Rosario to Vampire (Rosario + Vampire)


  • Hierbei handelt es sich um einen RomCom-Manga mit Harem Elementen von Akihisa Ikeda, der 2004 bis 2014 lief, wobei der erste Teil zehn Bände und der zweite Teil 14 Bände umfasst. Auch bei uns erschienen beide Teile via Tokyopop.


    Neben diversen Light Novels und Spielen gab es auch einen Anime. Beide Staffeln umfassen je 13 Episoden und wurden vom Studio Gonzo adaptiert. Man kann sich den Anime legal mit Prime Abo, auf Crunchyroll oder Wakanim ansehen.


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    Tsukune Aono ist in allen Fächern so schlecht, dass es für ihn äußerst schwer ist einen Platz in der weiterführenden Schule zu bekommen. Als allerletzte Hoffnung schreiben ihn seine Eltern in der Yōkai Akademie ein, nur dass der Name Programm ist: Diese Schule besuchen nämlich eigentlich nur Dämonen, um den Umgang mit Menschen zu lernen – auch, wenn die Regeln ironischerweise besagen, dass Menschen auf dem Schulgelände sofort exekutiert werden müssen.

    Als Tsukune jedoch von der hübschen Moka angefahren wird ist es um ihn geschehen und er möchte die Schule nicht mehr wechseln…


    Kennt ihr Rosario to Vampire?


    Persönlich kenne ich nur den Anime, weshalb ich den Manga nicht beurteilen kann, aber die Serie war damals ziemlich populär und in Anbetracht auf das Genre kann ich diese Popularität auch irgendwo verstehen – meinen Geschmack hat es aber nicht getroffen.


    Ähnlich wie bei Shuffle! war der Fanservice einfach ziemlich störend (und dabei basiert dieser Anime nicht mal auf einem Eroge) und ich bin echt nicht suuuuper kritisch, was das angeht, aber in dem Fall war der erotisierende Fanservice einfach schon damals sehr störend für mich.


    Hinzu kam, dass der übergreifende Plot; anders als bei Shuffle!; auch noch sehr langweilig war und dem episodischen Verlauf verfolgt. Sicherlich gewollt, aber in Mischung mit den Höschenblitzern wirkte es auf mich einfach total flach, sodass es für mich keinerlei Motivation gab den Anime weiterzuverfolgen.


    Klar, wenn man das Grundprinzip sowieso feiert und Freude an Anime-Ecchi hat; was ich nicht verurteile; dann kann man hiermit sicherlich Spaß haben, vor allem da die weiblichen Charaktere eben auch in ansprechende Muster fallen; aber für mich musste ein Ecchi-Anime auch persönlich immer genug Substanz haben und die habe ich bei dieser Serie wirklich vermisst.


    Ich kann mir schon vorstellen, dass der Anime auch heute noch funktioniert, eben wenn man Genre-Fanatiker ist, persönlich konnte ich den Hype auf die Serie aber niemals nachfühlen, da es mir eben etwas „too much“ war.