John Grisham ist ein verbitterter Ex-Anwalt, der in prosaischer Form aufdecken will, was in dem Geschäft so alles schief läuft.
Stephen King ist ein harter Vertreter der Rassen- und Frauenrechte, der seine Horrorromane dazu nutzt, dem gemeinen Leser andere Blickwinkel zu eröffnen.
Heinz Konsalik war stets bestrebt, die Grauen des Krieges, der Ausbeutung Menschen in ärmeren Ländern und die Selbstverständlichkeit von Überwachungsstaaten anzuprangern.
Was als Unterhaltungsliteratur dient, nimmt allzu bald realistische Züge an, denn die Autoren hatten eine Message zu überbringen.
Was war für euch DER Roman, der dafür gesorgt hat, dass es nicht nur um Lesespaß geht, sondern der Leser hier etwas fühlen und lernen sollte? Tauscht euch aus, meine Freunde!