School Rumble

    Tsukamoto Tenma ist 16 Jahre, Schülerin auf einer Highschool und verliebt.
    Ihr Schwarm? Ihr seltsamer Schulkamerad Karasuma Ouji.
    Leider ist Tenma keine gute Schülerin, tollpatschig ,kann nicht kochen und ist verdammt schüchtern wenn es um Karasuma geht.
    Karasuma scheint nichts von ihren Gefühlen zu wissen, trozdem versucht sie immer wieder irgendwie Karasuma auf sich aufmerksam zu machen.


    Harima Kenji ist ebenfalls 16 Jahre alt, Schüler auf einer Highschool und verliebt.
    Sein Schwarm? Seine Schulkameradin Tsukamoto Tenma.
    Leider ist Kenji kein guter Schüler, der Schulschläger Nr. 1 und verdammt schüchtern wenn es um Tenma-chan geht.
    Tenma scheint nichts von seinen Gefühlen zu wissen, trozdem versucht er immer wieder Tenma auf sich aufmerksam zu machen.


    Zu diesem seltsamen Liebesdreieck (Tollpatsch, Schläger und Wirdo) gesellen sich viele andere liebenswürdige Charaktere.
    Es sind sogar so viele, das fast bald jeder aus der Klasse 2-C eine eigene Geschichte hatt. ^^
    (Und das Liebesdreieck wird größer und größer xD)
    Wegen diesen Charas, zusammen mit einer unglaublich guten Situationskomik, ist School Rumble schon seit Monaten mein Favoriet was den Comedy/Romance Anime angeht.


    Ich habe mich immer gefragt, warum School Rumble so viele Staffeln bekommen hat und wieso es so eine große Fanbase hat. Allerdings kann man es bei dieser Serie wohl schlicht und ergreifend auf ein ganz einfaches „Problem“ schieben: Der Humor hat mich nicht wirklich angesprochen. Eigentlich habe ich nichts gegen platte Witze und eingestreute Ecchi-Einlagen; solange sie denn eben auch witzig sind; aber der Funke hier ist irgendwie nicht auf mich übergesprungen. Wohl auch, weil ich kein sonderlicher Fan der Charaktere war.


    Wenn die Sympathie fehlt, ist es gerade für einen solchen Anime ein wahres Todesurteil. Großteils hat mir hier auch Entwicklung gefehlt… keine Sorge: Ich bin nicht dämlich. Bei einem Harem-Comedy-Anime mit Höschchenblitzern, erwarte ich ganz bestimmt keine hochwertige Geschichte – aber der Serie mangelte es einfach an kompletter Plot- und auch Charakter-Entwicklung. Teilweise sind Dinge passiert, die eine Sekunde später nicht mehr relevant waren und in Kombination mit meinem mangelnden Interesse an dem Cast, war das Anschauen dann doch eher… so lala.


    Im Moment habe ich nicht im Kopf, was zu der Zeit sonst noch so in dem Genre auf den Markt war, aber vor allem mittlerweile hat man weitaus besseres Optionen was RomCom mit Harem-Elementen angeht. Alleine ToraDora! kann ich da jedem ans Herz legen.