Beiträge von Ashes

    Wisst ihr noch? Es gab da diesen Laden, wo ihr per Selbstbedienung eure Flasche wieder auffüllen könnt. Und wer gibt darauf acht, dass ihr auch ja bezahlt? Ein Vogel! Ohne jeden Zweifel können Aras, Beos, wie auch ein paar weitere Vögel lernen bestimmte Worte zu wiederholen und sie können auch angreifen, doch kann ein Vogel wirklich so trainiert werden, dass er den Laden vorübergehend schmeißen kann?


    Naja, immerhin muss er nicht feilschen, dennoch finde ich es fragwürdig und hege die Vermutung, dass der Vogel aus unbekanntem Grund übermäßig intelligent für einen solchen ist. Wer weiß, vielleicht ist er ursprünglich ein Hylianer oder wurde auch nur verzaubert.


    Wen findet ihr seltsam?

    Habe jüngst über den Wassertempel aus OoT geschrieben und dabei ist mir eingefallen, dass Nate (Keine Ahnung, ob er wirklich so heißt) über diesen ein Musikvideo gemacht hat, mit seiner eigenen Musik. Er betitelt ihn unter anderem als "Ocean of hate". Nicht, dass die Texte so over the top seien, es ist mehr so, dass mich die Musik mitreißt.


    Drowning, a legend of Zelda song


    Und hier kommt unter seinen Werken mein Favorit zu Ocarina of time


    Hero of our time, a legend of Zelda song

    Viele scheinen den Wassertempel zu mögen, doch mich nervte er nach einiger Zeit. Nicht, dass er schwer war, ich empfand ihn aber für diese Tatsache doch als etwas umständlich, das Zeitgenerierungsland. Ständig muss der Spieler zurückkehren und den Spiegel ändern und hat er versehentlich einen Fehler gemacht, zack, wieder den Weg zurück und von neuem. Auf der anderen Seite lobe ich aber den Einfallsreichtum der Entwickler, er ist wirklich raffiniert. Schattenlink war cool. Die erste Zeit hatte ich Probleme, er hat einfach immer dasselbe gemacht wie ich, als hielt ich es für eine gute Idee, den Feuerzauber einzusetzen. Erst wesentlich später, bei einer weiteren Runde OoT fand ich heraus, wie er anders besiegt wird. Immerhin musste Ruto nicht mehr getragen werden, die kleine faule Prinzessin. :D

    Stehe längst nicht mehr so sehr auf Animes wie früher. Irgendwie ist da schon ein Haufen Mist dabei. Allerdings freue ich mich oft darüber wenn ein neuer Anime von Ghibli rauskommt. Hier mein Lieblingsmärchen von denen:


    Trailer, Das wandelnde Schloss


    Wenn ich random einen Anime sehe, ist es leider oft so, dass die Geschichte schon oft unter den Animes verwurstet wurde oder sogar schonmal nur aus Fanservice besteht. Es ist langweilig. Gleichzeitig sind viele Animefiguren einfach nur....irre, total wahnsinnig, übertrieben und das nervt nach einiger Zeit. Bei Ghibli ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass etwas anständiges rauskommt. Gute Animes wird es wohl immer unter dem Schrott geben.

    Ich habe mir vorhin Child of light per steam gekauft. Es ist wirklich verdammt süß. Kenne noch nicht das gesamte Spiel, weswegen ich euch also nicht versehentlich spoilern kann. Es war einmal ein Adeliger, welcher mit einer geheimnisvollen Fürstin eine Tochter mit Namen Aurora bekam. Die Mutter war irgendwann nicht mehr bei ihnen, doch auch zu zweit waren Vater und Tochter glücklich. Dann verlor der Vater sein Herz und nahm erneut jemanden zur Frau. Die Tochter wurde krank und während sie da lag verlor ihr Körper schließlich alle Wärme, Aurora ist tot......und wacht in einer wundersamen Welt auf. Der Spieler spielt Aurora und die Freunde, die sie gewinnt. Es ist einem Jump and run nicht unähnlich, wenngleich nicht als solches zu bezeichnen. Beim Kampfsystem handelt es sich um ATB, wie man es aus alten Final Fantasy-Teilen kennt, die Kampfleiste sieht jedoch Grandia wesentlich ähnlicher.


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    Auf die Frage nach guten Spielen würden, wie ein geschlossenes Thema in diesem Forum beweist, meist sehr viele bekannte Titel fallen. Das ist natürlich, denn viele gute Titel sprechen sich nun mal rum. Aber vielleicht fallen euch ja auch ein paar empfehlenswerte Titel ein, über die kaum einer redet.


    Slay the spire: Es handelt sich hierbei mehr oder minder um ein Kartenspiel. Bei diesem Spiel geht es um Flexibilität und Strategie. Der Spieler beginnt das Spiel mit Basiskarten und formt sein Deck im Laufe des Spiels. Wer sich wahllos Karten für sein Deck raussucht, verliert oft. Weitere Werkzeuge sind Artefakte und Tränke. Die Kunst besteht also darin, seine Strategie auf das aufzubauen, was der Spieler geboten bekommt. Natürlich bedeutet das auch, dass es nicht immer sinnvoll ist, seine Lieblingsstrategie anzuwenden. Dafür aber kann der Spieler sich für zwei Figuren entscheiden und einmal freigespielt, kann auch die dritte gewählt werden. Jede Figur arbeitet mit anderen Werkzeugen, somit gibt es natürlich auch charakterspezifische Karten und Artefakte. Solche spezifischen Dinge werden vom Spiel auch nur passend zur Figur angeboten. Mit einer Partie ist das Spiel längst nicht gewonnen. Es müssen mehrere Ebenen gemeistert werden, die alle ihren Boss haben. Die Gegner haben übrigens festgelegte Fähigkeiten und nutzen keine Karten, solange gegen den Computer gespielt wird. Obwohl schon gut spielbar, befindet sich ein neuer Modus noch in der Entwicklung. Mal sehen, was noch alles dazukommen wird.

    Ich schaue gerade Sleepy hollow. Ich mochte die Geschichte um die Person mit der Kiste nicht sonderlich, aber schaue nun, ob es wieder besser wird. Früher fand ich auch Supernatural gut, aber mittlerweile ist die Serie nur super ausgelutscht und ganz anders als in den ersten beiden Staffeln, als es noch nicht gar so abgehoben war. Habe einen Fabel für Grusel, allerdings nicht so sehr für slashige Horrorfilme


    @Clent: Tote Mädchen lügen nicht ist wirklich ein gutes Drama. Die zweite Staffel ist nun raus, aber ich habe sie noch nicht gesehen, sollte ich mal in Angriff nehmen.

    Ja, da gibt es wirklich viel zu zu sagen. Majoras Mask war mein erstes Zeldaspiel und da ich Gruselgeschichten mag, war es wohl auch der richtige Teil zum Einsteigen. Habe ja schon gemerkt, dass viele hier nicht meine Meinung zu Breath of the wild teilen, aber nach diesem etwas offeneren Spiel käme bei mir in der Rangfolge, der von mir gespielten Teile überraschenderweise nicht Windwaker sondern Majoras Mask und Ocarina of time, was schlichtweg daran liegt, dass ich zum einen mich zwar gerne auf dem bunten Festland umsehe, aber weniger gerne immer den selben Knopf haltend über das endlose immer gleich aussehende Wasser fahre (werde es trotzdem nochmal versuchen) und zum anderen daran, dass OoT und MM interessante Stories haben.


    Nun, da die Stellung in meiner Rangfolge klar ist, es ist schön gruselig und mit vergleichsweise anspruchsvollen Rätseln versehen. Eine Stärke des Spiels ist außerdem, dass du nicht wirklich etwas verpassen kannst, du spulst die Zeit ja eh immer wieder zurück, wohingegen ich mir bei twilight princess nicht so sicher bin. Immerhin verändert sich in diesem Gruselzelda im Laufe der Zeit so manche Zonen nachhaltig. Dinge aus dem vorherigen Zustand können dann nicht mehr entdeckt werden. Könnte mir vorstellen, dass sie den Erfolg von MM mit dem Spiel wiederholen wollten, aber irgendwie ist das für mich nicht so richtig gelungen.


    Die Schwächen.....viel Wiederholung und Warten, was aber immerhin durch ein schnelleres Fortschreiten der Zeit mit Hilfe eines Liedes abgemildert werden kann. Außerdem wird die Zeit an anderen Stellen auch wirklich gebraucht, je nachdem, was sich der Spieler vorgenommen hat. Ich empfand die Welt des Spiels als sehr begrenzt und beengend, aber das ist Jammern auf hohem Niveau.


    Ich habe es auf dem N64 gespielt. Was die Story angeht, vieles erdenke ich mir dazu, da vieles keinen wirklichen Hintergrund hat, Platz für Fantasie. Die Hauptstory ist kurz und schnell erzählt, aber die Welt ist angefüllt mit kleinen Geschichten, die oft genug mit der Hauptgeschichte im Zusammenhang stehen. Der Soundtrack ist ok, am besten gefällt mir da das melancholische Stück "Song of healing". Ich bin mancher anderer Stücke aus anderen Spielen zwar wegen Häufigkeit überdrüssig geworden, aber deswegen halte ich sie nciht für weniger gut, sondern ich habe einfach nur weniger Lust darauf. Darunter zählen vor allem Stücke aus Oot (Song of storm, Hymne der Zeit, Salias Lied), aber auch die Hymne der Göttin, vermutlich seltsamerweise auch Pai's Theme und das Maintheme zu Windwaker.


    Gut gealtert? Die alte N64-Grafik spricht mich zwar nicht mehr so sehr an wie früher, aber ich hätte vermutlich noch immer Spaß daran, es zu spielen. Damals habe ich es immerhin ein paar mal durchgespielt.

    Puh, ihr seht mich bei diesem Thema gespalten. Zum einen weiß ich, dass sich die Filmindustrie weiterentwickelt hat. Vieles, das damals noch gut genug für das Kino wäre, würde das heute nicht mehr sein und ich rede da nicht nur von veralteten Effekten. Würde ein annehmbar guter Film draus? Sehr wahrscheinlich. Wäre es WIRKLICH Zelda? Ungewiss.


    Nagut, die Charaktere hatten bisher immer eine Persönlichkeit, Link wurde aber meist neutral gehalten. Ausnahmen wie bei Skyward Sword gibt es immer, da hat seine Mimik oft besonders deutlich seinen Gefühlszustand deutlich gemacht, mehr als bei vielen anderen Spielen. Aber ansonsten wäre es wohl komisch für mich, wenn seine Persönlichkeit plötzlich deutlicher definiert würde. Beim Lesen von Zeldamangas denke ich schonmal: "Hm, den hatte ich mir da irgendwie anders vorgestellt".


    Vielleicht eine Verfilmung einer Story, die es noch nicht als Spiel gibt, wenngleich ich den MM-Trailer richtig cool fand und ich gerne sofort weitergeschaut hätte. Er war schön spooky. Nur der Maskenmann ist hier etwas neu definiert, somit selbst weniger unheimlich.


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    Ich habe bis vor kurzem "Nostradamus und die Johannes Offenbarung" gelesen....ich habe aufgehört, da es nicht das ist, was ich mir erhoffte.


    Aus mir nicht erklärlichen Gründen, glauben heute noch so manche Leute an seine "Prophezeihungen" und ich war neugierig warum, weil, dass er kein Hellseher ist, steht für mich fest. Es hieß, der Autor der Bücherreihe, die ich mir holte hätte der Unverfälschtheit zu liebe sich Wörterbücher aus der Zeit des Nostradamus geholt und ginge kritisch mit dem Thema um. Leider las ich dann, dass er zwar mal sagte, es sei Dummfug, aber dann auf der Welle mitritt, zumindest gibt mir das das Vorwort zu verstehen. Und auch das erste, was ich danach las, vertrieb mir leider die Lust. Glaubte ursprünglich, er würde sagen, der Glaube an diese und jene Prophezeihung fußt auf einem Übersetzungsfehler oder die Prophezeihung ist so ungenau gehalten, dass sie zwangsläufig irgendwann eintreffen muss.

    Es ist nicht kanon. Kann natürlich sein, dass er ganz anders hieß und der Ersteller der Maske Majora heißt oder das Volk. Es existiert zwar ein Manga zur Entstehung der Maske, aber es kommt mir nicht sehr passend vor, hörte aber auch, dass es Fanmade gewesen sei, ob es nun stimmt oder nicht, weiß ich aber auch nicht. Falls der fanmade ist, so haben diese Fans ziemlich was drauf in der bildnerischen Kunst. Die beiden Freunde könnten nach meiner Theorie ja beide Götter gewesen sein, bevor der Gräul sie infizierte.


    Nagut, habe nachgelesen und der Comic ist doch etwas anders, als ich ihn in Erinnerung hatte. Ist vielleicht doch möglich.

    Diese Fragen habe ich mir auch schonmal gestellt. Auf youtube hörte ich die verquere Idee, dass Majora selbst die Maske der grimmigen Gottheit hergestellt hat, weil er Link verändern wollte. Warum? Seiner Idee nach wäre Lord Girahim Majora. Die Shika Impa hätte ihn in dieses Ding verbannt und dann weggesperrt, wo er lange Zeit allein war und verrückt wurde. Für ihn war sein Herr das mächtigste Wesen und war dann verstört, als jemand wie Link, ihn besiegte und damit für ihn wieder alles seine Richtigkeit hat, muss Link dämonisiert werden, also zu Onilink. Oni bedeutet ja Dämon. Demnach wäre vielleicht ein Teil von Girahims Macht in der Onimaske.


    Allerdings bin ich kein Fan von dieser Theorie, da sie für mich weit hergeholt klingt, aber ja, der Youtuber hat wohl damit Recht, dass Majora etwas verrückt wirkt und zwar an mehreren Sellen des Spiels. Was mir auch verständlich macht, warum er Link eine Maske mit einer Macht gibt, die ihn zerstören könnte.


    In meine Identitätsidee lasse ich ebenfalls das Wort Oni nicht unbedacht. Welcher Rasse Majora auch immer angehörte, zu seinen Zeiten, als er noch keine Maske war, hatte er schon große magische Kräfte und einen guten Freund mit ähnlicher Macht. Problem war, beide verliebten sich in das selbe Mädchen. Jenes hatte aber nur Augen für Majoras Freund, weswegen Majora eifersüchtig wurde und in einem Moment, da er seinen Zorn nicht zügeln konnte, entriss er die Seele seines Freundes dem Körper, bannte sie in eine Maske und der Körper verstarb als bald. Nun ist der Weg wohl frei für Majora? Nein, was er tat wurde bekannt und ihm wurde das selbe verfluchte Schicksal zuteil, wie seinem Freund. Sie beide wurden durch ihren Gräul zu Dämonen, wobei der Gräul des Freundes sich gegen Majora richtet und der Gräul Majoras gegen alle, die ihn dem Fluch zuführten, vielleicht Vorfahren der Leute von Unruhstadt? Jedenfalls war Link nicht der Feind jener Seele, dessen Maske er nun auf dem Angesicht trug, weswegen es keine Besessenheit gab. Über die Zeit in der Maske eingefercht und seinen Hass schürend, wurde Majora verrückt. Warum gab er Link die Maske? Vielleicht wollte er seinen Freund vermöbeln oder er hat tatsächlich Schuldgefühle ihm gegenüber und wollte ihn wiedersehen. Wer weiß.

    Stimmt, ich fand es immer wieder schön, über diese Dinge zu stolpern. Ja, du musst dich schon durch die Welt bewegen, um die Dinge zu finden, aber genau das scheint mir Sinn der Sache zu sein, die Welt zu entdecken. Ich habe mich nach einem Pferd umgesehen, das wie Epona aussieht, habe ich natürlich am Anfang nicht gefunden. Aber ich machte längst etwas anderes, da hat es sich schließlich ergeben, dass ich ein solches Pferd fand und zähmen konnte...Ohne Flecken am Hintern und ähnliches. Im Wald der Krogs fühlte ich mich ein wenig wie in den verlorenen Wäldern. War sogar einer meiner Lieblingsorte. Ich mag es leicht unheimlich und mysteriös.

    Sorry dafür, war recht mitgerissen und habe nicht mehr dran gedacht. Was den Musikgeschmack angeht, scheinen Labrynna und ich zumindest in eine Richtung einig. Die Ballade der Göttin gibt es übrigens auch von Taylor Davis. Wieder eines ihrer aufregenden Werke. Ich mag irgendwie ihre ruhigen Stücke nicht halb so sehr.

    Stimmt fullfilled desire ist nice, es ist bunt. Ganz ruhig holt es dich ab und dann fährt der Zug los. Hier düster und da wiederum gehts hoch durch die Wolken....naja, metaphorisch ausgedrückt. Wirklich ein gelungenes Medley.

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    Naja, wer schon Fiesoduck heißt, aber Spaß mal bei Seite:

    Am fiesesten finde ich Majoras Maske. Dieses Ding hat zwar keine großen Ambitionen wie Ganondorf oder Zanto, und auch nicht wie Vaati, aber das Ding ist verdammt mächtig. Es hat gezeigt, dass es Leute verfluchen kann, Himmelskörper aufeinanderprallen lassen, seine eigene kleine Welt erschaffen und so weiter und das völlig ohne Hilfsmittel. Klar Zanto hat auch Midna verflucht, aber alles in einem ist er nicht so mächtig wie dieses Artefakt. Allerdings ist dieses Ding auch völlig verrückt.


    Das Ganze ist jetzt weniger aus der Spielschwierigkeitsicht bewertet, sondern eher bezogen auf ihre dargestellte Macht.

    Ich habe hier Threads für vieles gesehen. Unter anderem Lieblingsdies und Lieblingsdas, aber wenn ich mich nicht verschaut habe, dann nicht für den Lieblingssoundtrack. Hier also die Frage auf Zelda gemünzt: Welcher oder welche Zeldateile bieten für euch die schönsten Musikstücke und welche sind das?


    Eine der von mir liebgewonnenen Stücke ist die Hymne der Göttin aus Skyward Sword.


    Hm......kurz vorher wurde in einen ähnlcihen Thread gepostet. ^^

    Oh, die Stirling ist hier drin, dann müsst ihr auch sie kennenlernen: Taylor Davis


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    Naja, ich sage einfach mal scherzeshalber: Das kommt darauf an, wie lange du es streckst. Ein Bekannter hat ein FF-Spiel so lange gespielt, bis die Zeitanzeige theoretisch voll gewesen sein müsste. Er erzählte mir, dass sich aber nur die Farbe der Anzeige änderte und der Counter von Neuem begann.

    Hätte mich schon interessiert, was ihr dazu denkt, aber ich denke, dann mache ich einfach mal den Anfang:


    Eine der Theorien, über die ich stolperte und welche mir am besten gefallen hat ist, wie oben als eine von zwei erste Aufzählungen oben:


    Dagianis wollte mit dem Deamonlord gemeinsame Sache machen und Link war im Weg, als er das Volk warnen wollte. Im Detail male ich es mir wie folgt aus


    Dagianis und seine Mannen, darunter auch Link sind in der Wildnis unterwegs. Vielleicht eine Jagd der Reichen mit Garde zum Schutze, vielleicht auch aus einem wichtigen Grund. Monster überfallen sie und verschleppen einige von ihnen, um sie zu fressen oder töten sie gleich an Ort und Stelle. Nur Link und Dagianis sind übrig, zumindest ein paar der Monster können sie auch erlegen. Sie folgen unauffällig den restlichen Monstern. Vielleicht gehen die Monster, weil sie die beiden Überlebenden aus den Augen verloren oder weil sie fliehen müssen, da Link und Dagianis, trotz dass sie ihre restliche Gruppe verloren, dennoch zu gefährliche Gegner sind. Als die beiden leisen Verfolger jedoch an der Behausung der Monster ankommen, werden sie zeuge von der Macht des Dämonenkönigs und vor allem von seinem Vorhaben die Bewohnern des Reiches Hylia (LAut Manga hieß es damals so, also wie die Göttin Hylia) zu versklaven. Zusammen gehen sie zurück, aber beide verarbeiten das Erlebnis anders.


    Link scheut die Macht des Dämonenkönigs nicht, für ihn steht fest, dass sie sich wehren würden. Dagianis jedoch steht gerne auf der Gewinnerseite und sah nur dadurch einen Weg, sein Leben zu retten, sich mit den Dämonenkönig zu verbünden. Niemals, so glaubt er, könnten sie ihm erfolgreich Widerstand leisten. Er würde es dem Dämonenkönig leichter machen und weil die Hylianer unvorbereitet und wehrlos wären, wäre auch die Ausbeute größer. Noch bevor sie also ganz in Hylia am Lehen von Dagianis angekommen wären, stielt sich der Lehnsherr in der Nacht zur Zeit seiner Nachtwache vom Lager, geht voraus und erzählt, Link hätte alle umgebracht. Als dann der Gardist endlich nach Hause kam, wurde er sofort inhaftiert, seinen Worten wurde kein Glaube geschenkt.


    Leider verkalkulierte sich Dagianis: Der Dämonenkönig hatte in keinster Weise ein Interesse an einem Bündnis. Vielleicht sind ihm sogar Verräter zu wider. Er beginnt seinen Eroberungszug und tötet Dagianis.


    Hier habt ihr eine Verlinkung zu einer anderen Seite. Die Leute dort nahmen sich vor, das Hyrule Historia zu übersetzen, da bekommt ihr auch eine Übersetzung des Mangas, auch wenn es inzwischen längst auf deutsch erschienen ist. Leider habt ihr keine Bilder, da es die reine Sprechblasenübersetzung ist, aber deswegen denke ich auch, dass es wohl nicht illegal ist. Es ist NICHT der Originaltext, sondern eine Fanübersetzung, da es damals eine Originalübersetzung noch nicht gab.

    https://www.zeldaeurope.de/for…&postID=369497#post369497

    ...Keinen Wert auf die Story lege? Ich kann behaupten schon Wert auf die Story zu legen. Ich habe mich zumindest immer darüber gefreut, wenn ich über Storyteile gestolpert bin. Ob nun beabsichtigt oder nicht du hinterlässt den Eindruck, als würden jene, die das Spiel gerne mögen, keinen Wert auf die Story legen, allerdings fühle ich mich da falsch eingeordnet.


    Zitat: Und in dem Punkt stimme ich dir zu - es ist Geschmackssache ob ich lieber einen roten Faden habe oder eben kein Wert auf die Story gelegt wird.


    Es ist nicht leicht, vor allem deswegen, weil der Mensch darauf gepolt ist, sich eine Meinung zu bilden (Daher der Spruch: Der erste Eindruck zählt), auch über andere, aber andererseits passiert dabei auch nicht selten ein Fehler. Ich werde mich auch weiterhin bemühen, hier niemanden negativ zu bewerten, vor allem Leute, die ich noch nicht richtig kennengelernt habe. Sonst schlage ich noch zu unrecht eine Wunde.


    Und ja, dann ist es eben nicht das richtige Zelda für dich. Vielleicht ist das nächste wieder mehr nach deinem Geschmack.