formation. Auch die Kürbisse waren von unwillkommenen Gästen befreit, bald würde man sie ernten können. Sie war froh, dass sie nicht verfault waren, nachdem es so lange geregnet hatte. Aber sie hatte im letzten Herbst schwer geschuftet, um Ablaufrinnen zu graben und die hatten ihren Zweck erfüllt: in diesem Jahr würde es keinen Mangel an Gemüse geben!


    Sie sammelte Hacken, Schaufeln und Eimer zusammen, trug sie in den kleinen Schuppen, der am Haus angebaut war, und ging zum Wassertrog, um sich zu waschen. Sie warf dem Beet noch einen Blick zu und ging ins Haus.


    "Na", fragte Sonya mit einem Lächeln, "alles noch da?" "Ja", antwortete Lika und lächelte zurück. "Nichts ist abgesoffen, das Unkraut ist auch weg und in ein paar Tagen werden wir leckere Kürbissuppe essen." "Ach ja?" fragte Sonya, "und wer wird die kochen?" "Du natürlich, liebste aller Schwägerinnen, und es gibt auch keine Ausreden, denn ich werde Mayor von den Kürbissen erzählen. Dann bleibt dir keine Wahl mehr." Sie grinsten sich an, dann wandte Sonya sich wieder ihrer Strickarbeit zu, während Lika auf ihr Zimmer ging.


    Sie war nun schon seit einiger Zeit wieder in Kakariko und fing an zappelig zu werden. Besonders die letzten Wochen, als wegen dem Dauerregen alle ans Haus gefesselt waren, hatten ihren Nerven zugesetzt. Lika liebte ihren Bruder, und Ihre Schwägerin Sonya war ihr wirklich ans Herz gewachsen, aber ständig eng aufeinander zu hocken war nichts, das Likas Laune heben konnte. Sie brauchte Bewegung und die Arbeit im Gemüsebeet heute hatte ihr sehr gut getan. Aber ihre Energie war noch lange nicht verbraucht und sie überlegte, noch einen kleinen Spaziergang dran zu hängen. Gedacht, getan. Sie zog sich um, nahm Schwert und Wurfmesser aus dem Schrank, sprang die Treppe hinunter und lief nach vorne in den Laden, wo ihr Bruder gerade einem Kunden einen Topf verkaufte. Sie winkte ihm zu und ging hinaus.


    Es waren viele Leute unterwegs, jeder war wohl froh, dass der Regen endlich aufgehört hatte und machte sich draußen zu schaffen. Leute standen vor den Geschäften und tratschten, am Gasthaus belud ein Händler seinen Esel und erstaunlich viele Kinder waren überall unterwegs. Ach ja, dachte Lika, die Ferien haben begonnen. Da werden einem die kleinen Monster wieder ständig zwischen den Füßen herum laufen.


    Sie zuckte die Schultern und lief los, den Berg hinauf zu dem Wäldchen, das über der Feenquelle lag. Feen! Lika schüttelte den Kopf, an was die Leute alles glaubten! Aber Feen oder nicht, an der Quelle hielt auch Lika sich gerne auf. Zwar führte sie kein Wasser mehr, doch man konnte noch sehen, wo einmal der kleine Teich gewesen war, der von der Quelle gespeist wurde und rundherum blühten die schönsten Blumen. Dort fühlte sie sich der Natur so nahe, wie an kaum einem anderen Ort.


    Aber heute wollte sie nicht zur Quelle. Sie ging zum Wäldchen, weil dort ein hohler Baum stand, in dem ihr Bruder Cantor oder einer seiner Kumpane ihr manchmal heimliche Nachrichten hinterließen. Heimlich, weil Sonya nicht wissen sollte, dass Cantor und Lika fast ständig in Kontakt waren. Sonya respektierte Likas und Mayors Liebe zu ihrem ältesten Bruder und kam auch ganz gut mit ihm aus, aber sie mochte die Yiga nicht. In Sonyas Augen waren sie Verbrecher!
    Nun ja, dachte Lika bei sich, so ganz unrecht hat sie ja nicht. Die wenigsten Yiga waren auf ehrenhaftes Handeln bedacht, wer kein Yiga war, war für sie der Feind und durfte belogen und betrogen werden. Cantor und Sonya hatten früher viel darüber diskutiert, kamen aber nie zusammen. Sie akzeptierten sich, weil sie beide Mayor liebten, aber das war es auch schon. Aber Cantor kam seine Familie ohnehin nur noch selten besuchen, lieber hinterließ er Nachrichten. Er wusste, dass Lika wissen wollte, wie es ihm ging. Sie griff in die Höhlung des Baumes, doch da war nichts. Das war enttäuschend, sie hatte schon seit mindestens 2 Monaten nichts mehr von Cantor gehört. Wäre ihm etwas passiert, hätte sie Nachricht bekommen, da war sie sicher, aber Sorgen machte sie sich allmählich schon.


    Einerlei, sie konnte doch nichts weiter tun, als zu warten. Wenn sich aber auch in den nächsten Tagen nichts tat, würde sie Erkundigungen einziehen.
    Sie blieb noch eine Weile im Wäldchen und übte mit ihrem Wurfmesser, dann stieg sie den Weg zur Feenquelle hinab. Sie würde ein paar Blumen pflücken, Sonya würde sich darüber freuen.

    Gustl wartete mal wieder. Und zwar ab.
    Zoltan stand bei Seven, als gäbe es nichts außer ihm und dem Pferd auf der Welt, während Anya ihm einen Pfeilblick nach dem anderen in den Rücken jagte, was er aber nicht mit bekam.


    Gustl verdrehte die Augen. Die letzten drei Tage rekapitulierend hatte sie mehr Sinneswandel und Stimmungsschwankungen erlebt als sonst in einem Jahr. Irgendwann hatte sie den Durchblick verloren. War es, als Zoltan beschlossen hatte, ebenfalls dringend nach Hateno zu müssen? Oder war es, als Anya mir nichts dir nichts los geritten war, um ihm gegen die Yiga zu helfen? Oder als Zoltan ihr erzählte, dass die Yiga hinter ihm und Anya her seien und sie ihre Spuren verwischen müssten, Anya aber beschloss, dass sie sofort aufbrechen wollte? Wann auch immer, jetzt gerade eben verstand sie wieder mal die Welt nicht mehr. Ihr Gespür sagte ihr, dass zwischen den beiden irgendetwas ablief, aber da ihr keiner was erklärte, ging sie der Einfachheit halber davon aus, dass es sie sowieso nichts anging. Aber es nervte! "Doofköppe!" murmelte sie unwillkürlich vor sich hin und sah dann erschrocken auf, doch zum Glück hatte keiner der beiden was mitbekommen.


    Immerhin, Anya nahm Sevens Zügel wieder auf und ging weiter, Zoltan folgte ihr und Gustlchen wackelte hinterher. Sie hielt Abstand, weil sie hoffte, dass die beiden unter vier Augen vielleicht endlich mal klären würden, was immer sie zu klären hatten, aber es sah nicht so aus, als ob sie miteinander redeten.


    Gustl verlor die Geduld. Jetzt reichte es ihr aber. Sie hob ab, gab Heli Zunder und überholte die zwei. Sie landete etwas zu dicht vor Sevens Hufen, weshalb diese scheute, doch Anya hatte sie schnell wieder im Griff. "He," rief Anya, "pass doch auf! Was soll denn das?"
    Gustl hob wieder ab, blieb auf Augenhöhe vor Anya und Zoltan in der Luft stehen und zeterte aufgebracht los:"Mir reicht es jetzt langsam mit Euch. Habt ihr euch mal Gedanken gemacht, dass Zoltan gestern noch dem Tod nahe war und dass er vielleicht mal eine Pause braucht? Und hat mal einer von Euch überlegt, dass hier noch eine dritte Person anwesend ist? Mal schweigt ihr euch an, mal kommandiert ihr herum, mal reden wir miteinander und schmieden Pläne, aber dann machen wir doch wieder ganz was anderes und keiner erklärt mir, was eigentlich los ist. So wie wir es jetzt machen, könnten wir genau so gut jeder für sich unterwegs sein. Und wenn ihr beiden euch nicht bald einkriegt, werde ich wohl wirklich alleine losziehen. Und bilde dir ja nicht ein, Zoltan, dass ich hier bleibe, nur um dich weiter zu versorgen. Du passt ja nicht mal selber auf dich auf, oder hast du mal nachgesehen, was deine Wunde macht? Und du, Anya, hast du mal ihn oder mich gefragt, wie es ihm geht? Und interessiert es auch nur einen von euch, wie es mir geht?" Sie musste Luft holen, dann teilte sie den beiden in etwas ruhigerem Ton mit: "So, wir suchen jetzt einen Rastplatz. Dann bereitest du, Anya, etwas zum Essen vor und Seven solltest du mal grasen lassen. Und du Zoltan, wirst mich deine Wunde untersuchen lassen! Und während wir essen, werden wir besprechen, wie die Reise weiter geht oder von mir aus auch nicht weiter geht. Und dann gehen wir weiter! So, ich bin fertig!"


    Erschöpft von ihrem Ausbruch plumpste sie zu Boden und sah zu den beiden hoch.

    Die Liste sieht schon gut aus, so, als gebe es wer weiß wieviele verschiedene Gegner. Aber wenn man mal raus hat, wie sie besiegt werden können, fehlt es an Herausforderungen. Durch die langen Wege, die man in BotW laufen muss, kann einem schon mal langweilig werden, wenn man schon wieder einen Bobklin/Echsalfos/Yiga-Novizen usw. trifft. Insofern kann ich @PenGoo schon zustimen.


    Aber wenn ich mit TP oder SS vergleiche, wo man froh war, wenn man mal einen einzelnen Bobklin gesehen hat, finde ich die Gegnerschar in BotW wiederum gut gelungen. Mir hat auch gefallen, dass gelegentlich verschiedene Gegner als Gruppe zusammen gekämpft haben. Und Leunen sind für mich immer noch eine Herausforderung. Gegner aus früheren Zeldas habe ich jedoch gar nicht vermisst. Die Dodongos, okay, die fand ich lustig, hätten auch sicher rein gepasst, aber die Feuerechsalfos sind doch ein annehmbarer Ersatz.


    Alles in allem, und trotz gelegentlicher Langeweile, wenn ich unterwegs bin: die Gegner haben mich schon überzeugt, etwas mehr Abwechslung hätte mir aber auch gefallen.

    Hallo Yuffie,
    habs geändert. Bogen und Beil hab ich zur Ausrüstung verschoben, denn da gehören sie eigentlich auch hin. Die mangelnde Treffsicherheit ist auch erwähnt, so dass Madame jetzt nicht mehr ganz so überlegen wirkt.
    LG Edna

    Hallo Yuffie,


    das überrascht mich nicht, ich dachte mir schon, dass sie vielleicht etwas zu stark wirkt. Aber in Punkto Schwert würde ich ungern etwas zurücknehmen, schließlich übt sie schon von klein auf damit. Und ich hab sie als Einzelkämpferin angelegt, eben weil sie strategisch nicht viel drauf hat. Aber offensichtlich habe ich das unklar formuliert.


    Den Bogen und das Beil hab ich nur eingebaut, weil ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, wie man nur mit Schwert und Messer in der Wildnis überleben kann. Ich werde meinetwegen den Bogen weglassen, hat sie Hunger, muss sie eben Karnickel ausbuddeln. :D


    Und was die Yiga betrifft: ich brauchte einen Kontrast zu Gustl und die Yiga sind nun mal die wirklich Bösen X(


    Ich werde mir mal Gedanken machen, wie ich Lika etwas zurücknehme, aber nicht mehr heute. Gute Nacht.


    LG Edna

    zunächst: danke, @Sylph für die Anpassung des Titels, sonst hätt ich hier nicht geschrieben :D

    Fast alle Links sind zu Feminin

    Nö, find ich jetzt gar nicht. Androgyn hätte ich mir vielleicht noch gefallen lassen, aber letztendlich ist Link entweder noch ein Kind oder ein Jugendlicher. Und als erwachsenen Mann kann ich ihn mir gar nicht vorstellen, wenn er auch in TP oder BotW ziemlich nah dran kommt.


    Ich mochte den Link in "Links Awakening" und den Oracle-Teilen am liebsten. Das mag auch an der für heutige Verhältnisse lächerlichen Grafik liegen, aber ich fand es drollig, wie das Männchen da über den kleinen Handheld-Bildschirm wackelte. Und ich find es heut noch süß. ;)


    Aber auch die Toon-Links fand ich gut, v.a. in Windwaker (Wii U), ich hab mich weggelacht, als ich dahinter gekommen bin, dass er Selfies machen kann. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen, ihn Grimassen schneiden zu lassen :D


    Am wenigsten mochte ich wohl den SS-Link, der war mir zu ... ähh ... pastellig. Weiß nicht, irgendwie weich und wenig greifbar. Ich fand ihn gar nicht heldenhaft gezeichnet.


    Aber wie Chris schon schrieb:


    es ist Link, unser Held und daher ist er immer toll.

    Hallo Monzetti,


    die Wächter in den Schreinen sollten eigentlich nach einem Blutmond wieder erscheinen (Kraftproben). Lediglich der "Übungs-Wächter" im Schrein oberhalb von Kakariko bleibt besiegt.

    Name:
    Lika


    Alter:
    27


    Geschlecht:
    Weiblich


    Rasse:
    Shiekah


    Herkunft und Wohnort
    Kakariko


    Familie, Verwandte, Freunde:
    Lika wuchs in Kakariko mit ihren Eltern und zwei älteren Brüdern auf. Ihr Vater, dessen Familie sich kurz nach der Verheerung den Yiga angeschlossen hatte, ließ sich Likas Mutter zuliebe in Kakariko nieder. Er hatte deshalb zwar mit den Yiga gebrochen, blieb aber Zeit seines Lebens deren Anschauungen treu. Das und das Temperament ihrer Eltern machte die Ehe schwierig, sie liebten sich sehr, kamen aber nicht gut miteinander aus. Um die Kinder gab es auch oft Streit, da Likas Mutter es lieber gesehen hätte, wenn sich die Kinder mit den Wissenschaften beschäftigt hätten. Likas Eltern betrieben ein kleines Eisenwarengeschäft in Kakariko, das jetzt von Mayor, Likas zweitältestem Bruder, geführt wird, der außerdem ein talentierter Schmied ist. Cantor, der Älteste, ließ sich mit 18 Jahren von den Yiga anwerben und hat nur noch losen Kontakt zu seinen Geschwistern.
    Likas Eltern werden seit drei Jahren vermisst, nachdem sie von einer Reise zu den Zora nicht mehr heimgekehrt sind. Lika hat die eigentliche Suche mittlerweile aufgegeben, hält aber immer noch Augen und Ohren offen, um vielleicht doch noch zu erfahren, was mit ihren Eltern geschehen ist.
    Neben Mayor und dessen Frau Sonya, bei denen sie immer noch ein eigenes Zimmer bewohnt, wenn sie in Kakariko ist, hat Lika keine weiteren Bezugspersonen in Kakariko, denn aufgrund ihrer schizophrenen Erziehung teilte sie nie die Interessen anderer Kinder. Enge Freundschaften blieben ihr deshalb versagt.


    Beruf:
    Wie auch ihre beiden Brüder wurde Lika von ihrem Vater im Schwertkampf ausgebildet und hat den Kampf zu ihrem Beruf gemacht. Sie arbeitet meistens als Söldnerin, übernimmt aber auch andere Aufträge wie z.B. Personenschutz oder Monsterjagd.


    Waffen:
    Likas bevorzugte Waffe ist das Schwert. Sie trägt einen Einhänder, der einmal ihrer Großmutter gehörte. Ihr Vater schenkte ihr die zweischneidige Waffe, kaum dass sie groß genug war, sie unfallfrei zu schwingen. Die Klinge ist etwa 70 cm lang und mit althylianischen Schriftzeichen versehen. Sie geht in einen mit Silber-Intarsien versehenen Griff über. Die einfach gehaltene Lederscheide hat Lika auf dem Rücken befestigt. Ihr Eisenschild trägt ein ähnliches Muster wie der legendäre Hyliaschild des Helden. Ihr Bruder Mayor hatte ihn quasi als sein Meisterstück hergestellt und ihn dann seiner Schwester verehrt. Für den Nahkampf trägt Lika einen zweischneidigen Dolch mit sich herum, außerdem noch ein Stiefelmesser und ein Wurfmesser.


    Ausrüstung:
    Wenn sie unterwegs ist, trägt Lika dunkelgraue Hylia-Hosen, die sie mit einem sandfarbenen Kapuzenhemd kombiniert. Darüber trägt sie eine schwarze Lederweste, die mit praktischen Taschen und Riemen versehen ist. Sie hält sie mit einem breiten Gürtel zusammen, an dem sie ihre Ausrüstung sowie verschiedene Taschen für Rubine, Nahrungsmittel, Waschzeug usw. befestigt hat. Ihre Füße stecken in weichen braunen Hirschlederstiefeln, im rechten ist ihr Stiefelmesser verborgen.
    Für die Jagd hat sie noch einen kleinen Holzbogen dabei, den sie aber nur einsetzt, wenn sie sich nahe genug an ihr Ziel heran schleichen kann, denn ihre Treffsicherheit mit dem Ding lässt zu wünschen übrig. Ein kleines Beil dient ihr als Werkzeug, z.B. beim Feuermachen.
    Wenn sie sich zu Hause aufhält, trägt Lika meist die traditionelle Shiekah-Kleidung, aber nur, weil sie nicht anecken will. Lieber sind ihr hylianische Kleider und bequeme Sandalen.


    Fähigkeiten:
    Lika ist eine Einzelkämpferin und bevorzugt die Offensive. Strategische Überlegungen sind ihre Sache nicht, kämpft sie in der Gruppe, überlässt sie die taktische Vorgehensweise lieber jemand anderem. Ihre Eltern haben sie und ihre Brüder oft zu mehrtägigen Ausflügen mitgenommen, dadurch kann sie gut allein in der Wildnis überleben.
    Sie ist eine geübte Reiterin, hat aber nie einen wirklichen Bezug zu Pferden (oder anderen Tieren) hergestellt. Sie reitet zur Zeitersparnis, weil sie viel Gepäck hat oder wenn ihr Auftrag es erfordert, aber sie ist genau so gerne zu Fuß oder mit dem Wagen unterwegs.
    Sie hat kein großes Interesse am Kochen, kann aber leckere Gerichte über einem Lagerfeuer zubereiten. Die nötigen Zutaten sammelt sie unterwegs oder kauft oder tauscht sie.


    Aussehen:
    Lika ist nur 1,60 m groß und sehr schlank. Sie hat Kurven, ist aber dank regelmäßigem Training sehr muskulös. Sie hat einen dunklen Teint und leicht schräg gestellte braune Augen, in denen bei Sonnenlicht grüner Lichter schillern. Ihre gerade Nase und der schmale Mund sind unauffällig, ihre Gesichtszüge wirken insgesamt hart.
    Die gelockten halblangen weißen Haare färbt sie üblicherweise braun, um nicht sofort als Shiekah erkannt zu werden. Früher waren sie einmal lang, doch nachdem ihr Zopf im Kampf einem Schwerthieb zum Opfer gefallen war, hat sie ihr Haar aus praktischen Gründen nicht mehr wachsen lassen.
    Ihr Busen ist etwas groß geraten, was ihrer Meinung nach nicht zu einer Kämpferin passt, doch hat sie mit der Zeit gelernt, aus dieser Not eine Tugend zu machen. Wenn sie sich ein wenig zurecht macht und den Gürtel eng um die schmale Taille zieht, sieht sie ziemlich scharf aus, was schon manchen Gegner dazu brachte, ihre Kampfkraft zu unterschätzen.


    Persönlichkeit:
    Lika sieht sich nicht als "guten" Menschen und legt auch keinen Wert darauf, einer zu sein. Sie kümmert sich um sich selbst und sorgt dafür, dass sie nicht zu kurz kommt. Ihr Wahlspruch lautet: "Hilf Dir selbst, dann hilft dir Hylia" und damit ist sie immer gut gefahren. Sie ist eine gute Schauspielerin und kann so problemlos verbergen, was wirklich in ihr vorgeht. Man muss sie schon sehr gut kennen, um sie zu durchschauen, aber dazu bekommen die wenigsten Leute Gelegenheit. Mit Männern kommt sie besser klar als mit den meisten Frauen, bleibt aber allen Leuten gegenüber aus Prinzip distanziert.
    Lika lebt nicht sehr zielstrebig, sondern lässt sich hierin und dorthin treiben. Ihre Aufträge jedoch erledigt sie zuverlässig und hat sich so einen guten Ruf erarbeitet. Dabei ist es ihr ziemlich egal, für wen sie kämpft, für sie ist wichtig, dass die Rubine stimmen.
    Kontaktaufnahme zu anderen Leuten fällt Lika nicht schwer, denn sie ist sehr anpassungsfähig. Doch sind die meisten Menschen ihr zu anstrengend. Von Natur aus nicht streitsüchtig, neigt sie trotzdem dazu, sich Nervensägen durch spitze Bemerkungen vom Hals zu schaffen, wobei sie auch ziemlich boshaft werden kann. Sie sucht keine Freundschaften, weil diese in ihren Augen stets mit Verpflichtungen verbunden sind und sie übernimmt nicht gerne Verantwortung. Mit Männern hatte sie bisher wenig Glück und hält sich selbst für beziehungsunfähig.


    Stärken/Schwächen:
    Lika ist eine hervorragende Schwertkämpferin. Sie ist mutig und kann die Fähigkeiten ihrer Gegner schnell und präzise einschätzen. Sie trainiert regelmäßig und verfügt über große Ausdauer, nicht nur im Kampf, sondern auch bei langen Reisen oder eher geistigen Tätigkeiten. Auffällig ist ihr Tempo. Ob nun im Kampf, bei anderen Tätigkeiten oder in Gedanken, bei Lika muss es immer schnell gehen. Gelegentlich kann sie aber auch tagelang völlig untätig bleiben, wenn sie sich das leisten kann.Sie mag ehrliche Menschen, denn die sind berechenbar, hat aber selber kein Problem damit, zu lügen, wenn sie sich davon einen Vorteil verspricht. Sie hält sich oft für klüger als den Rest der Welt, und verachtet inbrünstig alles, was sie nicht versteht.


    Vorlieben/Abneigungen:
    Lika ist es am liebsten, wenn man sie in Ruhe lässt. Sie liebt aber Musik und Tanz, weshalb sie häufig auf Festen oder gut besuchten Märkten zu finden ist. Dabei greift sie gerne selbst mal zu Flöte oder Gitarre, wenn sich die Gelegenheit ergibt.
    Sie hält sich lieber draußen auf als in Häusern und gärtnert gerne. Ihrem Bruder und dessen Frau ist sie dadurch eine große Hilfe, was ihr irgendwie ein gutes Gefühl gibt. Mit Tieren hat sie es nicht so und auch mit Kindern kann sie wenig anfangen, so lange sie noch klein sind.
    Sie hält sich gerne am Wasser auf, ob Meer, Fluss oder See ist ihr dabei egal. Kälte mag sie dagegen gar nicht und meidet nach Möglichkeit große Höhen oder gar die Berge.
    Beim Essen ist Lika wenig wählerisch, sie isst, was auf den Tisch kommt. Aber sie teilt die Vorliebe der Yiga für Bananen, besonders von Backbananen kann sie nie genug bekommen. Meist gibt sie sich aber mit dem zufrieden, was gerade da ist.


    Gesinnung:
    Lika sympathisiert mit den Yiga und deren Weltanschauung, hat sich ihnen aber nie angeschlossen, denn "einmal Yiga, immer Yiga" und Lika verpflichtet sich nicht gerne dauerhaft. Als Einzelgängerin ist sie nicht unbedingt Ganons größter Fan, würde aber im Zweifel eher einem Yiga helfen als jemand anderem. Das liegt auch daran, dass sie die meisten Kämpfer gegen Ganon als ziemliche Weicheier erlebt hat und glaubt, das viele von ihnen vor lauter Gutmenschentum nicht in der Lage sind, sich einen eigenen Standpunkt zu zulegen.
    Außerdem ist Lika überzeugt, dass die Sheikah mit ihrer Verehrung für die Ahnen die eigentliche Schuld an der Verheerung tragen: hätten sie nicht mit alten Technologien herumgepfuscht, von denen sie nichts verstanden, wäre Ganon problemlos an die Macht gekommen und die Verheerung wäre nie passiert. Lika ist fest davon überzeugt, dass Ganon aus dem Griff der Prinzessin und damit der Shiekah befreit werden muss, damit er dem Land den Frieden bringen kann. Die Shiekah hingegen verachtet sie, denn diese sonnen sich ihrer Ansicht nach lediglich in der großen Vergangenheit der Vorfahren, statt selbst etwas Neues zu schaffen.


    Vergangenheit:
    Likas Mutter hatte versucht, ihre Kinder für die Wissenschaften zu interessieren, doch diese war in Likas Augen zu antiquiert und nicht mehr zeitgemäß. Im Unterricht bei der alten Impa hörte sie viele Theorien zu der Wächter-Technik, aber nie hatte ihr jemand erklären können, wie die Titanen und die Wächter funktioniert hatten und warum.
    So war sie als Kind hin und her gerissen zwischen der Welt der Shiekah, die ihr von ihrer Mutter nahe gebracht wurde, und der der Yiga, für die ihr Vater stand. Weil sie aber als Jüngste immer ihren Brüdern nacheifern wollte, hatte ihr Vater letztendlich den größeren Einfluss auf ihre Erziehung.
    Hinzu kam, dass die Shiekah einfach nicht wussten, was es mit der Technik ihrer Vorfahren auf sich hatte und außer großen Worten nichts zu bieten hatten. Mit diesen Ansichten, die sie teilweise aus den elterlichen Diskussionen übernommen hatte, hatte Lika es sehr schwer, mit anderen Kindern Freundschaft zu schließen. Als Jugendliche wurde es nicht besser, zwar wurde sie im Unterricht bei der alten Impa genau so behandelt wie alle anderen, doch war sie innerlich nicht bereit, Impas Lehren anzunehmen. So tendierte Lika im Laufe ihres Lebens immer mehr zu den Yiga, erkannte aber auch, dass die meisten Leute dies nicht gerade goutierten. Sie lernte also schon früh, den Mund zu halten und anderen gegenüber mit ihrer wahren Meinung hinter dem Berg zu halten.
    Mit 17 schickten ihre Eltern sie für ein Jahr zu den Yiga, wo sie v.a. weitere Kampftechniken erlernte und ideologisch geschult wurde. Doch im Gegensatz zu ihrem ältesten Bruder stellte sie auch hier alles in Frage, was ihre Lehrer ihr erzählten. Nachdem das Jahr um war, schlug sie das Angebot der Yiga, sich ihnen anzuschließen, aus und kehrte nach Kakariko zurück.
    Ihr Vater vermittelte ihr danach verschiedene Jobs, hauptsächlich als Schutzbegleitung für Reisende. Dadurch kam sie weit in Hyrule herum, lediglich in die verlorenen Wälder und nach Hebra hatte es sie noch nicht verschlagen. Mit der Zeit wurde sie immer öfter auch als Söldnerin angeworben, was ihr sehr gefiel, denn damit ließ sich schnell viel Geld verdienen.

    "Auweia", dachte Gustl. Und schon geht es wieder los!
    Zoltan hatte doch klargestellt, dass er nicht reiten wollte (sie war gar nicht so sicher, ob er es tatsächlich nicht konnte), trotzdem drängte Anya ihn jetzt dazu. Gustl konnte es ja verstehen, Zoltan war einfach zu Fuß zu langsam, sie könnten den Wald schon fast hinter sich haben, wenn sie schneller voran kämen und er könnte sich auch mehr schonen. Sie war gespannt auf Zoltans Reaktion. Sein Gesicht sagte wieder einmal gar nichts, aber wirkte er nicht angespannter als gerade eben?


    Möglicherweise hatte aber auch Anyas Wet-T-Shirt-Anblick ihm die Sprache verschlagen. Sie stand pudelnass vor ihnen, hielt Seven an den Zügeln, das nasse Haar war dunkler und röter, und sie strahlte Zoltan an.


    Gustl sah zwischen den beiden hin und her, konnte aber beim besten Willen nicht erahnen, was als nächstes passieren würde. Also tat sie wie immer in solchen Fällen, sie tat so, als sei sie gar nicht da. Sie ging zu Seven, streichelte ihr über die Nase und erzählte ihr, was für ein tolles Pferd sie sei und was für eine Brave. Und Seven schien ihre Meinung zu teilen, zumindest widersprach sie nicht. Aber da nahm Anya auch schon die Zügel auf und führte sie Richtung Hylia-Brücke.


    geht nach: Hylia-Brücke

    Dann oute ich mich jetzt mal als Nicht-Musikliebhaberin :P


    Ganz ehrlich, bei den meisten Zeldas hat mich die Musik eher früher als später gestört. Besonders negativ in Erinnerung ist mir dabei Oot, beim Laufen über die Hyrule-Ebene, da hab ich den Ton fast immer leise gedreht, denn die Melodie hat mich nur noch genervt. :(


    Um so besser gefällt mir, wie das Thema Musik in BotW umgesetzt wurde. Gerade bei den langen Wegen, die man zurück legen muss, empfinde ich die fehlende Musik als sehr angenehm. Die Stille, die man in der Natur erwartet, wird nur durch "natürliche" Geräusche unterbrochen, es ist atmosphärisch wirklich gut umgesetzt. Vogelgezwitscher, das Wehen des Windes, auch mal leichtes Waffengeklirr, wenn Link durch die Gegend läuft, es gefällt mir richtig gut.


    Und bei bestimmten Gelegenheiten kommen die altbekannten - und auch von mir geliebten - Stücke ja auch wieder, wie z. B. Eponas Thema oder das der Feen. Alles in allem finde ich die Musik sehr gut umgesetzt.


    Am besten gefällt mir dabei noch das Stück, das beim Kampf gegen Moldora gespielt wird und die Musik im Außenbereich des Schlosses - die finde ich episch, hochdramatisch und absolut mitreißend. Ich renne oft aus Spaß ums Schloß herum, bloß weil die Musik mir gute Laune macht. :D


    Alles in allem ist BotW für mich das erste Zelda, bei dem ich den Ton nicht leise :) stelle.

    Hhallo Monzetti,


    kenne ich, die Warterei ist ja auch langweilig.
    Hast du schon das Transport-Medallion (hoffe, das heißt so). Dann platziere es dort und spiel weiter. Kommt der nächste Blutmond, bist du in Windeseile wieder vor Ort.


    LG Edna